Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Wenn man dann noch den total demolierten Reisebus sieht: Lawine auf Hotel überraschte Experten
Wirklich Glück, dass alles um 1 Uhr nachts passiert ist und nicht morgen/abends bei voll besetztem Speisesaal oder generell tagsüber wenn die Leute draußen unterwegs sind.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Lawine in Warth, auch glücklich ausgegangen!
https://orf.at/stories/3107637/
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Lawine am Ankogel fordert ein Todesopfer
https://www.sn.at/salzburg/chronik/skil ... l-64107196
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Da sieht man mal wieder, nicht mal die Experten der Lawinenkomission sind überrascht. (Ramsau) Ich hoffe, dass unsere extremen Freerider hier von solchen Überraschungen verschont bleiben
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Ich setz das mal hier rein. Wüsste nicht wohin sonst.
#bleibaufderpiste: Indras Appell an alle Wintersportler abseits der Pisten
https://www.antenne.de/programm/sendung ... der-pisten
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Lawine auf der Straße zwischen Realp und Andermatt trifft 4 Fahrzeuge. Es entstand nur Sachschaden.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Passt zwar nicht ganz hierein aber der weisse Todt lauert auch auf den Hausdächer oben man kann nur offen dass es keine weitere Todesopfer gibt.
Steirer starb unter Dachlawine
Ein 57-jähriger Steirer ist Dienstagnachmittag ersten Informationen der Polizei zufolge von einer Dachlawine verschüttet worden und gestorben. Der Mann wollte in der Kleinsölk in St. Nikolai im Sölktal im obersteirischen Bezirk Liezen die Dachflächen vom Schnee befreien, als sich eine etwa eineinhalb Meter hohe Schneewechte vom Dach löste. Trotz Reanimation starb der Steirer noch am Unfallort.
Steirer starb unter Dachlawine
Ein 57-jähriger Steirer ist Dienstagnachmittag ersten Informationen der Polizei zufolge von einer Dachlawine verschüttet worden und gestorben. Der Mann wollte in der Kleinsölk in St. Nikolai im Sölktal im obersteirischen Bezirk Liezen die Dachflächen vom Schnee befreien, als sich eine etwa eineinhalb Meter hohe Schneewechte vom Dach löste. Trotz Reanimation starb der Steirer noch am Unfallort.
Wer Träume hat der lebt noch.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Gefahrenstufen unterhalb des Maximums sollte man mit Vorsicht interpretieren da diese eigentlich nur eine allgemein betrachtete Lagebeurteilung wiederspiegeln. Örtliche Lawinenverhälntisse können sehr stark davon abweichende Risiken darstellen.
Lawinen, usw. sind Naturereignisse, deren Eintrittswahrscheinlichkeit kann man nur mehr oder weniger gut einschätzen. Wo, wann und wie eine Lawine niedergeht, kann man nur probabilistisch einschätzen, ob und was genau passiert, kann niemand vorhersehen, deshalb sind unter ungünstigen Verhältnisse auch "kaum je zu erwartende" Lawinen nicht ausgeschlossen.
Dass gewisse Personen unnötige Risiken eingehen wäre als solches nicht so problematisch wenn sich zu ihrer Suche oder Bergung andere Personen nicht selbst in Gefahr bringen müssen (und ggf. noch die Allgemeinheit zur Kasse gerufen wird).
In der Praxis ist es nicht so einfach zu entscheiden, eine Suchaktion wegen Lawinengefahr zu unterbrechen, da man danach mit Sicherheit die Verschütteten nur noch tot bergen kann. Was effektiv vorgeht, auch bei anderen Unfällen, Attentate, usw., darüber wird nie berichtet und entsprechende Bilder sind zensuriert (in Frankreich zeigt man nicht einmal mehr die Nadel bei einer gewöhnlichen Impfung, sowas könnte schockieren!, in Deutschland berichtet man doch viel faktischer).
