Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

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alheimer
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Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von alheimer »

Hat jemand hier Erfahrungen gemacht, was die Obergrenze für Tourenski ist?

Ich habe festgestellt, dass Ski in Körperlänge +10 cm mir bei Pulver nicht den Auftrieb geben, den ich mir erhoffe. Es ist das eine, dass ich an meinem Körpergewicht was machen muss, aber dennoch, auch wenn es mal flacher wird, und tief, möchte ich noch einen Ski, der das absolute obere Ende markiert.

Bei 172 cm Größe nutze ich Tourenski bis 183 cm, ein anderes Paar 180 cm. Diese gerockerten Ski fühlen sich manchmal deutlich zu kurz an.

Meine Beine sind nicht allzu lang. Im Aufstieg trete ich mir durchaus gelegentlich schon mal auf's Heck. Allerdings brauche ich auch kein längeres Heck, ich hab jetzt 66 - 67 cm Überstand ab Stiefelende, das reicht mir. Vorne brauche ich noch 5 - 10 cm. Ich mache meine Spitzkehren schon jetzt als Spitzkehren, nicht als Stumpfkehren, und bin sonst geduldig.

Meiner Meinung nach soll es der Bent Chetler 192 werden, bei wie gesagt 172 cm Körperlänge.

Gibt es hier eine Reihe Leute, die das genauso bzw. schon immer so machen, und die mir nochmal bestätigen können, dass der BC 192 zu dem Zweck dringend geboten ist?
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hch
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von hch »

Solange du noch ordentliche Spitzkehren machen kannst ist es ok. Das kommt auch ein bisschen aufs können und den jeweiligen Körperbau an. Leih dir einfach mal deinen Wunschski oder einen mit vergleichbarer Geometrie und probier es aus.
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gerrit
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von gerrit »

Ich hab früher auch immer geglaubt, der Schi müsste länger sein, aber Breite bringt auch extrem viel. Mit dem K2 Wayback 96 in (ich glaube in etwa) 183 cm habe ich (180 cm, 83 kg) die von Dir beschriebenen und früher selbst erlebten Probleme nicht mehr gehabt, den Schi würd ich nie mehr hergeben wollen. Gäbe ihn meines Wissens auch mit ca. 106mm Mittelbreite.
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von molotov »

Der Bent Chetler ist ja ehh schon mega fett fürs Touren, muss man sich erstmal antun wollen :)
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alheimer
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von alheimer »

Ich toure ja schon mit 107 mm / 183 cm und 116 mm / 180 cm. Ich bin zu schwer dafür und fahre auch nicht so steile Sachen bei Massen Neuschnee.

Wie soll ich denn bei Tourenski an mehr Fläche und Float kommen bei noch sinnvollen 1900 Gramm pro Ski? 4 mm mehr Breite und 10 cm mehr Länge ist das letzte Ass im Ärmel, evtl. noch Fullrocker. Dann ist Schicht. Armada ARG II oder dergleichen werde ich nicht bergauf durch die Gegend wuchten.

Ich sehe keinen anderen Weg als Bent Chetler mit 120 mm und 190 cm Länge. Der Bent Chetler hat zudem weiches Heck und Schaufel. Vielleicht noch den Line Vison 118 in 189 cm, der hat läppische 2 mm Mittelbreite mehr als mein breitester Ski. Außerdem gebe ich nicht mehr aus als 450 € im Abverkauf. Alles jenseits existiert für mich nicht.
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von baeckerbursch »

Ich würde auch eher in die Breite gehen, zu lange behindert schnell Mal.

Ich schwöre ja auf dynastar. Früher die Cham Serie, jetzt mythic. Durch den den shape Mega Auftrieb im Schnee.

Ich fahre z.b.
https://www.alpin.de/tests-produkte/381 ... de=3571511

10cm weniger als ich groß bin. Perfekter Allrounder.

Hab aber noch 2 Cham in breiter 107 und 127 und länger 184 für powderdays, wobei der 127 ned gerade gut im Aufstieg ist :lol:
Zuletzt geändert von baeckerbursch am 20.01.2021 - 16:28, insgesamt 1-mal geändert.
chatmonster
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von chatmonster »

Bent Chetler ist halt nicht wirklich ein Tourenski 8O
Wenn du sagst, du must was an deinem Gewicht machen, was bringst du denn auf die Waage?

