Alpiner Skiweltcup 2021/22
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Wahnsinn, unterhaltsamer als momentan können die Rennen (ja sogar disziplinsübergreifend) kaum werden.
„Wussten Sie schon, dass die Alpen einen ganz erbärmlichen Anblick bieten, wenn man sich die Berge einmal wegdenkt?“ - Loriot
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Sehr unterhaltsam aber auch wie schon die letzten Jahre der launige Kommentar von Rainer Schönfelder und Bernd Schmelzer im BR
- Highlander
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
die Podiums im Slalom sind heuer der Hammer....
und Linus Strasser gewinnt als erster Deutscher in Schladming...
die Übertragung im BR Fernsehen mit Rainer Schönfelder war einmal mehr absoluter Kult...
die Reaktion von Ihm nach dem Ergebnis vom 1. Durchgang mit Schwarz und Feller gerade noch für den 2. qualifiziert...
'wartets ab, das Imperium schlägt zurück.. ' und Feller fährt tatsächlich noch auf das Podium...
und Linus Strasser gewinnt als erster Deutscher in Schladming...
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Bin sprachos. Chapeau allen Teilnehmern.
Die Übertragung des BR war die ganze GEZ Gebühr wert. Unterhaltung at its best. Hab echt viel gelacht.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Der Slalom-Januar:
Zagreb: abgebrochen
Adelboden: Strolz
Wengen: Braathen
Kitzbühel: Ryding
Schladming: Straßer
Wenn man das alles wettet, gibt es für Zagreb die kleinste Auszahlung.
Zagreb: abgebrochen
Adelboden: Strolz
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Schladming: Straßer
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Was für ein Wahnsinns-Slalom in Schladming und was für ein Slalom-Wahnsinn in dieser Saison!
Glückwunsch an Linus Strasser zum Sieg, aber auch Fellers Aufholjagd war klasse, und das, nachdem er nach seiner Corona-Zwangspause quasi "kalt" an den Start gegangen ist.
Die BR-Übertragung mit Rainer Schönfelder fand ich auch wieder mehr als gelungen. Ob neben der Piste (Whirlpool, Hopsi, Felix Neureuther's Selbstinterview im ORF) oder auf der Piste (Schneeballwürfe, Flitzerin, Ausfälle der Führenden im 2. Lauf) - in Schladming war und ist immer etwas mehr los als anderswo!
Ich freu' mich jetzt schon riesig auf die beiden Slaloms in Garmisch nach Olympia. Ich hoffe ja, daß der Zagreb-SL noch nachgeholt wird, am einfachsten wäre wohl Kranjska Gora, oder ein Ort in der Region, wie wäre Lienz? - in Garmisch eher nicht, laut meiner Statistik gab es jedenfalls noch nie 3 Rennen derselben Disziplin an einem Ort. Das wäre sowohl für Fahrer als auch Zuschauer etwas zu monoton.
Auch beim Blick auf den Weltcup-Stand im SL - Wahnsinn!! Selbst wenn es nur noch 3 Rennen gibt (also ohne Ersatzrennen für Zagreb), haben derzeit rein rechnerisch ALLE bisherigen Teilnehmer noch die Chance auf die SL-Kugel! Da Braathen der Führende mit nur 257 Punkten ist, könnte sogar auch noch jemand gewinnen, der bisher noch gar nicht gepunktet bzw. an keinem der 6 Rennen teilgenommen hat!!! Auch haben von bisher 53 Klassierten nur 2 Fahrer in allen 6 Rennen gepunktet (1. Braathen/NOR und 13. Sala/ITA) - alle anderen haben in mind. 1 Rennen keine Punkte erzielt. Eine echt verrückte Saison!!
Im Abfahrts-Weltcup geht's auch mehr als knapp zu, hier wäre noch eine in Lake Louise ausgefallene Abfahrt nachzuholen - idealerweise in Kvitfjell. Dann hätten bei noch 3 ausstehenden Rennen rein rechnerisch noch 12 Fahrer eine Chance auf die kleine Kugel!! Sogar bei nur 2 Rennen wären es noch 8 Fahrer!!! nochmal
- - - - -
Auch bei den Frauen ist bis auf die Slalom-Wertung noch nichts entschieden. Ramona Siebenhofer wollte Garmisch trotz 2. Rang in der Abfahrtswertung eigentlich auslassen, um ihren Olympiastart nicht zu gefährden. Jetzt, wo sowohl Goggia als auch Johnson verletzt ausfallen, hat sie sich kurzfristig umentschieden und fährt doch in Garmisch. Und nach Peking wartet ja noch das Wochenende mit 2 Abfahrten in Crans Montana...
