Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
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Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Anfahrt: Ettlingen - A8 - Ulm - A7 - Kempten - Oberstdorf ca. 2:25 h wegen viel Nebels.
Wetter: Sonnig, -12 bis -2°C.
Schnee: 40 cm Neuschnee auf 10 cm kompakter oder gar keiner Unterlage.
Anlagen geöffnet: Alle.
Wartezeit: Für mich keine. Söllereckbahn mittags geschätzt 30 min.
Pisten geöffnet: Alle außer Talabfahrtsvariante.
Gefallen: Endlich Deutschlands längsten Schlepplift gefahren - überfällig, falls er wirklich 2015 durch eine Sesselbahn ersetzt werden sollte.
Nicht gefallen: Missratener Präparationsversuch der Höllwies-Abfahrten. Fortsetzung des Ausflugs am Nachmittag schief gelaufen.
Neujahr ist bei mit traditionell ein Skitag, so auch 2015. Das Wetter passte, und ich musste mich nur zwischen Vogesen und Allgäu entscheiden. Im Allgäu war seit langem endlich wieder der Höllwieslift am Oberstdorfer Söllereck, Deutschlands längster Schlepplift, mit beiden Abfahrten geöffnet, wenn auch offiziell als unpräparierte Skiroute. Da das Oberstdorfer Gemeindeblatt Ende 2014 verkündet hatte, der Höllwieslift werde im Sommer 2015 endgültig durch eine Sesselbahn ersetzt, wollte diese Chance genutzt werden, denn ich war noch nie dort. Für den Nachmittag bot sich ein Besuch an den Buronliften Wertach an, wo endlich wieder der Blesselift, die obere der beiden Anlagen, in Betrieb war - auch dort war ich noch nie. Trotz des sonnigen Wetters war von vorn herein klar, dass es wegen der Nordausrichtung der Skihänge ein schattiger Skitag werden würde. Egal, der Besuch der Gebiete war mir wichtiger, zumal ich erst ein Jahr zuvor den Neujahrsskitag nach dem "Follow the Sun"-Prinzip am Oberstdorfer Fellhorn und Nebelhorn verbracht hatte.
Um 9:10 Uhr war der Parkplatz der Söllereckbahn schon merklich belegt, aber Wartezeiten gab es an Seilbahn und Liften noch nicht. Auf Empfehlung der Gondelmitfahrer begab ich mich ich zuerst auf die Talabfahrt, weil davon auszugehen war, dass die EUB mit Eintreffen der Skischulen (an Neujahr ausnahmsweise erst ab 11:15 Uhr) voll werden würde. Das Söllereck bot das reinste Winterwonderland mit Pulverschnee in bayrisch weiß-blau. Nach der zweiten Bergfahrt ging es zunächst zum Schrattenwanglift, der den höchsten Punkt des kleinen Skigebiets mit schönem Blick auf Ifen, Illertal und Grünten erschließt, und anschließend endlich zum Höllwieslift. Die beiden schmalen, steilen, untrassierten, welligen Waldabfahrten der 2000 m langen Anlage haben mir hervorragend gefallen. Toll, dass es so etwas noch gibt. Dumm nur, dass sich der Pistenchef nach den Neuschneefällen des Vortags zu einem Präparationsversuch entschlossen hatte. Die Pistenraupe hatte reichlich Dreck und Steine auf die beiden Abfahrten des Höllwieslifts verteilt, die umfahren werden mussten und den herausfordernden Skigenuss etwas trübten. Trotzdem bin ich froh, den Lift und seine Abfahrten im Originalzustand erlebt zu haben. Falls 2015 dort wirklich ein Sessellift gebaut wird, werden die Abfahrten sicherlich totgebulldozert werden.
Zwischen den Höllwies-Abfahrten nahm ich der Abwechslung halber noch den kurzen Ochsenhöfle-Hang samt Lift mit. Zum Wannenköpfle-Übungslift nahe der Talstation der EUB Söllereck bin ich nicht gekommen, weil er keine direkte Pistenanbindung ans restliche Skigebiet hat. Gut fotografieren kann man ihn von der Söllereck-Talabfahrt aus auch nicht. Insgesamt hat mich das Skigebiet Söllereck in Obersdorf sehr ans Skigebiet von Steibis erinnert: Das Gebiet wird von einer EUB, ein paar kurzen Schleppern, einer blauen Hauptabfahrt und viel Familienausrichtung dominiert. Nur zum anspruchsvollen Höllwieslift kann Steibis kein Pendant aufbieten.
