
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 79624.html
Auf das die Bäume auch wirklich wachsen und gedeihen mögen
Du hast schon eine etwas sehr merkwürdige Art meine Posts zu interpretieren...Jan Tenner hat geschrieben: ↑29.07.2019 - 20:28Ach kuck mal an, deine Empathie und dein Mitgefühl für den armen gebeutelten Dieselfahrer, der ja leider leider jeden Tag mehrere Getränkekisten 7km bergauf kaufen muss, ist wesentlich ausgeprägter als für dumme Flachlandvölker, die einfach zu dämlich sind, ihrer Lebensgrundlage in Gebiete mehrere hundert Kilometer landein- und aufwärts zu verlegen
Von Zwang war auch nie die Rede aber entweder baut man als Bauherr/Investor der sein Geld nachhaltig investieren möchte so, daß Überflutungen entweder nicht die Bausubstanz beeinträchtigen oder man sucht sich grundsätzlich einen sichereren sprich höhergelegenen Ort. Das für manche der nur wenige Meter über Meeresspiegel liegenden Inseln oder Atolle international finanzierte Schutzbauten oder auch Aussiedlungen nötig werden steht für mich auch außer Frage.
https://www.nature.com/articles/s41586-019-1401-2Warum der Klimawandel beispiellos ist
„Klimawandel – den gab es doch immer schon!“ Vor allem Klimawandelskeptiker führen dieses Argument immer wieder ins Treffen. Doch dabei übersehen sie einen entscheidenden Punkt: Die aktuelle Erderwärmung ist historisch einzigartig. Und daher auch nicht „natürlich“.
ist über die orf-seite frei zugänglich| Published: 24 July 2019
No evidence for globally coherent warm and cold periods over the preindustrial Common Era
Raphael Neukom, Nathan Steiger, Juan José Gómez-Navarro, Jianghao Wang & Johannes P. Werner
Naturevolume 571, pages550–554 (2019) | Download Citation
Abstract
Earth’s climate history is often understood by breaking it down into constituent climatic epochs1. Over the Common Era (the past 2,000 years) these epochs, such as the Little Ice Age2,3,4, have been characterized as having occurred at the same time across extensive spatial scales5. Although the rapid global warming seen in observations over the past 150 years does show nearly global coherence6, the spatiotemporal coherence of climate epochs earlier in the Common Era has yet to be robustly tested. Here we use global palaeoclimate reconstructions for the past 2,000 years, and find no evidence for preindustrial globally coherent cold and warm epochs. In particular, we find that the coldest epoch of the last millennium—the putative Little Ice Age—is most likely to have experienced the coldest temperatures during the fifteenth century in the central and eastern Pacific Ocean, during the seventeenth century in northwestern Europe and southeastern North America, and during the mid-nineteenth century over most of the remaining regions. Furthermore, the spatial coherence that does exist over the preindustrial Common Era is consistent with the spatial coherence of stochastic climatic variability. This lack of spatiotemporal coherence indicates that preindustrial forcing was not sufficient to produce globally synchronous extreme temperatures at multidecadal and centennial timescales. By contrast, we find that the warmest period of the past two millennia occurred during the twentieth century for more than 98 per cent of the globe. This provides strong evidence that anthropogenic global warming is not only unparalleled in terms of absolute temperatures5, but also unprecedented in spatial consistency within the context of the past 2,000 years.
Die Klimageschichte der Erde wird oft dadurch verstanden, dass sie in einzelne Klimaepochen unterteilt wird1. Im Laufe der Common Era (der letzten 2.000 Jahre) wurden diese Epochen, wie die Kleine Eiszeit2,3,4, so charakterisiert, dass sie gleichzeitig über ausgedehnte räumliche Skalen5 stattgefunden haben. Obwohl die rasante globale Erwärmung, die in den Beobachtungen der letzten 150 Jahre zu beobachten ist, eine nahezu globale Kohärenz aufweist6, ist die raumzeitliche Kohärenz der Klimaepochen früher in der Gemeinsamen Ära noch nicht robust getestet. Hier nutzen wir seit 2000 Jahren globale Paläoklima-Rekonstruktionen und finden keine Hinweise auf vorindustrielle, global zusammenhängende Kalt- und Warmzeiten. Insbesondere stellen wir fest, dass die kälteste Epoche des letzten Jahrtausends - die vermeintliche Kleine Eiszeit - höchstwahrscheinlich die kältesten Temperaturen im fünfzehnten Jahrhundert im mittleren und östlichen Pazifik, im siebzehnten Jahrhundert in Nordwesteuropa und Südost-Nordamerika und in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts in den meisten der übrigen Regionen erlebt hat. Darüber hinaus steht die räumliche Kohärenz, die über die vorindustrielle gemeinsame Ära besteht, im Einklang mit der räumlichen Kohärenz der stochastischen klimatischen Variabilität. Dieser Mangel an räumlich-zeitlicher Kohärenz deutet darauf hin, dass die vorindustrielle Forcierung nicht ausreichte, um global synchrone Extremtemperaturen bei multidekadalen und hundertjährigen Zeiträumen zu erzeugen. Im Gegensatz dazu finden wir, dass die wärmste Periode der letzten zwei Jahrtausende während des zwanzigsten Jahrhunderts für mehr als 98 Prozent der Welt stattfand. Dies liefert einen eindeutigen Beweis dafür, dass die anthropogene globale Erwärmung nicht nur in Bezug auf die absoluten Temperaturen5 beispiellos ist, sondern auch in ihrer räumlichen Konsistenz im Kontext der letzten 2000 Jahre.
