Köchinnen, Kellner, Stubenmädchen und -burschen: Diese Stellen sind in den Tourismusregionen in den westlicheren Bundesländern speziell im Winter kaum zu besetzen.
Es hat den Anschein dass den tiroler Touristikern auf einmal die 'billigen Arbeitskräfte aus der ex-DDR und dem ehemaligen Ostblock', wie sie manchmal herblassend genannt wurden, nun fehlen :
In den vergangenen Jahren hätten viele Stellen im Service und in der Küche noch mit Arbeitskräften aus Deutschland besetzt werden können. Doch da sich der deutsche Arbeitsmarkt mittlerweile stark erholt habe, schwäche sich diese Entwicklung ab - die Deutschen seien zurück in ihre Heimat gegangen. Und auch in anderen Nachbarländern wie Tschechien und Ungarn sei die Arbeitslosigkeit derzeit niedriger als in Österreich, und der Tourismus wachse stark.
Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety !
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Skisaison 2023/24: aktuell 15 Skitage = 10 x Pohorje, 1 x Gerlitzen, Trije Kralji, Rogla, Klippitz, Salzsitegl.
Ein Problem das sich auch in Deutschland durch viel Branchen zieht. "Ich soll an einem dreckigen, lauten Arbeitsplatz zu jeder Tages- und Nachtzeit körperlich arbeiten? Nö, da beziehe ich lieber Stütze..."
Fachkräftemangel nennt es die Presse. Uns geht es zum Glück einfach zu gut und trotzdem sind alle nur am mosern, weil es ja nur für ne geleaste C-Klasse reicht und weiter nur der Chef den 911er als Neuwagen barbezahlt
gamblealpin hat geschrieben:Ein Problem das sich auch in Deutschland durch viel Branchen zieht. "Ich soll an einem dreckigen, lauten Arbeitsplatz zu jeder Tages- und Nachtzeit körperlich arbeiten? Nö, da beziehe ich lieber Stütze..."
Fachkräftemangel nennt es die Presse. Uns geht es zum Glück einfach zu gut und trotzdem sind alle nur am mosern, weil es ja nur für ne geleaste C-Klasse reicht und weiter nur der Chef den 911er als Neuwagen barbezahlt
Oh wow! Alles nur Schmarotzer... Natürlich
Vielleicht gibt es ja wirklich wieder mehr Arbeit, so dass auch das Saison - Arbeiten schlicht nicht mehr lohnt, so wie es im Artikel steht?
Ich zietiere mich mal selbst: "zum Glück". Ich hatte gehofft, mich deutlich genug ausgedrückt zu haben. Dennoch kann man das Thema natürlich von vielen Seiten betrachten.
Ja, man kann sich mittlerweile aussuchen wo und vorallem, ob man arbeitet. Das ist für den Arbeitnehmer top, aus Sicht der der Arbeitgeber führt das aber genau zu der im Artikel geschilderten Situation.
Jammer, Jammer, Heul!!!
Anstatt zuallerst strukturelle Gründe für diese ach so schlimme Misere verantwortlich zu machen, und somit die "Schuld" mal wieder ans "System" zu delegieren, solln'se einfach Ihr Portemonaie mal'n bisschen weiter aufmachen. Dann klappt's auch mit den Saisonkräften. Geld hat bisher noch jeden Job attraktiv gemacht.
Pistencruiser hat geschrieben:Jammer, Jammer, Heul!!!
Anstatt zuallerst strukturelle Gründe für diese ach so schlimme Misere verantwortlich zu machen, und somit die "Schuld" mal wieder ans "System" zu delegieren, solln'se einfach Ihr Portemonaie mal'n bisschen weiter aufmachen. Dann klappt's auch mit den Saisonkräften. Geld hat bisher noch jeden Job attraktiv gemacht.
gamblealpin hat geschrieben:Ich zietiere mich mal selbst: "zum Glück". Ich hatte gehofft, mich deutlich genug ausgedrückt zu haben. Dennoch kann man das Thema natürlich von vielen Seiten betrachten.
Ja, man kann sich mittlerweile aussuchen wo und vorallem, ob man arbeitet. Das ist für den Arbeitnehmer top, aus Sicht der der Arbeitgeber führt das aber genau zu der im Artikel geschilderten Situation.
Na, der "ob man arbeitet" part sieht ja doch nicht so geil aus. Da landet man in D zumindest in H4 und dann geht wenig bis gar nichts. Ich glaube wirklich freiwillig macht das niemand der mal über den Tellerrand geschaut hat. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ist ja klar....
Aber dann hab ich dich wohl wirklich ein bisschen falsch verstanden in deiner Intention!
