Ist das auf der Ostseite des Kapalls runter nach Nasserein, oder?albe-fr hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 14:29verstehe ich das richtig? ein Bergfuehrer (!) hat Toerli bei 'nem 4er (!) geführt?Highlander hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 08:56 https://www.tt.com/artikel/30845151/zah ... schuettete
ich hoffe mal, er hat überlebt. Wie er als Profi zu der Berurteilung kam, dass der Hang an dem Tag sicher ist, interessiert mich.
Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
nein, der ist fuer mich leider hinter einer Bezahlschranke.Ralf321 hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 15:16Es scheint du hast den Artikel nicht gelesen, du wirst keine Antwort bekommen.albe-fr hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 14:29verstehe ich das richtig? ein Bergfuehrer (!) hat Toerli bei 'nem 4er (!) geführt?Highlander hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 08:56 https://www.tt.com/artikel/30845151/zah ... schuettete
ich hoffe mal, er hat überlebt. Wie er als Profi zu der Berurteilung kam, dass der Hang an dem Tag sicher ist, interessiert mich.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Bitte diese Herren und Damen die sich im Arlberggebiet herumtreiben und Dienstleistungen anbieten nicht als Ski- und schon gar nicht als Bergführer bezeichnen. Das ist echt schlimm was da alles herumfährt und sich als Lehrer/Guide ausgibt.
In Lech am Sessellift diese Woche, ich mit einer jungen Dame die eine schnittige aussehende Guide-Uniform trägt:
Wann hast du Skifahren gelernt? Vor 3 Jahren
Woher kommst du? Aus Belgien
Wo hast du deine Ausbildung gemacht? In Frankreich
Was ist das für eine Ausbildung? Ein paar Engländer haben das gemacht
Und du bist hier jetzt Freeride-Guide am Arlberg? Ja
Mich wundert nix mehr
In Lech am Sessellift diese Woche, ich mit einer jungen Dame die eine schnittige aussehende Guide-Uniform trägt:
Wann hast du Skifahren gelernt? Vor 3 Jahren
Woher kommst du? Aus Belgien
Wo hast du deine Ausbildung gemacht? In Frankreich
Was ist das für eine Ausbildung? Ein paar Engländer haben das gemacht
Und du bist hier jetzt Freeride-Guide am Arlberg? Ja
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Rund 7.000 selbsternannte Trainer bieten derzeit ihre Dienste auf Tirols Skipisten an, obwohl sie nicht ausreichend dafür ausgebildet sind.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
in dem, was ich von dem Artikel lesen kann, wird von einem Bergfuehrer gesprochen...
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Ja , man kann es nicht verstehen, das man als Skiführer bei solchen Bedingungen dort reinfahren konnte...schneeberglift hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 15:18Ist das auf der Ostseite des Kapalls runter nach Nasserein, oder?albe-fr hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 14:29verstehe ich das richtig? ein Bergfuehrer (!) hat Toerli bei 'nem 4er (!) geführt?Highlander hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 08:56 https://www.tt.com/artikel/30845151/zah ... schuettete
ich hoffe mal, er hat überlebt. Wie er als Profi zu der Berurteilung kam, dass der Hang an dem Tag sicher ist, interessiert mich.
und man wird es wohl auch nie erfahren, da beide vermutlich nicht überlebt haben...
etwas weiter oben habe ich 2 Posts von dieser Route mit Karte und mit Luftbild...
viewtopic.php?f=35&t=67199&start=250#p5390721
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Eine erste und leider erwartbar schreckliche Zusammenfassung des Wochenendes:
Mehrere Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und Südtirol
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... al,TUtSzPD
Mehrere Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und Südtirol
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... al,TUtSzPD
A bisserl woas gehd ollaweil.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Alleine bei uns in Tirol dieses Wochenende 6 Tote, 4 davon Einheimisch!!! Es sind also nicht immer die „gscheiten“ Gäste wie man sieht… Viele handeln nach dem Prinzip da passiert eh nichts. I kenn des Gelände wie aus meiner Westentasche.Kapi hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 16:48 Eine erste und leider erwartbar schreckliche Zusammenfassung des Wochenendes:
Mehrere Tote bei Lawinenabgängen in Österreich und Südtirol
https://www.br.de/nachrichten/deutschla ... al,TUtSzPD
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Weil Tiefschneefahren halt besten bei Neuschnee geht. Es ist ja auch nicht gleich alles unmöglich zu fahren. Auch bei einem Vierer. Aber zB 40 Grad Rinnen wie beim Fall am Arlberg sollte man halt tunlichst meiden.
Wohingegen kupiertes Gelände mit 30 Grad oder vielbefahrenes Gelände schon geht. Man muss das halt wirklich sehr gut situativ entscheiden. Geländefallen anschauen, Hänge darüber miteinbeziehen, etc..
