Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
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Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Servus, liebe Forengemeinde!
Die nächste Saison scheint noch weit weg doch kommt Sie schneller als uns allen eigentlich lieb sein dürfte.
Das Oktoberfest wurde heute (erwartbar) endgültig abgesagt und damit befinden wir uns schon im Herbst und somit am Beginn der Gletschersaison.
Ich denke uns allen schwant bereits, dass die nächste Skisaison wohl nicht so verlaufen wird wie wir alle das aus der Vergangenheit gewohnt sind und wir uns das wünschen würden.
Mir ist bewusst, dass es gerade jetzt drängendere Probleme zu bewältigen gilt aber da der Schwerpunkt dieses Forums auf Wintersport liegt, kann man das gedanklich ja ruhig schon mal angehen.
Mich beschäftigen in Hinblick auf die Saison dabei folgende Gedanken:
- Saisonkarten: Wie sinnvoll wird die Anschaffung für die nächste Saison sein?
- Reiseverkehr: Wird man wieder ungehindert die Grenzen passieren können?
- Das Virus wird nicht aus der Welt sein: Wie kann eine erneute Verbreitung von den Skigebieten ausgehend verhindert werden.
- Was werden die Konsequenzen bei erneuten lokalen Ausbrüchen in touristischen Hotspots sein?
- Wird man sich überhaupt noch trauen, eine Skiwoche zu buchen, im Wissen darum, dass möglicherweise ganze Orte erneut unter Quarantäne gestellt werden und die Gäste nicht mehr ungehindert abreisen können?
- Welche realistischen Maßnahmen stehen den Betreibern Verfügung, die Saison unter den leider zu erwartenden ungünstigen Umständen zu sichern?
Etc., etc.,...
Und bitte jetzt keine zweite Corona-Diskussion hier lostreten, dafür gibt es den anderen Faden!
Mich interessiert in erste Linie, welche Erwartungen/Befürchtungen darf/muss man für die Saison 20/21 haben?
Welche Szenarien sind erwartbar?
Die nächste Saison scheint noch weit weg doch kommt Sie schneller als uns allen eigentlich lieb sein dürfte.
Das Oktoberfest wurde heute (erwartbar) endgültig abgesagt und damit befinden wir uns schon im Herbst und somit am Beginn der Gletschersaison.
Ich denke uns allen schwant bereits, dass die nächste Skisaison wohl nicht so verlaufen wird wie wir alle das aus der Vergangenheit gewohnt sind und wir uns das wünschen würden.
Mir ist bewusst, dass es gerade jetzt drängendere Probleme zu bewältigen gilt aber da der Schwerpunkt dieses Forums auf Wintersport liegt, kann man das gedanklich ja ruhig schon mal angehen.
Mich beschäftigen in Hinblick auf die Saison dabei folgende Gedanken:
- Saisonkarten: Wie sinnvoll wird die Anschaffung für die nächste Saison sein?
- Reiseverkehr: Wird man wieder ungehindert die Grenzen passieren können?
- Das Virus wird nicht aus der Welt sein: Wie kann eine erneute Verbreitung von den Skigebieten ausgehend verhindert werden.
- Was werden die Konsequenzen bei erneuten lokalen Ausbrüchen in touristischen Hotspots sein?
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Mich interessiert in erste Linie, welche Erwartungen/Befürchtungen darf/muss man für die Saison 20/21 haben?
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Konrad Adenauer
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
- m.E. muss man auch die nächsten Jahre befürchten, dass jederzeit und wesentlich rigoroser=schneller als bisher Hotels oder Dörfer in Quarantäne gesteckt werden und man auch als Tourist dann nicht mehr so einfach wie diesmal ausreisen darf. Nicht nur wg. Covid19.
- Es könnte sein, dass man sich registrieren lassen muss und nur ein bestimmtes Gebiet anfahren darf. Solche oder ähnliche Gedanken spuken derzeit für die Sommeröffnung in AT rum.