Im Gesamtweltcup hat Vlhova nach ihrem 2. Rang am Kronplatz bis auf 17 Punkte auf Shiffrin aufgeschlossen - zwischen den beiden ist derzeit auch wieder alles offen.
Die Frauen sind bezüglich des Kalenders im Plan, es sind derzeit alle Rennen wie geplant absolviert bzw. an anderen Orten nachgeholt worden.
Somit bleibt bisher die Balance zwischen Speed- und Technikrennen sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern bestehen - ausgeglichen und spannend!
Glückwunsch an Linus Strasser zum Sieg, aber auch Fellers Aufholjagd war klasse, und das, nachdem er nach seiner Corona-Zwangspause quasi "kalt" an den Start gegangen ist.
Die BR-Übertragung mit Rainer Schönfelder fand ich auch wieder mehr als gelungen. Ob neben der Piste (Whirlpool, Hopsi, Felix Neureuther's Selbstinterview im ORF) oder auf der Piste (Schneeballwürfe, Flitzerin, Ausfälle der Führenden im 2. Lauf) - in Schladming war und ist immer etwas mehr los als anderswo!
Ich freu' mich jetzt schon riesig auf die beiden Slaloms in Garmisch nach Olympia. Ich hoffe ja, daß der Zagreb-SL noch nachgeholt wird, am einfachsten wäre wohl Kranjska Gora, oder ein Ort in der Region, wie wäre Lienz? - in Garmisch eher nicht, laut meiner Statistik gab es jedenfalls noch nie 3 Rennen derselben Disziplin an einem Ort. Das wäre sowohl für Fahrer als auch Zuschauer etwas zu monoton.
Auch beim Blick auf den Weltcup-Stand im SL - Wahnsinn!! Selbst wenn es nur noch 3 Rennen gibt (also ohne Ersatzrennen für Zagreb), haben derzeit rein rechnerisch ALLE bisherigen Teilnehmer noch die Chance auf die SL-Kugel! Da Braathen der Führende mit nur 257 Punkten ist, könnte sogar auch noch jemand gewinnen, der bisher noch gar nicht gepunktet bzw. an keinem der 6 Rennen teilgenommen hat!!! Auch haben von bisher 53 Klassierten nur 2 Fahrer in allen 6 Rennen gepunktet (1. Braathen/NOR und 13. Sala/ITA) - alle anderen haben in mind. 1 Rennen keine Punkte erzielt. Eine echt verrückte Saison!!
Im Abfahrts-Weltcup geht's auch mehr als knapp zu, hier wäre noch eine in Lake Louise ausgefallene Abfahrt nachzuholen - idealerweise in Kvitfjell. Dann hätten bei noch 3 ausstehenden Rennen rein rechnerisch noch 12 Fahrer eine Chance auf die kleine Kugel!! Sogar bei nur 2 Rennen wären es noch 8 Fahrer!!! nochmal
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Auch bei den Frauen ist bis auf die Slalom-Wertung noch nichts entschieden. Ramona Siebenhofer wollte Garmisch trotz 2. Rang in der Abfahrtswertung eigentlich auslassen, um ihren Olympiastart nicht zu gefährden. Jetzt, wo sowohl Goggia als auch Johnson verletzt ausfallen, hat sie sich kurzfristig umentschieden und fährt doch in Garmisch. Und nach Peking wartet ja noch das Wochenende mit 2 Abfahrten in Crans Montana...
Im Gesamtweltcup hat Vlhova nach ihrem 2. Rang am Kronplatz bis auf 17 Punkte auf Shiffrin aufgeschlossen - zwischen den beiden ist derzeit auch wieder alles offen.
Die Frauen sind bezüglich des Kalenders im Plan, es sind derzeit alle Rennen wie geplant absolviert bzw. an anderen Orten nachgeholt worden.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Bei aller Begeisterung über den Slalom in Schladming: Dass eine Piste im zweiten Durchgang wesentlich schneller abbaut als im ersten Durchgang, führt schon auch ein Stück weit zu einer sportlichen Verzerrung.
