Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

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Florian86
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Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

Beitrag von Florian86 »

Hallo zusammen,

da ich über die Suchfunktion nichts Entsprechendes gefunden hab, dachte ich, ich werf mal diese Frage in den Raum: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochen-/...pässe ein?

Ich meine nämlich in alten Prospekten das ein oder andere Mal gesehen zu haben, dass man sehr viel früher jede Liftfahrt einzeln bezahlen musste. Dies ist natürlich besonders dann praktisch gewesen, wenn es in einem Skigebiet mehrere Betreiber gab und aufgrund der fehlenden Vernetzung der Liftzugangssysteme bei der Verteilung der Einnahmen keiner benachteiligt werden sollte.

Aber irgendwann muss sich das ja auch mal geändert haben, spätestens dann als Skifahren immer mehr zum Massensport wurde und eine Einzelbezahlung nicht mehr durchführbar war. Bei der Einführung der ersten Skiatlanten (ich denke da an den DSV-Skiatlas 1976) müsste es aber schon mehr oder weniger flächendeckend Tageskarten gegeben haben. Leider hab ich diesen aber gerade nicht zur Hand, um nachzuschaun.

Und allgemein die Frage: wie hat die Geldverteilung auf mehrere Liftbetreiber früher funktioniert als es noch keine modernen, elektronisch vernetzten Zugangssysteme gab? Ich kann mich ganz vage noch an Drehkreuze erinnern, bei denen keine Karte elektronisch eingelesen wurde, aber sich bestimmt bei einer Umdrehung ein Zähler um 1 erhöht hat. Somit bekäme man zumindest die Anzahl der Liftfahrten heraus, allerdings nicht so eine Info wie "Ersteintritt".

Freu mich auf spannende Antworten, eventuell auch mit Bildern - und entschuldigt, falls die Fragen an anderer Stelle hier im Forum schon mal aufgeworfen und beantwortet wurden.
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tafaas
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Re: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

Beitrag von tafaas »

Hallo

In diesem schönen Thread, sind im Prospekt der Parsenn-Bahn in Davos aus dem Jahre 1951, Tageswahl-, Wochen- und Saisonkarten aufgelistet.
Auch Kombi-Angebote mit der Rhätischen-Bahn sind schon erwähnt, einzelne Tageskarten jedoch noch nicht.
Mark_4U
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Re: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

Beitrag von Mark_4U »

Trifft zwar nicht ganz das Thema, aber in der Skiwelt ("Wilder Kaiser - Brixental") wars zumindest noch 1995 und auch ein zwei Jahre später so, dass man zumindest zwischen den Skipässen der jeweiligen Orschaften (Söll, Itter, Hopfgarten...) wählen konnte oder für ein paar Schilling mehr die komplette Skiwelt-Karte kaufen konnte. Auf den Gipfeln der "Grenzberge" wurde man entsprechend mit "Hier endet..." oder so darauf hingewiesen, dass man sich auch bewusst für die richtige Abfahrt entschied... Man wäre ja sonst auch fluchend am nächsten Lifteingang gestanden und hätte sich gewundert, warum sich das Drehkreuz so sperrt... :(

Wohl der Wunsch der meisten Gäste nach der Freiheit, möglicherweise die ständige Erklärerei bei verärgerten Gästen am o.g. gesperrten Drehkreuz und nicht zuletzt die Profitgier der Skiwelt - man kanns ja entsprechend bewerben - ließen die "kleinen" Skipässe irgendwann verschwinden. Die Therme Erding - lustigerweise auch Kooperationspartner der Skiwelt - machts im Wellnessbereich ja auch entsprechend vor: Neue Attraktionen, fast unerschwingliche Eintrittspreise in die größte Therme der Welt. Schön für einen selbst wäre, könnte man sich ein oder zwei "Länder", also Sauna und Rutschen, oder so rauspicken.... wurscht, der Kunde zahlt anstandslos, schließlich gönnt man sich den Event ja nicht jede Woche...
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Re: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

Beitrag von Tibor »

Florian86 hat geschrieben:Und allgemein die Frage: wie hat die Geldverteilung auf mehrere Liftbetreiber früher funktioniert als es noch keine modernen, elektronisch vernetzten Zugangssysteme gab?
Gründung von Dolomiti Superski ist laut Wikipedia 1974 gewesen, die ersten Skipässe mit Barcode hab ich hier aus der Saison 1975/76 liegen. Das System mit Barcodes und Drehkreuzen wurde bis 1991 genutzt.

Ich glaub jetzt nicht, dass sich das 1975 sehr vom 2017 unterscheidet. Früher in der Low-Tech-Variante dürfte jemand abends den Zählerstand am Lift abgeschrieben haben, die Talstation sammelt die Zählerstände, einmal die Woche gehen die Daten an die Zentrale des Skiverbunds, wo jemand mit einer Rechnenmaschine die Anteile für die einzelnen Gebiete ausrechnet hat. Mit dem Einsatz von Fax, PC, Datenbanken, PCMCIA-Speicherkarten, RFID, lokaler Vernetzung und Internet lässt sich das auf den heutigen Stand pimpen, ohne was am Grundprinzip zu ändern.

