Gletscherschmelze durch Skitourismus - SPIEGEL ONLINE
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Gletscherschmelze durch Skitourismus - SPIEGEL ONLINE
Hier ein Bericht von SpiegelOnline zum verstärkten Nutzung der Alpengletscher für den Skitourismus.
Inhalt:Die Gletscherschmelze wird durch aufgewirbelten Staub verstärkt, auch der Gepatsch-Ferner soll erschlossen werden etc.
Inhalt:Die Gletscherschmelze wird durch aufgewirbelten Staub verstärkt, auch der Gepatsch-Ferner soll erschlossen werden etc.
- lanschi
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Schau dir doch die Karte an!! Sorry, aber stell gleich nicht wieder gewagte Theorien auf (Schladminger sind neidig...)!!!berg hat geschrieben:da sind nur ein paar neidig, dass sie keinen gletscher haben. den die steirer sind ziemlich stolz auf ihren dachsteingletscher.

Es gibt: Gosaugletscher, Hallstättergletscher, Schladminger Gletscher, Schneelochgletscher und einen ganz kleinen (Koppenkargletscher oder so?

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Da sind noch ein paar Fehler mehr drin, vor allem in der Karte. Ich habe mir erlaubt folgenden Leserbrief zu verfassen (recht spontan, hoffentlich veröffentlichen die ihn nicht):
Sehr geehrte Damen und Herren,
einige Anmerkungen zu diesem Artikel:
- generell unterstütze ich als kritischer Zeitgenosse das Anliegen des Alpenvereins (selbst Mitglied) und anderer Alpenschutzorganisationen weitere Gletschererschließungen zu verhindern, da sie meiner Ansicht nach weder skitouristisch interessant sind (vor allem nicht der Gepatschferner), noch notwendig sind. Die Nachfrage nach Frühjahrs- und erst recht Sommerskilauf ist seit Jahren rückläufig. Die in ihrem Artikel erwähnten Pitztaler Gletscherbahnen haben bspw. den Ganzjahreskibetrieb bereits Anfang der 1990er Jahre eingestellt und setzen im Hochsommer auf Ausflugsverkehr. Der Skibetrieb endete Mitte der 1990er Jahre noch Mitte Juni, bis vor wenigen Jahren Anfang Juni und dieses Jahr bereits am 22. Mai. Und das obwohl zu dieser Jahreszeit die größte Schneeakkumulation messbar ist, im Gegensatz zur Herbstskisaison (Ende September bis Mitte Dezember), in der das Hauptgeschäft der Gletscherskigebiete gemacht wird und sich auf teilweise stark eingeschränktem Pistenangebot eine große Masse Touristen tummelt. Es wäre schön gewesen, wenn sie in ihrem Artikel auf dieses irrationale Gästeverhalten (wenn kaum Naturschnee liegt ist die Nachfrage groß, wenn im Spätwinter und Frühjahr viel Schnee liegt, besteht Nachfrage nach Strand und Süden) eingegangen wären und nicht allein den Betreibern immer alle Schuld zuweisen würden. Sie werden zugeben, dass es ökologisch sinnvoller wäre bis Mitte Juni auf dicken Naturschneedecken Skibetrieb aufrecht zu erhalten, als Anfang Oktober mit Hilfe von technisch erzeugtem Schnee „komme was wolle“ Skibetrieb aufzunehmen. Wie mir scheint, unternehmen aber die Betreiber der Gletscherskigebiete recht wenig, um dieses Auseinanderklaffen von Angebot und Nachfrage in Grenzen zu halten.