Nach vier Stunden Skifahren und deutlich weicheren Knien verließ ich das Söllereck gegen 13:30 Uhr und begab mich in Richtung Buronlifte Wertach an der Kreisgrenze zum Ostallgäu. Die Anfahrt ab Söllereck dauerte dank schleichender Autofahrer 45 Minuten - ich hatte weniger erwartet. Dort angekommen, sanken die Mundwinkel nach unten. Der Parkplatz war voll, am Tallift stand eine große Warteschlange, und - der Lift stand.
Die Anlage sei wegen technischen Defekts vorübergehend ausgefallen, erklärte der Kassenmann, und vorerst wollte er mir deshalb keine Liftkarte verkaufen. Die Reparatur würde ca. 30 Minuten dauern. Na gut, ob ich an den zwei Liften zwei oder anderthalb Stunden fahren würde, war mir egal. Also bekämpfte ich zunächst an der heillos überlasteten Imbissstation der Buronlifte den Weizenbierüberschuss der EU. Als nach ca. 40 Minuten immer noch nichts passiert war, entschied ich mich knurrend zur Weiterfahrt und trug das Skiequipment unverrichteter Dinge zurück auf den Parkplatz. Am Auto angekommen, setzte sich der Tallift natürlich in Bewegung. Also wieder zurück - schließlich wollte ich an der zweiten Sektion, der Blesse, Ski fahren. Dummerweise war es an der Kasse inzwischen voll geworden - die Stundenkartengäste bekamen ihr Geld zurück. Und so kam es, wie es kommen musste: Nach 10 min Kassenschlange blieb der Tallift wieder stehen, und ein paar Minuten später erklärten die Buronlifte den Betrieb der Anlage für den Tag für beendet. Ein Besucher erklärte, aus dem Antrieb an der Bergstation seien Rauchwolken gequollen, es sei angeblich ein Hydraulikschlauch geplatzt. Bis ich wieder am Auto war, war es 15:20 Uhr, und die Weiterfahrt ins benachbarte Nesselwang lohnte sich somit auch nicht mehr, weil die Alpspitzbahnen schon um 16 Uhr schließen, um für den Flutlichtbetrieb zu präparieren. Pech gehabt. Egal - es verbleiben die Impressionen eines schönen Hochwintertags in weiß-blau.
55 Fotos:
Talstation Söllerckbahn. Vom Parkplatz aus wird man teilweise per Förderband dorthin gebracht.
Die EUB Söllereck erschließt ein bewaldetes, flaches Bergstück.
Kurz vor der EUB-Bergstation. Habe bei Fotografieren leider das Eis auf der Kabinenscheibe niocht bemerkt.
Piste Schrattenwanglift.
Blick aus dem Ausstieg des Schrattenwanglifts auf die Infrastruktur am Söllereck. Unten das vordere Kleinwalsertal. Hinten wahrscheinlich das Riedbergerhorn.
Blick vom Schrattenwanglift zum Ifen ...
... mit Zoom auf die Bergstation der KSB.
Talabfahrt Söllereck. Hinten der Grünten.
Grünten-Süpdseite im Zoom.
Blick aus der Söllereck-Kabine zum Schrattenwanglift und Ifen.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Talstation Höllwieslift.
Yo!
Einstieg Höllwieslift.
Trasse Höllwieslift.
Trasse Höllwieslift.
Zwischeneinstieg Höllwieslift, heute nicht erforderlich.
Zwischeneinstieg Höllwieslift.
Trasse Höllwieslift.
Zwischendurch mal wieder auf der Söllereck-Talabfahrt.
Schlusshang Piste Schrattenwanglift.
Talstation Schrattenwanglift.
Ausstieg Schrattenwanglift.
Blick vom Söllereck zum Nebelhorn ...
... mit Zoom zur Bergstation Höfatsblick, Edmund-Probst-Haus und der DSB Sonngehren.
Nebelhorn-Gipfel mit Aufbauten und Kabine der Pendelbahn. Man beachte die Spur des neunmalklugen Boarders unterhalb des Fangnetzes ...
Sonne auf der Söllereck-Talabfahrt.
EUB-Kabine.
Piste Ochsenhöfle-Lift.
Im Ochsenhöfle-Lift.
Höllwies-Abfahrt 5.
Höllwies-Abfahrt 5. Winterlich-idyllischer geht's nicht.
Trasse Höllwieslift.