- Es könnte sein, dass man sich registrieren lassen muss und nur ein bestimmtes Gebiet anfahren darf. Solche oder ähnliche Gedanken spuken derzeit für die Sommeröffnung in AT rum.
- Reinhard S.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
was mir eigentlich eh schon länger klar war, ist, zumindest bei mir, mit der Info vom Oktoberfest, dann jetzt im Kopf so richtig fixiert.
Das wird noch lange dauern. Wobei das mit dem Oktoberfest konnte eigentlich nicht anders kommen, ist ja eine Höchstrisikoveranstaltung.
Bis zur nächsten Schisaison hat es ja schon noch etwas Zeit (starli vielleicht ausgenommen ), darum schon noch schwer einzuschätzen.
Meine Prognose für Herbst/Winter: Reiseverkehr, Hotels sowieso, auch Infrastruktur wird soweit wieder funktionieren (muß ja auch, sonst wirtschaftlicher Kollaps).
Vielleicht Einschränkungen, wenn es um enge Menschenansammlungen geht (in unserem Fall z. B. in einer Pendelbahn nur mehr gewisse Personenanzahl).
Rauchen werden momentan die Köpfe bei z. B. den Verantwortlichen für Saisonkarten.
So gut kann sich da die Situation im Laufe des Jahres nicht entspannen, da wird es kräftige Rückgänge geben.
Das wird noch lange dauern. Wobei das mit dem Oktoberfest konnte eigentlich nicht anders kommen, ist ja eine Höchstrisikoveranstaltung.
Bis zur nächsten Schisaison hat es ja schon noch etwas Zeit (starli vielleicht ausgenommen ), darum schon noch schwer einzuschätzen.
Meine Prognose für Herbst/Winter: Reiseverkehr, Hotels sowieso, auch Infrastruktur wird soweit wieder funktionieren (muß ja auch, sonst wirtschaftlicher Kollaps).
Vielleicht Einschränkungen, wenn es um enge Menschenansammlungen geht (in unserem Fall z. B. in einer Pendelbahn nur mehr gewisse Personenanzahl).
Rauchen werden momentan die Köpfe bei z. B. den Verantwortlichen für Saisonkarten.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Ich denke man wird im Sommer schon sehen in welche Richtung das geht. Als Bergsteiger würde es mich natürlich freuen wenn man im Juni/Juli wieder Tagestouren in AT machen oder übers WE mit Übernachtung in einer kleinen Pension reinfahren kann. Wenn man aber eine Stunde an der Grenze steht weil man irgendeinen Passierschein vorzeigen muss, wird sich das nicht lohnen und allenfalls unter der Woche. Aber so Leute wie ich hauen es nicht raus, man denkt gerade sicherlich v.a. an die deutsche Familie die für 1-2 Wochen ins Hotel geht und hier arbeitet man laut Medienberichten an Maßnahmenplänen.
@starli: Hast Du dahingehend schon was genaueres gehört?
Ansonsten was die Skifahrerei angeht wird die ganze Branche sicherlich gespannt nach Hintertux schauen, wenn die wieder öffnen. Hier im Forum hatten wir ja schon mögliche Schutzmaßnahmen skizziert, die für die breite Masse an Winterurlaubern aber wohl kaum realisierbar ist (keine Gastronomie oder jedenfalls keine Enge in den Hütten etc).
Vielleicht hat sich das Thema bis zum Winter ja auch doch wieder erledigt (Medikamente, Impfstoffe, oder es läuft sich doch tot..). Da ist noch vieles unklar. Ob eine ganz ausfallende Saison (worst case) viele Gebiete durchstehen würden (gerade die kleineren und mittelgroßen) ist natürlich fraglich.
@starli: Hast Du dahingehend schon was genaueres gehört?
Ansonsten was die Skifahrerei angeht wird die ganze Branche sicherlich gespannt nach Hintertux schauen, wenn die wieder öffnen. Hier im Forum hatten wir ja schon mögliche Schutzmaßnahmen skizziert, die für die breite Masse an Winterurlaubern aber wohl kaum realisierbar ist (keine Gastronomie oder jedenfalls keine Enge in den Hütten etc).
