Außer NIC und Co. bzw. mir war dort an jenem Tag niemand, somit lief der Lift ausschließlich für uns. So tolle Momente muss man genießen, deshalb machten wir uns dann auch keinen Stress mehr, da wir ursprünglich noch einen einzelnen Langbügler in der Nähe aufsuchen wollten. Der kann ja dem Fahrenberglift bekanntlich nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen.
Anfanrt: Von Immenstadt zur Talstation in nicht ganz 2 h.
Rückfahrt: Analog.
Wetter: Relativ schön, im späteren Verlauf wurde die Stimmung immer interessanter. Wind gab es kaum, in dem Kessel, wo der Lift hochgeht, war man gut geschützt.
Wartezeiten: An der PB mussten wir uns jeweils am Beginn und am Schluss ein wenig gedulden, aber das war nicht der Rede wert. Am Fahrenberglift selbst war dieses Wort in keinster Weise vorhanden.
Geöffnete Lifte: Alle.
Geöffnete Pisten: Nur die im Bereich des Fahrenberglifts.
Geschlossene Lifte: Keine.
Geschlossene Pisten: Talabfahrt.
Schneezustand: Großteils sehr gut. In einem bestimmten Abfahrtsteil war es etwas mühsamer, wie ihr noch lesen werdet. Aber angesichts des grenzgenialen Lifts konnten wir das locker verschmerzen.
Gefallen:
Fahrenberglift
neues Kleinstgebiet
geheimnisvolle Atmosphäre
Privatskigebiet
gutes Wetter
top-freundliches Liftpersonal
Nicht gefallen:
Nichts
Bewertung:
von
Bilder:
Blick vom Parkplatz auf die Trasse der PB, da oben soll man Skifahren können?
Blick von oben ins Tal.
Am ersten Foto habt ihr es wohl bemerkt, einen Rest vom Vorgängerlift hat man als Denkmal aufgestellt. Hat jemand Bilder vom ESL? Der muss ja verdammt steil gewesen sein. Stelle mir das sehr geil vor, wie man da seitlich sitzend hinaufgefahren ist.
Wir hatten uns nach dem Ausstieg aus der PB erst einmal den stufigen Pfad hinaufzukämpfen. Stellenweise war es eisig, mit Skischuhen also umso amüsanter.
Schließlich sahen wir den Lift, er stand. Hä, was? Am Wochenende läuft der doch und wir haben sogar angerufen, dass wir hinkommen und es wurde uns nichts Gegenteiliges gesagt, von wegen "dreht um, Lift ist geschlossen". Ich schaute kurz richtung Maschine und da sah ich den Kollegen vom Dienst in seiner Stube sitzen. Er wusste sofort Bescheid - "ah es sads des". Zuerst bekamen wir eine technische Führung durch die Bergstation, danach wurde der Lift gestartet und wir hatten ihn für den Rest des Tages für uns alleine.
Blick mit leichtem Zoom vom Ausstieg richtung Talstation. Berglaufintervalltraining im Sommer wäre hier geil.
Das Objekt der Begierde.
Der...
Einblicke ins Innenleben des Lifts.
Der Motor, ein 6 Zylinder Deutz Diesel mit Turbokupplung.
Getriebe.
Ausfahrtsroba an der Bergstation.
In der Flucht des Förderseils.
Kurzbügler mit einem kleinen Telleranteil - so könnte man den Fahrenberglift auch beschreiben.
Blick in die Tiefe, das wäre im Sommer Berglauf-Intervalltraining extrem.
Antriebsscheibe.
Später fuhr ich dann noch zu einer Stütze mit Wechsellastrobas hin. Dazu bahnte ich mir einfach den Weg durch die Latschen. Diese Ur-Ausführung der DM-Fachwerke ist schon einmalig. Warum hat er eigentlich am Ausstieg ein "normales" DM-Gitterportal? Der T-Niederhalter am Anfang erklärt sich ja mit der Verlängerung nach unten. Ursprünglich war ja die Talstation ca. bei der heutigen Stütze 2.
Seeblick (nein, hat nichts mit Bödele zu tun... ) mit Kurzbügel.
Panorama.
Wieder heroben.
Tiefenblick ohne Zoom.
Abfahrtsbeginn.
Bei der Hütte links unten standen viele Leute. Die wunderten sich förmlich, dass da doch jemand seine Ski anschnallt.
