Das sagen jedenfalls die aktuellen Langfrist-Computerprognosen der US-Wetterbehörde (NOAA) für Deutschland und Europa voraus.
Laut den neuesten NOAA-Berechnungen werden die Wintermonate Dezember, Januar und Februar bis zu zwei Grad wärmer als der langjährige Durchschnitt. Dazu viel Regen sowie heftige Stürme.
Na bitte. Unsere Nachfahren in 60.000 Jahren werden uns also mal danken, dass wir die Klimaziele nicht eingehalten haben und sich somit nicht mit einer Eiszeit plagen müssen .. :)
Die Frage ist nur - werden sie das dann noch wissen? Werden die Menschen und solche Unterlagen (und meine Fotos ;) ) 60.000 Jahre überleben?
starli hat geschrieben:Na bitte. Unsere Nachfahren in 60.000 Jahren werden uns also mal danken, dass wir die Klimaziele nicht eingehalten haben und sich somit nicht mit einer Eiszeit plagen müssen ..
Die Frage ist nur - werden sie das dann noch wissen? Werden die Menschen und solche Unterlagen (und meine Fotos ) 60.000 Jahre überleben?
Dann schließet Euch der Heiligen Klimakirche an, die gerade ihren neuen Dom zu Potsdam eingeweiht hat.
Deine Unterlagen werden in der heiligen Schrift der Klimakirche verewigt und für immer angebetet werden.
Hier der gütige Vater, der im Besitz der unbegrenzten Einsicht ist
Steigende Temperaturen durch den Klimawandel könnten die Weltwirtschaft gemäss einer US-Studie spürbar ausbremsen. Die höchste Produktivität hätten Volkswirtschaften bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von 13 Grad Celsius, schreiben Marshall Burke (Stanford University) und Kollegen im Fachjournal «Nature». Bis zu dieser Temperatur stiegen die Erträge an, werde es noch wärmer, sänken sie fast linear wieder ab.
scratch hat geschrieben:Wenn man sich die Ereignisse in der Welt anschaut, dann ist doch eher fraglich, ob es überhaupt in 20 Jahren noch Menschen geben wird :D ;)
Zumindest in spätestens 100 Jahren werden Roboter die Überhand genommen haben. Was die Forscher in den letzten 12 Monaten alles gemacht haben, ist echt erschreckend. Muss nur noch irgendwann alles "zusammengesetzt" werden ...
scratch hat geschrieben:Wenn man sich die Ereignisse in der Welt anschaut, dann ist doch eher fraglich, ob es überhaupt in 20 Jahren noch Menschen geben wird
Zumindest in spätestens 100 Jahren werden Roboter die Überhand genommen haben. Was die Forscher in den letzten 12 Monaten alles gemacht haben, ist echt erschreckend. Muss nur noch irgendwann alles "zusammengesetzt" werden ...
Du kannst eine Null wegstreichen bei deiner Vorhersage, nicht geschätzt sondern gewissermaßen versprochen. Wir alle sind schon bald die Nummer Zwei. So wie es derzeit mit den Humanoiden läuft macht das aber wohl eher Hoffnung als Sorgen.
Das Klima wird mit der Erwärmung auch feuchter, somit eben oben etwas mehr Schnee und unten nichts. Die Prognosen der genannten US-Forscher geben das wieder, was wir die letzten Jahre schon hatten, somit also nichts neues.
Wenngleich sich das Gros der kleinen und mittleren Felsstürze vorwiegend in den Sommermonaten ereignet, können grosse Felsstürze während des ganzen Jahres auftreten. Diese Ereignisse hängen vor allem mit der Struktur und Stabilität des Felsens zusammen, jedoch vermutet man, dass Prozesse im Permafrost auch bei Felsstürzen im Winter eine wichtige Rolle spielen.
Diesen Effekt des Klimawandels hat lange niemand geahnt: Höhere Temperaturen schlagen sich laut US-Ökonomen in der Geburtenstatistik nieder. Bereits ein geringer Anstieg führe zu weniger Babys.
