Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - GAP Classic + Zugspitze
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Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - GAP Classic + Zugspitze
Ich fahre immer in Österreich, Italien und seit neustem sogar in der Schweiz Ski. In den deutschen Alpen war ich bisher noch nie - und das als deutscher Staatsbürger. Es wurde Zeit, das endlich zu ändern. Ein guter Freund und Arbeitskollege besitzt eine Wohnung in Partenkirchen. Daher fiel die Wahl auf GAP. Wir wollten je einen Tag im Classic-Gebiet und auf der Zugspitze verbringen.
Was im Vergleich zu den übrigen Alpen-Nationen gleich einmal positiv auffällt: Die Anreise ging zügig und ohne Maut
Den Wetterpoker haben wir leider wieder einmal verloren. Die Nächte waren heiter, bis pünktlich zum Frühstück Wolken aufzogen. Ich hätte natürlich lieber anschaulichere Fotos von sonnigem Wetter mitgebracht. So sind halt die Berichte leider etwas trist. Fürs Skifahren war das aber gar nicht so dramatisch. Denn so war es zumindest etwas "kühler" und die Bodensicht war größtenteils ausreichend.
Ausführliche Berichte der beiden Tage folgen...
Was im Vergleich zu den übrigen Alpen-Nationen gleich einmal positiv auffällt: Die Anreise ging zügig und ohne Maut
Den Wetterpoker haben wir leider wieder einmal verloren. Die Nächte waren heiter, bis pünktlich zum Frühstück Wolken aufzogen. Ich hätte natürlich lieber anschaulichere Fotos von sonnigem Wetter mitgebracht. So sind halt die Berichte leider etwas trist. Fürs Skifahren war das aber gar nicht so dramatisch. Denn so war es zumindest etwas "kühler" und die Bodensicht war größtenteils ausreichend.
Ausführliche Berichte der beiden Tage folgen...
Zuletzt geändert von Wibbe am 14.03.2018 - 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
Bin aus Zeitgründen seit einiger Zeit nicht mehr online
Saison 20/21 sowie 21/22: Langlaufen dahoam
Saison 19/20: Dez: 4x Sella Ronda, 2x Kronplatz, 2x 3 Zinnen, 1x St. Jakob i. D., 1x Kals-Matrei; Jan: 2x Gurgl, 1x Zillertal Arena, 1x Schöneben-Haideralm, 1x Sulden
Saison 18/19: Dez: 4x Serfaus Fiss Ladis; 1x Wildkogel; Jan: 1x St. Anton a.A. 2x Serfaus Fiss Ladis; Feb: 4x St. Moritz; 1x Sölden; 1x Gurgl; 2x Obersaxen; 1x Laax; Mär: 1x Scuol; 3x St. Moritz; 2x Serfaus Fiss Ladis; Apr: 1x Kitzbühel; 1x Hochkönig; 1x Laax; 2x Davos
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Saison 20/21 sowie 21/22: Langlaufen dahoam
Saison 19/20: Dez: 4x Sella Ronda, 2x Kronplatz, 2x 3 Zinnen, 1x St. Jakob i. D., 1x Kals-Matrei; Jan: 2x Gurgl, 1x Zillertal Arena, 1x Schöneben-Haideralm, 1x Sulden
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Re: Garmisch Classic - 10.03.2018 - Auftakt ins Frühjahr
Und hier ist auch schon der Bericht vom ersten Tag in Garmisch Classic.
Gefallen:
- Unerwartet schöne Landschaft
- Günstige Skipass- und Hüttenpreise
- Anspruchsvolle Pisten, v.a. die vielen Talabfahrtsvarianten
- Abwechslungsreiches Skigebiet, obwohl es ja relativ klein ist.
Nicht gefallen:
- Wetterprognose war zwischen 4 und 6 Sonnenstunden. Daraus wurden letztlich höchstens 2. Es zog sogar ein Regenschauer durch.
- Mehr Andrang als erwartet, morgens sogar mehrfach Wartezeiten von 3-5 min. Die Pisten haben den Andrang aber größtenteils gut weggesteckt.