Vielleicht hat sich das Thema bis zum Winter ja auch doch wieder erledigt (Medikamente, Impfstoffe, oder es läuft sich doch tot..). Da ist noch vieles unklar. Ob eine ganz ausfallende Saison (worst case) viele Gebiete durchstehen würden (gerade die kleineren und mittelgroßen) ist natürlich fraglich.
2023/24: 22 Tage - 13x Kleinwalsertal, je 2x Kappl/See, Fendels, Spitzingsee, je 1x Adelharz/Buron, Balderschwang, Zugspitze
2022/23: 17 Tage - 13x Kleinwalsertal, je 1x Venet, Kampenwand, See, Hintertux
2021/22: 24 Tage - 19x Kleinwalsertal, 1x Bödele, 1x Kranzberg, 2x Kitzbühel, 1x See
2020/21: 5 Tage - 2x Samnaun, 3x Kleinwalsertal Spezial
2019/20: 8 Tage - 6x Kleinwalsertal, 1x Fendels, 1x Skijuwel
2018/19: 8 Tage - 4x Kleinwalsertal, 2x Hündle, 1x Venet, 1x Kitzbühel
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Interessante Gedankenspiele aber leider auch mindestens genauso wertbringend wie die Frage: Hat das Skigebiet um die Zeit x ausreichend Schnee und ist das Wetter gut ...
Man wird aus wirtschaflichen Gründen spätestens dann alles daransetzten um ein Skifahren zu ermöglichen (wie bei der Beschneiung auch) aber was wirklich ist...
- Saisonkarten: Wie sinnvoll wird die Anschaffung für die nächste Saison sein?
Hat sich für mich noch nie gelohnt
- Reiseverkehr: Wird man wieder ungehindert die Grenzen passieren können?
Bedingt, ich rechne mit einem stichprobenhaft kontrollierten Nachweis wohin man fährt um ggf. akute Gebiete besser isolieren zu können.
- Das Virus wird nicht aus der Welt sein: Wie kann eine erneute Verbreitung von den Skigebieten ausgehend verhindert werden.
Wie überall, Abstand, ggf. Gondeln nur halb besetzten oder schließen, Mundschutz...
- Was werden die Konsequenzen bei erneuten lokalen Ausbrüchen in touristischen Hotspots sein?
So wie bei Sturm, kann mal ein paar Tage teilweise geschlossen werden.
- Wird man sich überhaupt noch trauen, eine Skiwoche zu buchen, im Wissen darum, dass möglicherweise ganze Orte erneut unter Quarantäne gestellt werden und die Gäste nicht mehr ungehindert abreisen können?
Ich denke, das hier die Hotels/Gastgeber das Risiko übernehmen werden und Buchungen mit 100% Storno anbieten werden. Immer noch besser als wegen dem Risiko keine Vorab-Buchungen und damit keine Planungsgrundlage zu bekommen
- Welche realistischen Maßnahmen stehen den Betreibern Verfügung, die Saison unter den leider zu erwartenden ungünstigen Umständen zu sichern?
Wie in Lech nur eine bestimmte Anzahl Karten ausgeben, bei Schlechtwetter früher schießen, bevor sich alle in die zu knappen Hütten quetschen.
Man wird aus wirtschaflichen Gründen spätestens dann alles daransetzten um ein Skifahren zu ermöglichen (wie bei der Beschneiung auch) aber was wirklich ist...
- Saisonkarten: Wie sinnvoll wird die Anschaffung für die nächste Saison sein?
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- Reiseverkehr: Wird man wieder ungehindert die Grenzen passieren können?
Bedingt, ich rechne mit einem stichprobenhaft kontrollierten Nachweis wohin man fährt um ggf. akute Gebiete besser isolieren zu können.
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Wie überall, Abstand, ggf. Gondeln nur halb besetzten oder schließen, Mundschutz...
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So wie bei Sturm, kann mal ein paar Tage teilweise geschlossen werden.