Wenn du dir im Aufstieg selber auf die Füße / Skienden steigst, dann läufst du irgendwo schief und das wird mit so nem breiten Teil nicht besser... Dazu kommt: wenn du den dann recht weit hinten montierst, damit er hinten nicht länger wird (dazu gleich noch mehr), wird er vor der Bindung schwerer -> Spitzkehren werden schwerer, weil die Spitze gerne hängen bleibt. Generell würde ich vermuten, dass +20cm schon eine ordentliche Portion Gelenkigkeit fordern, erst recht, wenn die Beine tendentiell kurz sind.
Mehr zur Bindungsposition: ein-zwei Zentimeter kann man mit der Bindungsposition spielen, aber bei deinen angedachten 10cm dann wird der Ski in seinem Fahrverhalten doch sehr entstellt. Je weiter hinten, desto weniger gern geht's um die Kurve.
Und für flach und gemütlich ist der Ski wohl auch eher nichts...

Ich würde auch eher in die Richtung der typischen Allrounder gehen (eben als Beispiel der Wayback, wenn du ein bisschen was wiegst halt der breiteste). Ich weiß nicht, wie der in der Schaufel ist, aber eine weiche Schaufel hilft z.B. auch beim Aufschwimmen.
Schöne Grüße
hch
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von hch »

molotov hat geschrieben: 20.01.2021 - 15:43 Der Bent Chetler ist ja ehh schon mega fett fürs Touren, muss man sich erstmal antun wollen :)
Gut als Boarder muss ich ruhig sein ;)
Ich toure meistens mit einem 4Frnt Renegade, das ist ein ähnliches Kaliber. Hat gleich zwei Vorteile: mehr Spaß bei der Abfahrt und mehr Trainingseffekt beim Aufstieg. Allerdings nur knapp länger als meine Körpergröße (größer gibt es den Ski eh nicht :))
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von Malli »

10cm mehr ist kein Problem. Ich würde aber auch auf die reale Länge der Ski gucken. Die Hersteller messen ja unterschiedlich. Ski von K2 sind meist fast genauso lang wie angegeben. Der Mindbender 108 in 186 ist real 185,7cm. Der Elan Ripstick 106 in 188 allerdings nur 183,8.

Ich persönlich würde nicht mehr als 10cm über Körpergröße fahren wollen. Verkaufe meinen QST 106 nun wieder, weil er mir mit seinen 187cm zu lang ist. Ich bin selbst nur 179cm.

An deiner stelle würde ich den Bent in 184 nehmen. Der ist mit knapp 183cm wahrscheinlich lang genug um dir Auftrieb zu geben.

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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von NeusserGletscher »

Im Gelände fühle ich mich auf einem 192/115 Ski am wohlsten. 2 Zentimeter weniger Breite merke ich schon deutlich. Leider sind lange und breite Ski für Touren zu schwer und die Länge bei Spitzkehren extrem hinderlich. Zu breit ist auch nicht gut, wenn vorhandene Spuren genutzt werden sollen. Tourenski sind halt ein Kompromiss zwischen Aufstiegstauglichkeit und Fahrspaß bei der Abfahrt.
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von alheimer »

Danke für die Wortmeldungen.

Mir war leider nicht klar, wie zentriert der Bent Chetler ausgelegt ist. Da ich nicht switch fahre, ist der Ski für mich draußen. Weit außerhalb der spezifizierten Montageposition die Bindung installieren kommt für mich nicht in Frage, das ist unheimlich. Ich hätte -4,5 cm von der Skimitte montiert, 2 cm hinter recommended. Das würde bedeuten, dass ich vorne keinen nenneswerten Längenzuwachs kriege, aber hinten 8 cm mehr gegen meine jetzigen Ski. Horror. Gedankenexperiement Bent Chetler ist tot.

Ich lege das Ganze jetzt ad acta bis irgendwann. Sicher stehe ich noch unter dem Eindruck von einem Meter kalt und windarm gefallenem Neuschnee. Vermutlich wäre da sogar ein Bent Chetler abgesoffen. Abnehmen muss ich, meine jetzigen Ski müssen absolut reichen. Bzw. den leichten Extrem Powderski kann ich auch in Jahren oder nie kaufen. Nicht in dieser Saison.

