Jachenau + Gaißach |08.01.2012| Ein Kurzbügler u. ein Langer
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Jachenau + Gaißach |08.01.2012| Ein Kurzbügler u. ein Langer
Unwetterwarnungen an jenem Sonntagmorgen hielten mich vor einem herkömmlichen Schitag ab. In den Bergen schneite es ergiebig, im Internet warnten sie vor Autofahrten und einige Wintersportorte sollen von der Außenwelt abgeschnitten gewesen sein. Wohin also? Ich wollte schon zuhause bleiben und sah betrübt in den grauen Morgen hinaus, an dem in München nasser Schnee von Himmel fiel und zwischen den Häuserblöcken sogar mal liegen blieb. Ich griff zum Telefon. Am Herzogstand blies der Wind jedoch zu stark. Ich setzte mich wieder an den PC und hoffte auf eine Alpenrandalternative. Doch in Kochel musste man die Tage zuvor meist eher zum Regenschirm als zur Schneeschaufel greifen – die Ötzlifte fielen demnach ebenso aus.
Also auf in die Jachenau? Münchner hatte mir oft genug davon erzählt und 2010 dort einen 1A-Schitag verbracht. (Sein damaliger Bericht hier...) Dort gibt es immerhin einen uralten SEBA-Dieselschlepper und zwei kleine, nette Abfahrten. Am Rückweg noch dann – ganz auf Münchners Spuren – nach Gaißach zum Reiserhanglift? Ich rief in der Jachenau an und bekam sehr gute Nachrichten zu hören. Der Schlepplift war in Betrieb und man konnte die Strasse von Lenggries aus ins Tal hinter einigermaßen gut fahren. Gierig trank ich meinen Kaffee aus und packte meine Sachen zusammen...
Nun – ich trat irgendwie eine Zeitreise in die 80er oder 70er, ja gar 60er Jahre an. So fühlte ich mich jedenfalls wie ich da auf einsamer, verschneiter Landstrasse in ein idyllisches Seitental fuhr. Bemalte Bauernhäuser und kleine Weiler zogen an mir vorbei, während ich es kaum erwarten konnte, endlich den Lift zu fahren. Doch ich musste mich gedulden, denn man kam bei dem Schneewetter nur langsam voran und hinter Lenggries hatte es mich warnenderweise beim Abbiegen ein bisserl gedreht, so dass ich jetzt lieber Vorsicht walten lies.
Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein – ein totaler Kontrast zu meinem Startpunkt in München. Aber auch zu den herkömmlichen Schigebieten. Sogleich vermerkte ich mir, mal an einem schönen Herbst- oder Frühjahrstag hier her zu fahren. Etliche schöne Motive waren trotz des Schmuddelwetters auszumachen, doch man konnte wegen des Schnees nicht einfach so überall Halt machen. Außerdem rief ja der Mühlenlift!
Leider hatte ich nur meine Kompaktkamera dabei, denn für die Spiegelreflex war mir das Wetter zu schlecht.
Wie so oft fuhr ich hier erst mal an der Abzweigung vorbei. Ich wendete und betete St. Seba an, jetzt nicht im Schnee stecken zu bleiben. Danach ging es über eine Brücke hinüber zum Lift – ab hier waren die Strassenverhältnisse wirklich kriminell. Leicht bergauf, spiegelglatt und viele Schlaglöcher. Doch wie bei der Chaosanfahrt in Mittenwald zwei Tage zuvor ging es gut.
Ich stieg – voller Vorfreude wie ein Kind an Weihnachten – aus dem Auto aus und blickte hinüber. Er lief wirklich und außer zwei anderen Personen fuhr um diese Zeit niemand hier herum. Später sollten dann noch einige Leute folgen, aber erst mal hatte ich fast mein Privatschigebiet.
Einfach super – da freute ich mich schon auf die Mittagspause. So was ist doch viel besser als diese Riesenhallen mit Lärm, vielen Leuten und schlechtem Essen in den Massenschigebieten.
Auf zur ersten Fahrt! Es schneite und dank der Tallage blies der Wind recht harmlos. Immer wieder hörte der Schneefall auf, um dann sogleich wieder einzusetzen und von der Sonne sollte ich an jenem Tag nichts zu sehen bekommen. Der Schnee wurde gegen Mittag ein wenig nass. Aber in der ersten Stunde konnte man noch total gut fahren, ehe es dann halt ein bisserl bremste und die Leute auch schon einige Mulden in die Piste reingefahren hatten.
Anfangs reichte einem der von der Kasse noch die Bügel, später dann der Chef höchstpersönlich, während einer der Jungs die Karten knipste. (Und ich ebenfalls viel knipste...)