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Ich denke, das hier die Hotels/Gastgeber das Risiko übernehmen werden und Buchungen mit 100% Storno anbieten werden. Immer noch besser als wegen dem Risiko keine Vorab-Buchungen und damit keine Planungsgrundlage zu bekommen
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Wie in Lech nur eine bestimmte Anzahl Karten ausgeben, bei Schlechtwetter früher schießen, bevor sich alle in die zu knappen Hütten quetschen.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Dass man das Oktoberfest absagt macht ja Sinn. Dort kommt ja mittlerweile die ganze Welt zusammen, sitzt eng aufeinander im feuchtwarmen Festzelt, gröhlt und spuckt...Wenn irgendwo eine wirklich krasse Gefahr einer weitreichenden Virenverbreitung besteht dann denke ich als allererstes an diese Veranstaltung. Deswegen begrüße ich die Maßnahme auch. Aber darauf auf den nächsten Skiurlaub vorrauszudenken wage ich noch nicht.
Genieße den Winter solange es ihn noch gibt
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Ich vermute ganz stark, das Österreich irgendwie versuchen wird, bereits die Sommersaison einigermaßen durchführen zu können...
Über eine Bereitschaft der Öffnung der Grenze nach Deutschland wurde ja bereits mehrfach berichtet...
https://www.rnd.de/panorama/urlaub-in-o ... UCK6M.html
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... glich.html
Das frühe Saisonende war offensichtlich ein enormer Kostenfaktor....
posting.php?f=37&mode=reply&t=63758&sid ... 2396a9f01a
Über eine Bereitschaft der Öffnung der Grenze nach Deutschland wurde ja bereits mehrfach berichtet...
https://www.rnd.de/panorama/urlaub-in-o ... UCK6M.html
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Das frühe Saisonende war offensichtlich ein enormer Kostenfaktor....
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wo ich schon skifahren war:
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Nächste Saison fällt aus. Oder wenn dann maximal mit Masken wie in ÖPNV, da die Maskenpflicht gelten soll bis es einen Impstoff gibt.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Momentan ist natürlich viel Kaffeesatzleserei dabei und exakte Aussagen kaum zu treffen. Zumal ja noch nicht einmal die nächsten Wochen vorauszusehen sind. Andererseits fehlt mir gerade die Phantasie, davon auszugehen, ab Herbst wieder fröhlich pfeifend die Ski in den Kofferraum zu schieben und „same procedure as every year“ in die Saison zu starten .
Das Horrorszenario wäre ein erneutes massives Aufploppen in einem der größeren Hotspots und alles geht wieder von vorne los und wäre gelaufen bevor es begonnen hat. Wenn es für ein solches Szenario vorab keinen Algorithmus gibt sehe ich schon schwarz.
Die Wiesn als eine der größten Massenveranstaltungen der Welt sind natürlich nicht auf die Situation in Skigebieten zu übertragen.
Aber um den Rest-Optimismus nicht ganz abzuwürgen habe ich mir schon mal ein paar neue Ski bestellt. Zur Not könnte ich dann jeden Tag in den Keller gehen und sie mir angucken.
Das Horrorszenario wäre ein erneutes massives Aufploppen in einem der größeren Hotspots und alles geht wieder von vorne los und wäre gelaufen bevor es begonnen hat. Wenn es für ein solches Szenario vorab keinen Algorithmus gibt sehe ich schon schwarz.
Die Wiesn als eine der größten Massenveranstaltungen der Welt sind natürlich nicht auf die Situation in Skigebieten zu übertragen.
Aber um den Rest-Optimismus nicht ganz abzuwürgen habe ich mir schon mal ein paar neue Ski bestellt. Zur Not könnte ich dann jeden Tag in den Keller gehen und sie mir angucken.
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Konrad Adenauer
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Ich könnte mir auch vorstellen, dass man Zugangsbeschränkungen einführt, angepasst an die (dann wohl reduzierten) Kapazitäten vor allem der Zubringerbahnen.
