Verkehrssituation und Straßenprojekte in Österreich

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Laurenz Neumann
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Beitrag von Laurenz Neumann »

Sers
Na, sind wir froh das es nicht soweit gekommen ist.
Ein Teil dieser Straßen hätten ja nie die nötige Auslastung erreicht.
Grüße

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schifreak
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Verkehr

Beitrag von schifreak »

Hi-- das mit den Hotels iss nProblem anscheinend, ich persönlich hab meistens mit den Privatzimmervermietern Super Erfahrungen gemacht, da bin ich am Montag hingfahrn- und die hatten oft n leeres Zimmer bis zum Samstag... dann blieb ich halt bis Samstag morgen, und das war dann gar kein Problem... die sind doch froh, wenn jemand kommt ;
ich denk mal, die Zeiten sind vorbei, wo wirklich jedes Zimmer ausgebucht iss- die leut habn s geld nit mehr so wie früher...

aber was ne Sach wär, die Bahn müßtn mehr Angebote für Schifahrer machn, dann könnt ma n Verkehr auf der Strassn entlasten / das andre Problem iss natürlich die Maut - das geht natürlich zu lasten der Anwohner, wenn alle Münchner z.B. über den Tegernsee Achensee ins Zillertal fahrn... wir wärn doch schön blöd, wenn ma da die Autobahn benutzen-- und dann noch ne weitere Strecke haben - und dafür noch extra bezahlen, es langen ja schon die Preise für Schipässe,Tanken und Essen... da iss kein Geld für Maut etc. drinnen...
apro Tanken, was mich immer sehr wundert, Alle Deutschen besetzten nach dem Schifahrn gern die Tankstellen, klar wenns wesentlich billiger iss... aber vor dem Schifahrn bin ich in Kufstein der einzige an der Tanke... da mag keiner gern die Straße verlassen, iss ja klar, kostet Zeit...da fahr ich lieber 5 Min. früher weg, und hab keinen Stress... :lol:
apro, früher war in Wörgl s Benzin billige-- in letzter Zeit iss Kufstein günstiger... warum das ?
Fabi,alpiner Schifreak

TSC 2012-13, Stand 20.01.2013 - 17 Sektionen Bike, 20 Schitage in Tirol ; Zillertal, Stubaital, Ötztal, Kitzbühel,Schiwelt , Schijuwel Alpbach ;
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Bogner
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Beitrag von Bogner »

Thema Maut: Also wer sich einen Tag skifahren mit Anfahrt und Mittagessen oder Apres Ski auf einer Hütte leisten kann, der wird die paar Euro für die Maut auch noch aufbringen können. Das hat mit "es sich nicht leisten können" nichts zu tun. Aber ist klar, wenns Strecken gibt die gut ausgebaut sind und nichts kosten, daß die dann zu Ausweichrouten werden.
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Da war heut ja wieder was los:
ÖAMTC: Rückreise aus Schigebieten bringt 150 Kilometer

KolonnenverkehrClub empfahl, Fahrt auf Nachmittag zu verschieben
Wien (OTS) - Offensichtlich zeitgleich traten Samstagvormittag
zahlreiche Urlauber die Heimreise aus den Schigebieten in
West-Österreich Richtung Deutschland an. Das Resultat waren laut
ÖAMTC rund 170 Kilometer Stop-and-Go-Verkehr gegen 11.00 Uhr auf den
Salzburger, Tiroler und Vorarlberger Hauptverbindungen. Hinzu kamen
noch gut 20 Kilometer Stau auf der bayrischen A 8 Richtung München.
Die Mitarbeiter der ÖAMTC-Informationszentrale empfahlen den
staugeplagten Heimreisenden, abzuwarten und sich erst am Nachmittag
auf den Weg zu machen.

