Ich würde diesen Post jetzt mal völlig in Abrede stellen. Die Rega kann das, was Air Glaciers und Air Zermatt können, genau so. Es kann nicht sein, dass der Walliser Protektionismus die Rega ausschliesst, während im Aargau der freie Markt seit einigen Jahren auch spielen will. Entweder gibt es nur eine Feuerwehr überall oder überall so viele, wie der Markt hergibt. Aber da das hier jetzt OT ist, sollten wir das woanders weiter diskutieren.Theo hat geschrieben: ↑27.05.2022 - 19:03 So tragisch dieser Unfall für die betroffenen ist, aus einem anderen Winkel betrachtet muss man sagen dass er aber genau zum richtigen Zeitpunkt passiert ist.
Hier im Wallis wird derzeit ziemlich heftig gestritten welche Helikopterunternehmen im Rettungswesen aktiv sein dürfen und welche nicht. Unter anderem will auch die REGA ein bis maximal zwei Helikopter im Unterwallis stationieren. Nun brauchte es heute aber schon sieben und es gab durchaus auch schon grössere Ereignisse. Es gibt viele Dinge die einem der heutige Tag vor Augen geführt hat, unter anderem auch dass die REGA personell und materiell in keinster weise in der Lage ist die Luftrettung im Walis durchzuführen, es sei denn sie stellen auf drei Basen mindestens acht Maschinen
( von denen sechs zwingend immer flugtauglich sein müssen ) hin und investieren dafür einen ordentlichen dreistelligen Millionenbetrag.
Man weis also jetzt, wo zu entscheiden ist wer die Luftrettung übernehmen soll, was man mindestens braucht und wer dass willens und auch imstande zu liefern. Wer dass nicht willens oder imstande ist zu liefern hat in einem Kanton wo der grösste Teil der Luftrettung im hochalpinen Gelände stattfindet in der Luftrettung nichts zu suchen.
Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Steinschläge haben wohl alle hier bereits miterlebt, am Ende ist es eine Art Lotterie. Das letzte Wort hat stets die Natur, nicht der Mensch.
Beim hier besprochenen Unfall ist möglicherweise - oder gar vermutlich? - niemandem etwas formal nachzuwerfen. Grössere Abstände hält man in der Praxis nicht ein.
Zugegebenerweise war ich stets erstaunt, dass es nicht mehr Zwischenfälle in der Bergen gab, insbes. wenn ich daran denke wie laienhaft (oder gar lebensmüde) zahrleiche Personen im höheren Gebirge unterwegs sind. Bereits bei einfachen Gletscherüberquerungen staunt man oft. Nebst Unerfahrene mit ungeeigneter Ausrüstung sind auch etliche mit top Ausrüstung jedoch eben halt ca. null Erfahrung anzutreffen... Ob es heute besser ist, weiss ich nicht.
Beim hier besprochenen Unfall ist möglicherweise - oder gar vermutlich? - niemandem etwas formal nachzuwerfen. Grössere Abstände hält man in der Praxis nicht ein.
Zugegebenerweise war ich stets erstaunt, dass es nicht mehr Zwischenfälle in der Bergen gab, insbes. wenn ich daran denke wie laienhaft (oder gar lebensmüde) zahrleiche Personen im höheren Gebirge unterwegs sind. Bereits bei einfachen Gletscherüberquerungen staunt man oft. Nebst Unerfahrene mit ungeeigneter Ausrüstung sind auch etliche mit top Ausrüstung jedoch eben halt ca. null Erfahrung anzutreffen... Ob es heute besser ist, weiss ich nicht.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Vorzuwerfen ist da ziemlich sicher niemandem etwas. Es gibt halt Gipfel oder Routen wo man nur rauf kommt wenn man sich über eine gewisse Zeit in einem Bereich befindet wo oberhalb von einem jederzeit und auch bei idealsten Bedingungen was loslassen kann. Dieses Risikos ist man sich bewusst und man akzeptiert es und wenn es einen trifft dann war das einfach Pech.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Auch bei recht banalen Routen besteht nicht selten ein gewisses Steinschlagrisiko... Das ganze Leben ist eine Frage des Schicksals (von mir, nicht La Palice ).
