Vielleicht ein Luxemburger Phänomen ... .... wobei man einen Skitag ja sehr individuell gestalten kann, und ich schon finde das auch "Genußskifahrer" mit in die Statistik gehören. Meine Eltern, beide über 80, fahren vielleicht noch 2-3 Stunden an einem Skitag, aber haben dem Skifahren noch nicht abgeschworen. Aber damit sind Sie auch schon alleine auf weiter Flur im Freundeskreis.Bennypenny hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 00:12 Es könnte durchaus sein, dass ich einer Blase lebe, aber in meinem Umfeld kenne ich so einige, die keinen Sport treiben, sogar teilweise verabscheuen nach dem Motto ,,Sport ist Mord" (!), abe trotzdem nicht auf den jährlichen Skiurlaub verzichten können.
AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Das war auch lange Zeit mein Motto. Bis ich eines Tages spontan beschlossen habe, Ski zu fahren. Allerdings kann ich mir aus heutiger Sicht nur schwer vorstellen, wie man sich ohne eine Grundkondition und -konstitution, ohne Körpergefühl etc. auch nur halbwegs sicher auf Brettern bewegen kann. Aber es kann durchaus sein, dass in den Statistiken Menschen auftauchen, die nie regelmässig Sport treiben, aber dann im Winter die Pisten unsicher machen. Das würde sich jedenfalls mit dem decken, was man so an Fahrkünsten auf den Pisten sieht.Bennypenny hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 00:12 Es könnte durchaus sein, dass ich einer Blase lebe, aber in meinem Umfeld kenne ich so einige, die keinen Sport treiben, sogar teilweise verabscheuen nach dem Motto ,,Sport ist Mord" (!), abe trotzdem nicht auf den jährlichen Skiurlaub verzichten können.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
ich habe eher das Gefühl, dass viele nicht mehr skifahren, oder es wenigstens nicht zugeben, weil sie ein schlechtes Gewissen haben. Stichwort Klimawandel. Schlechte Bilder in der Presse. Schneemangel. ect...
Skifahren hat längst diesen elitären Touch verloren, zu dem man unbedingt dazu gehören möchte. Meine Meinung.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
„Elitärer Touch“ finde ich zumindest in der Schweiz sowieso völliger Unsinn. Wenn man aktuell wieder sieht, wie viele Familien jetzt in den Schulferien wieder Skifahren, dann wäre das eine seeeeehr grosse Elite.
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Die rekordverdächtigen Staus am Samstag auf den Südautobahnen in der ersten coronafreien Saison sprechen eine ganz anderen Faktensprache...
Realitätswarnehmung durch Medienkonsum ist bei manch einem ein weit verbreiteter, aber sehr toxischer Weg durchs Leben zu kommen.
Der normale Arbeitende möglws. sogar klassische also 2 arbeiten und haben gar noch Kinder sind nicht im.medialen Focus.
Hier ist die HauptZielgruppe der Bwrichterstattung A der Hartzer B totalitäre Extremist C die Celebrities....
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Ich bitte dich. Das allsamstägliche Ritual des gedrängten Gelatsches in der Belle Etoile oder der Cité Concorde muss doch als Sport gelten!Wooly hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 07:32Vielleicht ein Luxemburger Phänomen ...Bennypenny hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 00:12 Es könnte durchaus sein, dass ich einer Blase lebe, aber in meinem Umfeld kenne ich so einige, die keinen Sport treiben, sogar teilweise verabscheuen nach dem Motto ,,Sport ist Mord" (!), abe trotzdem nicht auf den jährlichen Skiurlaub verzichten können.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
der Hartzer ???skifam hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 12:29 Die rekordverdächtigen Staus am Samstag auf den Südautobahnen in der ersten coronafreien Saison sprechen eine ganz anderen Faktensprache...
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Ich glaube er meint Hartz4 Empfänger. Sehr wertschätzend.turms hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 14:22der Hartzer ???skifam hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 12:29 Die rekordverdächtigen Staus am Samstag auf den Südautobahnen in der ersten coronafreien Saison sprechen eine ganz anderen Faktensprache...