Stau-Höhepunkt waren die Tauern Autobahn (A10) im Abschnitt
Bischofshofen - Walserberg mit rund 50 Kilometern stockendem Verkehr,
die Inntal Autobahn (A12) zwischen Kufstein und der Grenze
Kiefersfelden (14 Kilometer Stau) sowie die Fernpass-Strecke (B179),
wo die Kolonnen auf einer Strecke von rund 30 Kilometern nur im
Schritttempo voran kamen. Keine Weiterkommen gab es nach Angaben des
ÖAMTC auch auf den Verbindungen Bregenz - Lindau (Rheintal Autobahn A
14), Söll - Kufstein (Eiberg Straße B173) sowie Imst - Nassereith
(Mieminger Straße B189).
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br403
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Beitrag von br403 »

Stimmt, heute morgen war am Fernpass schon ganz schön was los...eher aber Rückreiseverkehr als in die Skigebiete. Naja, mir ists recht, fahrt nur alle weg, dann habe ich SHL für mich allein... :D schön wärs, aber man wird ja mal träumen dürfen...
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

So, ab nächster Woche dürft´s wohl wirklich losgehen mit dem Urlauberreiseverkehr. Ferienstart in Wien und Niederösterreich (allein ca. 3 Mio Einwohner), dazu noch Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

Länger dauern dürfts dann vor allem Samstag zwischen 8.00 und 16.00 in Richtung Skigebiete auf:

A1, Richtung Salzburg, gesamter Verlauf (vor allem bei Baustellen und Unfällen)
A2, Richtung Italien, Packabschnitt
A10, Richtung Villach, Bereich Salzburg-Bischofshofen
A12, Richtung Arlberg, Bereich Kufstein-Innsbruck
A14, Richtung Arlberg, Pfändertunnel; Bereich Bludenz-Montafon
A23, Südosttangente Wien
S6, Richtung St. Michael, Bereich Semmering; Ganzsteintunnel
S16, beide Richtungen, in den Tunnelabschnitten

Staugefährdete Bundesstraßen/Tirol:

B161 Pass Thurn Straße
B169 Zillertal Straße
B173 Eibergstraße
B177 Seefelder Straße
B178 Loferer Straße
B179 Fernpass Straße

Staugefährdete Bundesstraßen/Vorarlberg:
L188, Montafonstraße
L200, Bregenzerwaldstraße

Staugefährdete Bundesstraßen/Salzburg:
B178, Loferer Straße
B311, Pinzgauer Straße
B320, Ennstal Straße

Natürlich wird´s auf den genannten Strecken auch wieder zum Teil erhebliche Verzögerungen im Rückreiseverkehr geben.

In Südbayern gefährdet:

A8, beide Richtungen, gesamter Verlauf MUC-SZG
A93, beide Richtungen, Inntaldreieck-Grenze AT
A95, Richtung AT, Bereich Eschenlohe
A96, beide Richtungen, bei den Engstellen
A99, beide Richtungen, gesamter Verlauf
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

ÖAMTC-Verkehrsprognose 3.-5. / 10.-12. / 17.-19. Februar 2006

Weniger Staus als im Vorjahr aber doch Verzögerungen auf den Hauptverbindungen erwartet die ÖAMTC-Informationszentrale am kommenden Wochenende (3.-5. Februar) zu Beginn der Semesterferien in Wien und Niederösterreich sowie in Teilen Deutschlands und Tschechiens. Erfreulich ist, dass es heuer weniger Überschneidungen bei den Terminen mit den einwohnerstarken Regionen Europas gibt.

Besonders ungünstige Reisezeiten wie Freitagnachmittag und Samstag zwischen 10 und 15 Uhr sollten vermieden werden. Der beste Reisetag für Autofahrer bleibt der Sonntag. Der Zustrom zu den Schiregionen wird besonders stark sein, wer nicht dorthin unterwegs ist, sollte großräumig ausweichen.

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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Die APA berichtet:
Am Wochenende ist Stau vorprogrammiert

Am kommenden Wochenende ist auf Österreichs Straßen Geduld gefragt - die Prognose lautet Stau, Stau und noch mal Stau.

ÖAMTC und ARBÖ warnten am Dienstag in Aussendungen vor dem stärksten Reisewochenende in dieser Wintersaison. Während in Oberösterreich und der Steiermark die Ferien zu Ende gehen, starten die Schüler im größten deutschen Bundesland Bayern in die einwöchigen Winterferien. Auch im Saarland, in Belgien und in Teilen der Niederlande stehen schulfreie Tage bevor.

Die Blechlawinen werden sich vor allem über die Transitrouten in Westösterreich und Bayern walzen - "Rien ne va plus" befürchtet der ARBÖ für Oberbayern und Südtirol.