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
bei so vielen Toten an diesem Wochenende, gehen jene welche riesiges Glück hatten so gut wie unter...
dieses im Link unten war ebenfalls im Arlberggebiet, dieses Mal in Lech...
https://www.meinbezirk.at/landeck/c-lok ... h_a5853241
dieses im Link unten war ebenfalls im Arlberggebiet, dieses Mal in Lech...
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Danke für die Erklärungen.don pipone hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 18:10Weil Tiefschneefahren halt besten bei Neuschnee geht. Es ist ja auch nicht gleich alles unmöglich zu fahren. Auch bei einem Vierer. Aber zB 40 Grad Rinnen wie beim Fall am Arlberg sollte man halt tunlichst meiden.
Wohingegen kupiertes Gelände mit 30 Grad oder vielbefahrenes Gelände schon geht. Man muss das halt wirklich sehr gut situativ entscheiden. Geländefallen anschauen, Hänge darüber miteinbeziehen, etc..
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Zur Abwechslung kein Lawinenunglück oder Skiunfall. Dafür amüsant geschrieben und zum an den Kopf fassen: https://www.sueddeutsche.de/bayern/watz ... duced=true
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
ich beobachte nicht die Situation seit 1980s aber ich bin neugierig.
Hatten wir immer so viele Lawinenunglücke? oder sind die Zahlen in den letzten Jahren so stark nach oben gestiegen?
Hatten wir immer so viele Lawinenunglücke? oder sind die Zahlen in den letzten Jahren so stark nach oben gestiegen?
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
eine saubere Statistik kenne ich da eigentlich nur aus der Schweiz, und da gilt das Gegenteil, sowohl die Anzahl der Unfälle, als auch die Anzahl der Toten ist seit Jahren rückläufig. Wobei der Effekt durch die Toten in Gebäuden, die immer eine extrem schlechte Ueberlebenswahrscheinlichkeit haben, dominiert wird.
--> https://www.slf.ch/de/lawinen/unfaelle- ... tiken.html
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
im nachfolgenden Link eine Übersicht von allen Lawinen Unglücke in Tirol vom vergangenen Wochenende...
https://lawinen.report/blog/lawinenwarn ... 0565421138
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Das wird von Medien total überlagert, du bekommst quasi jedes Unglück mit Personenbeteiligung mit.
Das war in den 80er halt noch anders, wenn der Huber Karl im Kaunergrat ne Tour gegangen ist und zwar verschüttet wurde aber überlebt hat, hat da in Landeck schon kein Hahn mehr danach gekräht...
Wenn man dann noch bedenkt, wie sich der Sport geändert hat muss man eigentlich sagen, ein Wunder dass nicht mehr passiert....
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Ja glimpfliche gabs auch, bestimmt genug.Highlander hat geschrieben: ↑05.02.2023 - 18:33 bei so vielen Toten an diesem Wochenende, gehen jene welche riesiges Glück hatten so gut wie unter...
dieses im Link unten war ebenfalls im Arlberggebiet, dieses Mal in Lech...
https://www.meinbezirk.at/landeck/c-lok ... h_a5853241
Erneuter Lawinenabgang im Kleinwalsertal: Tourengeher wird mitgerissen
https://www.allgaeuer-zeitung.de/oester ... rid-531297
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
das ist jetzt ja komplett daneben - in den letzten Jahren hat es doch gerade im Bereich der Kameradenrettung enorme Fortschritte - nicht nur zuletzt aufgrund des Fortschritts der Technik - gegeben.
Wenn ich an meine Pieps aus den 80ern denke, damit haette ich heute vermutlich 3-4 tote Kumpel.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Ich glaube, mit der Änderung im Sport ist weniger die Such- und Rettungstechnik, als vielmehr die Kenntnis und der Umgang mit Risiken im Gelände gemeint.
Sehr viele gehen los, ohne sich vorher ausreichend über die Verhältnisse bei der geplanten Tour informiert zu haben.
Wetterberichte, Lawinengefahr allgemein und lokal, was sind die Gefährdungssituationen bezüglich Lawinen vor Ort uns so weiter.
Die App hat doch Sonne angesagt...
Warum zum Beispiel ging der junge Niedersachse auf den Hochkalter, letztes Jahr im September? Alleine im Schneesturm?
Was treibt absolute Anfänger im Schneesturm auf den Watzmann im Winter?
Dass die Lawinensuchgeräte sich enorm verbessert haben, nützt bei Verschüttungstiefen von 2-3 Metern auch nur bedingt. Es dauert einfach zu lange, jemanden aus dieser Tiefe auszugraben, wenn da nicht grade 5 Mann oder mehr vor Ort sind.
Ich stimme aber zu, dass sich wirklich die Möglichkeiten enorm verbessert haben, auch, was die Informationen bezüglich der Risikosituationen angeht. Man muss sie aber auch nutzen.
