Den Satz hier find ich super:Die Salzburger Steuerfahndung hat bei Hausdurchsuchungen bei den Betreibern eines großen Après-Ski-Lokals einen unglaublichen Fund gemacht: Sie stellte Bargeld und Sparbücher mit Schwarzgeld in einer Gesamthöhe von über 3,5 Millionen Euro sicher.
Was für ein Unsinn, jeder weiß wie der Hase läuft und dass so ca 30% vom Umsatz an der Steuer vorbei gehen in den großen Apresski Lokalen.„Die Höhe der hier festgestellten Schwarzgelder überraschte selbst die erfahrensten Ermittler“,
Bisher hat das aber niemanden interessiert, es scheint wohl jetzt so zu sein, dass der Staat aufgrund all der Corona-Hilfen Geld braucht und es jetzt Anweisung an die Finanzler gibt genauer hinzusehen.
In Tirol wirds nicht anders laufen, wenn man aufmerksam beobachtet sieht man doch, dass beim Verkauf von Schnaps der nicht aus dem Schlauch/Automaten kommt sondern aus einzelnen Flaschen das nirgends eingetippt wird sondern einfach Preis gesagt und Bargeld eingesteckt wird.
In einem der größten Apresskilokale in Ischgl zB, mal genau beobachten am 1. Stock, da wird seeehr oft nix eingetippt wenn ganze Schnaprsrunden verkauft werden.
Früher ging natürlich noch viel mehr, die neuen Abrechnungssysteme haben da eh schon viel geholfen bezüglich Steuerehrlichkeit.