Man macht auf jeden fall pünktlich auf, egal wie das Wetter ist. Interessant sind die Ausführungen zu den technischen Optionen für die Zukunft, dass man Kühlleitungen unter der Erde installieren könnte. Wenn man den Wintersport erhalten möchte, wird oder muss man in Zukunft beim Geo-Engineering wohl ziemlich weit gehen. Berge herunterkühlen kann man ja technisch ohne weiteres realisieren, da hat der Herr Aloys sicher recht. Das dürfte sich aber wohl nur in Premium-Destinationen wie in Ischgl rechnen.
Nach Informationen der F.A.Z. muss sich der deutsche Energiekonzern für die Folgen des Klimawandels vor einem deutschen Gericht verantworten.
Die Argumentation geht so: Wegen des Klimawandels würden die Andengletscher schmelzen, mit der Folge, dass eine auf 4500 Metern Höhe oberhalb der 3000 Meter hoch gelegenen Stadt befindliche Lagune zu bersten drohe und eine meterhohe Flutwelle den Bauern Luciano und andere Bewohner der darunterliegenden Regionen gefährde. Die peruanische Katastrophenschutzbehörde schätze dieses Risiko als „hoch“ ein.
Chlosterdörfler hat geschrieben:Nach Informationen der F.A.Z. muss sich der deutsche Energiekonzern für die Folgen des Klimawandels vor einem deutschen Gericht verantworten.
Die Argumentation geht so: Wegen des Klimawandels würden die Andengletscher schmelzen, mit der Folge, dass eine auf 4500 Metern Höhe oberhalb der 3000 Meter hoch gelegenen Stadt befindliche Lagune zu bersten drohe und eine meterhohe Flutwelle den Bauern Luciano und andere Bewohner der darunterliegenden Regionen gefährde. Die peruanische Katastrophenschutzbehörde schätze dieses Risiko als „hoch“ ein.
Im Bayerischen Fernsehen:
Montag, 30. November 2015, 22.30 Uhr:TV-Doku "Schnee von morgen" über Fallbeispiele aus Oberbayern und dem Allgäu
Der Schnee wird weniger, die Konkurrenz immer stärker: Wie gehen Bayerns Wintersportgemeinden damit um? Wie haben sich die Orte für eine schneeärmere Zukunft aufgestellt? Der Bayerische Rundfunk stellt im Rahmen seines multimedialen Datenjournalismus-Projektes "Schnee von morgen" ab Montag, 30. November 2015, interessierten Redaktionen umfassende Daten aus zehn Landkreisen für eigene, weiterführende Recherchen zur Verfügung.
Sauerland_6_CLD hat geschrieben:
...
Heute glaubt man wieder den Stein der Weisheit gefunden zu haben. Wohl wissend das nichtmal 30 Prozent unseres Strombedarfes bis 2050 regenerativ erzeugt werden können, faselt man schon jetzt von umweltfreundlichen Elektroautos.
Man kann und muß in die erneuerbaren Energienen investieren, d.h. aber bitte nicht, dass man alles andere verteufeln muß!
Wir werden noch viel von der Fusionstechnologie hören, ob als Zuschauer oder als Beteiligte und mit zukunfsfähigen Arbeitsplätzen profitierende, dass muß sich bald entscheiden.
(geschrieben am 11.07.2013)
Das Video das ich gestern im Archiv des Westschweizer Fernsehen gefunden habe, passt wohl hier am besten. Leider habe ich nicht alles verstanden aber alleine die Bilder sind Aussagekräftig genug.
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
Die Skorpione erobern die Schweiz dem Jura entlang
Für gewöhnlich leben sie in Küstennähe. Doch Skorpione verirren sich immer häufiger in höher gelegene Gebiete. Ein Exemplar eines schwarz-gelben Euscorpius flavicaudisle schaffte es bis nach La Chaux-de-Fonds NE. Mit 1000 Metern über Meer eine der höchstgelegenen Städte Europas.
Dass mediterrane Skorpionarten in neue Regionen vordringen, ist allgemein bekannt. Auch in Serrières NE, Thielle-Wavre NE und im Rhonetal VS seien schon Skorpione mit gelbem Schwanz gesichtet worden