Trasse Höllwieslift.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Blick von der Höllwiesabfahrt zur Heini-Klopfer-Skiflugschanze. Ganz so schief steht sie in Wirklichkeit aber nicht.
Höllwies-Abfahrt 6.
Auslauf Höllwies-Abfahrt 6 mit Parkplatz.
Zwischendurch nochmal auf der Abfahrt des Ochsenköpfle-Lifts.
Höllwies-Abfahrt 6. Hat mir besser gefallen als die 5.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Trasse Höllwieslift. Immer wieder fährt der Lift an tief verschneiten Holzhüttchen vorbei.
Söllereck-Talabfahrt mittags in der Sonne. Hinten wieder der Grünten.
Schmales Teilstück der Söllereck-Talabfahrt.
Und zum Abschluss ...
... bzw. zum Abgewöhnen die mächtige Warteschlange an der Talstation der Söllereckbahn, in der ich gottseidank nicht stehen musste. Puh!
Weiter zu den Buronliften Wertach, dem ausgefallenen Teil des Neujahrs-Skitages.
Buronlifte Wertach am Neujahrsnachmittag - der Tallift ist defekt.
Skilift Blesse, die obere Sektion. Der läuft. Da wäre ich jetzt gern.
Außenrestauration der Buronlifte Wertach. Schön, aber wegen des Liftdefekts überfüllt.
Anfahrt: Ettlingen - A8 - Ulm - A7 - Kempten - Oberstdorf ca. 2:25 h wegen viel Nebels.
Wetter: Sonnig, -12 bis -2°C.
Schnee: 40 cm Neuschnee auf 10 cm kompakter oder gar keiner Unterlage.
Anlagen geöffnet: Alle.
Wartezeit: Für mich keine. Söllereckbahn mittags geschätzt 30 min.
Pisten geöffnet: Alle außer Talabfahrtsvariante.
Gefallen: Endlich Deutschlands längsten Schlepplift gefahren - überfällig, falls er wirklich 2015 durch eine Sesselbahn ersetzt werden sollte.
Nicht gefallen: Missratener Präparationsversuch der Höllwies-Abfahrten. Fortsetzung des Ausflugs am Nachmittag schief gelaufen.
Neujahr ist bei mit traditionell ein Skitag, so auch 2015. Das Wetter passte, und ich musste mich nur zwischen Vogesen und Allgäu entscheiden. Im Allgäu war seit langem endlich wieder der Höllwieslift am Oberstdorfer Söllereck, Deutschlands längster Schlepplift, mit beiden Abfahrten geöffnet, wenn auch offiziell als unpräparierte Skiroute. Da das Oberstdorfer Gemeindeblatt Ende 2014 verkündet hatte, der Höllwieslift werde im Sommer 2015 endgültig durch eine Sesselbahn ersetzt, wollte diese Chance genutzt werden, denn ich war noch nie dort. Für den Nachmittag bot sich ein Besuch an den Buronliften Wertach an, wo endlich wieder der Blesselift, die obere der beiden Anlagen, in Betrieb war - auch dort war ich noch nie. Trotz des sonnigen Wetters war von vorn herein klar, dass es wegen der Nordausrichtung der Skihänge ein schattiger Skitag werden würde. Egal, der Besuch der Gebiete war mir wichtiger, zumal ich erst ein Jahr zuvor den Neujahrsskitag nach dem "Follow the Sun"-Prinzip am Oberstdorfer Fellhorn und Nebelhorn verbracht hatte.
Um 9:10 Uhr war der Parkplatz der Söllereckbahn schon merklich belegt, aber Wartezeiten gab es an Seilbahn und Liften noch nicht. Auf Empfehlung der Gondelmitfahrer begab ich mich ich zuerst auf die Talabfahrt, weil davon auszugehen war, dass die EUB mit Eintreffen der Skischulen (an Neujahr ausnahmsweise erst ab 11:15 Uhr) voll werden würde. Das Söllereck bot das reinste Winterwonderland mit Pulverschnee in bayrisch weiß-blau. Nach der zweiten Bergfahrt ging es zunächst zum Schrattenwanglift, der den höchsten Punkt des kleinen Skigebiets mit schönem Blick auf Ifen, Illertal und Grünten erschließt, und anschließend endlich zum Höllwieslift. Die beiden schmalen, steilen, untrassierten, welligen Waldabfahrten der 2000 m langen Anlage haben mir hervorragend gefallen. Toll, dass es so etwas noch gibt. Dumm nur, dass sich der Pistenchef nach den Neuschneefällen des Vortags zu einem Präparationsversuch entschlossen hatte. Die Pistenraupe hatte reichlich Dreck und Steine auf die beiden Abfahrten des Höllwieslifts verteilt, die umfahren werden mussten und den herausfordernden Skigenuss etwas trübten. Trotzdem bin ich froh, den Lift und seine Abfahrten im Originalzustand erlebt zu haben. Falls 2015 dort wirklich ein Sessellift gebaut wird, werden die Abfahrten sicherlich totgebulldozert werden.