Mit etwas Tempo kommt man beim Gegenanstieg mehr oder weniger weit hoch. Wie auch immer, man muss dann sowieso rechts abbiegen, es ist also völlig egal, wie viel Schwung man mitnimmt.
Erster steilerer Hang von der Abfahrt. Hier war es etwas ungut zu fahren, viele kleinere Eisbröckel lagen herum, im unteren Teil war es deutlich besser.
Hier vorne geht es nun links wieder kurz auf einenm Ziehweg, ehe man danach rechts zum SL hinunterkommt. Gerade weiter sieht man einen anderen Weg, der noch eine zweite Abfahrtsvariante erschließt, dazu später mehr.
Am Ziehweg zum finalen Abfahrtsteil.
Hir ging es hinunter.
Vorne sieht man schon die Talstation.
Eine T-Spannstation. Dürfte nicht mehr original sein, hier hätte ich schon ein Portal erwartet, aber gut, das tut jetzt bei dem genialen Lift natürlich nichts zur Sache.
Anfänger sind hier nicht richtig, wie der Schilderwald nochmals duetlich macht.
Trassenblick.
Zoom.
Umlenkscheibe.
Im Lift. Ich fuhr 1x mit Teller, ansonsten nur Kurzbügel. Ging viel besser, auch wenn man das anfangs nicht glauben mag. Am Tannerberglift in Alberschwende machte ich mit Langbügel die gleiche Erfahrung.
Zoom zur einseitigen T-Stütze.
Niederhalter-Roba.
Trassenverlauf zwischen Stütze 1 und 2. Der haut schon ordentlich rein.
Stütze 2 in der Ur-Fachwerkform. Kurz davor gab es eine Schwelle im linken Bereich der Trasse, die etwas störend war. Merkte man vor allem bei der Tellerfahrt. Beim Bügel konnte man das mit dem linken Fuß besser ausgleichen.
Robas von Stütze 2.
Weiterer Trassenverlauf.
Seitenblick, hier kommt die Abfahrtsvariante herunter, die ich schon vorher angesprochen hatte.
Nach erfolgter Trassenkreuzung geht es hier weiter. Unten sieht man eine gelbe Tafel, dort muss man links abbiegen, um zum SL zu kommen. Anderenfalls fährt man ins Tal - die entsprechende Piste war ja wiegesagt gesperrt.
Danach führt der Lift durch eine ganz kurze Waldschneise.
Nächste Stütze.
Die Stimmung war hier bereits entsprechend schön.
Blick zu den Robas.
Weiterer Trassenverlauf.
Hier kreuzt man noch 2 kleinere Wege. Diese kann man mit dem Bügel ebenfalls besser "schlucken" als mit dem Teller.
Blick zurück-
Liftfahren, wie wir es mögen und wie es leider immer seltener wird. Wer diesen Lift meistert, der kommt überall hinauf und hinunter. Diese Koordination lernt man bei keiner KSB und sonstigem modernen Glump. So ist Skifahren noch eine Herausforderung. Man muss sich konzentrieren, aber man kann es trotzdem genießen. Fern weg vom großen Ballermann mit Apress ski und besoffenen Wintersportlern, die die Pisten hinunterkugeln.
Fast oben. Man sollte sich den Bügel ja nicht zu früh für den Ausstieg positionieren. Es ist auch klar, warum auf diesem Abschnitt die Fahrt kurzfristig zum Kampf wird. Das Gehänge ist schon im Flachstück zum Antrieb hin, doch der Bügel samt Skifahrer befindet sich noch im Steilhang. Auf das Schleppseil kommt also noch immer der volle Zug, doch wir als Passagiere müssen jetzt den "Unterschied" zwischen Gehänge und Bügel ausgleichen. Für das Gehänge ist das Steilstück bereits vorbei. Wenn man beim Ausstieg genau hinschaut, wird man merken, dass das Schleppseil fast die Hangkante berührt, eher der Fahrgast heroben ist.
Ausstiegsstütze - eine "gewöhnliche" DM-Fachwerkstütze.
Hier noch die andere Abfahrtsvariante zum SL.
Liftkreuzung mit Blick nach oben...
sowie nach unten.
Nun muss man scharf links abbiegen, anderenfalls fährt man ins Tal weiter.
Kurzer Waldweg zurück zum Lift.
Man kreuzt die Trasse erneut, direkt unter Stütze 1.
Roba von Stütze 1.
Bügelpanorama.
Nochmals im Lift, wieder in der kurzen Waldschneise.