Realitätswarnehmung durch Medienkonsum ist bei manch einem ein weit verbreiteter, aber sehr toxischer Weg durchs Leben zu kommen.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
ah so...der Bürgergeld Empfänger. Ok....Firn77 hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 15:04Ich glaube er meint Hartz4 Empfänger. Sehr wertschätzend.turms hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 14:22der Hartzer ???skifam hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 12:29 Die rekordverdächtigen Staus am Samstag auf den Südautobahnen in der ersten coronafreien Saison sprechen eine ganz anderen Faktensprache...
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Passt hier ganz gut in die Diskussion, leider auch hinter der Bezahlschranke, hier ein Auszug zum Thema:
https://www.spiegel.de/reise/europa/ver ... kommentare
https://www.spiegel.de/reise/europa/ver ... kommentare
SPIEGEL: Warum wurden die Gebiete aufgegeben?
Anker: Es gibt nicht den einen Grund, es ist eine Mischung. Einer ist sicher das Ansteigen der Schneegrenze und das Abnehmen der Schneetage – also der Klimawandel. Oft sind es aber auch die fehlenden finanziellen Mittel: Für Schneekanonen ist kein Geld mehr da, oder Anlagen müssten renoviert oder ersetzt werden. Und es gibt inzwischen schärfere Sicherheitsvorschriften, auch das kostet. Zudem sind die Ansprüche gestiegen. In den großen Skigebieten ist man gewohnt, dass der Sessellift beheizt ist und Musik und Wetterschutz bietet – wer will da noch einen normalen Skilift nutzen? Auch gibt es manchmal Probleme mit jenen, denen in den Skigebieten das Land gehört und die keine Skifahrer dort mehr haben wollen.
SPIEGEL: Und das Skifahren selbst ist auch nicht mehr so beliebt wie früher...
Anker: Ja, Skifahren ist zwar noch keine Randsportart, aber es ist auch nicht mehr mit großem Abstand die Wintersportart. Und dann gab es viele, die ihre Lifte mit ganz viel Herzblut betrieben haben, aber irgendwann nicht mehr da sind. Dann geht so ein kleinerer Lift einfach ein, wenn ihn niemand weiterbetreibt.
SPIEGEL: Nach einer aktuellen, noch nicht veröffentlichten Studie der Dortmunder Wissenschaftler Christoph Schuck und Steve Schlegel, die sich mit Lost Ski Area Projects (LSAP) beschäftigen, haben bis zum Wintersaisonende 2022 mehr als 42 Prozent der in der Schweiz dokumentierten 545 Skigebiete ihren Betrieb eingestellt. Was bedeutet das für die Schweizer und Schweizerinnen selbst?
Anker: Es sind ja viele Dorf- und Tallifte weg, an denen sich die Bevölkerung etwa an Nachmittagen während der Woche zum Skifahren traf, und wo die Kinder Skifahren lernten. Diese Skikultur, dieser skitouristische gesellschaftliche Zusammenhalt, ist verschwunden. Jetzt kann man natürlich eine Skitour machen, aber da geht man allein oder mit seinen Freunden. Das ist nicht mehr das Gleiche wie früher das Treffen am Lift. Und wenn man nur noch einmal im Jahr vielleicht für eine Woche zum Skilaufen in größere Gebiete fährt – dann ist Skifahren im Alltag auch nicht mehr so wichtig, nicht wahr?
SPIEGEL: Was wäre eine Alternative zum Skigebiet? Haben Sie ein Beispiel?
Anker: In Lungern-Schönbüel in der Zentralschweiz etwa, wo 2013 alle Bahnen wegen Sicherheitsmängeln stillgelegt worden waren, hat ein einheimischer Unternehmer die Renovierung der Seilbahn von Lungern nach Turren gestiftet. Alle anderen Skilifte wurden abgebaut. Mit der Bahn kommt man auf 1500 Meter hoch, ab dort ist es schneesicher und – wichtig! – sonnig. Das Gebiet ist jetzt top für Winterwanderer, Schneeschuhläufer und Skitourengänger, die Richtung Höch Gumme und Stellenen laufen können oder ganz hinauf. Zum Einkehren und Übernachten gibt es das alte, renovierte Berghaus auf Schönbüel und ein neues Berghotel auf Turren. Da ist die Umstellung dank dieser renovierten Seilbahn geglückt.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Was sind denn "Skigebiete"? Ist ein Einzelseillift auch ein Gebiet?