- Leider sind ihnen einige Ungenauigkeiten unterlaufen, die ich mir nur mit unkritischer Übernahme von Materialien der CIPRA erklären kann. So haben sie in ihrer Karte die beiden Glaciers Varet und de la Chiaupe in Les Arcs bzw. La Plagne erwähnt, und zwar als Ausbauprojekte. Als Ortskundiger frage ich mich, was sie dazu bewogen haben könnte. Der Glacier de Varet ist seit 1981 erschlossen (durch die 70 Personen-Luftseilbahn Aiguille Rouge), der Glacier de la Chiaupe seit 1978 (6 EUB Bellecote). Auf dem Glacier de Varet hat nie Sommerskilauf stattgefunden und es steht auf dem vergleichsweise kleinen Gletscherfeld auch gar kein Lift, lediglich die Abfahrt verläuft über das Gletscherfeld. Ausbaumaßnahmen sind laut der Betreibergesellschaft SMA weder geplant noch erwünscht, da die Kapazitätsgrenze des sehr hochalpinen Gipfels bereits erreicht ist. Auf dem Glacier de la Chiaupe finden im Gegenteil sogar Rückbaumaßnahmen statt: in den beiden letzten Jahren wurden die drei Gletscher-Schlepplifte Col I+II und Chiaupe abgetragen und durch eine 4SB am Gletscherrand ersetzt. Der SL Glacier de Bellecote wurde bereits Mitte der 1990er Jahre abgetragen. Beide Gletscherfelder sind durch die heißen Sommer der letzten Jahrzehnte stark angegriffen und werden über kurz oder lang verschwinden. Ausbaumaßnahmen machen hier weder Sinn noch werden sie von der Betreibergesellschaft SAP forciert. Lediglich ein Ersatz der mittlerweile 25 Jahre alten Zubringerbahn scheint mittelfristig möglich. Aus meiner Sicht wäre es angebracht, solche Pläne erst von den Betreibern bestätigen zu lassen und nicht auf der Basis von bloßen Gerüchten Sachverhalte zu suggerieren, die so nicht den Tatsachen entsprechen. Auf Wunsch könnte ich ihnen Bildmaterial der entsprechenden Örtlichkeiten zukommen lassen. Am Schladminger Gletscher soll laut www.seilbahn.net lediglich eine neue Plattform errichtet werden, die den gewaltigen Tiefblick in die Dachstein-Südwand für Nicht-Kletterer von der Bergstation aus zugänglich macht. Was daran verwerflich sein sollte, in einem bereits stark touristisch genutzten Gebiet, ist mir nicht ersichtlich.
- Ich störe mich ein wenig an ihrer effekthascherischen Überschrift „die letzten Gletscher werden erschlossen“. Bei besserer Recherche sollte ihnen auffallen, dass lediglich eine geringe Minderheit der Alpengletscher für den Skilauf erschlossen ist und sich die übergroße Mehrheit aus diversen Gründen gar nicht dafür eignen würde (zu viele Spalten, zu flaches Gelände etc.). Echte Neuerschließungen von Gletscherhängen hat es seit Ende der 1980er Jahre nicht mehr gegeben, in der Zwischenzeit sind jedoch eine große Zahl von Gletscherliften abgebaut worden und der Sommerskibetrieb auf den aller meisten Gletscherskigebieten der Alpen eingestellt worden. Von den „letzten Gletschern“ zu sprechen ist also schlichtweg ziemlich billige Polemik, die meiner Ansicht nach hier nicht sachdienlich ist und nicht dem von mir sehr geschätzten SPIEGEL-Niveau entspricht.
- DEN „Pitztal-Gletscher“ gibt es nicht. Das Skigebiet nennt sich zwar „Pitztaler Gletscher“, geographisch richtig wäre jedoch die Ortsbezeichnung Mittelberg- oder Brunnkogelferner, so heißen die erschlossenen Gletscher.
- Der Gepatschferner ist bei ihnen ein „Plateau-Gletscher“, die als solche in den Alpen aber nicht auftreten. Es handelt sich um ein Gletscher-Plateau, da er über weite Strecken recht flach und damit skitouristisch eher langweilig verläuft.
- Warum lassen sie denn aus Gründen der Ausgewogenheit keine Befürworter von Ausbaumaßnahmen zu Wort kommen? Herrn Krüger z.B. hätten sie doch fragen können, was und warum seine Gesellschaft solche Maßnahmen plant. Ihr Artikel ist stattdessen ein typisches Beispiel für die Bevormundung der Alpenregionen durch die Vorländer, in dem Sinne dass die Meinung der Talbewohner gar nicht zu Kenntnis genommen wird und lediglich aus der Außensicht und im Rahmen von Vereinbarungen wie der Alpenkonvention und Richtlinien argumentiert wird, die möglicherweise gar nicht die Zustimmung der Betroffenen finden (die schweizer Bergkantone sträubten sich bspw vehement gegen die Alpenkonvention, da sie nicht als „Museums-Personal“ in einem Freilichtmuseum leben möchten)
- Die Abdeckung von Eisflächen mittels Folien wird bereits seit einigen Sommern praktiziert und ist nicht erst für dieses Jahr vorgesehen.