SO geht Nostalschi! Die Stützen sind auch noch in Rot gehalten, wie in den ganz alten Zeiten, als ich noch nicht von Kurzbüglern träumte
Seitenblick...
(Statt einer Waldschneise gibt’s eine Gestrüpppassage...)
Da glühte der Sensor auf.
Wäre noch was fürs Rateforum gewesen, aber mei...
Die Lifttrasse vom Ausstieg aus.
Thema bei jedem Jachenau-Bericht: Die holzverkleidete Umlenkstation.
Also ganz allein war ich später dann nicht mehr.
Abfahrt rechts des Ausstiegs – bei der ersten Fahrt präparierten sie noch. Selbstverständlich fährt man hier auf echtem bayerischem Naturschnee
Also der Hang ist ganz nett. Für einen Einzellift geht es echt.
Man beachte den Parkplatz und denke an Kaltenbach mit seinen Parkhäusern und den beiden parallelen 8EUBs. Brrr... Das ist wie von einem anderen Planeten. Hier hingegen...
Ein schöner Lift!
Die linke Abfahrt ist ebenfalls ganz nett.
Zwischendrinn schneite es auch mal recht kräftig.
Könnte auch 1970 sein...
Ein Video wird auch noch mal nachgereicht werden, auf dem der Sound von dem Lift zu hören ist.
Ich muss mal bei Kaiserwetter und mit der DSLR wieder dorthin fahren...
Mittags ging ich erst mal ins warme Liftstüberl, denn das kalte, feuchte Wetter war trotz tollem Lift halt nicht gerade gemütlich. Ich wärmte mich mit einer Gulaschsuppe auf und sorgte auch noch dafür, dass mein chronischer Hopfenmangel ein wenig gelindert wurde. Währenddessen saßen ein paar Einheimische beieinander und unterhielten sich gelassen.
Wäre der Lift nicht nebenan gelaufen, hätte ich es in der warmen Stube noch ein bisserl länger ausgehalten.
Die Hochphase in Sachen Ansturm an jenem Schnee-Sonntag...
Zoom nach Jachenau.
„Variante“ an der rechten Abfahrt.
Immer wieder hielt ich auch einfach so an und genoss die Ruhe – trotz des Schneetreibens hatte das etwas. Lieber stehe ich hier in der Kälte am Berg beim Schifahren, als im warmen Büro inmitten von München am PC zu schwitzen...
Ich brauch unbedingt nochmal so einen urigen Einzellift-Tag!
Das Jachenau-Standardmotiv...
Die Lifttrasse mal wieder.
Wie viele solcher urigen Lifte halt leider schon ein für alle Mal verloren sind. Unweit von hier hatte es ja noch einen gegeben, wie Münchner im April herausgefunden hat. (Bericht)
Bei so urigen Ecken muss man einfach öfters knipsen – sorry...
Ein letzter Blick zurück...
100 Punkte in Sachen Kult, Gemütlichkeit und Nostalschi muss ich für den Mühlenlift in Jachenau ausprechen – da kann es gar keine Diskussion geben. Doch trotzdem brach ich dort nach ca. 20 Liftfahrten meine Zelte ab und besuchte auf dem Rückweg noch den Reiserhanglift in Gaißach vor Bad Tölz. Auch ihn war ich bislang noch nie gefahren.
Unmittelbar vor dem Lift kam wieder eine äußerst üble Passage – man musste quasi über einen Rübenacker fahren und ich hatte Bedenken, im Pappschnee stecken zu bleiben. Doch auch hier schaffte ich es „irgendwie“, durch zu kommen und meinen Renault beim Lift zu parken.
Auf den Schildern, die zum Lift wiesen, war noch immer von den „Reiserhangliften“ die Rede – vmtl. entstammen sie aus der Zeit, als es den Schimmerlift oben am Berg noch gab. Dieser war quasi die 2. Sektion und bediente eine kurze, flache Wiese. Angeblich musste man für ihn extra eine Karte lösen (Hat der Besitzer zufällig Verwandte am Grünten? ), so dass anscheinend kaum mehr einer damit fuhr.
Lt. LSAP-Forum wurde er 1991- 1994 abgetragen. (Versteh' ich ehrlich gesagt überhaupt nicht – das wäre noch ein schöner Übungshang für die Anfänger gewesen. Warum konnten die sich nur nicht einigen?)