Wir starteten pünktlich an der Kreuzeckbahn. Der Ausblick vom Parkplatz auf den Waxenstein ist schonmal ganz imposant.
Nach 5 min. Wartezeit an der EUB fuhren wir gleich mal die unteren Kandahar-Varianten 5a und 5b. Die Pisten firnten durch die warmen Temperaturen bereits auf und machten deshalb umso mehr Spaß. Bereits nach der ersten Fahrt schwitzten wir wie in der Sauna - die Frühjahrssaison hat damit für mich nun offiziell begonnen.
Die Olympiapiste 4 hat schönen Außenrum-Charakter. Bisher gefallen mir alle Talabfahrtsvarianten.
Nach einigen Talabfahrten wechselten wir zur 4 KSB/B Kandahar-Express, welche gut Höhenmeter überwindet.
Der Starthang war in einem super Zustand.
Aussicht auf die Stadt GAP.
Piste 7 - nett aber flach und kurz.
Viel interessanter ist da die Hornabfahrt Nr. 2 am Hausberg.
Auch die rote Hausberg-Variante war noch an der Reihe. Mittlerweile waren die Pisten schon ziemlich sulzig - endlich wieder "surfen" Nach mittlerweile 17 Pulver-Skitagen in dieser Saison eine willkommene Abwechslung.
Den Hausberg-Bereich verließen wir wieder mit dem Kreuzwankl-Express...
... um gleich noch ein paar mal die Kandahar zu fahren. Die Kombination aus 5 und 5b war unser Favorit. Die Piste 4 war bis zum Kandahar-Express eher ein Tragödienhang und wurde von uns deshalb links liegen gelassen.
Mit Fangnetzen wird hier auch nicht gespart - fast wie in den Dolos
Irgendwann wird diese Piste aber auch etwas eintönig, deshalb zogen wir weiter. Es fehlte ja noch ein Gebietsteil: Um zum Alpspitz-Bereich zu kommen, nimmt man entweder die Alpspitz-Pendelbahn oder eine etwas aufwendigere Variante oben rum. Da ich ja jeden Winkel des Gebiets kennenlernen wollte, nahmen wir letztere. Zuerst benötigt man dafür die DSB Hexenkessel.
Die Verbindung zur weiteren DSB Längenfelder ist eher schlecht gelöst, weil man hier auf Gegenverkehr trifft. Vor allem bei der Rückfahrt, bei der man eigentlich möglichst viel Schwung benötigen würde, ist das nervig.
In der DSB Längenfelder, die eine schöne, aber sehr kurze Abfahrt erschließt (zumindest ab der Mittelstation).
Wir wollten aber dann weiter zur Hochalm.
Da kommt die Kabine auch schon.
Kurze Abfahrt am Osterfelderkopf-SL bei bescheidener Bodensicht.
Danach wird es landschaftlich interessant. Der weitere Pistenverlauf geht mitten durch zwei Felsen hindurch.
Schade, dass das Wetter nicht besser war. Die Landschaft hier kann sich nämlich wirklich sehen lassen - sozusagen ein Hauch von Dolomiten.
Rückbringer-Tellerlift vom 2 SL Bernadein.
Dessen Abfahrt war leider schon sehr abgefahren. Da sie sich aber gut in die Landschaft einschmiegt, hat sie trotzdem gefallen.
Um wieder zum Kreuzeck zurück zu gelangen, brauchten wir einen flachen Ziehweg mit Aussicht.
Während unserer Mittagspause begann es stark zu regnen, weshalb wir schon nachdachten, den Tag zu beenden. Der Niederschlag hörte aber wieder auf und so befanden wir uns wieder einmal im Kandahar-Express. Seitenblick zum Waxenstein...
... und der 5a - einer schönen Piste...
... und dann noch zur Kreuzeckbahn.
Schließlich stand die letzte Abfahrt des Tages an. Dafür durfte die Skiroute 3 herhalten. Diese wird anscheinend gewalzt und war noch kaum abgefahren...
... und hat auch gerade noch genug Schnee.
Die letzten Meter des Tages nach einem tiefen Sulzacker (Schlusshang der Hornabfahrt) kurz vor der Hausberg Talstation.