Fotospielchen mit dem Bügel.
Im finalen Steilstück.
Und wieder oben.
Skiticket.
Das war der grenzgeniale Nachmittag am Fahrenberglift. Der Lift gefällt mir noch besser als der VWKII in Gurgl. Weiß von dem jemand etwas? Also war vielleicht jemand sogar dort und sah, ob er nach wie vor nicht aufgebügel ist?
Danke nochmals an den Kollegen an der Maschine, der uns wirklich alles vom Lift zeigte und erklärte. Und natürlich auch danke, dass ich dort alles genauestens filmen durfte, war echt ein Erlebnis der besonderen Art. Wenn der Lift etwas näher wäre, würde ich mich vermutlich sehr viel öfter dort hinauf "verirren". NIC wird den Bericht wieder einmal fortsetzen.
Herzogstand (5.2.2017) - Privatstunden am Fahrenberglift
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Re: Herzogstand (5.2.2017) - Privatstunden am Fahrenberglift
Hätt ich gar nicht gedacht, dass die den SL laufen lassen, wenn die Talabfahrt nicht offen ist..
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Re: Herzogstand (5.2.2017) - Privatstunden am Fahrenberglift
Ich war da nicht so verwundert, höchstens anfangs, aber im Nachhinein überhaupt nicht mehr. Denn die wollen das Skigebiet für die Bürger erhalten, auch wenn es wirtschaftlich wenig bis nicht rentabel ist. Das haben wir bei einem abschließenden Gespräch an der Talstation herausgehört. Die Einstellung finde ich super, denn am SL konnte man doch sehr schön fahren. Außer uns kam keiner mit Ski hinauf, aber immerhin waren sonst genug Wanderer unterwegs.starli hat geschrieben:Hätt ich gar nicht gedacht, dass die den SL laufen lassen, wenn die Talabfahrt nicht offen ist..
LG, gReXi
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Herzogstand / 05.02.2017 / Privatstunden am Fahrenberglift
Herzogstand - 05.02.2017
Grexi hat eigentlich schon alles gesagt, deswegen werde ich hier nur meine Bilder anfügen. Es war auf alle Fälle ein richtig genialer Tag der meine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Aus Berichten aus dem Alpinforum wusste ich, dass der Schlepplift am Herzogstand was Besonderes ist, aber in Natura sieht dann alles noch einmal beeindruckender aus. Allein schon der Aufbau des Skigebietes hat mir sehr gefallen mit der PB und dem einsamen Schlepplift oben in diesem Kessel. Man spürt hier noch den Pionier- und Abenteuergeist des Skifahrens, der schon in fast allen Skigebieten durch Banalität und Gewöhnlichkeit ersetzt wurde. Kaum zu glauben, dass man hier einen Schlepplift gebaut hat, heutzutage wäre das komplett undenkbar. Man muss den Herzogstand einfach selber erlebt haben, mit Worten und Bildern kann man die Stimmung und das Erlebnis unseres Skitages schwer wiedergeben
Und falls er es hier liest, würden wir gerne nochmal einen herzlichen Dank und Gruß an den Seilbahnmitarbeiter an der Bergstation des SL Fahrenberg ausrichten für die tolle Führung
Wetter
Bedeckt, am Nachmittag kam langsam die Sonne raus
Lifte und Pisten
Talabfahrt geschlossen, ansonsten alles offen
Pistenzustand
Stellenweise Kugellagerschnee
^^Blick auf die PB, davor steht ein Modell des alten ESL, der bis in die 90ger hier seinen Dienst verrichtet hat
^^Von der Bergstation der PB hat man einen schönen Seeblick. Wir drei waren die einzigen Skifahrer heute, ansonsten fuhren zahlreiche Wanderer nach oben, die uns dann ungläubig nachschauten
^^Blick auf die PB, ist nichts aufregendes
^^Diese Sitege musste man zum SL Fahrenberg aufsteigen, mit Skischuhen kein leichtes Unterfangen
^^Blick auf die Ausstiegsstütze mit genialem Panorama im Hintergrund
^^Die Bergstation wird erstmal begutachtet
^^Blick die Trasse hinunter. Es wirkt einfach unwirklich, der Lift ist so abartig steil
^^Robas mit Kurzbügel und Teller. Insgesamt hat der Lift 4 Teller, da man von der Behörde angehalten wurde welche für die Skifahrer zu installieren. Allerdings denke ich, dass sich Snowboarder mit den Kurzbügeln sicher leichter tun.