Im Vgl. ist das Drama vom 2018-04-18 oberhalb der Vignettes Hütte auf klares Fehlverhalten zurückzuführen. War früher ebenfalls mal dort in der Gegend unter recht widrigen Bedingungen (ohne GPS, Natel, usw., jedoch mit Altimeter und Kompass), unsere Gruppe hatte jedoch keine Probleme. Bin auch nicht so sicher wie gut man heute noch 1:25'000 Karten lesen kann i.Vgl. zu Zeiten vor GPS/GNSS und Natel (nicht-CH: Mobiltelefon) und stets weiss wo man sich in etwa befindet.
Im Vgl. ist das Drama vom 2018-04-18 oberhalb der Vignettes Hütte auf klares Fehlverhalten zurückzuführen. War früher ebenfalls mal dort in der Gegend unter recht widrigen Bedingungen (ohne GPS, Natel, usw., jedoch mit Altimeter und Kompass), unsere Gruppe hatte jedoch keine Probleme. Bin auch nicht so sicher wie gut man heute noch 1:25'000 Karten lesen kann i.Vgl. zu Zeiten vor GPS/GNSS und Natel (nicht-CH: Mobiltelefon) und stets weiss wo man sich in etwa befindet.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
tragischer Kletterunfall im Wilden Kaiser..
30 jähriger deutscher Elitesoldat der KSK wird bei einer Abseilübung durch einen Felssturz verschüttet und getötet....
https://www.rosenheim24.de/rosenheim/in ... 02383.html
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
hier noch ein weitere Link zu diesem tragischen Unfall mit Details zum Unfallhergang...
wie bereits in den Beiträgen vorher zu Felsstürzen beschrieben, diese sind kaum vorher zu sagen...
und man ist in so einem Fall einfach zur falschen Zeit am falschen Ort...
https://www.derstandard.de/story/200013 ... rschuettet
wie bereits in den Beiträgen vorher zu Felsstürzen beschrieben, diese sind kaum vorher zu sagen...
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Leider gehört sowas zum Restrisiko.
Je nach Geologie sind Felsstürze nicht vorhersehbar und können sich gelegentlich auch an Stellen ereignen, wo man sie eigentlich als sehr unwahrscheinlich einschätzt.
Fährt man oft auf Bergstrassen, sieht man regelmässig heruntergefallene Steine, die unter ungünstigen Voraussetzungen für einen tödlichen Unfall ausreichen würden, das Ganze bleibt eine Frage der Wahrscheinlichkeit (wie auch die Physik).
Je nach Geologie sind Felsstürze nicht vorhersehbar und können sich gelegentlich auch an Stellen ereignen, wo man sie eigentlich als sehr unwahrscheinlich einschätzt.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Bergunfall in Österreich
Skelettierte Leiche im Kleinwalsertal aufgetaucht – mutmaßlich deutscher Wanderer
https://www.spiegel.de/panorama/oesterr ... e6fead962a
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Theoretisch gibt es doch eigentlich fast keinen Ort in den Alpen, wo es überhaupt kein Steinschlagrisiko gibt oderTheo hat geschrieben: ↑27.05.2022 - 21:45 Vorzuwerfen ist da ziemlich sicher niemandem etwas. Es gibt halt Gipfel oder Routen wo man nur rauf kommt wenn man sich über eine gewisse Zeit in einem Bereich befindet wo oberhalb von einem jederzeit und auch bei idealsten Bedingungen was loslassen kann. Dieses Risikos ist man sich bewusst und man akzeptiert es und wenn es einen trifft dann war das einfach Pech.