Fazit:
Garmisch Classic ist ein kleines, aber feines Skigebiet, dass mir im Gesamtpaket ganz gut gefallen hat. Durch Mischung aus anspruchsvollen Talabfahrten und landschaftlich schön gelegenen Pisten kann man hier locker einen Tag lang seinen Spaß haben. Hier werde ich gerne wieder vorbeischauen. Nächstes Mal aber bitte mit Sonne!
Der Tag bekommt von
Der Zugspitz-Bericht vom Folgetag wird in den nächsten Tagen fertig sein...
Gefallen:
- Unerwartet schöne Landschaft
- Günstige Skipass- und Hüttenpreise
- Anspruchsvolle Pisten, v.a. die vielen Talabfahrtsvarianten
- Abwechslungsreiches Skigebiet, obwohl es ja relativ klein ist.
Nicht gefallen:
- Wetterprognose war zwischen 4 und 6 Sonnenstunden. Daraus wurden letztlich höchstens 2. Es zog sogar ein Regenschauer durch.
- Mehr Andrang als erwartet, morgens sogar mehrfach Wartezeiten von 3-5 min. Die Pisten haben den Andrang aber größtenteils gut weggesteckt.
Wir starteten pünktlich an der Kreuzeckbahn. Der Ausblick vom Parkplatz auf den Waxenstein ist schonmal ganz imposant.
Nach 5 min. Wartezeit an der EUB fuhren wir gleich mal die unteren Kandahar-Varianten 5a und 5b. Die Pisten firnten durch die warmen Temperaturen bereits auf und machten deshalb umso mehr Spaß. Bereits nach der ersten Fahrt schwitzten wir wie in der Sauna - die Frühjahrssaison hat damit für mich nun offiziell begonnen.
Die Olympiapiste 4 hat schönen Außenrum-Charakter. Bisher gefallen mir alle Talabfahrtsvarianten.
Nach einigen Talabfahrten wechselten wir zur 4 KSB/B Kandahar-Express, welche gut Höhenmeter überwindet.
Der Starthang war in einem super Zustand.
Aussicht auf die Stadt GAP.
Piste 7 - nett aber flach und kurz.
Viel interessanter ist da die Hornabfahrt Nr. 2 am Hausberg.
Auch die rote Hausberg-Variante war noch an der Reihe. Mittlerweile waren die Pisten schon ziemlich sulzig - endlich wieder "surfen" Nach mittlerweile 17 Pulver-Skitagen in dieser Saison eine willkommene Abwechslung.
Den Hausberg-Bereich verließen wir wieder mit dem Kreuzwankl-Express...
... um gleich noch ein paar mal die Kandahar zu fahren. Die Kombination aus 5 und 5b war unser Favorit. Die Piste 4 war bis zum Kandahar-Express eher ein Tragödienhang und wurde von uns deshalb links liegen gelassen.
Mit Fangnetzen wird hier auch nicht gespart - fast wie in den Dolos
Irgendwann wird diese Piste aber auch etwas eintönig, deshalb zogen wir weiter. Es fehlte ja noch ein Gebietsteil: Um zum Alpspitz-Bereich zu kommen, nimmt man entweder die Alpspitz-Pendelbahn oder eine etwas aufwendigere Variante oben rum. Da ich ja jeden Winkel des Gebiets kennenlernen wollte, nahmen wir letztere. Zuerst benötigt man dafür die DSB Hexenkessel.
Die Verbindung zur weiteren DSB Längenfelder ist eher schlecht gelöst, weil man hier auf Gegenverkehr trifft. Vor allem bei der Rückfahrt, bei der man eigentlich möglichst viel Schwung benötigen würde, ist das nervig.
In der DSB Längenfelder, die eine schöne, aber sehr kurze Abfahrt erschließt (zumindest ab der Mittelstation).
Wir wollten aber dann weiter zur Hochalm.
Da kommt die Kabine auch schon.
Kurze Abfahrt am Osterfelderkopf-SL bei bescheidener Bodensicht.
Danach wird es landschaftlich interessant. Der weitere Pistenverlauf geht mitten durch zwei Felsen hindurch.