2022/2023
Skiwelt, Bad Kleinkirchheim, Turracher Höhe, Turracher Höhe, Gerlitzen, Naßfeld, Sella Nevea/Kanin, Katschberg, Schmittenhöhe, Kitzsteinhorn, Dorfgastein/Großarl, Schlossalm/Stubnerkogel, Sportgastein, St. Johann/Wagrain/Shuttleberg, Skicircus Saalbach, Dorfgastein/Großarl, Garmisch, Ratschings, Seiser Alm, Sella Ronda, Alta Badia. Gröden, Sella Ronda/Buffaure/Ciampac, Sella Ronda/Marmolada, Zugspitze
2023/2024
Obergurgl, Sölden, Schöneben, Nauders, Sulden, Latemar, Carezza, Paganella, Reinswald
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Überraschungen und offene Titelkämpfe sind ja immer gut, aber das sind mir einfach zu viele Ausfälle im Slalom.
Ich ärger mich für jeden, der da ausscheidet.
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- KuT
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Ich habe mal etwas zur Slalomsaison "gemalt":
-Was wurde aus den Top 3 des ersten Durchgangs?
-Wo kamen die die Top 3 in der Endabrechnung her?
-Was war mit Vinatzer?
http://www.cyclingmanager.de/viewtopic. ... 9#p7043759
Beim Spoiler muss man noch mal auf "Show" klicken.
-Was wurde aus den Top 3 des ersten Durchgangs?
-Wo kamen die die Top 3 in der Endabrechnung her?
-Was war mit Vinatzer?
http://www.cyclingmanager.de/viewtopic. ... 9#p7043759
Beim Spoiler muss man noch mal auf "Show" klicken.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Aber woran liegt es? Ist ja jetzt schon bei allen Rennen der Fall. Vielleicht wollen alle zu sehr angreifen, kann ja nicht immer an der Piste oder am Kurs liegen.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Weil sie mehr riskieren müssen als früher und es noch nicht so perfektioniert haben, wie ein Hirscher. Jetzt ist es so, wenn du nicht angreifst, dann wirst du schnell nach hinten durchgereicht, da die Abstände sehr gering sind. Wenn du riskiert, dann ist halt auch die Chance grösser, dass du einfädelst.
- br403
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Ja, so denke ich auch, dieses Jahr hat jeder die Chance zu gewinnen, das will auch jeder ausprobieren
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Neues vom zukünftigen Speed-Opening in Zermatt/Cervinia (SUI/ITA): Die Matterhorn-Cervino-Rennen werden nun doch schon in der nächsten Saison 22/23 erstmalig stattfinden, an den beiden Wochenenden nach dem Auftakt in Sölden. Weil sich der Neubau der Seilbahn vom Testa Grigia zum Kleinen Matterhorn verzögert, wurden die Rennen kürzlich auf Herbst 2023 (Saison 23/24) verschoben. Jetzt hat man umgeplant und sie finden doch schon im Herbst 2022 statt, aber auf verkürzter Strecke. Der Start soll auf 3.700m anstatt auf 3.800m Höhe erfolgen, das Ziel wie geplant in Laghi Cime Bianche auf 2.835m Höhe.
Auch interessant: Für die sportliche Durchführung der Rennen sind die Organisatoren aus Gröden verantwortlich.
https://www.fis-ski.com/en/alpine-skiin ... ar-2022-23
Auch interessant: Für die sportliche Durchführung der Rennen sind die Organisatoren aus Gröden verantwortlich.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Urs Kryenbühl ist beim gestrigen (27.01.2022) Europacup Super-G Rennen in Saalbach-Hinterglemm schwer gestürzt. Der 28-jährige Athlet hat sich beim Sturz eine Beckenverletzung, eine sogenannte Symphysensprengung zugezogen. Es wurden keine inneren Organe verletzt. Kryenbühl wurde mit der REGA in die Schweiz überführt und wird heute in der Klinik Hirslanden in Zürich operiert.