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https://www.flugrevue.de/zivil/prominen ... cx3FRHKbzwDie prominenten Teilnehmer einer dreitätgigen Klimakonferenz auf Sizilien reisen in 114 Privatjets an, um über die Erderwärmung zu debattieren.
Das schaffen die schon ganz alleine:
Prince Harry 'gives barefoot speech' at secretive Google Camp climate change conference in Italy in front of A-list crowd including Leo DiCaprio and Naomi Campbell, as it's revealed celebs arrived on total of 114 private jets
More than 110 fuel-guzzling planes are scheduled to land at Palermo, the nearest airport, between now and August 4, reports Giornale di Sicilia.
Others brought their super yachts to the three-day conference...
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rence.htmlAs well as private jets and megayachts, there are buses to herd guests around and a helicopter pad.
Der Satz inkl. der eingeklammerte Nebensatz ist wirklich zu köstlichDer Flugrevueartikel (falls er stimmt) ist wohl Beweis genug dafür...
Wie viele Menschen fliegen wohl pro Tag innerdeutsch und wie viele gucken einen Porno? Wie viele gucken wohl während eines Inlandsflugs einen Porno - das sind nämlich die wahren Schweine!
Witzig. Der Strom für's Internet erzeugt also böses CO2. Aber der Strom für E-Autos wird in der allgemeinen Klima-Debatte immer als CO2-frei hingestellt...McMaf hat geschrieben: ↑06.08.2019 - 09:36Internet: 33 Mio. Tonnen/ Jahr CO2 - davon 80% durch Streaming (Youtube/Netflix/Pornos) https://www.deutschlandfunk.de/streamin ... 0KV9QDpzO0
Mit solchen hingeschluderten Halbwahrheiten kommt man auch nicht weiter. Wenn man so etwas behauptet, dann doch bitte Butter bei die Fische:Aber der Strom für E-Autos wird in der allgemeinen Klima-Debatte immer als CO2-frei hingestellt...
Ganz ehrlich, jemanden neutraleres als VW kann ich mir kaum vorstellenMcMaf hat geschrieben: ↑06.08.2019 - 14:17VW hat dazu mal ne Studie veröffentlicht: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 55239.html
Sie haben einen E-Golf mit einem Golf TDI verglichen. Ab einer Laufleistung von 100.000 km ist der E-Golf umweltfreundlicher im Sinne des CO2 Austoßes.
Auf 200.000 km stößt ein E-Golf 119 Gramm CO2/km und ein Golf TDI 140 Gramm CO2/km aus.
PS: Beim aktuellen deutschen Strommix stößt der E-Golf 142 Gramm CO2/km aus.
Der Bau des Elektromotors dürfte einem Verbrennermotor beim Bau hinsichtlich CO2 Bilanz deutlich überlegen sein, ist er doch viele einfacher gehalten und benötigt wesentlich weniger Komponenten. Das ist aber gar nicht das Problem. Das Problem ist die Herstellung der Batterien, die extrem CO2 aufwendig ist und dazu noch den Einsatz vieler seltener und extrem schädlicher Rohstoffe bedarf.
Sorry, hab den Motor mit den Batterien verwechselt.Mt. Cervino hat geschrieben: ↑06.08.2019 - 15:15Der Bau des Elektromotors dürfte einem Verbrennermotor beim Bau hinsichtlich CO2 Bilanz deutlich überlegen sein, ist er doch viele einfacher gehalten und benötigt wesentlich weniger Komponenten. Das ist aber gar nicht das Problem. Das Problem ist die Herstellung der Batterien, die extrem CO2 aufwendig ist und dazu noch den Einsatz vieler seltener und extrem schädlicher Rohstoffe bedarf.
Elektroautos halten übrigens auch die im Katalog versprochenen Stromverbräuche bei weitem nicht ein.
Das ist das eigentliche Grundproblem, das wird alles nicht funktionieren wenn jeder der heute ein Auto hat, dann Elektroauto fährt.
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