Interessant, dass da 1500m unbeschneit als schneesicher gelten und laut anderen Artikeln wiederum nichts taugen zum Skilaufen, da zu tief wg. Klimawandel.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Ich nehme an ja, jedenfalls jedes "Dorfskigebiet"
ab 1500 steht im Artikel
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Ja, im Artikel habe ich es auch gelesen. Wundert mich nur, da es in anderen Publikationen dann wieder 2000m heißt. Ich meine sogar die Tage in der ARD noch. Scheint man sich so aussuchen zu können.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Man munkelt, das die Beschaffenheit und die Klimaverhältnisse in den Alpen regional durchaus variieren können, und das es gewisse "Unterschiede" gibt wie gut Schnee liegenbleibt. Aber das können natürlich auch propagandistische Hetzparolen der linksgerichteten Wissenschafts- und Pressemafia sein ... man weiß es nicht. Ist eh egal, Publikationen über Wintersport sind eh alle ausnahmslos tendenziös und verlogen !!! Und vom Staatsfunk wollen wir erst gar nicht anfangen, solange Neusser Gletscher nicht mindestens das Gehalt von Tom Buhrow bekommt ist das alles erstunken und erlogen !!!!!!!!!!
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
zu dem Thema heute in der BZ:
Schulen bieten immer seltener Skifreizeiten an
Dirk Lederle hat beobachtet, dass unabhängig von den Kosten auch die Zielgruppe selbst nicht mehr unbedingt zu begeistern ist. «Die Nachfrage der Kids ist in diesem Ausmaß nicht mehr da.» Zwar liefen einzelne Wintersporttage an seiner Schule gut, aber insgesamt habe der «Coolness-Faktor» abgenommen.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Sehe keine "Faktensprache".skifam hat geschrieben: ↑01.02.2023 - 12:29 Die rekordverdächtigen Staus am Samstag auf den Südautobahnen in der ersten coronafreien Saison sprechen eine ganz anderen Faktensprache...
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Google mal nach dem Begriff "repräsentativ" / "Repräsentativität" - bitte, gern geschehen....
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Das ganze nicht nur bei Erwachsenen
Das Skilandheim stirbt im Südwesten aus - Gründe und Alternativen
https://www.schwaebische.de/regional/ba ... an-1354336
Schulen bieten immer seltener Skifreizeiten an
https://www.badische-zeitung.de/schulen ... izeiten-an
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Das Problem ist die Kosten und die Mentalität. Das sehe ich bei unserer Schule bzw Klasse.
von 22 Kinder es gibt ein paar Familien wo sie bestimmt das Skifahren aus Ökologische Gründen verzichten, aber sonst das Problem ist die Kosten und dass viele Eltern fahren sie selber nicht.
Ok, ob jetzt Aktivitäten wie Zoo, Schwimmbäder mehr Klimafreundlich als die Ski-busausfahren sind, das ist eine andere Geschichte.
Ich persönlich finde sehr heuchlerisch wenn ich etwas als nicht Ökologisch bezeichne (zb Skifahren), aber ich finde "normal" die Tiere in einem Zoo zu besuchen oder Bademaxx etc. Und andersrum...
Aber das ist OT
von 22 Kinder es gibt ein paar Familien wo sie bestimmt das Skifahren aus Ökologische Gründen verzichten, aber sonst das Problem ist die Kosten und dass viele Eltern fahren sie selber nicht.
Ok, ob jetzt Aktivitäten wie Zoo, Schwimmbäder mehr Klimafreundlich als die Ski-busausfahren sind, das ist eine andere Geschichte.
Ich persönlich finde sehr heuchlerisch wenn ich etwas als nicht Ökologisch bezeichne (zb Skifahren), aber ich finde "normal" die Tiere in einem Zoo zu besuchen oder Bademaxx etc. Und andersrum...