Und der Klimawandel dürfte das Risiko (Schmelzen von Permafrost, häufigeres/stärkeres Extremwetter) noch mit der Zeit vergrößern.....
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Ich sehe beim Abtauen der Permafrostbereiche weniger die Gefahr der Zunahme von Kleinereignissen, die gibt und gab es immer wieder aber Großereignisse wie Bergstürze und Murenabgänge die große Gebiete, Ortschaften und Menschen betreffen werden sich häufen. Davon ist ja eher der innere Halt des Gebirges betroffen. Die Alpen sind ja alles andere als stabiles gewachsenes Gestein, wenn es zu wiederholtem Auftauen und Wiedergefrieren des Geseteinswassers kommt werden enorme Sprengkräfte frei.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Ich meinte ja allgemein, dass irgendwas vom Berg runterkommt....(was ohne diese Faktoren vllt eher unwahrscheinlicher gewesen wäre)Spezialwidde hat geschrieben: ↑23.06.2022 - 08:06Ich sehe beim Abtauen der Permafrostbereiche weniger die Gefahr der Zunahme von Kleinereignissen, die gibt und gab es immer wieder aber Großereignisse wie Bergstürze und Murenabgänge die große Gebiete, Ortschaften und Menschen betreffen werden sich häufen. Davon ist ja eher der innere Halt des Gebirges betroffen. Die Alpen sind ja alles andere als stabiles gewachsenes Gestein, wenn es zu wiederholtem Auftauen und Wiedergefrieren des Geseteinswassers kommt werden enorme Sprengkräfte frei.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Junges Paar im Karwendel verunglückt
https://m.bild.de/regional/muenchen/mue ... obile.html
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Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
Als nächstes:
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
auch Italien hier mit glücklichem Ausgang..
nach 7 Tagen wird ein italienischer Bergwanderer aus einer Felsspalte gerettet...
https://ga.de/news/panorama/wanderer-in ... d-72316241
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Vielleicht könnte ein Mod hierzu mal einen eigenen Thread aufmachen. Ist ja schon was heftiger.Stefan hat geschrieben: ↑03.07.2022 - 16:32 Fürchterlicher Gletscherabbruch an der Marmolada heute Nachmittag (13.40/13.50 Uhr),
oberhalb vom Korblift. Siehe https://portavescovo.panomax.com/ und https://www.facebook.com/10002692834982 ... 638469663/.
Mehrere Hubschrauber im Einsatz: https://www.stol.it/artikel/chronik/eis ... im-einsatz
https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/a ... 933cb.html
https://twitter.com/dpcpat1
https://www.ufficiostampa.provincia.tn. ... -Marmolada
Aufgrund der Menge an Beiträgen zum Marmolada-Gletscherabbruch habe ich die Beiträge hierhin in einen separaten Thread verschoben: viewtopic.php?f=187&t=67017
Bitte dort dieses Thema weiterdiskutieren. /Mod. David93
Glück Auf!
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Skiunfall am Hintertuxer Gletscher:
https://www.tt.com/artikel/30824946/13- ... r-verletzt
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13/14: noch nie Ski gefahren ; 14/15: 6x H‘tux; 15/16: 5x H‘tux, 1x Z‘arena, 1x Winterberg; 16/17: 5x H‘tux, 2x Z‘arena; 17/18: 10x H‘tux, 2x Z‘arena; 18/19: 3x H‘tux, 1x Z‘arena, 1x Hochzillertal, 5x SkiWelt; 19/20: 2x Kitzsteinhorn, 1x Schmittenhöhe, 5x H‘tux; 20/21: 1x H‘tux; 21/22 1x H‘tux; 22/23: 6x H‘tux, 4x Dolomiti Superski; 23/24: 10x H‘tux, 2x Hochzillertal, 4x Skiworld Ahrntal
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Lawinenabgang im Tian Shan: https://twitter.com/EverestToday/status ... 8819232768
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Briten im Gebirge.
Sie sind so.