^^Antrieb
^^Antrieb
^^Blick auf den ersten Teil der Piste
^^Hier war´s dann schon arg knollig...
^^...nur am rechten Rang ging´s ganz gut
^^Piste
^^Der letzte Pistenabschnitt war dann sehr schön zu fahren
^^Blick aufs Pistenareal
^^Blick auf die Talstation. Der Lift wurde in grauer Vorzeit nach unten verlängert, ursprünglich war die Talstation wohl ca. nach dem ersten Steilstück
^^Talstation. Die Kurzbügel kann man sich übrigens selber runterziehen
^^Blick auf die Trasse. Eigentlich eine Frechheit wie flach der Lift auf den Fotos im Vergleich zur Wirklichkeit wirkt.
^^Im Lift, das erste Steilstück war eigentlich am ärgsten
^^Blick zurück
^^Blick zurück
^^SL Fahrenberg
^^SL Fahrenberg
^^Blick nach oben auf die Robas
^^Die Trasse ist natürlich nicht präpariert
^^SL Fahrenberg
^^Blick zurück
^^Kurz vorm Ausstieg. Wie gRexi schon gesagt hat war dieser nicht ganz so leicht
^^Man hat hier auch einen tollen Blick ins bayrische Flachland
^^Blick auf die Hütte, die heute von vielen Wanderern besucht wurde. Anscheinend waren wir Skifahrer heute eine richtige Attraktion, wurden wir doch von viele Leuten fotographiert
^^Vielleicht kommt auf diesem Bild die Steilheit des SL Fahrenberg gut rüber. Allerdings ist das hier nicht die steilste Stelle
Fazit
Ein unvergleichlicher Skitag
Grexi hat eigentlich schon alles gesagt, deswegen werde ich hier nur meine Bilder anfügen. Es war auf alle Fälle ein richtig genialer Tag der meine Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Aus Berichten aus dem Alpinforum wusste ich, dass der Schlepplift am Herzogstand was Besonderes ist, aber in Natura sieht dann alles noch einmal beeindruckender aus. Allein schon der Aufbau des Skigebietes hat mir sehr gefallen mit der PB und dem einsamen Schlepplift oben in diesem Kessel. Man spürt hier noch den Pionier- und Abenteuergeist des Skifahrens, der schon in fast allen Skigebieten durch Banalität und Gewöhnlichkeit ersetzt wurde. Kaum zu glauben, dass man hier einen Schlepplift gebaut hat, heutzutage wäre das komplett undenkbar. Man muss den Herzogstand einfach selber erlebt haben, mit Worten und Bildern kann man die Stimmung und das Erlebnis unseres Skitages schwer wiedergeben
Und falls er es hier liest, würden wir gerne nochmal einen herzlichen Dank und Gruß an den Seilbahnmitarbeiter an der Bergstation des SL Fahrenberg ausrichten für die tolle Führung
Wetter
Bedeckt, am Nachmittag kam langsam die Sonne raus
Lifte und Pisten
Talabfahrt geschlossen, ansonsten alles offen
Pistenzustand
Stellenweise Kugellagerschnee
^^Blick auf die PB, davor steht ein Modell des alten ESL, der bis in die 90ger hier seinen Dienst verrichtet hat
^^Von der Bergstation der PB hat man einen schönen Seeblick. Wir drei waren die einzigen Skifahrer heute, ansonsten fuhren zahlreiche Wanderer nach oben, die uns dann ungläubig nachschauten
^^Blick auf die PB, ist nichts aufregendes
^^Diese Sitege musste man zum SL Fahrenberg aufsteigen, mit Skischuhen kein leichtes Unterfangen
^^Blick auf die Ausstiegsstütze mit genialem Panorama im Hintergrund
^^Die Bergstation wird erstmal begutachtet
^^Blick die Trasse hinunter. Es wirkt einfach unwirklich, der Lift ist so abartig steil
^^Robas mit Kurzbügel und Teller. Insgesamt hat der Lift 4 Teller, da man von der Behörde angehalten wurde welche für die Skifahrer zu installieren. Allerdings denke ich, dass sich Snowboarder mit den Kurzbügeln sicher leichter tun.
^^Antrieb
^^Antrieb
^^Blick auf den ersten Teil der Piste
^^Hier war´s dann schon arg knollig...
