turms hat geschrieben: ↑17.09.2020 - 21:57
ok, kannst du nicht sagen wo du fahren willst etc.... aber was wird passiert wenn das rauskommt ist unklar? Kündigung? hat der Arbeitgeber das Recht? keine Ahnung....
Wenn es rauskommt kann das passieren. Aber schickt ein Arbeitgeber einen Detektiv hinterher? Sehr unwahrscheinlich.
Und falls doch: Ich würde sofort selbst kündigen wenn er so etwas machen würde. Mir ist schon klar dass das nicht für jeden eine Option ist. Recht kurz vor der Rente (O.K., 10 Jahre ) und ohne Versorgungsverpflichtungen ginge es.
baeckerbursch hat geschrieben: ↑17.09.2020 - 19:26
Wenn der Panikmode nicht zurückgefahren wird, sehe ich schwarz für die Skisaison.
nicht unbedingt, erstens viele könnten auch im Homeoffice arbeiten, zweitens die Tests kosten ca 70-80 EUR. Wer ein Hotel bucht, wo ein Zimmer 200-300 EUR pro Nacht kostet sollte die 70 EUR locker leisten.
In Bayern sind sie ja eh momentan noch kostenlos.
Also Hotels für 200 Euro die Nacht buche ich sicher nicht. Ist doch kaum Mehrwert zu billigeren Hotels da.
Aber mal was anderes : Glaubt ihr nicht, dass Österreich dann Richtung Skisaison einfach weniger testet, um nicht mehr als Risikogebiet eingestuft zu sein? Kann ich mir gut vorstellen und hätte Deutschland ja auch keine Handhabe dagegen so wirklich. Noch ein Grund warum die 50er Grenze Humbug ist, da sie massiv von der Anzahl der durchgeführten Tests abhängt.
turms hat geschrieben: ↑17.09.2020 - 21:57
ok, kannst du nicht sagen wo du fahren willst etc.... aber was wird passiert wenn das rauskommt ist unklar? Kündigung? hat der Arbeitgeber das Recht? keine Ahnung....
Wenn es rauskommt kann das passieren. Aber schickt ein Arbeitgeber einen Detektiv hinterher? Sehr unwahrscheinlich.
Und falls doch: Ich würde sofort selbst kündigen wenn er so etwas machen würde. Mir ist schon klar dass das nicht für jeden eine Option ist. Recht kurz vor der Rente (O.K., 10 Jahre ) und ohne Versorgungsverpflichtungen ginge es.
der Arbeitgeber darf (so weit ich weiß, aber bin nicht sicher) jemand schicken zu überprüfen ob du Krank bist oder nicht
Wo du am Wochenende bist darf er nicht...aber manchmal ... wer weiß was kommt...
du bist für eine Wochenende im Ischgl, alles ok, du passt auf, du läufst auf die Straße und bamm....ZDF macht eine Doku für Ischgl in Corona Zeiten und du läufst vorbei....
PS klingt es ein bisschen dumm aber bei mir ist einmal passiert...nicht hier aber trotzdem
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Ich glaube, für 95% ist eher die Gefahr, dass sie sich selbst über gepostete Urlaubsbilder auf Facebook, Instagram und Co verraten, als das eine ZDF Doku oder ein Betriebs-Detektiv sie aufspüren
Jan Tenner hat geschrieben: ↑18.09.2020 - 09:02
Ich glaube, für 95% ist eher die Gefahr, dass sie sich selbst über gepostete Urlaubsbilder auf Facebook, Instagram und Co verraten, als das eine ZDF Doku oder ein Betriebs-Detektiv sie aufspüren
Oder durch detaillierte Schneeberichte im AF, wo sie dann betonen, dass sie nicht verfolgt werden können, weil sie nur bar zahlen und das Handy im Auto lassen, und deshalb keiner wissen kann, dass sie gerade ne Halbe an der Thaja saufen.
turms hat geschrieben: ↑18.09.2020 - 08:54
der Arbeitgeber darf (so weit ich weiß, aber bin nicht sicher) jemand schicken zu überprüfen ob du Krank bist oder nicht
Wo du am Wochenende bist darf er nicht...aber manchmal ... wer weiß was kommt...
Es kommt vor dass nachgeprüft wird ob krank gemeldete Mitarbeiter wirklich krank sind (oder woanders arbeiten, ihr Haus ausbauen,...). Ob jemand gesund ist der gerade regulär frei hat wurde sicher noch nie geprüft.
Jan Tenner hat geschrieben: ↑18.09.2020 - 09:02
Ich glaube, für 95% ist eher die Gefahr, dass sie sich selbst über gepostete Urlaubsbilder auf Facebook, Instagram und Co verraten, als das eine ZDF Doku oder ein Betriebs-Detektiv sie aufspüren
Oder durch detaillierte Schneeberichte im AF, wo sie dann betonen, dass sie nicht verfolgt werden können, weil sie nur bar zahlen und das Handy im Auto lassen, und deshalb keiner wissen kann, dass sie gerade ne Halbe an der Thaja saufen.
