Golm - 10.03.2017 - Infrarotkameratest
Verfasst: 12.03.2017 - 17:16
Golm - 10.03.2017
Am Freitag ging es für mich zum ersten Mal auf den Golm. Nachdem wir lange gerätselt hatten, welches Skigebiet am Freitag gut geeignet wäre, entschieden wir uns aufgrund der Höhenlage und der westlichen Lage für den Golm. In Oberstdorf schien uns die Schneefallgrene zu hoch gewesen zu sein und Manitou bestätigte im Schneeberichtstopic, dass es dort am Freitag nicht so gut ging. Eine alternative war der Arlberg für uns. Aber aufgrund der Lawinengefahr wusste ich nicht, ob alle Verbindungen zwischen den Skigebietsteilen aufgehen würden.
Am Golm angekommen, parkten wir ganz unten in Vandans und waren positiv überrascht, dass die Talabfahrt bis auf 650 m noch ganz ordentlich aussah. Das hat sich auch später bestätigt. Oben hingen am Anfang noch einige Wolken drin. Man merkte auch, dass es bis circa 1400-1600 m teilweise sehr lange und ausgiebig geregnet hatte. Weiter oben gab es unglaubliche Mengen an frischem Nassschnee, ganz oben war er einigermaßen pulvrig. Jedoch bin ich nicht ins Gelände, ich hab mir den Schnee kurz angeschaut und kurz geschaut am Pistenrand wie stabil das Ganze ist. Mir war das auf jeden Fall zu gefährlich, einige waren trotzdem im Gelände. Die besten Schneeverhältnisse gab es an der Hintergolmbahn, dort gab es auch noch am Nachmittag pulvrige Pisten. Beeindruckt hat mich auch die große Höhendifferenz der Talabfahrt, sowas gefällt mir immer. Insgesamt war schon was los, jedoch mussten wir nur einmal an der Außergolmbahn anstehen. Die Talabfahrt sind wir dann insgesamt drei mal gefahren. Das Skigebiet hat mir persönlich sehr gut gefallen, klein aber fein. Kann ich also durchaus weiterempfehlen für einen Tag oder auch mehrere. Unser Admin geht ja auch gerne hier Skifahren
Zusätzlich testet ich am Freitag das erste Mal eine zur Infrarotkamera umgebaute EOS M von Canon. Ich hab einige Infrarotbilder in den Bericht mit eingebaut. Noch arbeite ich daran, wie man am besten solche Falschfarbbilder erstellt.
Gefahren sind wir dann insgesamt 12500 Höhenmeter und 62 Pistenkilometer. Es ging auf jeden Fall besser als gedacht
Bilder:
Am heutigen Skitag wurde für mich das erste Mal das Feld der Infrarotfotografie betreten. Die normalen Bilder wurde mit der EOS M3 von Canon fotografiert und die Infrarotaufnahmen mit einer umgebauten EOS M. Dabei wird ein 700 nm Longpassfilter eingesetzt. Bearbeitet wurden die Bilder jeweils in Adobe Photoshop Lightroom CC. Für die Infrarotaufnahmen hab ich ein eigenständiges Kameraprofil verwendet bzw. entwickelt.
1. Am Morgen hängen die Wolken noch stark im Skigebiet. Im Tal war es allerdings schon sonnig.
2. Ist das die Leitung zum Lünersee? Steht die auf der ehemaligen Standseilbahntrasse?
3. Weiter geht es mit der Rätikonbahn. Oben gab es sogar einiges an relativ hochwertigem Pulverschnee. Die Schneemaßen waren schon enorm oben!
4. Der Drusenfluh.
5. Der Drusenfluh mit Infarotkamera aufgenommen.
6. An der Mittelstation hängen die Wolken nach wie vor drin. Wir entschieden uns erstmal für eine Talabfahrt.
7. Die Station Matschwitz.
8. Weiter geht es in Richtung Latschau.
9. Im Hintergrund sieht man das Skigebiet Hochjoch. Zum Glück sind wir dort nicht gefahren. Die Wolke hielt sich hier deutlich länger als am Golm.