Neuralgische Staupunkte in der Alpenrepublik sind nach Angaben der Autofahrerclubs außerdem die Rheintal-Autobahn (A14) vor dem Pfänder Tunnel bei Bregenz, die Arlberg-Schnellstraße (A16) zwischen Bludenz und Landeck, die Inntal Autobahn (A12), zwischen Kufstein und dem Anschluss Achensee/Zillertal, die Arlberg Schnellstraße (S16) sowie die Tauern Autobahn (A10), zwischen Salzburg und dem Knoten Ennstal.

Auch der Fasching geht am Verkehr nicht spurlos vorüber: In Villach etwa werden am Samstag Zehntausende Besucher zum bunten Treiben im Zentrum erwartet, weshalb es laut ÖAMTC zu Staus kommen kann.

Besonders gut aufgelegt zeigte sich der ARBÖ und warnte in einer Aussendung außerdem nicht nur vor Behinderungen auf der Straße sondern auch im Auto und zwar durch pompöse Faschingskostüme: Laut Kraftfahrgesetz muss nämlich der Fahrzeuglenker dafür sorgen, dass er ausreichend Sicht und Bewegungsfreiheit hat.

Werden diese durch eine Faschingsmaske oder ein aufwendiges Kostüm eingeschränkt, können saftige Strafen bis zu 2.180 Euro winken oder der Verlust des Kaskoschutzes drohen.
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Beitrag von lanschi »

Die Novelle zum Bundesstraßengesetz ist durch - zwar für den Homo sapiens alpinforum nicht wirklich bedeutsam, für Österreich aber sehr wohl:

Neu aufgenommen wurden:
-S3 Weinviertel Schnellstraße (Verbindung Wien - Kleinhaugsdorf)
-S8 Marchfeld Schnellstraße (Verbindung Wien - Marchegg - Bratislava)
-S34 Traisental Schnellstraße (Verbindung St. Pölten - Wilhelmsburg)
-S37 Klagenfurter Schnellstraße (Verbindung Scheifling - Klagenfurt)

Ob auch die Ennstal Schnellstraße aufgenommen wurde weiß ich nicht, vielleicht weiß Laurenz Neumann mehr dazu?

Laurenz Neumann
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Beitrag von Laurenz Neumann »

Sers
Naja, ein Studienkollege hats mir erzählt, aber genaueres weiß ich auch nocht nicht.
Die Traisentaler ist schon solange im Gespräch, ich glaubs schon gar nicht mehr.
Die S3 steht in ziemlicher Konkurrenz zur A5, die A5 wird da sicher zu erst gebaut.
S8 ist auch umstritten was man so hört.
Die S37 kenne ich nicht, außerdem ist mir die Kärnter Landespolitik etwas fremd. :wink:
Aber werde morgen mit meinem Studienkollegen, der sich in Sachen A/S-Straßen sehr gut auskennt, fragen und seine Anwort posten.
Grüße
Olli
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Beitrag von Olli »

Ennstal Schnellstraße ist bei den neuen nicht dabei,

Sonst aber alle von dir genannnten, zusätzlich noch eine A 24 im Süden von Wien zwischen A 23 und S 1.

http://www.parlament.gv.at/pls/portal/d ... 057868.pdf

Zu nicht bedeutend für Alpinforum:

Eventuell haben wir ja Leser aus Tschechien oder Polen, die die S 3 auf dem Weg in die Schigebieten benutzen können.
Zuletzt geändert von Olli am 27.02.2006 - 20:22, insgesamt 1-mal geändert.
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Schade, dass die Ennstal-Route erneut wieder nicht aufgenommen wurde. Aber bei der nächsten Novelle in ein paar Jahren wird man wohl nicht drumherum kommen (zumindest für Liezen - Trautenfels).

S8, S37 und A24 werden jeweils mit 2+2 Fahrspuren errichtet, die S3 wird abwechselnd 2+1 Fahrspuren aufweisen.

Niederösterreich hat übrigens angekündigt, die S34 aus eigenen Mitteln bis Traisen verlängern zu wollen.
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Beitrag von master00max »

@S37: Die Klagenfurter Schnellstraße wird dann die zweite Autobahnverbindung zwischen Wien und Klagenfurt bzw. der Staatsgrenze bei Arnoldstein vollenden, da auch die S36 Murtalschnellstraße von der steirischen Seite aus verlängert wird. Hier der Asfinag-Link dazu: http://www.asfinag.at/presse/presse_arc ... 2_2006.htm.