In Nendaz (CH) beim Plan du Fou auf ca. 2450 m in der Nähe des Mont-Gond kam heute nachmittag eine 20-jährige Schwedin ums Leben, war ausserhalb der Skipisten mit LVS unterwegs, sie konnte trotz schneller Ortung nur noch tot geborgen werden.
Artikel hier:
https://www.lenouvelliste.ch/articles/v ... che-813130
Lawinen, usw. sind Naturereignisse, deren Eintrittswahrscheinlichkeit kann man nur mehr oder weniger gut einschätzen. Wo, wann und wie eine Lawine niedergeht, kann man nur probabilistisch einschätzen, ob und was genau passiert, kann niemand vorhersehen, deshalb sind unter ungünstigen Verhältnisse auch "kaum je zu erwartende" Lawinen nicht ausgeschlossen.
Dass gewisse Personen unnötige Risiken eingehen wäre als solches nicht so problematisch wenn sich zu ihrer Suche oder Bergung andere Personen nicht selbst in Gefahr bringen müssen (und ggf. noch die Allgemeinheit zur Kasse gerufen wird).
In der Praxis ist es nicht so einfach zu entscheiden, eine Suchaktion wegen Lawinengefahr zu unterbrechen, da man danach mit Sicherheit die Verschütteten nur noch tot bergen kann. Was effektiv vorgeht, auch bei anderen Unfällen, Attentate, usw., darüber wird nie berichtet und entsprechende Bilder sind zensuriert (in Frankreich zeigt man nicht einmal mehr die Nadel bei einer gewöhnlichen Impfung, sowas könnte schockieren!, in Deutschland berichtet man doch viel faktischer).
In Nendaz (CH) beim Plan du Fou auf ca. 2450 m in der Nähe des Mont-Gond kam heute nachmittag eine 20-jährige Schwedin ums Leben, war ausserhalb der Skipisten mit LVS unterwegs, sie konnte trotz schneller Ortung nur noch tot geborgen werden.
Artikel hier:
https://www.lenouvelliste.ch/articles/v ... che-813130
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Ich glaub da steht das eine oder andere Wahre drin:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/sc ... -1.4288864
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Lawinensprengung bei Vinadi um u.a. auch die Reschenstraße zu sichern. Wenn man sich das Ausmaß der Lawine anschaut wird klar was die Lawine vom Gegenhang in der Schweiz mit der Reschenstraße zu tun hat
Direktlink
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Nach der Lawine würde mich mal der Zustand des Bannwaldes in der direkten Falllinie interessieren.
https://www.slf.ch/de/projekte/wald-und-lawine.html
https://www.slf.ch/de/projekte/schutzwa ... typen.html
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- snowflat
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Bilder aus Raumsau von der Schneeräumung im Hotel: http://liveblog.tt.com/live/winter-in-t ... l-bundeshe
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Es gibt eigentlich 2 Typen von potentiellen Lawinenopfer..Pancho hat geschrieben: ↑15.01.2019 - 23:35 Ich glaub da steht das eine oder andere Wahre drin:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/sc ... -1.4288864
Typ1 wird in dem Artikel der Süddeutschen beschrieben, das sind die meist erfahrenen Skifahrer, die zu hohes Risiko bei der Einschätzung der Lawinengefahr in dem befahreren Hang genommen haben...
dann gibt es noch den Typ2, der von seiner Könnensstufe und von seinem Wissenstand im freien Skiraum absolut überfordert ist, das sind zum Beispiel diejenigen, welche im Frühjahr nachmittags um 14 Uhr zum Firnschneefahren abseits der Piste aufbrechen...
diesen Typ2 sieht man ebenfalls im kleinen nachfolgenden Film, in welchem sie sich bei der Bergung noch gegenseitig mit einer Nachlawine zu schütten, und Alles noch auf GoPro festhalten..