Zwischen den Höllwies-Abfahrten nahm ich der Abwechslung halber noch den kurzen Ochsenhöfle-Hang samt Lift mit. Zum Wannenköpfle-Übungslift nahe der Talstation der EUB Söllereck bin ich nicht gekommen, weil er keine direkte Pistenanbindung ans restliche Skigebiet hat. Gut fotografieren kann man ihn von der Söllereck-Talabfahrt aus auch nicht. Insgesamt hat mich das Skigebiet Söllereck in Obersdorf sehr ans Skigebiet von Steibis erinnert: Das Gebiet wird von einer EUB, ein paar kurzen Schleppern, einer blauen Hauptabfahrt und viel Familienausrichtung dominiert. Nur zum anspruchsvollen Höllwieslift kann Steibis kein Pendant aufbieten.
Nach vier Stunden Skifahren und deutlich weicheren Knien verließ ich das Söllereck gegen 13:30 Uhr und begab mich in Richtung Buronlifte Wertach an der Kreisgrenze zum Ostallgäu. Die Anfahrt ab Söllereck dauerte dank schleichender Autofahrer 45 Minuten - ich hatte weniger erwartet. Dort angekommen, sanken die Mundwinkel nach unten. Der Parkplatz war voll, am Tallift stand eine große Warteschlange, und - der Lift stand.
Die Anlage sei wegen technischen Defekts vorübergehend ausgefallen, erklärte der Kassenmann, und vorerst wollte er mir deshalb keine Liftkarte verkaufen. Die Reparatur würde ca. 30 Minuten dauern. Na gut, ob ich an den zwei Liften zwei oder anderthalb Stunden fahren würde, war mir egal. Also bekämpfte ich zunächst an der heillos überlasteten Imbissstation der Buronlifte den Weizenbierüberschuss der EU. Als nach ca. 40 Minuten immer noch nichts passiert war, entschied ich mich knurrend zur Weiterfahrt und trug das Skiequipment unverrichteter Dinge zurück auf den Parkplatz. Am Auto angekommen, setzte sich der Tallift natürlich in Bewegung. Also wieder zurück - schließlich wollte ich an der zweiten Sektion, der Blesse, Ski fahren. Dummerweise war es an der Kasse inzwischen voll geworden - die Stundenkartengäste bekamen ihr Geld zurück. Und so kam es, wie es kommen musste: Nach 10 min Kassenschlange blieb der Tallift wieder stehen, und ein paar Minuten später erklärten die Buronlifte den Betrieb der Anlage für den Tag für beendet. Ein Besucher erklärte, aus dem Antrieb an der Bergstation seien Rauchwolken gequollen, es sei angeblich ein Hydraulikschlauch geplatzt. Bis ich wieder am Auto war, war es 15:20 Uhr, und die Weiterfahrt ins benachbarte Nesselwang lohnte sich somit auch nicht mehr, weil die Alpspitzbahnen schon um 16 Uhr schließen, um für den Flutlichtbetrieb zu präparieren. Pech gehabt. Egal - es verbleiben die Impressionen eines schönen Hochwintertags in weiß-blau.
55 Fotos:
Talstation Söllerckbahn. Vom Parkplatz aus wird man teilweise per Förderband dorthin gebracht.
Die EUB Söllereck erschließt ein bewaldetes, flaches Bergstück.
Kurz vor der EUB-Bergstation. Habe bei Fotografieren leider das Eis auf der Kabinenscheibe niocht bemerkt.
Piste Schrattenwanglift.
Blick aus dem Ausstieg des Schrattenwanglifts auf die Infrastruktur am Söllereck. Unten das vordere Kleinwalsertal. Hinten wahrscheinlich das Riedbergerhorn.
Blick vom Schrattenwanglift zum Ifen ...
... mit Zoom auf die Bergstation der KSB.
Talabfahrt Söllereck. Hinten der Grünten.
Grünten-Süpdseite im Zoom.
Blick aus der Söllereck-Kabine zum Schrattenwanglift und Ifen.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Talstation Höllwieslift.