@Ennstalautobahn: Ich kann mir kaum vorstellen, dass es in den nächsten Jahrzehnten eine durchgehende höchstrangige Verbindung zwischen Radstadt an der A10 und Liezen an der A9 geben wird. Wie Dachstein richtig bemerkt hat, ziehen gut ausgebaute Straßen den Verkehr an wie das weiße Hemd den Fleck. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass die Ennstaler Bevölkerung damit einverstanden ist, sich eine zweite "Inntalstrecke" direkt vor die Haustüre bauen zu lassen. Man denke nur an die jahrzehntelangen Streitigkeiten um die vier Kilometer lange Umfahrung Stainach.

Ich bin auch der Meinung, dass nicht jedes Alpental von einer Schnellstraße verschandelt werden muss, auch wenn es natürlich bequem ist, ein paar Minuten Fahrzeit einzusparen. Im Fall der B320 Ennstalbundesstraße ist das meiner Meinung nach auch gar nicht nötig, da die Bundesstraße bestens ausgebaut ist und nur an Ferienwochenenden mit Kolonnenverkehr zu rechnen ist.

Ciao, Thomas
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miki
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Beitrag von miki »

Im Fall der B320 Ennstalbundesstraße ist das meiner Meinung nach auch gar nicht nötig, da die Bundesstraße bestens ausgebaut ist
Ja, vor allem im Bereich Ortsdurchfahrt Liezen :evil: !

Generell (mit Ausnahme der nicht angenommenen Ennstal-Route) finde ich die News aber positiv, wenigstens im Osten der Alpenrepublik hat man es offenbar begriffen. In den Alpentälern dauer es eben etwas länger ...
Apropos Ennstaler Bevölkerung: wenn man in langsamer Kolonne von Liezen Richtung Trautenfels schleicht, hat man viel Zeit die Umgebung zu beobachten. Und da sind mir mehrmals Transparente an Häusern direkt neben der Bundesstrasse aufgefallen: Bauern für ennsahe Trasse. Also sind sie dort auch nicht alle Gegner einer vernünfigen Schnellstrasse :wink: .

Provokative Frage: will mir jetzt einer ernsthaft sagen wollen, das die Bewohner von Steinach jetzt schlechter leben als vor dem Bau der Umfahrung?!
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Die Traisentaler ist schon solange im Gespräch, ich glaubs schon gar nicht mehr.
Und sie kommt!!!

Quelle: http://noe.orf.at/stories/93705/

Baubeginn 2007
Schnellstraße zwischen St. Pölten und Traisen
Die geplante Traisental Schnellstraße (S34) ist vor kurzem in das Bundesstraßengesetz aufgenommen worden. Der Spatenstich für die Straße zwischen dem Knoten St. Pölten und Traisen soll bereits 2007 stattfinden.

Finanziert wird die 18,3 Kilometer lange Verbindung (Knoten St. Pölten - Traisen) vom Bund und vom Land Niederösterreich. "Mehr Verkehrssicherheit und Lebensqualität"
Mit der Errichtung der hochrangigen Straße werde die Verkehrssicherheit, die Lebens- und die Standortqualität steigen, betonten Vizekanzler Verkehrsminister Hubert Gorbach (BZÖ) und Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) am Montag in Wilhelmsburg bei einem Pressegespräch.

Schnellstraße kostet 330 Mio. Euro
Das Gesamtprojekt ist mit 330 Mio. Euro veranschlagt. Das Land wird laut Pröll den Abschnitt Wilhelmsburg Nord bis Traisen bewerkstelligen. Die Kosten dafür: etwa 140 Mio. Euro.


Derzeit 17.500 Kfz pro Tag
Die Investition sei unter anderem deshalb wichtig, um die B20-Anrainer zu entlasten, sagte Gorbach. Aktuell würden 17.500 Kfz pro Tag mit sieben Prozent Lkw-Anteil gezählt.

Er verhehle nicht, dass der Aufnahme der S34 in das Bundesstraßengesetz "Diskussionen vorausgegangen" seien, so der Vizekanzler.