Ich denke auch, dass man mit einem guten Gehalt diese Jobs wesentlich attraktiver machen würde. Ich habe mal gesucht, was ein Liftler so verdient und bin da beim Kollektivvertrag für die Bediensteten der österreichischen Seilbahnen fündig geworden, der auch für Köche etc. gilt. Als unqualifizierte Arbeitskraft fällt man in Gruppe A, was einem Bruttogehalt von 1472 € (8,51 € Stundenlohn) oder 1588 € (9,18 € Stundenlohn) entspricht. Gruppe B wird folgendermaßen beschrieben: "Tätigkeiten, die gewisse fachspezifische Vorkenntnisse erfordern z.B. Schaffner, Stationsbedienstete, Beschneiungshelfer, Pistenretter, Pistengerätefahrer im 1. und 2. Dienstjahr, Kassier (Aushilfskassier), einfache Büroangestellte"
Je nach Stufe bekommt man ein Gehalt zwischen 1500 € (8,67 € Stdl.) und 2412 € (13,94 € Stdl.).
In Stufe C "Qualifizierte Tätigkeiten mit eigenem Verantwortungsbereich bzw. Führungsfunktion z.B. Maschinisten mit Prüfung, Beschneier, Pistenretter mit fachspezifischen Ausbildungseinheiten, Pistengerätefahrer ab dem 3. Dienstjahr, Windengerätefahrer, Kassier (Hauptkassier), qualifizierte Büroangestellte, Facharbeiter im erlernten Beruf" ist das Gehalt zwischen 1577 € (9,12 € Stdl.) und 2626 € (15,18 € Stdl.).
In Stufe D "Besonders qualifizierte Tätigkeiten mit großer Verantwortung z.B. Obermaschinist, Vorarbeiter, Angestellter mit großer Verantwortung" beträgt das Gehalt zwischen 1625 € (9,39 € Stdl.) und 2778 € (16,06 € Stdl.).
Weiterhin bieten viele Skigebiete kostenlose Unterkünfte für ihre Bediensteten an, teils direkt im Skigebiet. Dazu darf man als Saisonarbeiter während der Zeit seines Arbeitsvertrags kostenlos die Seilbahnen seines Arbeits-Skigebiets nutzen. Am Beispiel einer Stellenausschreibung am Hintertuxer Gletscher ( https://www.hintertuxergletscher.at/de/service2/jobs/ ) gibt es zudem noch kostenlose Verpflegung, ein Einzelzimmer mit WLAN/TV etc.
Für ungelernte ist das meiner Meinung nach kein schlechtes Gehalt, zudem man davon ja keine Miete, Verpflegung oder sonstiges zahlen muss und in seiner Freizeit kostenlos das Skigebiet nutzen darf. Für Leute mit Familie in der Heimat ist ein Saison-Job wohl weniger attraktiv, da man dann den gesamten Winter fernab seiner Familie ist. Und die jungen Leute, die man mit sowas noch eher locken könnte, sind heute meistens sofort in einer Ausbildung in der Heimat oder in einem Studium gebunden. Dazu fahren ja immer weniger Leute Ski, weshalb es immer weniger Leute gibt, die von solchen Jobs überhaupt etwas mitbekommen. In meinem Bekanntenkreis fährt nicht einmal jeder 10. Ski.
Na da muss man aber sehr genau auf die Geldwerten Vorteile schauen (am wichtigsten natürlich allfällige freie Unterkunft), sonst sind das schon Hungerlöhne. Zum Vergleich, in D ist 8,84 der Mindestlohn, aber selbst ungelernte Aushilfen im Supermarkt, an Tankstellen usw. können locker auf 12-15 Euro kommen (ich seh hier beim Aldi immer wieder Werbetafeln, wo sie Leute zum Regale einräumen für 13 oder 14 Euro pro Stunde suchen, und ausdrücklich schreiben dass es für Studenten ideal sei... und offenbar finden sie trotzdem keinen oder nicht genug Leute, die Werbetafel stellen sie ja im Markt immer wieder auf).
Und zu Hartz 4, das ist natürlich Käse, fast schon westerwellesk, was hier propagiert wird. Wer Hartz 4 bezieht, MUSS einen zumutbaren Job annehmen, sonst wird gekürzt, und der Regelsatz sind auch nur 416 Euro, versuch mal davon zu leben (wobei das ohne Miete ist, die zahlt das Amt extra) und erzähl hinterher ob das für irgendjemanden erstrebenswert ist. Sowas ist allenfalls für Zuwanderer attraktiv, weil in Syrien usw. sogar 200 Euro ein Haufen Geld sind.
Bitte bei den Löhnen bedenken, dass in Österreich ein 13.+14. Gehalt gesetzlich vorgeschrieben ist und gerne über Nettolöhne verhandelt wird.
Freie Kost und Logis? Auch nicht überall so. Freie Nutzung der Lifte? Jo... wann? Kenn Leute, die arbeiten Wochenlang durch... und am Freien Tag haben die auch eher wenig Lust auf Skifahren. (Ausgenommen wohl Angestellte, die am Arlberg arbeiten).