Quelle:Medienmitteilung Swiss Ski
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Oh Mann, schon wieder Urs Kryenbühl. Und ich hatte mich dieses Jahr noch gefreut/gewundert, das er nach seinem schweren Sturz in Kitzbühel letztes Jahr wieder so gut drauf war
- Highlander
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
mit so viel Kompetenz in der Verantworung, sollte es ja eigentlich etwas werden...CrystalMountain hat geschrieben: ↑28.01.2022 - 13:46 Neues vom zukünftigen Speed-Opening in Zermatt/Cervinia (SUI/ITA): Die Matterhorn-Cervino-Rennen werden nun doch schon in der nächsten Saison 22/23 erstmalig stattfinden, an den beiden Wochenenden nach dem Auftakt in Sölden. Weil sich der Neubau der Seilbahn vom Testa Grigia zum Kleinen Matterhorn verzögert, wurden die Rennen kürzlich auf Herbst 2023 (Saison 23/24) verschoben. Jetzt hat man umgeplant und sie finden doch schon im Herbst 2022 statt, aber auf verkürzter Strecke. Der Start soll auf 3.700m anstatt auf 3.800m Höhe erfolgen, das Ziel wie geplant in Laghi Cime Bianche auf 2.835m Höhe.
Auch interessant: Für die sportliche Durchführung der Rennen sind die Organisatoren aus Gröden verantwortlich.
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es fehlt nur noch das sie Kachelmann als verantwortlichen Wetterfrosch für das schöne Wetter engagieren...
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Feuz und Mayer erwartet am Podium, Clarey überrascht nochmal mit 41! Krönt seine Karriere.
Für Crawford tut es mir Leid.
Warum war Jansrud nun eigentlich doch nicht am Start?
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Der in Zagreb abgebrochene Slalom wird am 09.März als Nachtslalom in Flachau nachgeholt. Damit Flachau dann doch mit einem Weltcup.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
The Return of the Märchenwiese... und ein Heimrennen für den Märchenprinz!christopher91 hat geschrieben: ↑11.02.2022 - 10:14 Der in Zagreb abgebrochene Slalom wird am 09.März als Nachtslalom in Flachau nachgeholt. Damit Flachau dann doch mit einem Weltcup.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Die ausgefallene Herren-Abfahrt von Lake Louise (die in Beaver Creek vergeblich neu angesetzt wurde) wird nun doch noch in Kvitfjell nachgeholt.
Damit gibt es vom 4. bis 6. März 3 Speedrennen in Norwegen.
https://www.fis-ski.com/DB/general/even ... ncode=2022
Damit gibt es vom 4. bis 6. März 3 Speedrennen in Norwegen.
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Was haltet ihr davon von diesem Gerücht bzw. Kalenderreform gemäss Schweizer Blick Artikel.
Artikel: https://www.blick.ch/sport/olympia/peki ... 51691.html
abgerufen am: 20.02.2022
Artikel: https://www.blick.ch/sport/olympia/peki ... 51691.html
abgerufen am: 20.02.2022
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Ich denke dazu wird es nicht kommen...
Speed Rennen unter Flutlicht halte ich mit der aktuellen Lichttechnik für nicht durchführbar...
Jeder der selber schon einmal Flutlicht gefahren ist, hat vermutlich selbst schon die Erfahrung gemacht,
das Flutlicht kann noch so hell sein, man sieht die Konturen bei Flutlicht bei weitem nicht so wie bei Tageslicht...
deshalb wird dieses zum Schutze der Athleten sicherlich nicht kommen...
Speed Rennen unter Flutlicht halte ich mit der aktuellen Lichttechnik für nicht durchführbar...
Jeder der selber schon einmal Flutlicht gefahren ist, hat vermutlich selbst schon die Erfahrung gemacht,
das Flutlicht kann noch so hell sein, man sieht die Konturen bei Flutlicht bei weitem nicht so wie bei Tageslicht...
deshalb wird dieses zum Schutze der Athleten sicherlich nicht kommen...