Letztlich habe sich Gorbach persönlich am 10. November 2005 "vor Ort überzeugen lassen", was "lobenswert" sei, ergänzte Pröll.


Pröll plant Vollausbau binnen neun Jahren
Landeshauptmann Pröll bezeichnete die S34 als "Teil einer Gesamtkonzeption im Ausbau des höherrangigen Straßennetzes in Niederösterreich". Und er verwies auf "das ehrgeizige Ziel" des Landes, in acht bis neun Jahren den Vollausbau zu erreichen.

Was die S34 betreffe, so gehe es auch darum, "das Traisental optimal an den Zentralraum Niederösterreichs anzubinden".


Trassenverlauf muss noch geklärt werden
Noch festgelegt werden muss der Verlauf der Trasse im vom Land NÖ zu finanzierenden Abschnitt Wilhelmsburg Nord - Traisen. Er gehe davon aus, dass dies bis Anfang 2010 der Fall sein werde, sagte Pröll.

Derzeit stehen drei Varianten zur Auswahl. Bis 2010 soll das Teilstück St. Pölten - Wilhelmsburg Nord fertig gestellt sein, der Weiterbau bis Traisen sodann vorangehen.
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Ich stell es mal hier rein; nicht ganz uninteressant für die, die nochmal übern Fernpass wollen, um auf den Gletschern die Saison ausklingen zu lassen:
Fernpassroute wird in nächsten Wochen zu Großbaustelle

Wer in den nächsten Wochen durchs Außerfern fährt, braucht viel Zeit und ein starkes Nervenkostüm.

Im Schnitt rollen täglich 10.500 Fahrzeuge über die Fernpassroute durch den Bezirk Reutte. Das setzt nicht nur den Anrainern, sondern auch Fahrbahnbelägen und Brücken ordentlich zu. Das Baubezirksamt Reutte hat nun mit der Umsetzung zahlreicher Sanierungsmaßnahmen im gesamten Außerferner Straßennetz begonnen.

Beläge erneuern
Der Schwerpunkt liegt dabei klar auf der B179, der Fernpassstraße. Wolfgang Haas vom Baubezirksamt erklärt: "Hier haben wir im letzten Jahr gar nichts gemacht, dafür ist heuer einiges notwendig."

Den größten Brocken bildet die Sanierung zweier Brücken im Bereich Lähn - Wengle. Haas: "Hier müssen die Isolierungen und die Randleisten erneuert werden. Wir hoffen, dass wir diese Arbeiten bis Mitte Juni fertig haben. Danach wird noch der Belag abgefräst und eine neue Fahrbahndecke aufgebracht." Begonnen wurde auch bereits mit der Sanierung der Finstersee-Brücke in Biberwier.

Die Fernpassroute wird zudem zwischen Zugspitzblick und der Fernpasshöhe, am Ortsende von Heiterwang sowie zwischen der Einfahrt Karlift und der Ewigkeitskurve am Katzenberg einen neuen Belag bekommen.

"Wir werden die Arbeiten auf der B179 bis Ende Juni abgeschlossen haben - immer in der Hoffnung, dass das Wetter mitspielt. Aber in der Sommerreisezeit wird die Fernpassstraße baustellenfrei sein", sichert Haas zu.

Weniger dramatisch fällt die Baustellensituation im Lechtal aus. Hier stehen 2006 vor allem Arbeiten an den Straßen in die Seitentäler am Programm.

Eine Woche total gesperrt bleibt die Verbindung Stanzach-Namlos, ebenfalls gearbeitet wird an der Verbindung zwischen Häselgehr und Gramais sowie in Kaisers. Auf der Lechtalstraße steht heuer noch die Sanierung der Streimbachbrücke sowie der Neubau der Straße zwischen Gutschau und Häternach in Häselgehr an.

Rückbau kein Thema
Nichts ändern wird sich vorerst am Straßenverlauf zwischen Steeg und Warth - die Fahrbahn bleibt dreispurig. "Durch den Anstieg des Bitumenpreises wäre das Belagsprogramm um über 300.000 Euro teurer geworden als veranschlagt. Wir haben das Vorhaben, diesen Bereich rückzubauen, vorerst verschoben", sagt Paul Aste, Leiter der Baubezirks­amtes Reutte.