Yo!
Einstieg Höllwieslift.
Trasse Höllwieslift.
Trasse Höllwieslift.
Zwischeneinstieg Höllwieslift, heute nicht erforderlich.
Zwischeneinstieg Höllwieslift.
Trasse Höllwieslift.
Zwischendurch mal wieder auf der Söllereck-Talabfahrt.
Schlusshang Piste Schrattenwanglift.
Talstation Schrattenwanglift.
Ausstieg Schrattenwanglift.
Blick vom Söllereck zum Nebelhorn ...
... mit Zoom zur Bergstation Höfatsblick, Edmund-Probst-Haus und der DSB Sonngehren.
Nebelhorn-Gipfel mit Aufbauten und Kabine der Pendelbahn. Man beachte die Spur des neunmalklugen Boarders unterhalb des Fangnetzes ...
Sonne auf der Söllereck-Talabfahrt.
EUB-Kabine.
Piste Ochsenhöfle-Lift.
Im Ochsenhöfle-Lift.
Höllwies-Abfahrt 5.
Höllwies-Abfahrt 5. Winterlich-idyllischer geht's nicht.
Trasse Höllwieslift.
Trasse Höllwieslift.
Höllwies-Abfahrt 6.
Höllwies-Abfahrt 6.
Blick von der Höllwiesabfahrt zur Heini-Klopfer-Skiflugschanze. Ganz so schief steht sie in Wirklichkeit aber nicht.
Höllwies-Abfahrt 6.
Auslauf Höllwies-Abfahrt 6 mit Parkplatz.
Zwischendurch nochmal auf der Abfahrt des Ochsenköpfle-Lifts.
Höllwies-Abfahrt 6. Hat mir besser gefallen als die 5.
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Trasse Höllwieslift. Immer wieder fährt der Lift an tief verschneiten Holzhüttchen vorbei.
Söllereck-Talabfahrt mittags in der Sonne. Hinten wieder der Grünten.
Schmales Teilstück der Söllereck-Talabfahrt.
Und zum Abschluss ...
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Weiter zu den Buronliften Wertach, dem ausgefallenen Teil des Neujahrs-Skitages.
Buronlifte Wertach am Neujahrsnachmittag - der Tallift ist defekt.
Skilift Blesse, die obere Sektion. Der läuft. Da wäre ich jetzt gern.
Außenrestauration der Buronlifte Wertach. Schön, aber wegen des Liftdefekts überfüllt.
- manitou
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Schöner Bericht - ich kann gut nachvollziehen, dass Du als Fan von altehrwürigen Skianlagen die Chance eines "Höllwiestrips" ergriffen hast.
Ja ja - der Höllwies ist schon eine Rarität, da die Tage, wo man beide Pisten bis runter bei guter Schneequalität befahren kann, recht selten sind unter dem Aspekt, dass man dann auch dort vor Ort sein kann. Ich hab das zuletzt 2012 erleben dürfen.
Ich glaub allerdings nicht, dass die bereits in 2015 mit dem Neubau beginnen. Ich hab auch noch nichts konkretess darüber im Ort gehört. So schnell bekommen die die Finanzierung nicht auf die Reihe. Ferner ist ja vor dem EUB-Bau die Beschneiung der Pisten geplant, also das "totbulldozern".
Übrigens ist das von Dir mutmalich auf einem Foto ausgemachte "Riedbergerhorn" der Weiherkopf/Bolsterlang und das angeblich vordere Kleinwalsertal ist noch D. Es ist der Oberstdorfer Ortsteil Tiefenbach. Die Grenze zu Ö ist ungefähr dort, wo links Dein Foto endet. Oben auf dem Söllereck befindet sich die Grenze zu Ö ungefähr 300m neben der urigen Schrattenwanghütte.
So jetzt muss ich meine Sachen packen, denn ich fahre gleich nach Oberstdorf.
Ja ja - der Höllwies ist schon eine Rarität, da die Tage, wo man beide Pisten bis runter bei guter Schneequalität befahren kann, recht selten sind unter dem Aspekt, dass man dann auch dort vor Ort sein kann. Ich hab das zuletzt 2012 erleben dürfen.
Ich glaub allerdings nicht, dass die bereits in 2015 mit dem Neubau beginnen. Ich hab auch noch nichts konkretess darüber im Ort gehört. So schnell bekommen die die Finanzierung nicht auf die Reihe. Ferner ist ja vor dem EUB-Bau die Beschneiung der Pisten geplant, also das "totbulldozern".