@ Ostdeutsche: Bin in letzter Zeit in den Grossrestaurants eher von Türkischen/Arabischen oder Ostblock Arbeitskräften bedient worden. Seitdem geh ich lieber in kleinere, einheimische Hütten wo die Preise zwar höher sind, dafür die Bedienung und Qualität besser sind. Früher ham die Tiroler immer über die Ossis (oder allgemein die Deitschn) geschimpft. Jetzt gehens ihnen ab. (sowohl als Gast als auch als Arbeitnehmer)...
@ Arbeitskräfte: In der Gastro in Deutschland werden auch händeringend Arbeitnehmer gesucht. wohl zu besseren Löhnen und Arbeitsbedingungen als in Österreich. Somit bleiben die Kräfte einfach wieder in Deutschland. Höhere Löhne könnten wieder Arbeitskräfte nach Österreich bringen, aber dann müssten entweder die Preise erhöht werden (OMG Kein Riesenschnitzel mehr für 5 Euro !!!!! Abzocke!!!!) oder die Chefs können sich keine neuen Porsche Cayenne mehr leisten. (Glaubt mir, ich kenn genügend Chefs in der Gastro und kenn deren Fahrzeuge....).
Weißt du, zumindest bei Liftlern seh ich das Problem, dass das im Prinzip nur für Skifans ein echter Vorteil ist. Wer nicht Skifährt, kommt gar nicht auf die Idee, als Liftler zu arbeiten (und es ist ja - außer vielleicht bei EUBs - auch Voraussetzung).
Dazu kommt, dass man (außer am Hintertuxer) dann im Sommer stempeln gehen muss... oder man muss woanders, relativ weit weg arbeiten und auch da dann nicht in nem dauerhaften Job. Alle paar Monate die Stelle wechseln ist sicher auch ein großes Minus.
Gibt es eigentlich in Ö auch die Pflicht von Arbeitslosen, zumutbare Arbeitsangebote anzunehmen?
@ Arbeitskräfte: In der Gastro in Deutschland werden auch händeringend Arbeitnehmer gesucht. wohl zu besseren Löhnen und Arbeitsbedingungen als in Österreich. Somit bleiben die Kräfte einfach wieder in Deutschland.
Es gibt aber auch Hotelbetriebe die schreiben in die Verträge das Skifahren unerwünscht ist - die haben Angst das der Mitarbeiter ausfällt
Wenn man in der Gastronomie arbeitet dann will man dort dauerhaft Arbeiten und nicht zweimal im Jahr den Betrieb wechseln.
Saisonbeschäftigung macht man mit jungen Jahren aber wenn man älter wird hat man keine Lust mehr dazu.
Ein Problem dürfte auch sein das in manchen bekannten Skiorten es keine Marktbereinigung gibt - jedes Jahr eröffnet ein neues Hotel aber es schließt kein anderes - woher sollen die Mitarbeiter auch kommen
@ Saisonarbeitskräfte: Ein Grosser Teil(korrigiert mich bitte) der Saisonarbeitskräfte hier arbeitet ab Frühjahr am Bau/als Nebenerwerbsbauer, etc...
@ Liftbedienstete: Noja... die Bedienung eines Skidoos reicht schon um an ner KSB arbeiten zu können...
@ Arbeitslose: Jo, nicht so hart, wie bei Hartz4, aber die Gastro/Lifte nehmen auch ned ungelernte/unwissende an. Anlernen dauert meist zu lange und kostet zu viel. Ausserdem sind die Entfernungen (die meisten Arbeitslosen in Tirol wohnen meiner Meinung nach im Inntal) meist zu groß oder dauern mit den Öffis zu lange--> nicht zumutbar.
@ Marktbereinigung: Doch, die gibt es schon... es stehen genügend 70er Jahre Hotelblocks leer rum. Problem ist eher, dass mit der steigenden Qualität auch mehr Personal benötigt wird, bzw. andere Berufe einfach mehr Lohn bei angenehmeren Arbeitsbedingungen abwerfen.
@Saisonarbeit: In der Schweiz gibt es erste Kooperationen von Hotels in Sommer- und Wintertourismusgebieten, also Tessin und Graubünden: Die Angestellten arbeiten in der Sommersaison in einem Hotel in Locarno, im Winter dann in St. Moritz... ist natürlich in Österreich (und auch CH) relativ schwierig, da die Wintersaison viel grösser und wichtiger ist als die Sommersaison, aber für einzelne Betriebe (gerade im oberen Preissegment, die auch in Punkto Mitarbeiterqualität top sein müssen) kann es durchaus Sinn machen.