10. Auf der Talabfahrt nach Vandans muss man hier einmal abschnallen um über eine Straße zu gelangen. Wahnsinn wie tief man hier abfährt.
11.
12. Noch ein Infrarotbild von weiter oben auf der Talabfahrt. Hatte leider davor vergessen zu schauen, ob die Kameras die gleichen Uhrzeiten eingestellt haben.
13. Der letzte Abschnitt der Talabfahrt.
14. Das Ganze als Infrarotversion.
15. Wieder oben hängen noch die Wolken an der Matschwitzbahn.
16. Wieder als Infrarotversion.
17. Nun geht es zur Außergolmbahn. Dort fuhr man zum Großteil schon am Vormittag in der Sonne bei besten Schneeverhältnissen.
18.
19.
20. So muss der Winter aussehen
21. Die Hüttenkopfbahn. Sind wir am wenigsten gefahren! Die Zufahrt zur Bahn war relativ schnell zerfahren und finde ich auch nicht besonders gelungen...
22. ...auch wenn der obere Bereich super ist.
23. Blick runter in den Frühling.
24. Tolle Verhältnisse im oberen Bereich.
25. So langsam verziehen sich die Wolken aus dem Skigebiet.
26. Die 3 war so gut wie immer verlassen da sie im mittlerenbereich schon am Vormittag verbuckelt war.
27.
28. Blick zum Hochjoch.
29.
30. Eine schöne Winterlandschaft hat es hier oben
31. Drei Türme und Drusenfluh.
32. Wie heißen denn diese markanten Berge?
33. Infrarotaufnahme.
34. Infrarotaufnahme.
35. Infrarotpanorama.
36. Infrarotaufnahme.
37. Im Bereich der Rätikonbahn war die 6 so gut wie ausgestorben. Irgendwie sind alle die 1 oder die 9 gefahren.
38. Am Hochjoch hängen oben die Wolken noch immer drin.
39. Infrarotpanorama an der "Mittelstation".
40.
41. Sulzfluh, Drei Türme und Drusenfluh in infrarot.
42. Drei Türme und Drusenfluh in infrarot.
43. Hochjoch.
44. Zimba in infrarot.
45.
46.
Am Freitag ging es für mich zum ersten Mal auf den Golm. Nachdem wir lange gerätselt hatten, welches Skigebiet am Freitag gut geeignet wäre, entschieden wir uns aufgrund der Höhenlage und der westlichen Lage für den Golm. In Oberstdorf schien uns die Schneefallgrene zu hoch gewesen zu sein und Manitou bestätigte im Schneeberichtstopic, dass es dort am Freitag nicht so gut ging. Eine alternative war der Arlberg für uns. Aber aufgrund der Lawinengefahr wusste ich nicht, ob alle Verbindungen zwischen den Skigebietsteilen aufgehen würden.
Am Golm angekommen, parkten wir ganz unten in Vandans und waren positiv überrascht, dass die Talabfahrt bis auf 650 m noch ganz ordentlich aussah. Das hat sich auch später bestätigt. Oben hingen am Anfang noch einige Wolken drin. Man merkte auch, dass es bis circa 1400-1600 m teilweise sehr lange und ausgiebig geregnet hatte. Weiter oben gab es unglaubliche Mengen an frischem Nassschnee, ganz oben war er einigermaßen pulvrig. Jedoch bin ich nicht ins Gelände, ich hab mir den Schnee kurz angeschaut und kurz geschaut am Pistenrand wie stabil das Ganze ist. Mir war das auf jeden Fall zu gefährlich, einige waren trotzdem im Gelände. Die besten Schneeverhältnisse gab es an der Hintergolmbahn, dort gab es auch noch am Nachmittag pulvrige Pisten. Beeindruckt hat mich auch die große Höhendifferenz der Talabfahrt, sowas gefällt mir immer. Insgesamt war schon was los, jedoch mussten wir nur einmal an der Außergolmbahn anstehen. Die Talabfahrt sind wir dann insgesamt drei mal gefahren. Das Skigebiet hat mir persönlich sehr gut gefallen, klein aber fein. Kann ich also durchaus weiterempfehlen für einen Tag oder auch mehrere. Unser Admin geht ja auch gerne hier Skifahren
Zusätzlich testet ich am Freitag das erste Mal eine zur Infrarotkamera umgebaute EOS M von Canon. Ich hab einige Infrarotbilder in den Bericht mit eingebaut. Noch arbeite ich daran, wie man am besten solche Falschfarbbilder erstellt.