Übrigens ist das von Dir mutmalich auf einem Foto ausgemachte "Riedbergerhorn" der Weiherkopf/Bolsterlang und das angeblich vordere Kleinwalsertal ist noch D. Es ist der Oberstdorfer Ortsteil Tiefenbach. Die Grenze zu Ö ist ungefähr dort, wo links Dein Foto endet. Oben auf dem Söllereck befindet sich die Grenze zu Ö ungefähr 300m neben der urigen Schrattenwanghütte.
So jetzt muss ich meine Sachen packen, denn ich fahre gleich nach Oberstdorf.
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Schön, mal wieder ein Bericht vom Söllereck! Freut mich, dass du den Lift noch erwischt hast - als Schlepperfreund fast schon ein Muss, Deutschlands Längsten mal gefahren zu sein. Wobei mich ja der Poma-Lift auf gleicher Trasse (bis 1975) fast noch mehr gereizt hätte.
Wenn der Höllwieslift nun wirklich ersetzt werden soll, muss ich mir das auch noch vormerken - lässt sich ganz gut mit dem Ifen kombinieren, wo ich seit 15 Jahren nicht mehr gewesen bin.
Für drei Stunden ist das Söllereck wirklich ganz OK - vor allem wegen der beiden langen roten Abfahrten. Einen Kurvenschlepper gibt es dann auch noch obendrauf - ein typisches Kleinskigbiet, wie ich es mag. Ich habe vor 16 Jahren mal für ein Jahr in Oberstdorf gewohnt und bin am Nachmittag ganz oft für zwei, drei Stunden dorthin.
Ärgerlich das mit Wertach. Ich hatte gestern in Oberjoch ähnlichen Ärger - der linke Grenzwieslift streikte in der Früh und später fiel der rechte Wiedhaglift aus, so dass ich ob der langen Schlangen dann mittags schon nach Unterjoch wechselte. Aber wenigstens kam ich herauf - da ist das mit den Buronliften schon schlimmer. Aber die Blässe ist absolut empfehlenswert und das Ganze lässt sich auch mit einem der beiden Grünten-Gebiete komibinieren - oder eben mit Nesselwang (Jungholz geht auch noch).
Wenn der Höllwieslift nun wirklich ersetzt werden soll, muss ich mir das auch noch vormerken - lässt sich ganz gut mit dem Ifen kombinieren, wo ich seit 15 Jahren nicht mehr gewesen bin.
Für drei Stunden ist das Söllereck wirklich ganz OK - vor allem wegen der beiden langen roten Abfahrten. Einen Kurvenschlepper gibt es dann auch noch obendrauf - ein typisches Kleinskigbiet, wie ich es mag. Ich habe vor 16 Jahren mal für ein Jahr in Oberstdorf gewohnt und bin am Nachmittag ganz oft für zwei, drei Stunden dorthin.
Ärgerlich das mit Wertach. Ich hatte gestern in Oberjoch ähnlichen Ärger - der linke Grenzwieslift streikte in der Früh und später fiel der rechte Wiedhaglift aus, so dass ich ob der langen Schlangen dann mittags schon nach Unterjoch wechselte. Aber wenigstens kam ich herauf - da ist das mit den Buronliften schon schlimmer. Aber die Blässe ist absolut empfehlenswert und das Ganze lässt sich auch mit einem der beiden Grünten-Gebiete komibinieren - oder eben mit Nesselwang (Jungholz geht auch noch).
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Super Bericht, insbesondere die Bilder vom Höllwieslift sind genial. Hoffentlich dauert das noch Jahrzehnte (besser Jahrhunderte ), bis der ersetzt wird. Ich hoffe, manitou behält mit seiner Neubau-Aussage Recht. Bin echt überrascht, wie viel Schnee am Söllereck liegt bzw. dass es offenbar recht problemlos dafür reichte, den Höllwieslift komplett fahren zu können. Letzte Saison lief der ja nie, soweit ich weiß...
@Harzwinter: Was war dein Rekord an Wiederholungafahrten mit dem Höllwieslift? 10, 20?
Das mit den Buronliften tut mir extrem Leid für dich. Ich hatte dort 2013 einen traumhaften Nachmittag. Falls du meine Videos dazu noch nicht kennst, verlinke ich sie dir gerne hierher:
@Harzwinter: Was war dein Rekord an Wiederholungafahrten mit dem Höllwieslift? 10, 20?