Schade, dass das Wetter nicht besser war. Die Landschaft hier kann sich nämlich wirklich sehen lassen - sozusagen ein Hauch von Dolomiten.
Rückbringer-Tellerlift vom 2 SL Bernadein.
Dessen Abfahrt war leider schon sehr abgefahren. Da sie sich aber gut in die Landschaft einschmiegt, hat sie trotzdem gefallen.
Um wieder zum Kreuzeck zurück zu gelangen, brauchten wir einen flachen Ziehweg mit Aussicht.
Während unserer Mittagspause begann es stark zu regnen, weshalb wir schon nachdachten, den Tag zu beenden. Der Niederschlag hörte aber wieder auf und so befanden wir uns wieder einmal im Kandahar-Express. Seitenblick zum Waxenstein...
... und der 5a - einer schönen Piste...
... und dann noch zur Kreuzeckbahn.
Schließlich stand die letzte Abfahrt des Tages an. Dafür durfte die Skiroute 3 herhalten. Diese wird anscheinend gewalzt und war noch kaum abgefahren...
... und hat auch gerade noch genug Schnee.
Die letzten Meter des Tages nach einem tiefen Sulzacker (Schlusshang der Hornabfahrt) kurz vor der Hausberg Talstation.
Fazit:
Garmisch Classic ist ein kleines, aber feines Skigebiet, dass mir im Gesamtpaket ganz gut gefallen hat. Durch Mischung aus anspruchsvollen Talabfahrten und landschaftlich schön gelegenen Pisten kann man hier locker einen Tag lang seinen Spaß haben. Hier werde ich gerne wieder vorbeischauen. Nächstes Mal aber bitte mit Sonne!
Der Tag bekommt von
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Saison 19/20: Dez: 4x Sella Ronda, 2x Kronplatz, 2x 3 Zinnen, 1x St. Jakob i. D., 1x Kals-Matrei; Jan: 2x Gurgl, 1x Zillertal Arena, 1x Schöneben-Haideralm, 1x Sulden
Saison 18/19: Dez: 4x Serfaus Fiss Ladis; 1x Wildkogel; Jan: 1x St. Anton a.A. 2x Serfaus Fiss Ladis; Feb: 4x St. Moritz; 1x Sölden; 1x Gurgl; 2x Obersaxen; 1x Laax; Mär: 1x Scuol; 3x St. Moritz; 2x Serfaus Fiss Ladis; Apr: 1x Kitzbühel; 1x Hochkönig; 1x Laax; 2x Davos
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Re: Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - Meine deutsche Premiere
Die Landschaft in dem Gebiet hat mich vor ein paar Wochen auch wirklich positiv überrascht. Zumal ich wirklich nicht damit gerechnet habe, dass es so schön wird. Das Skigebiet wird mich nächste Saison definitiv nochmal sehen, auch dank der guten Bahnverbindungen aus München. Herzlichen Dank für den Bericht.
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
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Re: Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - Meine deutsche Premiere
Schöner Bericht Ich war letzten Sommer das erste Mal in Gamisch, auch weil ich die Baustelle für die neue Eibseeseilbahn sehen wollte. Da kam man zu dem Zeitpunkt auch nur mit der Zahnradbahn hoch zur Zugspitze. Jetzt wo ich die Bilder so sehe fällt mir wirklich auf dass das eine der wenigen Gegenden ist wo man Wintersport und Sommerbetrieb wirklich außergewöhnlich gut miteinander in Einklang gebracht hat. Die meisten Bahnen sind auch im Sommer nutzbar, in anderen Alpenskigebieten stehen im Sommer ja die Skieinrichtungen mehr oder weniger als Fremdkörper in der Landschaft herum. Ich hab auch vor den kommenden Winter nochmal zum Skifahren herzukommen.
Genieße den Winter solange es ihn noch gibt
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Re: Zugspitze - 11.03.2018 - Um hier auch mal gewesen zu sein
Danke für die Kommentare. Ich bin also mit meiner Meinung nicht alleine
Nun habe ich mich auch durchgerungen, den Zugspitz-Bericht fertigzustellen. Und hier ist er:
Gefallen:
- Doch noch ein paar Sonnenstrahlen ab Mittag
- Auch einmal auf der Zugspitze gewesen zu sein und die tolle Aussicht gesehen zu haben.