Dürfte aber nicht ganz einfach sein, sowas mit Saisonkarten und Skigebietsverbundkarten in Einklang zu bringen
Dürfte aber nicht ganz einfach sein, sowas mit Saisonkarten und Skigebietsverbundkarten in Einklang zu bringen
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
Als nächstes:
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Ich vermute, dass aufgrund von limitierten Kapazitäten der Lifte (z.B. nur 4 Pers. in einer 8er Gondel), also 50% weniger Pers./h, auch die Anzahl der Gäste limitiert wird. In weiterer Folge wird man auch die Nächtigungskapazitäten reduzieren müssen. Das alles bringt nichts, wenn man Saisonkarten und Tagesskipässe an Leute gibt, die nicht vor Ort Urlaub machen. Kurzum: Entweder bucht man einen Skiurlaub vor Ort inkl. Skipass oder wenn nicht, wäre man vom Wintersport ausgeschlossen.icedtea hat geschrieben: ↑21.04.2020 - 15:13 Ich könnte mir auch vorstellen, dass man Zugangsbeschränkungen einführt, angepasst an die (dann wohl reduzierten) Kapazitäten vor allem der Zubringerbahnen.
Dürfte aber nicht ganz einfach sein, sowas mit Saisonkarten und Skigebietsverbundkarten in Einklang zu bringen
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Du kannst Dir Glück nicht kaufen. Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Für mich ist diese Frage aktuell viel zu früh. Reine Spekulation. Wir sind ja schon froh, wenn wir wissen, was am 11.5. gilt...
Und da ich die Graubünden-Card, die es neu nur noch als Jahreskarte (Sommer 2020 und Winter 2020/21) gibt, schon im Februar gekauft hatte, muss ich mir die Frage nach der Saisonkarte vorerst auch gar nicht stellen.
Und da ich die Graubünden-Card, die es neu nur noch als Jahreskarte (Sommer 2020 und Winter 2020/21) gibt, schon im Februar gekauft hatte, muss ich mir die Frage nach der Saisonkarte vorerst auch gar nicht stellen.
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Ich glaube das jetzt die große Zeit der Einersessel und Tellerschlepper wieder kommen wird.
Besseren Abstand kann man doch nicht einhalten.
Nur die 1,5 bis 2m in der Warteschlange da muss man gucken wie man das regelt.
Auf der Piste selbst sollte man ja schon laut FIS-Regeln genug Abstand halten.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Bleiben noch deine anderen 2 Saisonkarten, insb. die TSC, die du ja heuer nicht ausgefahren hast ..ski-chrigel hat geschrieben: ↑21.04.2020 - 15:52 Und da ich die Graubünden-Card, die es neu nur noch als Jahreskarte (Sommer 2020 und Winter 2020/21) gibt, schon im Februar gekauft hatte, muss ich mir die Frage nach der Saisonkarte vorerst auch gar nicht stellen.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Genau. Die Frage nach der TSC stellt sich dann erst anfangs Oktober. Bis dahin kann sich noch viel verändern, daher finde ich die Fragestellung zu früh.
Und meine Klewen-Jahreskarte läuft noch bis anfangs November.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Der Vorteil ist ja, das die Skier im Keller nicht schlechter werden..Pistencruiser hat geschrieben: ↑21.04.2020 - 15:11 .....
Aber um den Rest-Optimismus nicht ganz abzuwürgen habe ich mir schon mal ein paar neue Ski bestellt. Zur Not könnte ich dann jeden Tag in den Keller gehen und sie mir angucken.
und irgend etwas wird bis nächsten Winter sicherlich wieder gehen...
Zudem dürfte es sicherlich ein guter Zeitpunkt sein, über evntuelle Neuinvestitionen nachzudenken...
Sobald die Sportgeschäfte wieder öffnen dürfen, wird es sicherlich reihenweise Sonderangebote der Modelle der vergangenen Saison geben... ( oder spätestens dann im nächsten Herbst )
Der normale Ausverkauf zu Saisonende ist ja wegen Corona so gut wie ausgefallen, und bei vielen Sportgeschäften, dürften die Läger mit Winterware aus dieser Saison noch gut gefüllt sein.....