Mit freundlichen Grüßen,
- Manfred
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Marius,
gute Antwort !
mit einem Artikel in deinem Sinne wird der Spiegel aber keine Hefte verkaufen - die Grünen wollen Katastrophen sehen
mit einer Mischung aus Ahnungslosigkeit und Panik lassen sich die leichter produzieren als mit Ausgewogenheit und Fachwissen.
berg,
die unmittelbare Heimat könnte man aber schon ein bißchen kennen
gute Antwort !

mit einem Artikel in deinem Sinne wird der Spiegel aber keine Hefte verkaufen - die Grünen wollen Katastrophen sehen

mit einer Mischung aus Ahnungslosigkeit und Panik lassen sich die leichter produzieren als mit Ausgewogenheit und Fachwissen.
berg,
die unmittelbare Heimat könnte man aber schon ein bißchen kennen

- Gletscherfloh
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Herzlichen Dank an Marius für diese sachliche, aber dennoch heftige (und berechtigte!) Kritik.
Leider scheint das Niveau gewisser Nachrichtenmagazine immer mehr abzusinken. Statt zu recherchieren, wird einfach abgeschrieben.
Guter Journalismus sollte eigentlich versuchen, zwischen zwei gegensätzlichen Meinungen einen Konsens herbeizuführen. Er sollte es dem Leser ermöglichen, sich selbst eine Meinung zu bilden.
In dem Artikel hier wird leider nur Pressematerial der CIPRA abkopiert. Garniert mit jeder Menge Falschinformationen und in einem reißerischen Ton, das könnte auch aus der BILD-Zeitung stammen...
So und jetzt vergesst das bitte alles mal, und versucht, den kompletten "Background", den ihr durch das Alpinforum etc. habt, wegzulassen und den Artikel "unbelastet" zu lesen.
Da stehen plötzlich Zahlen wie "100 Liftprojekte" und "18 Gletscher"... wetten, daß ihr nach der Lektüre eine ziemlich ähnliche Meinung wie der Verfasser haben werdet?
Leider scheint das Niveau gewisser Nachrichtenmagazine immer mehr abzusinken. Statt zu recherchieren, wird einfach abgeschrieben.
Guter Journalismus sollte eigentlich versuchen, zwischen zwei gegensätzlichen Meinungen einen Konsens herbeizuführen. Er sollte es dem Leser ermöglichen, sich selbst eine Meinung zu bilden.
In dem Artikel hier wird leider nur Pressematerial der CIPRA abkopiert. Garniert mit jeder Menge Falschinformationen und in einem reißerischen Ton, das könnte auch aus der BILD-Zeitung stammen...
So und jetzt vergesst das bitte alles mal, und versucht, den kompletten "Background", den ihr durch das Alpinforum etc. habt, wegzulassen und den Artikel "unbelastet" zu lesen.
Da stehen plötzlich Zahlen wie "100 Liftprojekte" und "18 Gletscher"... wetten, daß ihr nach der Lektüre eine ziemlich ähnliche Meinung wie der Verfasser haben werdet?
Livigno / Bormio / S. Caterina 18.-21.12.2014 | Leider geil
Club der Z-Gestrandeten seit 28.12.16
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Hallo Marius,
bei dem Artikel sträuben sich auch mir die Nackenhaare. Das kann man einfach so nicht im Raum stehen lassen. Sehr gut finde ich, dass Du Dich als DAV-Mitglied outest und in Deinen Ausführungen wird mehrfach deutlich, dass Du das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtest. Im Gegensatz zum Autor.
Ich habe mich sofort an einen eMailverkehr mit dem Stubaier Gletscher (mein Lieblingsgletscher) aus dem Herbst 2004 erinnert. Ich habe damals nachgefragt, warum man bereits im September zwanghaft versucht, möglichst viele Lifte zu öffnen, ohne ein adäquates Pistenangebot vorhalten zu können. Damals war der Daunferner eröffnet worden. Der Zubringer war der 4er Rotadl. Wenn man vom Daunferner zum Eisgrat rüber gefahren, konnte man nur über eine Talfahrt bis Mittelstation und anschließender Bergfahrt zum Gamsgarten wieder dort hin gelangen.