Da muss die Firma aber schon mitlesen und vor allem wissen wer sich dahinter verbirgt.
baeckerbursch hat geschrieben: ↑18.09.2020 - 09:41
Vielleicht ist alles vorbei wenn wir alle "Risikogebiet" sind?
Dann ist es ja quasi wurscht wo man hinfährt.
Diese Frage kam für uns letztens schon ziemlich nahe, als die Zahlen in Heilbronn stark nach oben gingen und man kurz vor der Risikogebietsschwelle war. Da mein Arbeitgeber im Nachbarlandkreis sitzt haben wir auch einige Einpendler aus der Gegend und offizielle Ansage ist: Aufenthalt im Risikogebiet = 14 Tage kein Zutritt zum Werk, egal was der Test sagt. Mittlerweile ist man umgeschwenkt, man darf sich nach mindestens 5 Tagen testen lassen und nach mindestens 8 Tagen darf man bei negativem Ergebnis zurück an den Arbeitsplatz. Bringt einem als Bewohner eines eventuellen Risikogebiets-Landkreises natürlich trotzdem wenig
baeckerbursch hat geschrieben: ↑18.09.2020 - 09:41
Vielleicht ist alles vorbei wenn wir alle "Risikogebiet" sind?
Dann ist es ja quasi wurscht wo man hinfährt.
Diese Frage kam für uns letztens schon ziemlich nahe, als die Zahlen in Heilbronn stark nach oben gingen und man kurz vor der Risikogebietsschwelle war. Da mein Arbeitgeber im Nachbarlandkreis sitzt haben wir auch einige Einpendler aus der Gegend und offizielle Ansage ist: Aufenthalt im Risikogebiet = 14 Tage kein Zutritt zum Werk, egal was der Test sagt. Mittlerweile ist man umgeschwenkt, man darf sich nach mindestens 5 Tagen testen lassen und nach mindestens 8 Tagen darf man bei negativem Ergebnis zurück an den Arbeitsplatz. Bringt einem als Bewohner eines eventuellen Risikogebiets-Landkreises natürlich trotzdem wenig
Das ist dann aber bei innerdeutschen Landkreisen keine Anordnung der Gesundheitsbehörden sondern eine selbständig entschiedene Freistellung durch den Arbeitgeber. Das kann er machen, muss dann aber das Gehalt weiterzahlen. Da wäre ich sehr entspannt. Irgendwann wird er schon umschwenken. Sonst halte ich das auch bis zum nächsten Sommer aus.
Après-Ski und Nachtlokale
Ein erhöhtes Infektionsrisiko durch große Menschenansammlungen in Partyatmosphäre gilt es unter allen Umständen zu vermeiden. Sowohl nach dem Skibetrieb als auch in den Abend- und Nachtstunden wird es diese in gewohnter Weise im kommenden Winter deshalb nicht geben. Der Sicherheit dienende Vorschriften werden derzeit erarbeitet. Hier sind die Regionen auch von den Verordnungen des Landes und der Bundesregierung abhängig. Die Einhaltung von geltenden Regelungen, wie z.B. ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen, wird verstärkt überwacht.
baeckerbursch hat geschrieben: ↑18.09.2020 - 09:41
Vielleicht ist alles vorbei wenn wir alle "Risikogebiet" sind?
Dann ist es ja quasi wurscht wo man hinfährt.
Das dachte ich zu Fasching schon.
Dann kam der alpennon und meinte er meldet mich, Ski-Chrigel und ein paar andere den Behörden und bekam dafür 22 Danksagungen. Sei also lieber vorsichtig!
Dann Berlin erklärt alles als risiko Gebiete...
Wir mussen Urlaub im Heimat...so wollen sie oder?
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
"MNS-Pflicht: In den Kassabereichen, beim Anstehen, in Gondeln und während Sesselbahnfahrten ist zu jeder Zeit ein MNS zu tragen."
Puh, das würde mir den Spass schon verleiden.
Sehr gut -1 potenzieller „nervt mich weil mundschutz runterrutscht oder ich dem „netten Menschen“ mit dem Skistock zeigen muss was 1,5m Sicherheitsabstand ist“ Typ in der Gegend...
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Nützt dann aber nur wenig, wenn zwar die Grenzen offen sind, aber so depperte Quarantäneregeln wie aktuell für Wien gemacht werden...
Tobi-DE hat geschrieben: ↑18.09.2020 - 19:10
Dann kam der alpennon und meinte er meldet mich, Ski-Chrigel und ein paar andere den Behörden und bekam dafür 22 Danksagungen. Sei also lieber vorsichtig!
Uhhh ja, ich habe schon wieder Angst vor diesen Meldungen. Aber jetzt ist es ja einfacher: Dank dem Fetzen vor dem Mund erkennt mich ja keiner mehr
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
Ich glaue bis jetzt nur Skiamade und Skiwelt bitten das an...
Wenn ich in der nähe wohnte , das wäre die einzige Option
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Toll... wer ist diese Virologi ??? In der Website kann Ich das nicht finden
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Na toll...
Wir werden schauen was während und nach der Gletscher saison passieren wird...
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.