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Re: Alpiner Skiweltcup 2021/22
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Kalender kurzfristig so gravierend umgekrempelt wird. Eigentlich ist man sich doch selbst bei der FIS einig, dass man sich mit der Gesamtanzahl der Rennen pro Saison (derzeit 36 + WM/Olympia) an der Obergrenze befindet, es sogar eher einer Reduzierung bedarf (Terminhatz/Reisestress und physische Belastung der Aktiven). Für das Speed-Opening am Matterhorn werden soweit mir bekannt keine anderen Rennen/Austragungsorte gestrichen. Was würde denn mit den Rennen Ende Februar und im März passieren, wenn die Nordamerika-Termine dorthin verschoben würde? Kvitfjell und Kranjska Gora beispielsweise werden wohl kaum so einfach verzichten, auch die FIS will dort - zumindest bisher - gerne fahren. Und für das Weltcup-Finale dann wieder schnell zurück aus Nordamerika nach Andorra? Oder denen auch mal schnell wieder absagen? Schwierig, denn immerhin gibt es auch Verträge inkl. TV-Rechte usw., welche die FIS mit den Weltcup-Orten abgeschlossen hat.
Man könnte von dem etablierten Schema vielleicht in jeder vierten Saison abweichen, wenn kein Großereignis (WM/Olympia) ansteht. Dann müsste man sich gegebenenfalls aber auch eine Alternative für das Weltcup-Finale als Generalprobe für den jeweiligen WM-Ausrichter überlegen. Als das Weltcup-Finale 2017 in Aspen/USA stattfand, waren lediglich die Damen direkt vorher in Squaw Valley/USA und Jeongseon/KOR (Olympia-Test) gefahren, während die Herren wie gewohnt in in Europa (Kvitfjell und Kranjska Gora) geblieben sind. Davor muss man schon sehr weit zurückschauen, wenn man ein Saisonende außerhalb Europas sucht:
- 1997 Finale in Vail/USA, davor Mammoth Mtn/USA (Damen) sowie Hakuba/JPN und Shigakogen/JPN mit Olympia-Testrennen (Damen & Herren)
- 1994 Finale in Vail/USA, davor Whistler Mtn/CAN und Mammoth Mtn/USA (Damen) bzw. Aspen/USA und Whistler Mtn/CAN (Herren)
- 1991 Finale in Waterville Valley/USA (ohne Speedrennen), davor Lake Louise/CAN und Vail/USA (Damen) bzw. Aspen/USA und Lake Louise/CAN (Herren)
Ich fände es auch gut, wenn zumindest die letzten Technik-Rennen vor dem Weltcup-Finale in dessen näherer Umgebung stattfinden. Das sollte auch für Europa gelten: Wenn z.B. in Andorra gefahren wird (2023 wieder), dann auch in den Pyrenäen, also in Frankreich und/oder Spanien. Findet das Finale in Skandinavien statt, sollte man noch zwei Austragungsorte in Schweden und/oder Norwegen suchen.
Mir ist aber auch bewusst, dass heutzutage sehr viel Geld vorhanden sein muss, um Weltcuprennen ausrichten zu können...
Man könnte von dem etablierten Schema vielleicht in jeder vierten Saison abweichen, wenn kein Großereignis (WM/Olympia) ansteht. Dann müsste man sich gegebenenfalls aber auch eine Alternative für das Weltcup-Finale als Generalprobe für den jeweiligen WM-Ausrichter überlegen. Als das Weltcup-Finale 2017 in Aspen/USA stattfand, waren lediglich die Damen direkt vorher in Squaw Valley/USA und Jeongseon/KOR (Olympia-Test) gefahren, während die Herren wie gewohnt in in Europa (Kvitfjell und Kranjska Gora) geblieben sind. Davor muss man schon sehr weit zurückschauen, wenn man ein Saisonende außerhalb Europas sucht:
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- 1994 Finale in Vail/USA, davor Whistler Mtn/CAN und Mammoth Mtn/USA (Damen) bzw. Aspen/USA und Whistler Mtn/CAN (Herren)
- 1991 Finale in Waterville Valley/USA (ohne Speedrennen), davor Lake Louise/CAN und Vail/USA (Damen) bzw. Aspen/USA und Lake Louise/CAN (Herren)
Ich fände es auch gut, wenn zumindest die letzten Technik-Rennen vor dem Weltcup-Finale in dessen näherer Umgebung stattfinden. Das sollte auch für Europa gelten: Wenn z.B. in Andorra gefahren wird (2023 wieder), dann auch in den Pyrenäen, also in Frankreich und/oder Spanien. Findet das Finale in Skandinavien statt, sollte man noch zwei Austragungsorte in Schweden und/oder Norwegen suchen.
Mir ist aber auch bewusst, dass heutzutage sehr viel Geld vorhanden sein muss, um Weltcuprennen ausrichten zu können...