Das mit den Buronliften tut mir extrem Leid für dich. Ich hatte dort 2013 einen traumhaften Nachmittag. Falls du meine Videos dazu noch nicht kennst, verlinke ich sie dir gerne hierher:
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Wow. Hammerbericht. Ich war bestimmt 15 Jahre nicht mehr in Oberstorf und muss wohl mal wieder hin. Die Höllwiesabfahrten sind ja immer noch so klassisch wie früher. Wirklich klasse!
09/10:19Tage:6xTuxerGletscher, 6xZugspitze,7xGAPC
10/11:(19Tage)7xGAPC,5xZugspitze,1x Ehrwalder Alm,1xGrubigstein,5xStubaier Gletscher
11/12:(20Tage)6TuxerGl.,4Gap-C7xZugspitze,2xSt.Anton,1xLech,
12/13:(12Tage):4xZugspitze,8xGAPC
13/14:(22Tage)6xPitz.Gletscher,4xGAPClassic,7x Zugspitze,1xWurmberg,4xRossfeld/Oberau
14/15:22 Tage)6xTuxerGletscher,7xGAP Classic,5xZugspitze,1xEhrwalder Alm, 3xZillertal3000
15/16:22Tage)6xTuxerGletscher,4xZugspitze, 10xGAPC.1xRosshütte,1xEhrwalder Alm
16/17:26Tage10xTuxerGletscher,6x Zugspitze, 9xGAP-C.,1xZillertal3000,
17/18:23Tage6xTuxerGletscher,11xGAP–C.,4xZugspitze,1,5x Ehrw.Alm 0.5xKranzberg
18/19:25Tage:1xPitz.Gletscher,6xHTuxerGletscher, 2xKranzberg,7xGAPC.5xZugspitze,2xWurmberg,2xEhrw.Alm
19/20:19Tage7xTuxerGletscher,1xSnowD.,1xZugspitze,10xGAP-C.
20/21:7Tage:6Kitzsteinhorn,1Willingen
21/22:29Tage:7TuxerGletscher1SnowDome12GAPC2Wurmberg,4Zugspitze3EhrwAlm
22/23:25Tage5xTuxerGletscher1SnowD8Zugspitze11GapC
23/24:2TuxerGletscher7Zugspitz11GapC1EhrAlm
10/11:(19Tage)7xGAPC,5xZugspitze,1x Ehrwalder Alm,1xGrubigstein,5xStubaier Gletscher
11/12:(20Tage)6TuxerGl.,4Gap-C7xZugspitze,2xSt.Anton,1xLech,
12/13:(12Tage):4xZugspitze,8xGAPC
13/14:(22Tage)6xPitz.Gletscher,4xGAPClassic,7x Zugspitze,1xWurmberg,4xRossfeld/Oberau
14/15:22 Tage)6xTuxerGletscher,7xGAP Classic,5xZugspitze,1xEhrwalder Alm, 3xZillertal3000
15/16:22Tage)6xTuxerGletscher,4xZugspitze, 10xGAPC.1xRosshütte,1xEhrwalder Alm
16/17:26Tage10xTuxerGletscher,6x Zugspitze, 9xGAP-C.,1xZillertal3000,
17/18:23Tage6xTuxerGletscher,11xGAP–C.,4xZugspitze,1,5x Ehrw.Alm 0.5xKranzberg
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19/20:19Tage7xTuxerGletscher,1xSnowD.,1xZugspitze,10xGAP-C.
20/21:7Tage:6Kitzsteinhorn,1Willingen
21/22:29Tage:7TuxerGletscher1SnowDome12GAPC2Wurmberg,4Zugspitze3EhrwAlm
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Danke für das viele positive Feedback und die Korrekturen!
Danke für den Link zu den Buron-Videos! Nun stehen sie als Tageskombination mit Nesselwang auf der To Do-Liste.
Nach viel Neuschnee und deutlicher Lawinenwarnstufe (war 3 oder 4) in steiles Gelände eingefahren, sofort eine Lawine ausgelöst und zusammen mit selbiger abgegangen.Powderjunky hat geschrieben:Was hat der "Boarder" denn falsch gemacht?