- Gute Pistenpräparierung
Nicht gefallen:
- Bedeckter Himmel mit grenzwertiger Bodensicht am Vormittag
- Unspektakuläre und kurze Abfahrten
- Viel los und kaum Verteilung der Menschen
Wir waren überpünktlich um 8:05 bereits am Parkplatz der Eibseebahn, um definitiv die erste Gondel nach oben zu nehmen - was wir gerade so schafften, das bereits viele Leute warteten. Blick auf die spektakuläre Trasse.
Und hier kommt auch schon unsere Kabine.
Nach einer weiteren Pendelbahnfahrt bergab fanden wir uns im Skigebiet wieder. Die Bodensicht war leider trotz schwacher Sonne sehr grenzwertig.
Blick die auf die Trasse der 6 KSB/B Sonnenkar, die hier die steilsten Pisten erschließt. Noch hatten wir Platz. Außerdem konnte man durch die gute Präparierung auch ohne Bodensicht gut carven. Der Schnee war pulvrig griffig und damit ein krasser Gegensatz zum Sulzparadies gestern.
Die 2te 6 KSB/B nennt sich Wetterwandeck und ist die längste Anlage hier oben. Deren Abfahrten sind aber eher flach.
Dito.
Eine dieser Pisten ist die recht schön trassierte Brunntalabfahrt, welche mit gut 500 hm die längste Abfahrt des Skigebietes ist. Früh morgens machte sie noch richtig Spaß. Später war die doch eher schmale Piste völlig überlastet.
Im 2 SL Brunntal.
Blick zur PB Gletscher, welche die Gäste von der Zugspitze ins Skigebiet bringt.
Nach nicht einmal 1 Stunde hatten wir hier alles abgefahren. Das Gebiet sieht nicht nur auf dem Pistenplan klein aus. Es ist tatsächlich so. Leider sind auch die Pisten größtenteils nicht sonderlich ansprechend und leider ist auch nach wie vor diese blöde Bewölkung da, auch wenn sich hin und wieder kleine blaue Lücken zeigten. Aber vor allem wurde es voller, wie hier auf dem Bild zu erkennen ist.
Lediglich am 2 SL Weißes Tal (im Bild links) kam man ohne Wartezeiten aus und hatte zumindest oben eine leere Abfahrt. Am Sonnenkar nebenan war derweil die Hölle los.
Neidischer Blick gen Inntal, wo es deutlich heller aussah.
Und noch einmal im Zoom - dort hinten dürfte das Skigebiet Axamer Lizum sein.
Das Wolkenloch über dem Inntal wird immer größer. Vielleicht kommt die Sonne ja doch noch? - also machten wir erst einmal Mittagspause.
Nach dem Essen war es tatsächlich sonnig
Und ich muss zugeben: Wir hatten doch noch nicht alles abgefahren. Der Schneeferner fehlte uns noch. Die Abfahrten sahen allerdings schon sehr flach und wenig lohnend aus - und genau so waren sie dann auch. Im Grunde müsste man von oben bis unten Schuss fahren, um am Ende nicht schieben zu müssen.
Deshalb sind die beiden Schneeferner-Schlepper auch wenig frequentiert.
Zoom zur Gletscherbahn.
Rückweg ins Hauptgebiet, welchen wir auch wieder nahmen.
Vorher noch ein Blick zum Hauptkomplex.
Herrlich, wenn man endlich etwas sieht.
Dito
Blick 2 SL Weißes Tal. Dahinter die Talstation der Wetterwandeckbahn.
Nochmal der Schlepplift. Daneben arbeiteten die ganze Zeit über Pistenbullies an einem riesigen Schneedepot.
Weil der Pulverschnee durch die Sonne aber nun schwerer wurde und meine Begleitung an einem üblen Muskelkater vom Tag zuvor litt (und auch jetzt noch immer daran leidet ), beendeten wir den Tag vorzeitig. Foto zurück vom Zugspitzgipfel.
