Soviel denke ich kann ich sagen: er wurde meiner Meinung nach nicht von einem Pistengerät überfahren. Ein Überfahren mit einem Pistengerät würde, so es der Körper unter dem Schild durchschafft (wenn es gehoben ist) mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit, noch schwerwienendere Verletzungen nach sich ziehen. Da müssten wir einen komplett polyrtraumatisierten Körper haben. Sprich SHT, Serienrippenfrakturen, Beckenfraktur, multiplte Frakturen an den Extremtitäten, Verletzungen der Wirbelsäule, etc. etc., etc. (ich gehe jetzt mal nicht auf Verletzungen wie Rupturen der inneren Organe ein). Jedenfalls wären es eindeutige Verletzungen, de mit dem Leben nicht mehr vereinbar wären. Das sind Amputationen und Teilamputationen eigentlich nicht, denn hier kann man sogar als Ersthelfer noch helfen, es sei denn, es handelt sich um den Kopf.freerider13 hat geschrieben:Meiner Meinung nach ist Duncan damals irgendwie in die Schneefräse geraten oder unter die Raupe geraten.
Drum sag ich ja, her mit einer Materialanalyse.freerider13 hat geschrieben:Wie genau Duncans Board aufgebaut war entzieht sich leider völlig meiner Kenntnis.
Aber du sagst ein wahres Ding: wir treten am Stand. Leider. Es gibt Dinge, die sich hier ohne zusätzlichen Input nicht klären lassen. Ich denke, wir müssen so lange warten, bis sich jemand verplaudert, oder es anderweitig ans Tageslicht kommt. Bis jetzt hätte es jedenfalls keine Theorie durch den Revuer geschafft. Jedenfalls sind die Analysen der Behörden als auch die des Autors des Buches hinterfragenswert.
Und ja, es ist noch was über: Snowboard und Co liegen beim Autor im Arbeitszimmer.
MFG Dachstein