Ich musste bei der Anfahrt wieder an den Sommer 2007 denken, als ich mich da oben mal herumgetrieben habe und die alte Talstation des Schimmerlifts besichtigte.. (Bilder von damals gibt es hier )
Nun – hier war mehr los als in Jachenau. Dafür war aber der Hang noch besser für einen Einzellift und man hatte sogar noch zwei weitere Varianten, von denen ich aber nur eine getestet habe. Hingegen war der Neuschnee schon ziemlich abgefahren worden und die Pistenverhälnisse schlecht. Hätte ich den Schlepper schon gekannt, wäre ich gleich wieder weiter gefahren. Aber so fuhr ich halt meine 10er-Karte fast aus. Eine 5er hätte allerdings auch gereicht bei dem dichten Schneetreiben! Der einzige Vorteil dieses Wetters liegt allein im fotografischen Bereich – man kann ganz nette Stimmungsbilder knipsen und hat nicht diesen grell leuchtenden Schnee.
Die nette Liftlerin entwertete mir eine Fahrt und los ging es mit dem Gaißacher Raktenlift. (Er fuhr halt wg. der Anfänger langsaaaam. Aber ich wollte den Lift halt am Nachhauseweg einfach mal mitnehmen, um dann beim Abriss in den 20ern sagen zu können, ihn wenigstens mal gefahren zu sein....)
Schulterblick – die neue Motividee dieser Saison
Leise rieselt der Schnee und viel knipst der Schleppliftfan...
Im oberen Bereich. Bei meiner Erstfahrt gab es hinter mir Geschrei – ein kleiner Bub war gestürzt und er Bügel schleifte den armen Kerl weiter. Der Liftler konnte das wg. des Steilhangs nicht sehen. Erst als der Vater des Jungen und meine Wenigkeit laut schreiend mit den Armen wedelten, stellte er den Schlepper ab. Gott sei Dank war dem Kind außer einem gehörigen Schrecken nichts passiert. Ich musste an 1987/ 88 denken, als ich mich als kleiner Bub mal am Hauser Kaibling in einem Seillift verfing... (Für mich war ein solcher Lift damals Neuland, denn ich hab auf Tellerlift gelernt....)
Hier sollte es gleich den Bub hinter mir hinbügeln...
Bei der zweiten oder dritten Auffahrt bügelte es dann oben am Ausstieg einen hin.
Hier hätte man problemlos zum oberen SL wechseln können – die Talstation des Schimmerlifts am Waldrand. Ein kleines Mädchen sprach später seinen Vater auf das Häusl im Wald an und wollte wissen, wozu das gut ist. Tja, früh geht es los mit dem „LSAP-Blick“....
Den einfach abzureisen... (Schifreak: Hast vielleicht noch zufällig ein Bild von dem Lift? Was war denn das für einer? Wie der untere?)
Der obere Hang war aber auch recht flach...
(Der Lift ging auch bloss bis zum Waldrand.)
Zoom in den LSAP-Bereich am Reiserhang...
Reiserhanglift-Bergstation gleich rechts daneben...
Es wurde immer düstrer und der Schnee wollte nicht aufhören, niederzugehen...
Am Pistenrand übte ich mich im Tiefschneefahren
Ein Glühwein mit Schuss oder meinetwegen auch umgekehrt wäre nicht schlecht gewesen...
Traumpiste.
Wieder oben...
Ich fuhr die Variante rechts vom Ausstieg...
Da gab es ein paar gemeine Senken unter der dünnen Schneedecke.
Aber auch hier vor Bad Tölz fand ich es ganz urig. Auch wenn es nichts gegen den Lift in Jachenau ist.
Noch ein Zuckerl für die Pistenraupenfreunde.
Nun langte es mir – ich war vom Pappschnee recht nass geworden und die Kälte kroch einem langsam in die Glieder. (Bloß keine Erkältung so kurz nach dem Verletzungscomeback!) So schnallte ich die Schi ab und sah zu, zurück nach München zu gelangen.
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Re: Jachenau + Gaißach |08.01.2012| Ein Kurzbügler u. ein La
Hast meinem damaligen Schitag 1:1 nacherlebt, gleiches Wetter und gleiche Stimmung > sogar der Harakiri-Bub scheint wieder da zu sein. Vielleicht geht sich das wirklich nochmal bei schönem Wetter aus, würde mich auch immer wieder reizen.
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Re: Jachenau + Gaißach |08.01.2012| Ein Kurzbügler u. ein La
Was soll ich jetzt sagen? Jachenau: Top! Einfach eines der schönsten Miniskigebiete neben dem Hirschberg das ich je erleben durfte (danke Münchner ) - Da werd ich den Winter sicher nochmal hin wenn es sich ausgeht.