Aussicht nach Süden.
Leider kann man in dem hässlichen Gebäudekomplex am Zugspitzgipfel nur durch Fensterscheiben fotografieren. Dennoch - weil die Aussicht von hier oben durchaus beeindruckend ist - möchte hier noch ein paar Eindrücke teilen. Blick Richtung Innsbruck.
Zoom in den Süden. Dahinter müsste - wenn ich mich nicht irre - in der Sonne auf der rechten Seite die 3-Seen-Bahn von Kühtai zu sehen sein.
Und ein Zoom nach Südwesten. Der Kenner entdeckt hier hinter dem Venet das Skigebiet von Serfaus-Fiss-Ladis. Zu sehen ist die Nordseite mit Schönjöchl und der Frommesabfahrt links in der Sonne, dazwischen im Joch die megabreite Plazörabfahrt, rechts dann Zwölferkopf, Plansegg und Furgler. Hinten mittig ist sogar der Pezid samt Bergstation zu erkennen.
Deshalb wusste ich, in welche Richtung ich fotografieren musste : Sprung nach SFL zur Fisser Nordseite, von wo aus man hinten in der Mitte die Zugspitze erkennen kann. (Foto vom März 2017)
Und nochmal ein Bild von damals mit der Zugspitze im Zoom.
Zurück auf der Zugspitze habe ich die Gebäudeseite gewechselt und mich noch nach Norden umgesehen.
Und nach Nordwesten.
München hinter dem Starnberger See.
Teleaufnahme von München. Im Norden der Landeshauptstadt sieht man wie groß die Allianz-Arena ist.
Eine Bahnfahrt später waren wir wieder am Parkplatz angekommen. Letztes Foto von der Eibseebahn, welche bereits wieder nach oben fährt.
Fazit:
Zumindest kann ich behaupten, auch schon auf der Zugspitze gewesen zu sein. Das war im Prinzip das beste an diesem Tag. Skifahrerisch ist die Zugspitze eines der uninteressantesten Gebiete, die ich kenne. Da kann ich auch im bayerischen Wald bleiben und habe schönere Pisten. Dennoch bietet das Gebiet eine schöne Aussicht, welche man einmal gesehen haben sollte. Es gibt von mir von für diesen Skitag.
Nun habe ich mich auch durchgerungen, den Zugspitz-Bericht fertigzustellen. Und hier ist er:
Gefallen:
- Doch noch ein paar Sonnenstrahlen ab Mittag
- Auch einmal auf der Zugspitze gewesen zu sein und die tolle Aussicht gesehen zu haben.
- Gute Pistenpräparierung
Nicht gefallen:
- Bedeckter Himmel mit grenzwertiger Bodensicht am Vormittag
- Unspektakuläre und kurze Abfahrten
- Viel los und kaum Verteilung der Menschen
Wir waren überpünktlich um 8:05 bereits am Parkplatz der Eibseebahn, um definitiv die erste Gondel nach oben zu nehmen - was wir gerade so schafften, das bereits viele Leute warteten. Blick auf die spektakuläre Trasse.
Und hier kommt auch schon unsere Kabine.
Nach einer weiteren Pendelbahnfahrt bergab fanden wir uns im Skigebiet wieder. Die Bodensicht war leider trotz schwacher Sonne sehr grenzwertig.
Blick die auf die Trasse der 6 KSB/B Sonnenkar, die hier die steilsten Pisten erschließt. Noch hatten wir Platz. Außerdem konnte man durch die gute Präparierung auch ohne Bodensicht gut carven. Der Schnee war pulvrig griffig und damit ein krasser Gegensatz zum Sulzparadies gestern.
Die 2te 6 KSB/B nennt sich Wetterwandeck und ist die längste Anlage hier oben. Deren Abfahrten sind aber eher flach.
Dito.
Eine dieser Pisten ist die recht schön trassierte Brunntalabfahrt, welche mit gut 500 hm die längste Abfahrt des Skigebietes ist. Früh morgens machte sie noch richtig Spaß. Später war die doch eher schmale Piste völlig überlastet.
