Hochzeiger & Ober-/Hochgurgl | 08.-11.12.2016
Verfasst: 13.12.2016 - 11:09
Hochzeiger & Ober-/Hochgurgl | 08.-11.12.2016
Tag 1 - 08.12.2016: Hochzeiger
Tag 2 - 09.12.2016: Obergurgl-/Hochgurgl
Tag 3 - 10.12.2016: Obergurgl-/Hochgurgl
Tag 4 - 11.12.2016: Obergurgl-/Hochgurgl
Wie jeden Dezember in den letzten Jahren ging es auch dieses Jahr nach Obergurgl ins Haus Gurgl für drei Übernachtungen. Den Anreisetag verbrachten wir am Hochzeiger. Im folgenden werden die einzelnen Tage zusammengefasst.
Tag 1 - 08.12.2016: Hochzeiger
Am Donnerstag ging es morgens an den Hochzeiger. Da mein Bruder noch morgens einen Termin in Ulm hatte, konnten wir erst um 20 vor 8 Uhr losfahren. Circa 10 vor 10 kamen wir dann in Jerzens an der Talstation der Hochzeigerbahn an. Die Parkplätze waren gut gefüllt und wir mussten auf einer Wiese parken. Im Skigebiet selbst merkte man wenig von den vielen Autos auf dem Parkplatz. Wartezeiten hatten wir nie und konnten eigentlich immer direkt in die Sesselbahnen einsteigen. Das Wetter war fantastisch und die Schneelage noch dürftig. Kunstschnee hatte es zwar genügend, dieser war jedoch teilweise sehr glatt und abgefahren. Im Vergleich dazu waren die Folgetage in Hochgurgl ein deutlicher Qualitätssprung. Vorteile des Hochzeigers waren am Donnerstag aber für uns vor allem die kurze Anreise mit einem günstigen Tagesticket von 32 Euro. Das Panorama am Hochzeiger hat mir sehr gut gefallen. Die Blicke ins Inntal sind schon eine tolle Sache. Fazit nach meinem Erstbesuch ist vor allem, dass sich der Hochzeiger anbietet für einen Anreisetag in ein weiteres Skigebiet in der Nähe. Für einen kompletten Skiurlaub wäre es mir dann doch zu klein bzw. da könnte ich auch gut ins Allgäu fahren.
Trotz der späten Anreise konnte ich durchaus noch viel Skifahren und schaffte es auf 13700 Höhenmeter.
GPS Track
Pistenplan
Bilder:
1. Morgens an der Talabfahrt. Man sieht den Naturschneemangel deutlich.
2. Der Herbst herrscht hier optisch noch deutlich vor.
3. Blick von der Gipfelstation der Panoramabahn in das Inntal. Die Bahn macht ihrem Namen alle Ehre
4. Die Sechszeigerbahn war in Betrieb, auch wenn sie kaum benutzt wurde.
5. Blick Richtung Rotmoosbahn. Dort waren alle Varianten geöffnet.
6. Blick auf die Mittelstation.
7. An der Gipfelstation der Rotmoosbahn hat man den höchsten Punkt des Skigebiet erreicht. Der Blick geht gen Sechszeiger.
8. Die schwarze 4. War am Morgen zu hart und am Nachmittag dann sehr angenehm zu fahren.
9. Die Abfahrt von unten.
10. Tolle Tiefblicke auf der 7.
11. Weiterhin auf der 7.
12. Weiter geht es auf die 11 in Richtung Zirbenbahn. Die bin ich mit Abstand am meisten gefahren. Gar nichts los und zwei nette Abfahrten offen. Der untere Zirbenfall ist übrigens geöffnet und kann gut mit der 11 kombiniert werden.
13. Zirbenbahn.
14. Blick ins herbstliche Imst.
15. Tolles Panorama von der Gipfelstation der Zirbenbahn.
16. Blick auf den Wildgrat und den Brechkogel.
17. Auf der schönen außenrum Abfahrt 10.
18. Auf der 7.
19.
20. Die Benni Raich Abfahrt war super zu fahren und man war immer alleine darauf unterwegs.
21.