^^...nur am rechten Rang ging´s ganz gut
^^Piste
^^Der letzte Pistenabschnitt war dann sehr schön zu fahren
^^Blick aufs Pistenareal
^^Blick auf die Talstation. Der Lift wurde in grauer Vorzeit nach unten verlängert, ursprünglich war die Talstation wohl ca. nach dem ersten Steilstück
^^Talstation. Die Kurzbügel kann man sich übrigens selber runterziehen
^^Blick auf die Trasse. Eigentlich eine Frechheit wie flach der Lift auf den Fotos im Vergleich zur Wirklichkeit wirkt.
^^Im Lift, das erste Steilstück war eigentlich am ärgsten
^^Blick zurück
^^Blick zurück
^^SL Fahrenberg
^^SL Fahrenberg
^^Blick nach oben auf die Robas
^^Die Trasse ist natürlich nicht präpariert
^^SL Fahrenberg
^^Blick zurück
^^Kurz vorm Ausstieg. Wie gRexi schon gesagt hat war dieser nicht ganz so leicht
^^Man hat hier auch einen tollen Blick ins bayrische Flachland
^^Blick auf die Hütte, die heute von vielen Wanderern besucht wurde. Anscheinend waren wir Skifahrer heute eine richtige Attraktion, wurden wir doch von viele Leuten fotographiert
^^Vielleicht kommt auf diesem Bild die Steilheit des SL Fahrenberg gut rüber. Allerdings ist das hier nicht die steilste Stelle
Fazit
Ein unvergleichlicher Skitag
Saison 2018/19: 41 Skitage - 7 Saalbach, 3 Stuhleck, 3 Mölltaler Gletscher, 2 Hirschenkogel, 1 Maiszinken, 1 Feistritzsattel, 1 Annerlbauer, 1 Furtner Lifte, 1 Breitenfurt, 1 Simas-Lift, 1 Unterberg, 1 Schmoll Lifte, 1 Jauerling, 1 Hochbärneck, 1 Kalte Kuchl, 1 Königsberg, 1 Puchenstuben, 1 Kasberg, 1 Loferer Alm, 1 Thalkirchdorf, 1 Andelsbuch/Schneiderkopf, 1 Buron/Adelharz, 1 Bödele, 1 Thaler Höhe, 1 Schetteregg, 1 Hahnbaum, 1 Fageralm, 1 Mönichwald, 1 Niederalpl, 1 Hochkar
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Re: Herzogstand (5.2.2017) - Privatstunden am Fahrenberglift
War heute auch mal in diesem Gebiet. In diesem Winter hat es massig Schnee! So viel, dass leider eine Lawine das Liftwärterhäusl an der Talstation zerstört hat. Es wurde aber schon ein neues Häusl hin gestellt. Die Talabfahrt ist auch befahrbar. Leider hat sich da jedoch ein Snowboarder verschätzt und eine Geländekante (Ziehweg) übersehen. Es musste sogar ein Rettungshubschrauber kommen.
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Re: Herzogstand (5.2.2017) - Privatstunden am Fahrenberglift
Wann warst du da?biofleisch hat geschrieben: ↑27.01.2019 - 20:05 War heute auch mal in diesem Gebiet. In diesem Winter hat es massig Schnee! So viel, dass leider eine Lawine das Liftwärterhäusl an der Talstation zerstört hat. Es wurde aber schon ein neues Häusl hin gestellt. Die Talabfahrt ist auch befahrbar. Leider hat sich da jedoch ein Snowboarder verschätzt und eine Geländekante (Ziehweg) übersehen. Es musste sogar ein Rettungshubschrauber kommen.
SkiNiklas und ich waren heute Nachmittag ab 13:52 Uhr dort.
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
2020/21: 101 Tage
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Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
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Re: Herzogstand (5.2.2017) - Privatstunden am Fahrenberglift
Von 11 Uhr bis Betriebsschluss.GIFWilli59 hat geschrieben: ↑27.01.2019 - 21:29Wann warst du da?
SkiNiklas und ich waren heute Nachmittag ab 13:52 Uhr dort.
Da ich am Vormittag mit meinem Partner zu einer (Zier-) Fischbörse "musste", konnte ich erst danach hin fahren.
Ich bin mir sicher, mir wäre auch ein ganzer Tag nicht langweilig geworden.
Kann ja die Tage noch ein paar Bilder hier im Thread ergänzen, damit man auch sieht wie das Gebiet mit viel Schnee ausschaut...
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