Grundsätzlich wäre ich dann mit einem 187/188 cm direktionalen Ski wahrscheinlich gut beraten, 15 cm über Körperlänge. Gelenkig und geduldig wäre ich schon.
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von albe-fr »

Wenn du Auftrieb suchst, geh lieber in die Breite, wobei 15 cm ueber Körpergröße nach meiner Erfahrung problemlos handelbar sind was Spitzkehren betrifft - wobei die Auswahl an langen Ski ja gar nicht wirklich gross ist. Trotzdem tendiere ich eher zu kürzeren und dafuer breiteren Ski. Ein kürzerer Ski macht mir zumindest meist mehr Spass. Ich fahre derzeit als laengstes einen K2 Side Seth in 188 bei 183 Körpergröße und ~70 kg, der hat bei mir den Dynastar Legend pro in 192 ersetzt, ist ein paar mm breiter und real nur etwas kuerzer.

erzähl doch mal mehr, was der Ski alles können soll - wieviel hm pro tag machst du, wie spezialisiert darf er sein...
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von molotov »

alheimer hat geschrieben: 20.01.2021 - 21:32 Ich lege das Ganze jetzt ad acta bis irgendwann. Sicher stehe ich noch unter dem Eindruck von einem Meter kalt und windarm gefallenem Neuschnee. Vermutlich wäre da sogar ein Bent Chetler abgesoffen. Abnehmen muss ich, meine jetzigen Ski müssen absolut reichen. Bzw. den leichten Extrem Powderski kann ich auch in Jahren oder nie kaufen. Nicht in dieser Saison.
Jepp letzte Woche war es fast Wurst mit welchem Material du unterwegs warst....
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von alheimer »

Ja. Ich fuhr Mindbender 116, 180 cm. Mit 84 kg. Stand bis zu den Knien oder Oberschenkeln im Schnee im Wald.

Weil es so schön ist von unnötigen zukünftigen Ski zu reden:

Ich glaub ich hab mich schon weitgehend festgelegt. Line Vision 118. Ob irgendwas den Ski vom Platz stoßen kann bezweifel ich schon.

188 cm, 1940 Gramm, fette Schaufeln und Heck: 152, 118, 138
kaum Camber mit 3 mm
direktionaler Ski, Mountpoint recht mittig mit -6 recommended. Setze ich 2 cm nach hinten.
Steht für 489 € im Internet, 400 - 450 € wird machbar sein.
"surf the deepest of deep"

Höhenmeter mache ich mit anderen Ski in der Gewichtsklasse typisch 700 bis 1500.
Können muss der Ski aufschwimmen und so universell wie möglich sein, für was an Abarten von Schnee auftreten kann. Wilde Sachen werden damit nicht gemacht. Ich fahre gerne gemütlich in jeder Hinsicht in Tourenwahl, Steilheit und Schwierigkeit. Wichtig ist mir, draußen sein, auch mal was einspuren, und meine Skitechnik ausreifen. Ich mag ganz gerne solide Tourenski. Ein Ski von solchen Heck und Schaufeln ist dann aber auch ein Spezialski, der auch nicht so oft gefahren wird.

Wenn ich das Geld locker sitzen hätte würde ich den heute bestellen, mit der ST Rotation, bevor ich mir den Kopf zerbreche, welcher andere Ski damit gleichziehen kann, an Qualität, Eignung oder noch 100 Gramm abspecken kann. Aber wie gesagt, es ist nicht das Schlaraffenland, ich bin ja aktuell froh, Berge, Schnee und völlig ausreichend geeignete Ski zu haben.
Zuletzt geändert von alheimer am 21.01.2021 - 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von chatmonster »

OK, also 84kg ist jetzt doch nicht sooo die Welt... Ich denke, es war einfach "zu viel" Schnee 8)

Und: Ich denke, die 8cm Länge und 2mm Breite hätte da auch nichts geändert...
Aber: Im Radsport gilt die n+1 Regel, ich wende diese durchaus auch auf Skier an ;-)
Schöne Grüße
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von alheimer »

Ja :) Bin daneben der Meinung, dass man Ski erst kaufen muß, um sie probefahren zu können.
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Re: Obergrenzen der Tourenskilänge im Aufstieg?

Beitrag von molotov »

chatmonster hat geschrieben: 21.01.2021 - 12:39 OK, also 84kg ist jetzt doch nicht sooo die Welt... Ich denke, es war einfach "zu viel" Schnee 8)

Und: Ich denke, die 8cm Länge und 2mm Breite hätte da auch nichts geändert...
Aber: Im Radsport gilt die n+1 Regel, ich wende diese durchaus auch auf Skier an ;-)
N+1 die beste Regel, darauf ist immer Verlass
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