22. Bei der Zirbenfallabfahrt fehlt noch deutlich der Schnee.
23. Zum Schluss ging es nochmal auf die tolle Rotmoos-Abfahrt (4).
24. Talabfahrt am späten Nachmittag.
Tag 1 - 08.12.2016: Hochzeiger
Tag 2 - 09.12.2016: Obergurgl-/Hochgurgl
Tag 3 - 10.12.2016: Obergurgl-/Hochgurgl
Tag 4 - 11.12.2016: Obergurgl-/Hochgurgl
Wie jeden Dezember in den letzten Jahren ging es auch dieses Jahr nach Obergurgl ins Haus Gurgl für drei Übernachtungen. Den Anreisetag verbrachten wir am Hochzeiger. Im folgenden werden die einzelnen Tage zusammengefasst.
Tag 1 - 08.12.2016: Hochzeiger
Am Donnerstag ging es morgens an den Hochzeiger. Da mein Bruder noch morgens einen Termin in Ulm hatte, konnten wir erst um 20 vor 8 Uhr losfahren. Circa 10 vor 10 kamen wir dann in Jerzens an der Talstation der Hochzeigerbahn an. Die Parkplätze waren gut gefüllt und wir mussten auf einer Wiese parken. Im Skigebiet selbst merkte man wenig von den vielen Autos auf dem Parkplatz. Wartezeiten hatten wir nie und konnten eigentlich immer direkt in die Sesselbahnen einsteigen. Das Wetter war fantastisch und die Schneelage noch dürftig. Kunstschnee hatte es zwar genügend, dieser war jedoch teilweise sehr glatt und abgefahren. Im Vergleich dazu waren die Folgetage in Hochgurgl ein deutlicher Qualitätssprung. Vorteile des Hochzeigers waren am Donnerstag aber für uns vor allem die kurze Anreise mit einem günstigen Tagesticket von 32 Euro. Das Panorama am Hochzeiger hat mir sehr gut gefallen. Die Blicke ins Inntal sind schon eine tolle Sache. Fazit nach meinem Erstbesuch ist vor allem, dass sich der Hochzeiger anbietet für einen Anreisetag in ein weiteres Skigebiet in der Nähe. Für einen kompletten Skiurlaub wäre es mir dann doch zu klein bzw. da könnte ich auch gut ins Allgäu fahren.
Trotz der späten Anreise konnte ich durchaus noch viel Skifahren und schaffte es auf 13700 Höhenmeter.
GPS Track
Pistenplan
Bilder:
1. Morgens an der Talabfahrt. Man sieht den Naturschneemangel deutlich.
2. Der Herbst herrscht hier optisch noch deutlich vor.
3. Blick von der Gipfelstation der Panoramabahn in das Inntal. Die Bahn macht ihrem Namen alle Ehre
4. Die Sechszeigerbahn war in Betrieb, auch wenn sie kaum benutzt wurde.
5. Blick Richtung Rotmoosbahn. Dort waren alle Varianten geöffnet.
6. Blick auf die Mittelstation.
7. An der Gipfelstation der Rotmoosbahn hat man den höchsten Punkt des Skigebiet erreicht. Der Blick geht gen Sechszeiger.
8. Die schwarze 4. War am Morgen zu hart und am Nachmittag dann sehr angenehm zu fahren.
9. Die Abfahrt von unten.
10. Tolle Tiefblicke auf der 7.
11. Weiterhin auf der 7.
12. Weiter geht es auf die 11 in Richtung Zirbenbahn. Die bin ich mit Abstand am meisten gefahren. Gar nichts los und zwei nette Abfahrten offen. Der untere Zirbenfall ist übrigens geöffnet und kann gut mit der 11 kombiniert werden.
13. Zirbenbahn.
14. Blick ins herbstliche Imst.
15. Tolles Panorama von der Gipfelstation der Zirbenbahn.
16. Blick auf den Wildgrat und den Brechkogel.
17. Auf der schönen außenrum Abfahrt 10.
18. Auf der 7.
19.
20. Die Benni Raich Abfahrt war super zu fahren und man war immer alleine darauf unterwegs.
21.
22. Bei der Zirbenfallabfahrt fehlt noch deutlich der Schnee.
23. Zum Schluss ging es nochmal auf die tolle Rotmoos-Abfahrt (4).
24. Talabfahrt am späten Nachmittag.