Unglaublich positiv, quirlig und ein wenig naiv.
Sozusagen Anti-Bergler.
Immer gerne mit solchen unterwegs
"9 brits and 1 American on a guided tour of the Tian Shan mountains in Kyrgyzstan. We’d just reached the highest point in the trek and I separated from the group to take pictures on top of a hill/ cliff edge. While I was taking pictures I heard the sound of deep ice cracking behind me. This is where the video starts. As I was there for a few minutes already, I knew there was a spot right next to me to shelter. I was on a cliff edge, so the only place to run was towards the avalanche and away from the shelter next to me (hence why I don’t move). Yes I left it to the last second to move, and yes I know it would have been safer moving to the shelter straight away. I’m very aware that I took a huge risk. When the snow started coming over and it got dark/ harder to breath, I did think for a second that might die. Once it was over, the adrenaline rush hit me. I knew the rest of the group was further away from the avalanche so should be okay. When I rejoined them I could see they were all safe, although one had cut her knee quite badly and rode one of the horses to the nearest medical facility. Another had fallen off a horse and sustained some heavy bruising. The whole group was laughing and crying, happy to be alive (including the girl who cut her knee). It was only later we realised just how lucky we’d been. If we have walked 5 minutes further on our trek, we would all be dead. The path we were suppose to take was completely covered by the landslide/ avalanche. Massive chunks of ice the size of cars had been spread further than we could have run, even if we acted immediately. "
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>> Die unaufhaltsame Industrialisierung des Skiraums führt zu Banalisierung und somit zum Verlust der magischen Skisportfreude<<
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
schweres Unwetter im Stubaital mit Murenabgängen und mehreren Verletzten, und der Pfarrer von Fulpmes ist bis heute noch vermisst..
https://tirol.orf.at/stories/3166058/
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Hund bringt "Herrl" bei Bergtour zu Absturz: https://salzburg.orf.at/stories/3168539/
Nachdem meine Hunde auch immer wesentlich schwindelfreier waren (Angus und Naya sind leider schon gestorben) bzw. sind (Finnie ist ein vollwertiger Ersatz) als ich, hab ich an solchen Stellen auch immer ein mulmiges Gefühl.
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Erinnerungen: meine Berichte seit 2005 (bzw. 1983)
Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
konnte noch keinen Beitrag hierzu finden:
Vor ein paar Tagen haben Bergsteiger eine Leiche am Stockji Gletscher gefunden
Blick.ch
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Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
hier nochmals 2 Berichte zu den Unwettern im Stubaital...Highlander hat geschrieben: ↑23.07.2022 - 19:51 schweres Unwetter im Stubaital mit Murenabgängen und mehreren Verletzten, und der Pfarrer von Fulpmes ist bis heute noch vermisst..
https://tirol.orf.at/stories/3166058/
die Suche nach dem Pfarrer wurde inzwischen ergebnislos eingestellt...
https://www.derstandard.de/story/200013 ... hne-erfolg
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Zuletzt geändert von Highlander am 13.08.2022 - 22:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
Lösch doch bitte den letzten Satz
Danke
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
habe ich gerade gemacht,
aber ich habe jetzt nichts schlimmes daran gefunden....
Kennst Du den Film Ghost, Nachricht von Sam... ?
wieso soll jemand der nur Gutes tut, nicht direkt in den Himmel kommen...
Klar ist das nicht real, und es ist ein schlimmes Unglück...
aber wenn man das Auto des Pfarrers gesehen hat...
ist es vermutlich besser, das man Ihn nicht gefunden hat...
wo ich schon skifahren war:
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2021/2022
19 jähriges slowenisches Langlauf Talent verunglückt tödlich bei Trainingsunfall in Norwegen...
Das ist das worst case Szenario beim Skiroller Training.. eine Kollision mit einem LKW...
RIP Hana Mazi Jamnik
https://www.welt.de/sport/wintersport/a ... nfall.html
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