Etwas mehr Schnee hätte der Höllwies-Präparierung noch deutlich besser getan ... vielleicht kommt ja diesen Winter noch mehr. Ich bin 8 oder 9 mal Höllwiesabfahrt/-lift gefahren, 4 mal Söllereck-Hauptabfahrt, 3 mal Schrattenwang- und 2 mal Ochsenhöflelift. Dann war der verlängerte Vormittag leider schon wieder vorbei. Wegen der wunderbaren Verhältnisse musste ich leider oft Fotopausen einlegen.gReXi hat geschrieben:Bin echt überrascht, wie viel Schnee am Söllereck liegt bzw. dass es offenbar recht problemlos dafür reichte, den Höllwieslift komplett fahren zu können. Letzte Saison lief der ja nie, soweit ich weiß... @Harzwinter: Was war dein Rekord an Wiederholungafahrten mit dem Höllwieslift? 10, 20? <br abp="706"><br abp="707">Das mit den Buronliften tut mir extrem Leid für dich. Ich hatte dort 2013 einen traumhaften Nachmittag. Falls du meine Videos dazu noch nicht kennst, verlinke ich sie dir gerne hierher
Danke für den Link zu den Buron-Videos! Nun stehen sie als Tageskombination mit Nesselwang auf der To Do-Liste.
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Danke für den schönen Bericht! Schade, dass du an Buronliften nicht geklappt hat.
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Hört sich super an. Ich bin auf der Turracher Höhe den Paulilift (1150 m lang) 15 mal hintereinander gefahren. Leider ist der momentan am besten Wege zum LSAP... Doch das ist noch gar nichts gegen deine 8-9 Höllwiesfahrten. Momentan ist er laut Bergfex schon wiede rnicht in Betrieb. Hast du eine Idee, warum? Mit Schneehöhe von 70 cm am berg und 50 cm im Tal (laut Bergfex) müsste das doch für einen Betrieb reichen, oder? Ich hätte an dem Tag vermutlich 10 Fotofahrten am Höllwies gemacht.Harzwinter hat geschrieben:Etwas mehr Schnee hätte der Höllwies-Präparierung noch deutlich besser getan ... vielleicht kommt ja diesen Winter noch mehr. Ich bin 8 oder 9 mal Höllwiesabfahrt/-lift gefahren, 4 mal Söllereck-Hauptabfahrt, 3 mal Schrattenwang- und 2 mal Ochsenhöflelift. Dann war der verlängerte Vormittag leider schon wieder vorbei. Wegen der wunderbaren Verhältnisse musste ich leider oft Fotopausen einlegen.
Hoffentlich kannst dich bald am Buron austoben. Die Abfahrt am oberen Lift war für mich die bisher geilste Buckelpiste. Allerdings musste ich damals nach 4 Blässe-Wiederholungsfahrten in der Warteschlange am unteren Lift entspannen. Doch nach einer Fahrt mit dem 1er gingen dann wieder 3-4 Blässefahrten und so ging es einen halben Tag lang weiter.
LG, gReXi
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Wie gewohnt ein super Bericht von dir.
Der Höllwieslift fehlt mir auch noch, wie so vieles. Fraglich ob ich das vor einem Ersatz noch schaffe. Ob die Abfahrten wirklich "angepasst" würden?
Der Höllwieslift fehlt mir auch noch, wie so vieles. Fraglich ob ich das vor einem Ersatz noch schaffe. Ob die Abfahrten wirklich "angepasst" würden?
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Da muss man leider mit Sicherheit von ausgehen, wenn eine EUB den Hang bedienen wird. Das werden dann zwei massentaugliche Skipisten.noisi hat geschrieben:Ob die Abfahrten wirklich "angepasst" würden?
Obwohl es bis auf 800m runter geht, werden diese beiden Abfahrten die wohl schneesichersten Talabfahrten in D werden, denn es handelt sich im NordOsthänge, die zudem auch noch durch den Berg (Nordwand) so sehr gegen Sonne geschützt sind, dass man auch vom "Oberstdorfer Kälteloch" spricht. Da kommt nur in der warmen Jahreshälfte bis ca. 11 Uhr Sonne hin.
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Traumhafte Bilder! Aber die Warteschlange an der EUB ist ja extrem Ist das dort normal in den Ferien?
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Re: Oberstdorf / Söllereck-Höllwies 1. Januar 2015
Die beiden Höllwiesabfahrten begeistern mich seit 20 Jahren. Mit das beste, was es an Skipisten im Alpenraum gibt. Die Pisten kann man 50mal fahren, und sie sind immer noch nicht langweilig.Harzwinter hat geschrieben:... Höllwieslift. Die beiden schmalen, steilen, untrassierten, welligen Waldabfahrten der 2000 m langen Anlage haben mir hervorragend gefallen. Toll, dass es so etwas noch gibt.
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