Also die TOP-Hotels im 4* Sektor haben meist eh schon Ganzjahres Betrieb mit einer Stammbelegschaft. Schwerer wird's für die Wintergastro und die reinen Winterbetriebe... die werden natürlich unattraktiv...
Af hat geschrieben:@ Saisonarbeitskräfte: Ein Grosser Teil(korrigiert mich bitte) der Saisonarbeitskräfte hier arbeitet ab Frühjahr am Bau/als Nebenerwerbsbauer, etc...
@ Liftbedienstete: Noja... die Bedienung eines Skidoos reicht schon um an ner KSB arbeiten zu können...
@ Arbeitslose: Jo, nicht so hart, wie bei Hartz4, aber die Gastro/Lifte nehmen auch ned ungelernte/unwissende an. Anlernen dauert meist zu lange und kostet zu viel. Ausserdem sind die Entfernungen (die meisten Arbeitslosen in Tirol wohnen meiner Meinung nach im Inntal) meist zu groß oder dauern mit den Öffis zu lange--> nicht zumutbar.
@ Marktbereinigung: Doch, die gibt es schon... es stehen genügend 70er Jahre Hotelblocks leer rum. Problem ist eher, dass mit der steigenden Qualität auch mehr Personal benötigt wird, bzw. andere Berufe einfach mehr Lohn bei angenehmeren Arbeitsbedingungen abwerfen.
Also die Hintertuxer wollen für die Stelle "Liftbedienstete/r" keine Berufserfahrung als Voraussetzung, ihnen reicht das hier aus:
"Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein
angenehmes Auftreten
Freundlichkeit gegenüber unseren Gästen
technisches Verständnis
Gute körperliche Verfassung (wetterfest und selbstständig)"
Natürlich sollte man schon ein Bisschen Ahnung von grundlegender Technik haben, jemand, der in seinem Leben noch nie einen PC gesehen hat, ist da wohl fehl am Platz. Man muss aber auch kein ausgelernter vom Fach sein.
Es ist die Mischung aus Bezahlung, Unterkunft und Betriebsklima. Das haben wenige Betriebe erkannt, meist wird versucht an einer Stellschraube zu drehen. Reicht aber nicht.
Die Betriebe die das jedoch erkannt haben, sind in der Regel immer schon durch guten Service aufgefallen. Das verdoppelt sich halt. Gute Laune - Gute Leute - gutes Klima - guter Service-nette Gäste.
Rund eintausend Stellen sind in Vorarlberg in Küche und Service unbesetzt. Die Schlange beim Mittagessen wird wohl länger werden und Angebot teilweise eingeschränkt.
hegauner hat geschrieben:Rund eintausend Stellen sind in Vorarlberg in Küche und Service unbesetzt. Die Schlange beim Mittagessen wird wohl länger werden und Angebot teilweise eingeschränkt.
Das geht schon seit Jahren so und hier und da haben Hotels im Montafon und auch am Arlberg, die ehedem HP anboten, auf Garni umgestellt. Ohne Koch bleibt halt die Küche kalt.
Also mir kommt vor dass heuer die Preise auf den Skihütten ordentlich angezogen haben - dazu Hütten die Bedienung hatten wurden auf SB umgestellt. Teurer und immer mehr Pampe statt vernünftigem Essen. Den Hüttenbesitzern gehts sicherlich nicht schlecht.
Generell haben in den letzten Jahren in AT die Restaurantpreise doppelt so stark zugelegt wie die Inflation. Dass sich die Wirten beschweren ist doch eh Standard - wollen halt noch billigere Arbeitnehmer die unbezahlt Überstunden hackeln. Scheinbar finden sie die jetzt halt nicht mal mehr in Rumänien und Bulgarien.
extremecarver hat geschrieben:Also mir kommt vor dass heuer die Preise auf den Skihütten ordentlich angezogen haben. Teurer und immer mehr Pampe statt vernünftigem Essen. Den Hüttenbesitzern gehts sicherlich nicht schlecht.
Des ist doch logisch, wenn die Skikarten teurer werden dann wird alles andere auch teurer - wieso sollen nur die Liftbetreiber verdienen. Essen muss jeder - die wenigsten haben ihre Brotzeit dabei.
Die Zimmer in den Hotels sind auch teurer geworden - manchmal fragt man sich warum ? Das Hotel bzw die Leistung ist nicht besser geworden sondern nur teurer und sparsamer. War die Sauna früher 10 Stunden in Betrieb so sind sie heute nur ca 5 Stunden an.
Über Verhätlnis teurer - bei allen Hütten wo ich die Preise noch im Kopf hatte gingen die Hauptspeisen um mindesten 1€ rauf. Das ist deutlich mehr wie die Inflation.
Die Zimmer wurden teurer weil sie jetzt halt so langsam komplett die teurere Umsatzsteuer durchrechnen. In der Gastro gabs da keine Änderung.