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Wie hier schon richtig gesagt wurde, alles ist Spekulation.
Zumindest hat Söder mindestens einmal gesagt, dass in Ischgl nicht das Skifahren an sich, sondern die Apres-Ski-Parties das Problem waren. Eigentlich ist die Nähe beim Skifahren in den Fahrbetriebsmitteln auch nicht größer als in öffentlichen Verkehrsmitteln. Von Großkabinenbahnen abgesehen natürlich. Aber dummerweise wird der Ausbruch der Epidemie in Deutschland immer mit den Skiurlauberrückkehrern in Verbindung gebracht werden.
Wie das mit Zugangsbeschränkungen gelöst werden soll, ist mir schleierhaft. Werden die Preise nicht beziehungsweise nur im üblichen Ausmaß erhöht, wird sich ein Skibetrieb mit weitreichenden Zugangsbeschränkungen ein riesiges Verlustgeschäft sein. Werden die Preise drastisch erhöht, um trotzdem die Kosten decken zu können, werden die Skifahrer von den Preisen abgeschreckt.
Zumindest hat Söder mindestens einmal gesagt, dass in Ischgl nicht das Skifahren an sich, sondern die Apres-Ski-Parties das Problem waren. Eigentlich ist die Nähe beim Skifahren in den Fahrbetriebsmitteln auch nicht größer als in öffentlichen Verkehrsmitteln. Von Großkabinenbahnen abgesehen natürlich. Aber dummerweise wird der Ausbruch der Epidemie in Deutschland immer mit den Skiurlauberrückkehrern in Verbindung gebracht werden.
Wie das mit Zugangsbeschränkungen gelöst werden soll, ist mir schleierhaft. Werden die Preise nicht beziehungsweise nur im üblichen Ausmaß erhöht, wird sich ein Skibetrieb mit weitreichenden Zugangsbeschränkungen ein riesiges Verlustgeschäft sein. Werden die Preise drastisch erhöht, um trotzdem die Kosten decken zu können, werden die Skifahrer von den Preisen abgeschreckt.
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2023/2024
Obergurgl, Sölden, Schöneben, Nauders, Sulden, Latemar, Carezza, Paganella, Reinswald
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Manche mögen damit spöttisch umgehen, aber gerade in Österreich, speziell in Tirol ist der Skitourismus nicht weniger als systemrelevant. Ganze Täler haben quasi keine andere Einnahmequelle und unzählige Arbeitsplätze und Existenten (Private Vermieter, die das als Altersvorsorge machen) hängen da dran. Daher gehe ich davon aus, dass der schiere wirtschaftliche Druck das erreichen wird, wozu idealistische Freiheitsverfechter alleine zu schwach wären, und der Skitourismus stattfinden wird. Meinetwegen dann mit Maskenpflicht (wobei ich dann wohl immer ganz ausversehen vergessen hätte die Maske auf zu haben ), aber einen Ausfall der ganzen Saison kann sich einfach niemand leisten, auch nicht der Möchtegern-Gottkanzler wenn ihm die Steuereinnahmen wegbrechen.
Und wegen den Grenzen nach Deutschland (für mich ist das aber jetzt schon gefühlt eine verbrecherische innerdeutsche Grenze) wird ja aktuell auch verhandelt und gerade in Österreich wird mn dann einsehen müssen, dass aus den gleichen Gründen wie oben nichts anderes als die Öffnung dieser Schandgrenze eine Option ist.