Im 2 SL Brunntal.
Blick zur PB Gletscher, welche die Gäste von der Zugspitze ins Skigebiet bringt.
Nach nicht einmal 1 Stunde hatten wir hier alles abgefahren. Das Gebiet sieht nicht nur auf dem Pistenplan klein aus. Es ist tatsächlich so. Leider sind auch die Pisten größtenteils nicht sonderlich ansprechend und leider ist auch nach wie vor diese blöde Bewölkung da, auch wenn sich hin und wieder kleine blaue Lücken zeigten. Aber vor allem wurde es voller, wie hier auf dem Bild zu erkennen ist.
Lediglich am 2 SL Weißes Tal (im Bild links) kam man ohne Wartezeiten aus und hatte zumindest oben eine leere Abfahrt. Am Sonnenkar nebenan war derweil die Hölle los.
Neidischer Blick gen Inntal, wo es deutlich heller aussah.
Und noch einmal im Zoom - dort hinten dürfte das Skigebiet Axamer Lizum sein.
Das Wolkenloch über dem Inntal wird immer größer. Vielleicht kommt die Sonne ja doch noch? - also machten wir erst einmal Mittagspause.
Nach dem Essen war es tatsächlich sonnig
Und ich muss zugeben: Wir hatten doch noch nicht alles abgefahren. Der Schneeferner fehlte uns noch. Die Abfahrten sahen allerdings schon sehr flach und wenig lohnend aus - und genau so waren sie dann auch. Im Grunde müsste man von oben bis unten Schuss fahren, um am Ende nicht schieben zu müssen.
Deshalb sind die beiden Schneeferner-Schlepper auch wenig frequentiert.
Zoom zur Gletscherbahn.
Rückweg ins Hauptgebiet, welchen wir auch wieder nahmen.
Vorher noch ein Blick zum Hauptkomplex.
Herrlich, wenn man endlich etwas sieht.
Dito
Blick 2 SL Weißes Tal. Dahinter die Talstation der Wetterwandeckbahn.
Nochmal der Schlepplift. Daneben arbeiteten die ganze Zeit über Pistenbullies an einem riesigen Schneedepot.
Weil der Pulverschnee durch die Sonne aber nun schwerer wurde und meine Begleitung an einem üblen Muskelkater vom Tag zuvor litt (und auch jetzt noch immer daran leidet ), beendeten wir den Tag vorzeitig. Foto zurück vom Zugspitzgipfel.
Aussicht nach Süden.
Leider kann man in dem hässlichen Gebäudekomplex am Zugspitzgipfel nur durch Fensterscheiben fotografieren. Dennoch - weil die Aussicht von hier oben durchaus beeindruckend ist - möchte hier noch ein paar Eindrücke teilen. Blick Richtung Innsbruck.
Zoom in den Süden. Dahinter müsste - wenn ich mich nicht irre - in der Sonne auf der rechten Seite die 3-Seen-Bahn von Kühtai zu sehen sein.
Und ein Zoom nach Südwesten. Der Kenner entdeckt hier hinter dem Venet das Skigebiet von Serfaus-Fiss-Ladis. Zu sehen ist die Nordseite mit Schönjöchl und der Frommesabfahrt links in der Sonne, dazwischen im Joch die megabreite Plazörabfahrt, rechts dann Zwölferkopf, Plansegg und Furgler. Hinten mittig ist sogar der Pezid samt Bergstation zu erkennen.
Deshalb wusste ich, in welche Richtung ich fotografieren musste : Sprung nach SFL zur Fisser Nordseite, von wo aus man hinten in der Mitte die Zugspitze erkennen kann. (Foto vom März 2017)
Und nochmal ein Bild von damals mit der Zugspitze im Zoom.
Zurück auf der Zugspitze habe ich die Gebäudeseite gewechselt und mich noch nach Norden umgesehen.
Und nach Nordwesten.
München hinter dem Starnberger See.
Teleaufnahme von München. Im Norden der Landeshauptstadt sieht man wie groß die Allianz-Arena ist.