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Und leider wird in der Videobeschreibung NICHT auf die Sprengung hingewiesen....wird dann wohl bald im nächsten Brennpunkt auftauchen als Katastrophe.snowflat hat geschrieben: ↑16.01.2019 - 08:25 Lawinensprengung bei Vinadi um u.a. auch die Reschenstraße zu sichern. Wenn man sich das Ausmaß der Lawine anschaut wird klar was die Lawine vom Gegenhang in der Schweiz mit der Reschenstraße zu tun hat
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Woran kann man erkennen, dass es ne Sprengung ist ?
Danke Schweiz und Bulgarien !
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Das Lawinenunglück in Lech ist zur Zeit ein großes Thema in den Medien..
leider hat dieses auch einen faden Beigeschmack auf den status quo eines Skilehrers..
Eigentlich sollte man besonders als Skilehrer, auch privat nie in eine gesperrte Piste / Skiroute einfahren...
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 411be.html
leider hat dieses auch einen faden Beigeschmack auf den status quo eines Skilehrers..
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Die Schweizer Presse - hier der Tagesanzeiger - bietet zumindest eine kurze Beschreibung. Es gibt sie also noch, die objektive Berichterstattung!
https://www.tagesanzeiger.ch/Lawinenspr ... y/28445945
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Quelle: Schlechinger Ortsteil Raiten wird wegen akuter Lawinengefahr geräumt – über 200 Menschen betroffenDer Schlechinger Ortsteil Raiten muss wegen akuter Lawinengefahr geräumt werden. Es sei eine "schwierige Lage", sagt Landrat Siegfried Walch.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Allerdings unterschlagen die Stuttgarter Nachrichten hier, dass am Unglückstag LWS 3 bzw. 2 gegolten hat.Highlander hat geschrieben: ↑16.01.2019 - 14:43 Das Lawinenunglück in Lech ist zur Zeit ein großes Thema in den Medien..
leider hat dieses auch einen faden Beigeschmack auf den status quo eines Skilehrers..
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Die 4. Leiche wurde heute geborgen.
Auf der Zugspitze gab es einen Lawinenabgang auf das Schneefernerhaus, dabei wurde aber zum Glück nur Messtechnik beschädigt.
Auf der Zugspitze gab es einen Lawinenabgang auf das Schneefernerhaus, dabei wurde aber zum Glück nur Messtechnik beschädigt.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Die LWS ist aber in diesem Fall auch nicht von Bedeutung... Die LWS gilt ja immer für eine komplette Region, und über die lokalen Gegebenheiten entscheidet dann immer die lokale Lawinenkommission ( zumindest in Bayern ).Bodinho15 hat geschrieben: ↑16.01.2019 - 16:48Allerdings unterschlagen die Stuttgarter Nachrichten hier, dass am Unglückstag LWS 3 bzw. 2 gegolten hat.Highlander hat geschrieben: ↑16.01.2019 - 14:43 Das Lawinenunglück in Lech ist zur Zeit ein großes Thema in den Medien..
leider hat dieses auch einen faden Beigeschmack auf den status quo eines Skilehrers..
Eigentlich sollte man besonders als Skilehrer, auch privat nie in eine gesperrte Piste / Skiroute einfahren...
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 411be.html
Fakt war, das die Skirouten Langer Zug und Tanneg ( sichtbar ) gesperrt waren, und der Lift ist ebenfalls nicht in Betrieb gewesen.
Dieses Unglück zeigt leider, das diese ja auch zu Recht gesperrt waren ( unabhängig von jeglicher LWS ).