https://rp-online.de/panorama/coronavir ... d-50133831
Und wegen den Grenzen nach Deutschland (für mich ist das aber jetzt schon gefühlt eine verbrecherische innerdeutsche Grenze) wird ja aktuell auch verhandelt und gerade in Österreich wird mn dann einsehen müssen, dass aus den gleichen Gründen wie oben nichts anderes als die Öffnung dieser Schandgrenze eine Option ist.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Ah, da fordert jemand den Anschluss
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Also ganz ehrlich, bisher habe ich über deine provokanten Äußerungen hinweg gelesen. Aber an Hand deines Alters (lt. Profil) weiß ich, dass du diese wirklich innerdeutsche Grenze nicht ansatzweise erlebt hast. Also ziehe hier bitte nicht solche kruden Vergleiche. Danke.MichiMedi hat geschrieben: ↑21.04.2020 - 22:50 Und wegen den Grenzen nach Deutschland (für mich ist das aber jetzt schon gefühlt eine verbrecherische innerdeutsche Grenze) wird ja aktuell auch verhandelt und gerade in Österreich wird mn dann einsehen müssen, dass aus den gleichen Gründen wie oben nichts anderes als die Öffnung dieser Schandgrenze eine Option ist.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Ich wollte ja nur darauf aufmerksam machen, dass eine geschlossene Grenze zwischen zwei so eng verwobenen Ländern sehr problematisch ist. Keinesfalls wollte ich jedoch die Verbrechen des DDR-Unrechtsregimes verharmlosen oder relativieren. Aber erneut zur Grenze: Es gibt ja viele Orte, wo man jeweils nur durch das Nachbarland hin kommt wo eine geschlossene Grenze natürlich fatal ist. Außerdem ist der Tourismus sehr stark ausgeprägt und das nicht nur auf einer wirtschaftlichen sondern auch auf menschlichen Ebenen zwischen Deutschland und Österreich. Da die Corona Situation in beiden Ländern darüber hinaus ähnlich ist, macht eine geschlossene Grenzen nun aber überhaupt keinen Sinn mehr.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Doch, das macht sie, damit die Leute daheim auf ihren 4 Buchstaben bleiben. Wohne nahe der Grenze und genieße grad die Ruhe.
Jahreskarte werd ich mir aber gut überlegen...
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Umhausen würde ich jetzt ned als richtig Grenznah bezeichnen. Ich hoffe mal, dass die noch im Mai mal auf die Idee kommen, dass das Virus weniger schlimm als befürchtet ist und mal das Denken anfangen. Naja ich vermute mal, dass zumindest D, A, CH und IT wohl noch im Lauf des Sommers möglich sind. In Allen Ländern gehen die Fälle zurück und auch die Neuinfektionen, in einigen schneller (A, D) in anderen Langsamer (tw. CH und I) Und im Endeffekt verhält sich dzt. das Virus wie eine Grippe, dazu in D Reproduktionsrate nur noch 0,7, AT etwa ähnlich (oder weniger weiss grad nur die Zahlen aus D). Aber gut bei euch fahren sonst um die Zeit ja die ganzen Sölden-Urlauber durch, gibt ja bloss die eine Straße rein und Oetz ist da (weiter vorne) auch gern ein Nadelöhr. Und Grenzschliessungen sind wir haben ja angeblich das Schengen-Abkommen innerhalb der EU (sogar CH war ja bis vor kurzem auch, dass man mal schnell rein konnte und wieder raus) Rechtswidrig! Am Besten für nen Neustart wenn das Virus ziemlich durch ist gleich die nervigen Kontrollen in Kiefersfelden und am Walserberg auch weghauen! Die hat man stattdessen nun schon 5 Jahre! TSC entscheide ich erst im September, bis dahin wird sich das Virus hoffentlich soweit verpisst haben, dass es hier nicht noch mehr durcheinander bringt! Und Apres-Tempel a la Tenne oder Kitzloch brauch ich nicht, auch wenn ich sowas ab und an auch besuche, nen offenes Wirtshaus oder eine Aussenbar tuts auch
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
da es sich ja mittlerweile herumgesprochen hat, das die mit einer Maskenpflicht zu tragenden Masken mehr die Mitmenschen schützen als
den Träger selbst, ist diese Aussage an Egoismus leider kaum zu überbieten.
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Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Witzigerweise wird von seiten Österreich immer in einem Atemzug auch Tschechien genannt - wohl weil der dortige Präsident (?) letztens meinte, er möchte die tschechischen Grenzen noch für 1 Jahr dicht machen...