Langer Rede - kurzer Sinn; hier die Antwort der Stubaier Gletscherbahenen. Ich finde das ist eine gute Ergänzung zu Deinem ersten Teil:
bei dem Artikel sträuben sich auch mir die Nackenhaare. Das kann man einfach so nicht im Raum stehen lassen. Sehr gut finde ich, dass Du Dich als DAV-Mitglied outest und in Deinen Ausführungen wird mehrfach deutlich, dass Du das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtest. Im Gegensatz zum Autor.
Ich habe mich sofort an einen eMailverkehr mit dem Stubaier Gletscher (mein Lieblingsgletscher) aus dem Herbst 2004 erinnert. Ich habe damals nachgefragt, warum man bereits im September zwanghaft versucht, möglichst viele Lifte zu öffnen, ohne ein adäquates Pistenangebot vorhalten zu können. Damals war der Daunferner eröffnet worden. Der Zubringer war der 4er Rotadl. Wenn man vom Daunferner zum Eisgrat rüber gefahren, konnte man nur über eine Talfahrt bis Mittelstation und anschließender Bergfahrt zum Gamsgarten wieder dort hin gelangen.
Langer Rede - kurzer Sinn; hier die Antwort der Stubaier Gletscherbahenen. Ich finde das ist eine gute Ergänzung zu Deinem ersten Teil:
Sehr geehrter Herr XXXX!
Vielen Dank für Ihre langjährige Treue zum Stubaier Gletscher. Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Sorgen zu schreiben, nur so können wir uns laufend verbessern und weiterentwickeln. Gerne nehmen wir dazu Stellung.
Seit dem Bestehen der Stubaier Gletscherbahn (30 Jahre) hat sich nicht nur die Technik der Seilbahnen und Lifte, sondern auch das Reiseverhalten allgemein verändert. Der Wintersport entwickelte sich aufgrund der technischen Neuerungen (Carvingski) zum Breitensport. Neben der früher rein sportlichen Betätigung, muss heute einem hohen Freizeitwert mit steigenden Qualitätsansprüchen und umfassenden Angeboten (Pisten, Skiverleih, Bedienungsrestaurant, Kinderbetreuungseinrichtungen usw.) Rechnung getragen werden.
Es stimmt, dass vor allem an den Herbstwochenenden von Anfang November bis Mitte Dezember reger Zulauf zum Stubaier Gletscher herrscht. Trotzdem bietet der Stubaier Gletscher Skigenuß auf höchstem Niveau. In den letzten Jahren hat sich bereits ab Anfang Oktober grosses Interesse am Herbstskilauf entwickelt. Erfahrungsgemäß ist der Start in die Skisaison Anfang Oktober möglich. Natürlich hängt dies direkt von den ersten Schneefällen im September ab.
Im Gegensatz zu der steigenden Nachfrage im Herbst, geht die Anzahl der Skifahrer nach Ostern kontinuierlich zurück. In den letzten zehn Jahren sank trotz massiver Werbemaßnahmen und idealer Bedingungen die Zahl der Wintersportler ab Anfang Mai. Viele Gäste zieht es zu dieser Jahreszeit bereits in den Süden, um dem Winter zu entfliehen. Diese Trendwende spüren alle Gletscherskigebiete.
Wir bitten um Verständnis, dass deshalb am Ende der Wintersaison (ab Mitte Mai) nur mehr ein eingeschränkter Betrieb möglich ist. Bis dahin stehen Ihnen 24 geöffnete Anlagen und über 100 Abfahrtskilometer zur Verfügung. In allen Skigebieten müssen die Anlagen jährlichen Revisionsarbeiten und Kontrollen unterzogen werden, um unseren Gästen höchste Qualität und Sicherheit, sowie einen reibungslosen Betrieb in der Hauptsaison bieten zu können.
Wir würden uns freuen, Sie wieder im Königreich des Schnees begrüssen zu dürfen.
Mit sportlichen Grüssen
XXXXXX
Planungen 2020/2021
Dez: ???____________Dez: ???
Jan: ???____________Mrz: ???
März: ???____________Mai: ???
Dez: ???____________Dez: ???
Jan: ???____________Mrz: ???
März: ???____________Mai: ???
- trincerone
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