Oder andersum: Ohne eine Datenerfassung wie sie heute in Echtzeit standfindet, hätte sich sicher kein Skiverbund gegründet. Die Gründung eines Skiverbundes dürfte der Antreiber für die Datenerfassung sein. Vernetzung ist dafür erstmal keine Voraussetzung, elektronische Zählung auch nicht, mechanische Zählung tut auch.
Florian86 hat geschrieben: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochen-/...pässe ein?
Moderne, elektronische Zugangssysteme ab 1975/76,
davor Papierausweise mit Lichtbild für x-Tage mit Aufdruck 'Gültig bis ...' (ältestes Stück hier von 1972)
davor ?
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Re: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

Beitrag von Klosterneuburger »

Obertauern hatte ab 1971 ein Systeme wo eine Karte ähnlich einer Kreditkarte neben Bild Name Gültigkeit und Nummer in erhabener Schrift aufgedruckt waren. Bei dem Lift wurde dann die Karte wie früher eine Kreditkarte auf einem endlose Papier abgerollt.

Die Karten gabs für 6,7 oder 14 Tage und müssten mindestens 2 Tage vorher bei der örtlichen Raiffeisenbank bestellt werden.
Werde schauen ob ich eine solche Karte noch wo hab. :D
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Re: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

Beitrag von Klosterneuburger »

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Re: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

Beitrag von Klosterwappen »

Ist ja cool!
Ich war etwa zeitgleich mit der Schule in Obertauern. Wir harren Hefte mit Gutscheinen gekauft, und bei jeder Liftfahrt riß uns der Liftler einen Bon ab. Da gab es unterschiedliche Bons, je nachdem, wie lang der Lift war. Manchmal gab es vom Liftler auch einen kleineren Bon zurück.
Meiner Erinnerung nach waren diese Gutscheine damals auch in Radstadt bei den dortigen Schleppern gültig.
Darf ich die Gelegenheit nutzen, allen Usern dieses Forums bereits jetzt ein gesegnetes Weihnachtsfest und Alles Gute für 2024 zu wünschen!
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Re: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

Beitrag von Andi15 »

in der SkiWelt gab es bereits 1974 eine gemeinsame Wochenkarte, Söll-Hopfgarten bzw. Scheffau-Ellmau schon ein paar Jahre früher
1974 Einführung eines 7-Tage-Großraumskipasses mit Gültigkeit in Brixen im Thale, Ellmau, Going, Hopfgarten, Itter, Scheffau und Söll ohne Gegenverrechnung
Quelle: http://www.skiwelt.at/de/skiwelt-chroni ... ronik.html
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Re: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

Beitrag von Florian86 »

Vielen Dank Euch Allen für die tollen, und überaus aufschlussreichen Antworten! :-) Dann fällt das Phänomen Tagespässe/elektronischer Zugang tatsächlich mit der Zunahme der Skitouristen zusammen, da es vorher auch wohl eher nicht nötig war, jedes Jahr einen Skiatlas, in dem die wichtigsten Skigebiete vorgestellt werden, herauszugeben. Von vor 1976 kenn ich tatsächlich nur Bücher, die einzelne Lifte bzw. Abfahrten oder Abfahrtsvarianten beschreiben, z.B. die "Glück auf Pisten"-Reihe aus den 60ern.
Mark_4U hat geschrieben:Trifft zwar nicht ganz das Thema, aber in der Skiwelt ("Wilder Kaiser - Brixental") wars zumindest noch 1995 und auch ein zwei Jahre später so, dass man zumindest zwischen den Skipässen der jeweiligen Orschaften (Söll, Itter, Hopfgarten...) wählen konnte oder für ein paar Schilling mehr die komplette Skiwelt-Karte kaufen konnte. Auf den Gipfeln der "Grenzberge" wurde man entsprechend mit "Hier endet..." oder so darauf hingewiesen, dass man sich auch bewusst für die richtige Abfahrt entschied... Man wäre ja sonst auch fluchend am nächsten Lifteingang gestanden und hätte sich gewundert, warum sich das Drehkreuz so sperrt... :(
In Wagrain kann ich mich sogar dran erinnern, dass an der Bergstation des 2-SL Sonntagskogel II eine Drehkreuzanlage war, die die Leute, die nur den Wagrain-Skipass hatten, davon abhielt, anch Alpendorf zu fahren. Und von der Winklmoosalm zur Steinplatte rüber mein ich auch sowas mal gesehn zu haben, da bin ich mir aber nicht ganz sicher.
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Re: Wann führten Skigebiete Tages-/Wochenpässe ein?

Beitrag von Klosterneuburger »

Das Drehkreuz neben der Bergstation des Schlepplifts Sonntagskogel 2 hatte nicht den Sinn die Skigebiete Wagrain und St Johann Alpendorf zu trennen, sondern diente rein der Verrechnung zwischen den beiden Betreibergesellschaften. Die Skipasse waren schon seit Ende der 70er Jahre für das gesamte 3-Täler-Skischaukel-Land, Flachau, Wagrain und St. Johann.

Die beiden Drehkreuze neben der Bergstation des Schlepplifts Sonntagskogel 2 wurden erste 1984 installiert. Sie wurden wie alle Anlagen des Skigebiets Drehkreuze und Registrierung der Skikarten hatten wieder abgebaut. Das war so um 2002.
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