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Gesperrt war die Piste/ Route. Wäre der Unfall dort passiert ja. Da sie sich aber im freien Gelände befanden sieht das doch wieder ganz anders aus. Und eine Stufe 3/2 verführt einen ja rauszufahren, darum passiert ja auch bei 3 viel mehr als bei 4/5. ob man dann in einen noch steileren Hang reinfährt als die Piste muss jeder selbst entscheiden.Highlander hat geschrieben: ↑16.01.2019 - 17:34Die LWS ist aber in diesem Fall auch nicht von Bedeutung... Die LWS gilt ja immer für eine komplette Region, und über die lokalen Gegebenheiten entscheidet dann immer die lokale Lawinenkommission ( zumindest in Bayern ).Bodinho15 hat geschrieben: ↑16.01.2019 - 16:48Allerdings unterschlagen die Stuttgarter Nachrichten hier, dass am Unglückstag LWS 3 bzw. 2 gegolten hat.Highlander hat geschrieben: ↑16.01.2019 - 14:43 Das Lawinenunglück in Lech ist zur Zeit ein großes Thema in den Medien..
leider hat dieses auch einen faden Beigeschmack auf den status quo eines Skilehrers..
Eigentlich sollte man besonders als Skilehrer, auch privat nie in eine gesperrte Piste / Skiroute einfahren...
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... 411be.html
Fakt war, das die Skirouten Langer Zug und Tanneg ( sichtbar ) gesperrt waren, und der Lift ist ebenfalls nicht in Betrieb gewesen.
Dieses Unglück zeigt leider, das diese ja auch zu Recht gesperrt waren ( unabhängig von jeglicher LWS ).
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Sorry aber wie man das Handeln derer nun hier noch verteidigen kann und mehr oder weniger dem Lawinenwarnbericht (auch im Topic von Arlbergfan) die Schuld geben kann, ist vollkommen unverständlich. Bei den Schneeverhältnissen und den Mengen darf man nicht in diesen Hang einfahren, aufgrund von Triebschnee. Egal ob der LWB dort nun eine 2 oder 3 ausgibt. Und wenn man schon fährt, warum dann alle 4 ? Das ganze hätte mit Abständen eventuell viel glimpflicher ausgehen können. Genau wird man die Umstände aber nie rekonstruieren können.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Im Prinzip gebe ich Dir ja Recht aber die LWS 3 und unterhalb von 2200m nur LWS 2 im Vorarlberger Bericht war schon extrem grenzwertig. Der Tiroler Lawinenlagebericht hat an dem Tag - aus meiner Sicht völlig zu Recht - auch einen glatten 3er oberhalb der Waldgrenze ausgeben. Auch wenn es nicht justiziabel sein dürfte - LWS 2 war an diesem Tag nicht das richtige Signal der Vorarlberger.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Gut da kann man dann wieder sagen, dass Gebiet liegt so an der Grenze der beiden Bundesländer, dass man sich sinnvollerweise eh beide Berichte angucken sollte.
Gebe dir aber eh recht, dass LWS 3 angemessener war.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2018/2019
Genau, das war ein tödliches Signal!ghostbikersback hat geschrieben: ↑16.01.2019 - 21:04 Im Prinzip gebe ich Dir ja Recht aber die LWS 3 und unterhalb von 2200m nur LWS 2 im Vorarlberger Bericht war schon extrem grenzwertig. Der Tiroler Lawinenlagebericht hat an dem Tag - aus meiner Sicht völlig zu Recht - auch einen glatten 3er oberhalb der Waldgrenze ausgeben. Auch wenn es nicht justiziabel sein dürfte - LWS 2 war an diesem Tag nicht das richtige Signal der Vorarlberger.
Sicherlich hätte vorsichtiges Verhalten das Unglück verhindert. Aber so ist es eigentlich immer.
Erstaunlich ist es, daß bei den Lawinenereignissen unter lawis.at steht, es hätte LWS 3 gegolten, entgegen dem Lagebericht von Vorarlberg, wonach dort unter 2200 m LWS 2 geherrscht haben soll.
Wenn es in Lech für diesen Tag einen eigenen Bericht gegeben haben sollte, der LWS 3 ausgegeben hätte, bitte ich um einen Hinweis, wo dieser eingesehen werden kann..