Der Planungsverband Oberes Lechtal sowie der Tourismusverband Tiroler Lechtal haben sich im Vorfeld massiv gegen den angekündigten Rückbau ausgesprochen und auch einen dementsprechenden Beschluss gefasst.

Dieser wurde von Verbandsobmann LA Heinrich Ginther an den zuständigen Landesrat Toni Steixner weitergeleitet. Da der geplante Rückbau für das heurige Jahr aus finanziellen Gründen ohnehin kein Thema mehr ist, wird für das kommende Jahr eine einvernehmliche Lösung angestrebt.

Bevor es so weit ist, soll eine örtliche Begehung stattfinden. Paul Aste, Chef des Baubezirksamtes: "Die Straße hat derzeit eine Breite von 11,50 Meter. Dies entspricht der Breite der Umfahrung Reutte zwischen Reutte-Nord und dem Urisee. Ich bin der Meinung, 8,50 Meter wären genug."
Quelle: TT
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Downhill
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Beitrag von Downhill »

Was soll denn das mit der Lechtalstraße bedeuten? :gruebel:

- Seit wann ist die Strecke zwischen Steeg und Warth "dreispurig"? Die ist vielleicht gut ausgebaut und breit, aber dreispurig höchstens inoffiziell...
- Wieso zum Geier soll die Steigung rückgebaut werden? Sprich eine Verschmälerung einer breiten Straße, was dann nochmal Geld kostet? Haben die jetzt komplett ein Rad ab??
Dove vai senza sci?
Wege entstehen, indem man sie geht.

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thun
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Beitrag von thun »

Unmittelbar vor Warth hat die Straße an einer längeren Steigung tatsächlich die oben genannten elf Meter Breite. Meines Wissens sind nur zwei Fahrspuren markiert, allerdings können locker auf beiden Spuren Fahrzeue überholt werden, ohne auf die Gegenfahrbahn zu geraten. Ich schätze, das ist der gemeinte Abschnitt.

Aber was soll der Rückbau?
Ist da der Belag kautt (ich war schon länger nicht mehr da), dass die den reparieren müssen und dabei dann nicht mehr so breit teeren wollen?
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mgs
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Beitrag von mgs »

Das haben sie bei der Silvretta Hochalpenstr bzw der Zeinisstraße (Abzweig von ebendieser) auch gemacht vor ein paar Jahren. Ich glaube da ist irgendein Umweltgedanke dabei von wegen Abnahme der versiegelten Fläche, und gleichzeitig eine Verkehrsberuhigung (so wie bei uns eine Zeit lang mit den gefürchteten "Buskaps").

Wenn ihr mich fragt, ist das Spinnerei von Leuten, bei denen noch nicht angekommen ist, dass nicht nur natürliche, sondern auch finanzielle Ressourcen gelegentlich der Schonung bedürfen. Aber vielleicht ist ja auch alles wohlbegründet und ich kenne die Gründe nicht...

"Die Straße hat derzeit eine Breite von 11,50 Meter. [...] Ich bin der Meinung, 8,50 Meter wären genug." :wall:
kaldini
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Beitrag von kaldini »

Das ist eine prima Stelle dort um Busse etc., die natürlich in dieser Steigung langsamer werden, zu überholen. Verstehe auch nicht wozu der Rückbau gut sein soll.
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thun
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Beitrag von thun »

Stimmt. Wenn die weg ist, dann musst du von Warth weit ins Lechtal fahren, bis Du einigermaßen sicher wieder überholen kannst.

Folge: Der Rückbau motiviert zu riskantem Fahren.
Aber das ist ja egal, schließlich wachsen jetzt ein paar Blümchen und viel Unkraut mehr... :yau:
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Wollt kein neues Topic eröffnen, daher gibt es den Hinweis auf ein neues und doch fürs eigene Leben recht wichtiges österreichisches Verkehrszeichen hier (wenns ein neues Topic würdig ist, bitte hier herauslösen):

Bild
Verkehrszeichen: Neue Warnung vor Geisterfahrern

Ein neues Verkehrszeichen soll künftig vor Geisterfahrern warnen. Zu sehen sein wird ein dreieckiges Warnschild mit zwei schwarzen Fahrzeugen, auf die ein rotes Auto zufährt.