Eine Bahnfahrt später waren wir wieder am Parkplatz angekommen. Letztes Foto von der Eibseebahn, welche bereits wieder nach oben fährt.
Fazit:
Zumindest kann ich behaupten, auch schon auf der Zugspitze gewesen zu sein. Das war im Prinzip das beste an diesem Tag. Skifahrerisch ist die Zugspitze eines der uninteressantesten Gebiete, die ich kenne. Da kann ich auch im bayerischen Wald bleiben und habe schönere Pisten. Dennoch bietet das Gebiet eine schöne Aussicht, welche man einmal gesehen haben sollte. Es gibt von mir von für diesen Skitag.
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Saison 19/20: Dez: 4x Sella Ronda, 2x Kronplatz, 2x 3 Zinnen, 1x St. Jakob i. D., 1x Kals-Matrei; Jan: 2x Gurgl, 1x Zillertal Arena, 1x Schöneben-Haideralm, 1x Sulden
Saison 18/19: Dez: 4x Serfaus Fiss Ladis; 1x Wildkogel; Jan: 1x St. Anton a.A. 2x Serfaus Fiss Ladis; Feb: 4x St. Moritz; 1x Sölden; 1x Gurgl; 2x Obersaxen; 1x Laax; Mär: 1x Scuol; 3x St. Moritz; 2x Serfaus Fiss Ladis; Apr: 1x Kitzbühel; 1x Hochkönig; 1x Laax; 2x Davos
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Saison 20/21 sowie 21/22: Langlaufen dahoam
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Re: Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - GAP Classic + Zugspitze
Der Osterfelder-Bereich wird mir immer interessanter, da muss ich echt mal hin...
An der Zugspitze darf man im Winter nicht oben auf die Terasse raus? Ich war mal im April zum Skifahren da, da konnten wir raus.. Ist dann wohl die beste Saisonzeit, um auch das "Erlebnis Zugspitze" mitzunehmen...
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Re: Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - GAP Classic + Zugspitze
^^...natürlich darf man auf die Terrasse raus!!
Wenn man mit der Tiroler Zugspitzbahn rauffährt MUSS man sogar über die Terrasse laufen um zur Gipfelbahn zu kommen mit der man dann aufs Platt runter fährt.
Wenn man mit der Tiroler Zugspitzbahn rauffährt MUSS man sogar über die Terrasse laufen um zur Gipfelbahn zu kommen mit der man dann aufs Platt runter fährt.
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Re: Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - GAP Classic + Zugspitze
okay alles klar.
War auf diesen Satz bezogen...
War auf diesen Satz bezogen...
Da war er wohl einfach zu faul (oder was auch immer ) zum RausgehenLeider kann man in dem hässlichen Gebäudekomplex am Zugspitzgipfel nur durch Fensterscheiben fotografieren
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Re: Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - GAP Classic + Zugspitze
Nein noch schlimmer. Ich war anscheinend zu blöd oder zu blind um die Terrasse zu finden
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Re: Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - GAP Classic + Zugspitze
Das isn Scherz oder
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Re: Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - GAP Classic + Zugspitze
So lustig es klingen mag, eigentlich nicht. Wir hatten 5 Minuten bis zur Abfahrt der PB, die wir auch erwischen wollten, um früher heimzukommen. Wir haben uns dann kurz umgeschaut, sind auch ein Stockwerk nach oben, haben aber nichts gesehen, was wie eine Terrasse aussieht. Wir sind ja nicht mit der Tiroler Zugspitzbahn gefahren, um daran vorbeizukommen. Egal, gesehen haben wir trotzdem alles. Aber ich ziehe natürlich hiermit meine Kritik zurück, dass man nirgends raus könnte.
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Re: Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - GAP Classic + Zugspitze
Das es noch so voll ist wunder mich, aber trotzdem ein schöner kleiner Bericht.
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Re: Garmisch-Partenkirchen - 10.-11.03.2018 - GAP Classic + Zugspitze
Ich bin sicher beim nächsten Mal findest du die Tür Die Aussicht auf die Alpen ist wirklich gigantisch, sollte man sich mal geben wenn man sowieso schon oben ist War zwar jetzt im Sommer aber immerhin
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