Aber das ist OT
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Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Kosten sind, wenn man das vernünftig organisiert marginal - bei meinem Sohn gehts da bei 'nem verlängertem WE in Engelberg auf ner Selbstversorgerhuette im Skigebiet inkl. Skipasss um grad mal 300 EUR. Das Problem sind aus meiner Sicht eher die Lehrer, bzw. natuerlich eigentlich auch deren Bezahlung - soweit ich weiss bekommt von denen keiner vernuenftig Reisekosten erstattet, Kein Wunder, dass man da keine Freiwilligen findet.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
ja aber wenn eine Familie zwei Kindern hat, das ist automatisch 600 Euro (wenn sie beide dabei sind).albe-fr hat geschrieben: ↑02.02.2023 - 13:22Kosten sind, wenn man das vernünftig organisiert marginal - bei meinem Sohn gehts da bei 'nem verlängertem WE in Engelberg auf ner Selbstversorgerhuette im Skigebiet inkl. Skipasss um grad mal 300 EUR. Das Problem sind aus meiner Sicht eher die Lehrer, bzw. natuerlich eigentlich auch deren Bezahlung - soweit ich weiss bekommt von denen keiner vernuenftig Reisekosten erstattet, Kein Wunder, dass man da keine Freiwilligen findet.
Und wenn die Eltern nicht ski begeistert sind, oder wenn die Mutter einen Mini Job hat, dann auch die 300 sind viel.
Die Lehrer ist auch ein Problem. Das habe ich vergessen.
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Ja Schwimmen und Zoo ist kein Aufwand. 1 Woche Selbstversorgerhütte ist da was ganu anderes in der Vorbereitung und arbeit.turms hat geschrieben: ↑02.02.2023 - 15:11ja aber wenn eine Familie zwei Kindern hat, das ist automatisch 600 Euro (wenn sie beide dabei sind).albe-fr hat geschrieben: ↑02.02.2023 - 13:22Kosten sind, wenn man das vernünftig organisiert marginal - bei meinem Sohn gehts da bei 'nem verlängertem WE in Engelberg auf ner Selbstversorgerhuette im Skigebiet inkl. Skipasss um grad mal 300 EUR. Das Problem sind aus meiner Sicht eher die Lehrer, bzw. natuerlich eigentlich auch deren Bezahlung - soweit ich weiss bekommt von denen keiner vernuenftig Reisekosten erstattet, Kein Wunder, dass man da keine Freiwilligen findet.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
aber jetzt mal absolut betrachtet, fuer drei Tage Ski fahren ist das doch spottbillig!
Zuletzt geändert von TPD am 04.02.2023 - 11:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Wenn man wie du und ich gutverdienender Ingenieur ist mag das stimmen, aber für eine Menge Menschen ist das einfach zu viel. Spottbillig ist halt relativ ...
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Re: AT: Nur noch jeder Vierte fährt Ski
Jaja die vielen anderen.....
Denen man Gutes tun mussmussmuss
https://youtu.be/xpQaxN76X-8
Zuletzt geändert von skifam am 02.02.2023 - 18:53, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ein Leben ohne Skifoan ist zwar möglich, aber sinnlos."
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2022/23 Hintertux, Klinovec, Arlberg mit Lech, Zürs, Warth, Stuben, St.Christop, St Anton, Bublava/Bleiberg,, Klinovec, Espace Killy,Hintertux
2021/22 Hintertux, Feldberg, St.Moritz-Corviglia, Klinovec, SerfausFissLadis
2020/21 Zermatt, Ftan-Scuol
2019/20 mir war 7 bis 15Tage danach ziemlich coronerich...: WolkensteinSelva,Val diFassa, Arabba, Corvara, St.Christina, FlimsLaaxFalera, Klinovec, Stubaital
2018/19 Sierra Nevada, KlinovecNeklid,Othal, KlinovecNeklid, Feldberg, EngelbergTitlis, HaslibergMeieringen, GrindelwaldWengen, Klinovec, Stubaital
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2016/17 Stubaital, Klinovec, Zermatt, Klinovec, Othal, Klinovec, Sierra Nevada,
2015/2016 Zermatt, Kandel(ohneSchwarzmoos)
"Ceterum censeo Verwaltunginem esse delendam."
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