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Re: Jachenau + Gaißach |08.01.2012| Ein Kurzbügler u. ein La
Glaube das war der schönste Bericht bisher im Jahr
Wie normal die Skiwelt doch sein kann. Wenn man sich vorstellt, dass ehemals auch grössere Skigebiete genau diese Urigkeit boten, die ich so sehr schätze...
Die Jachenau ist ja auch im Sommer zum Radln sehr schön...
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Re: Jachenau + Gaißach |08.01.2012| Ein Kurzbügler u. ein La
Coole Bericht, vielen Dank dafür. Warum haben manche Lifte eigentlich kurze, manche lange Bügel?
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Re: Jachenau + Gaißach |08.01.2012| Ein Kurzbügler u. ein La
Mensch, die Bilder sind wirklich Klasse! und ein schönes Bericht!
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Re: Jachenau + Gaißach |08.01.2012| Ein Kurzbügler u. ein La
Genau meine Meining - die Dachstein Tauern Region z.Bsp. war früher total super - heute eher Massenware. Wenn ich denke dass es in Haus bis 1992 keinen einzigen Sessellift gegeben hat... Aber leider wird es vielerorts halt immer noch moderner...Kris hat geschrieben:Wie normal die Skiwelt doch sein kann. Wenn man sich vorstellt, dass ehemals auch grössere Skigebiete genau diese Urigkeit boten, die ich so sehr schätze...
Der in Gaißach wird früher auch mal kurzen gehabt haben - bis man eben irgendwann einen Niederhalter reinpflanzte und lange Bügel dranhängte, die sich die Leute ohne Liftler pflücken konnten. In Jachenau ist das halt bis heute nicht geschehen. Wobei die früher sicherlich Holzbügel hatten, die ich noch nie gefahren bin...Drahtseil hat geschrieben:Warum haben manche Lifte eigentlich kurze, manche lange Bügel?
Danke! Dann hat sich die lange Sitzung vorm PC wenigstens gelohnt.kirsten_dl hat geschrieben:Mensch, die Bilder sind wirklich Klasse! und ein schönes Bericht!
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Re: Jachenau + Gaißach |08.01.2012| Ein Kurzbügler u. ein La
Hi, in Gaissach war ich mal als Kind -nach der Schule. Den 2. Lift oben hab ich noch als T Masten Lift in Erinnerung, aber ich kann nicht sagen ob von Heuss oder DM -- ich schätz aber DM . Bilder hab ich aber keine -- da war ich echt nur ein einziges Mal, glaub 2 Fahrten oben . Mal ne Frage, der Raisser Lift , fährt der jetz elektrisch ? ich bin mal mit dem Bike vorbeigefahren, da war ein Deutz Motor mit jede Menge altem Gerümpel draussen aufm Lift eigenen Schrottplatz ...
Und zwegs Jachenau, da war ich n paar Mal beim `` Hertie Schirennen ``, Hertie, das große Kaufhaus am Münchner HBF ...( heute Karstadt ) -- da muß noch irgendwo ein alter Super 8 Film exestieren ... vielleicht find ich den mal . Dann schau ich mir die Bügel an -- vermute mal, diesselben als beim `` unteren oberen Firstalm `` ursprünglich.
Da gabs mal einen Bericht im Fernsehen, Jachenau, da braucht ma nen Lift- Dieselmotor zum Kaffee kochen ... sonst wär kei Strom da ...der Besitzer macht da alles selber, und er lebt mit seinem Lift. Muß n absoluter Hobbymechaniker sein, der Lift wird in 50 jahr noch mit dem selben Motor fahrn ...
Und zwegs Jachenau, da war ich n paar Mal beim `` Hertie Schirennen ``, Hertie, das große Kaufhaus am Münchner HBF ...( heute Karstadt ) -- da muß noch irgendwo ein alter Super 8 Film exestieren ... vielleicht find ich den mal . Dann schau ich mir die Bügel an -- vermute mal, diesselben als beim `` unteren oberen Firstalm `` ursprünglich.
Da gabs mal einen Bericht im Fernsehen, Jachenau, da braucht ma nen Lift- Dieselmotor zum Kaffee kochen ... sonst wär kei Strom da ...der Besitzer macht da alles selber, und er lebt mit seinem Lift. Muß n absoluter Hobbymechaniker sein, der Lift wird in 50 jahr noch mit dem selben Motor fahrn ...
Fabi,alpiner Schifreak
TSC 2012-13, Stand 20.01.2013 - 17 Sektionen Bike, 20 Schitage in Tirol ; Zillertal, Stubaital, Ötztal, Kitzbühel,Schiwelt , Schijuwel Alpbach ;
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Re: Jachenau + Gaißach |08.01.2012| Ein Kurzbügler u. ein La
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