Soll in StVO verankert werden
Bisher habe es kein entsprechendes Symbol gegeben, erklärte Verkehrsminister Hubert Gorbach (BZÖ) am Dienstag. Derzeit wird noch mit dem allgemeinen Gefahrenzeichen darauf hingewiesen.

In einem Ideenwettbewerb wurden Gestaltungsvorschläge für ein entsprechendes Schild gesammelt. Die beste Idee unter den über 1.300 Einsendungen wird nun umgesetzt.

Nach der Verankerung in der StVO soll das Schild im Straßenverkehr eingesetzt werden.


Erster Einsatz in Tirol
Erstmals eingesetzt werde das neue Warnschild bei einer Verkehrsbeeinflussungsanlage in Tirol auf der Strecke zwischen Kufstein und Brenner, kündigte Norbert Deweis, Geschäftsführer der ASFINAG Verkehrstelematik GmbH, an.


"Geisterfahrer unberechenbar"
"Der Geisterfahrer kommt unangemeldet und ist unberechenbar", sagte Gorbach. Die Folgen eines von ihm verursachten Unfalls seien oft verheerend.
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lanschi
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Beitrag von lanschi »

Die Idee finde ich toll. Allerdings finde ich das Symbol meiner Meinung nach ein wenig missglückt. Einer, der das Verkehrszeichen noch nie gesehen hat weiß mit Sicherheit nicht, was das Zeichen bedeutet. Hab schon die abenteuerlichsten Meinungen dazu gelesen in div. Foren - von Platz machen für Einsatzfahrzeuge in der Mitte, nur in der Mitte überholen,...

Da hätte man sich meiner Meinung nach etwas Besseres einfallen lassen können... vor allem, wenn´s dazu im Ideenwettbewerb 1300 (!!!) Einsendungen gegeben hat. :?

Insgesamt muss ich unserem Verkehrsminister aber gratulieren - was der in dieser Legislaturperiode weitergebracht hat ist echt bemerkenswert!!
Laurenz Neumann
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Beitrag von Laurenz Neumann »

Wie schon von mir wo anders dazu geschrieben:
Sers
Dieses Verkehrszeichen ist wie viele Anti-Geisterfahreraktionen mehr ein Mediengag.

Vergleicht man die Opferzahlen, merkt man, dass wenn man in anderen Bereichen (Alkohol, Tempo,...) die gleichen Anstrengungen (also soviel Geld hineinbuttern) wie bei den Geisterfahrern unternehmen würde, die Zahl der Unfalltoten stark sinken würde.
Durch Geisterfahrer steben pro Jahr ~3 Personen, was bei ~800 Toten im Jahr nicht so ins Gewicht fällt.
Zum Vergleich: Durch falsche Geschwindigkeit sterben ~300 Personen pro Jahr.
Hier ist die Kosten-Nutzenrelation nicht geben.
Klingt jetzt zynisch, is aber so.
Grüße
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Für die, die es nochmal nach Tirol zieht:
Langes Wochenende bringt Verkehrsprobleme in Tirol

Fernpass-Strecke wird zur Staustrecke Nummer Eins. Sperre der Brennerautobahn ab Freitag Mittag.

Da auch in Deutschland der Donnerstag ein Feiertag ist, werden die Hauptverbindungen in Tirol mit von dort kommenden Autos verstopft sein.

Die Fernpass-Strecke wird dabei zur Staustrecke Nummer Eins. Schon am Grenztunnel Vils/Füssen kann es zu ersten Behinderungen kommen. Im weiteren Verlauf wird die Fahrt auf die Inntalautobahn über den Fernpass nur sehr langsam voran gehen.

Problematisch wird am Freitag das Passieren der Brennerautobahn (A13). Zwischen 13.00 und 24.00 Uhr wird sie im Bereich Brennersee in beiden Fahrtrichtung gesperrt. Pkw werden über die Brennerbundesstraße (B182) umgeleitet.BR>
Der Schwerverkehr wird hingegen bei Sterzing bzw. Nößlach angehalten. Bis in die Morgenstunden ist daher mit einer langen Lkw-Kolonne auf der Brennerautobahn zu rechnen.
Quelle: tirol.com
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