Ich kenne das Gebiet am Kapall ein bisschen - wer da bei dieser Lawinenwarnstufe reinfährt, stellt dem Schicksal eine nur noch rhetorische Frage. Ich wäre da nicht mal bei einer 3 rein.
Sehr viele gehen los, ohne sich vorher ausreichend über die Verhältnisse bei der geplanten Tour informiert zu haben.
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Warum zum Beispiel ging der junge Niedersachse auf den Hochkalter, letztes Jahr im September? Alleine im Schneesturm?
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Dass die Lawinensuchgeräte sich enorm verbessert haben, nützt bei Verschüttungstiefen von 2-3 Metern auch nur bedingt. Es dauert einfach zu lange, jemanden aus dieser Tiefe auszugraben, wenn da nicht grade 5 Mann oder mehr vor Ort sind.
Ich stimme aber zu, dass sich wirklich die Möglichkeiten enorm verbessert haben, auch, was die Informationen bezüglich der Risikosituationen angeht. Man muss sie aber auch nutzen.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
ja natürlich, Material ist viel besser, Airbags helfen auch immer wieder sehr, auch wenn man es besser nie braucht. Aber wenn man schaut dass Tourengehen und vor allem Freeriden ein Breitensport sind, erstaunt mich das schon. Aber die Masse macht im Tourenbereich die 0815 einfachen Ziele...albe-fr hat geschrieben: ↑06.02.2023 - 15:18das ist jetzt ja komplett daneben - in den letzten Jahren hat es doch gerade im Bereich der Kameradenrettung enorme Fortschritte - nicht nur zuletzt aufgrund des Fortschritts der Technik - gegeben.
Wenn ich an meine Pieps aus den 80ern denke, damit haette ich heute vermutlich 3-4 tote Kumpel.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
leider hat es dich nicht erwischt - deine Kumpelz haette dich bestimmt aus 3 Metern schnell genug ausgegraben...
ich hab die Tour schon bei 'nem dreier gefuehrt und es war safe - man darf da halt nur nicht ohne nachzudenken reinbolzen...
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
manche sind halt schon die Oberprofis, die Bergführer am Arlberg anscheinend nicht alle
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
leider scheint am Arlberg die Vernunft ueber alle Masse auszusetzen, ich finde den Artikel im b+s jetzt leider nicht, aber aus der Erinnerung: am Arlberg sterben bergfguehrer mehr als doppelt so wie u=im Durchschnitt....
..ok,. deutsche Kinder werden im Durchschnitt um 800-1200% häufiger von katholischen Geistlichen als von normalen Maennern missbraucht als es die Statistik hergäbe, aber das ist auch statistisch nicht relevant
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
wie geil ist das denn:
iPhone-14-Fehlalarme: Apples Unfallerkennung crasht Leitstellen in Skigebieten
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Zum Zeitpunkt des Lawinenunglücks war ich am Kapall unterwegs, und ja, wie oben schon beschrieben, dort würde ich auch bei Stufe 3 nicht reinfahren. Wird unten extrem eng und steil, m.E. nicht kalkulierbar.
Von einem an der Suche Beteiligten habe ich gehört, dass es ein Skiguide der Ski Academy Austria in St. Christoph gewesen ist. Wäre, falls die Info korrekt ist, erst recht nicht nachvollziehbar.
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Re: Lawinen- und Bergunglücke 2022/2023
Ich glaube, das war auch nicht das erste Mal in dieser Ecke von St. Anton, dass da was passiert ist - Mattunjoch und Kapall haben eben echt steile Rinnen.
So vor 25 Jahren oder länger ist da auch mal das halbe Steißbachtal verschüttet worden.
Ich bin tatsächlich froh, dass ich noch nie unter einer Lawine lag. Das ist eine Erfahrung, die genau durch solche Entscheidungen vermieden werden kann, gewisse Hänge bei erheblicher Lawinengefahr schlicht nicht zu befahren.
Der tollste Pulverschnee nutzt mir nichts, wenn ich mich dank frühzeitigen Ablebens (und sei es nur das Frontalhirn...) nicht mehr daran erinnern kann.
Anders gesagt: Schisser bleibt Schisser - aber er BLEIBT.
So vor 25 Jahren oder länger ist da auch mal das halbe Steißbachtal verschüttet worden.
Ich bin tatsächlich froh, dass ich noch nie unter einer Lawine lag. Das ist eine Erfahrung, die genau durch solche Entscheidungen vermieden werden kann, gewisse Hänge bei erheblicher Lawinengefahr schlicht nicht zu befahren.
Der tollste Pulverschnee nutzt mir nichts, wenn ich mich dank frühzeitigen Ablebens (und sei es nur das Frontalhirn...) nicht mehr daran erinnern kann.
Anders gesagt: Schisser bleibt Schisser - aber er BLEIBT.
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