Gefahren sind wir dann insgesamt 12500 Höhenmeter und 62 Pistenkilometer. Es ging auf jeden Fall besser als gedacht
Bilder:
Am heutigen Skitag wurde für mich das erste Mal das Feld der Infrarotfotografie betreten. Die normalen Bilder wurde mit der EOS M3 von Canon fotografiert und die Infrarotaufnahmen mit einer umgebauten EOS M. Dabei wird ein 700 nm Longpassfilter eingesetzt. Bearbeitet wurden die Bilder jeweils in Adobe Photoshop Lightroom CC. Für die Infrarotaufnahmen hab ich ein eigenständiges Kameraprofil verwendet bzw. entwickelt.
1. Am Morgen hängen die Wolken noch stark im Skigebiet. Im Tal war es allerdings schon sonnig.
2. Ist das die Leitung zum Lünersee? Steht die auf der ehemaligen Standseilbahntrasse?
3. Weiter geht es mit der Rätikonbahn. Oben gab es sogar einiges an relativ hochwertigem Pulverschnee. Die Schneemaßen waren schon enorm oben!
4. Der Drusenfluh.
5. Der Drusenfluh mit Infarotkamera aufgenommen.
6. An der Mittelstation hängen die Wolken nach wie vor drin. Wir entschieden uns erstmal für eine Talabfahrt.
7. Die Station Matschwitz.
8. Weiter geht es in Richtung Latschau.
9. Im Hintergrund sieht man das Skigebiet Hochjoch. Zum Glück sind wir dort nicht gefahren. Die Wolke hielt sich hier deutlich länger als am Golm.
10. Auf der Talabfahrt nach Vandans muss man hier einmal abschnallen um über eine Straße zu gelangen. Wahnsinn wie tief man hier abfährt.
11.
12. Noch ein Infrarotbild von weiter oben auf der Talabfahrt. Hatte leider davor vergessen zu schauen, ob die Kameras die gleichen Uhrzeiten eingestellt haben.
13. Der letzte Abschnitt der Talabfahrt.
14. Das Ganze als Infrarotversion.
15. Wieder oben hängen noch die Wolken an der Matschwitzbahn.
16. Wieder als Infrarotversion.
17. Nun geht es zur Außergolmbahn. Dort fuhr man zum Großteil schon am Vormittag in der Sonne bei besten Schneeverhältnissen.
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20. So muss der Winter aussehen
21. Die Hüttenkopfbahn. Sind wir am wenigsten gefahren! Die Zufahrt zur Bahn war relativ schnell zerfahren und finde ich auch nicht besonders gelungen...
22. ...auch wenn der obere Bereich super ist.
23. Blick runter in den Frühling.
24. Tolle Verhältnisse im oberen Bereich.
25. So langsam verziehen sich die Wolken aus dem Skigebiet.
26. Die 3 war so gut wie immer verlassen da sie im mittlerenbereich schon am Vormittag verbuckelt war.
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28. Blick zum Hochjoch.
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30. Eine schöne Winterlandschaft hat es hier oben
31. Drei Türme und Drusenfluh.
32. Wie heißen denn diese markanten Berge?
33. Infrarotaufnahme.
34. Infrarotaufnahme.
35. Infrarotpanorama.
36. Infrarotaufnahme.
37. Im Bereich der Rätikonbahn war die 6 so gut wie ausgestorben. Irgendwie sind alle die 1 oder die 9 gefahren.
38. Am Hochjoch hängen oben die Wolken noch immer drin.
39. Infrarotpanorama an der "Mittelstation".
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41. Sulzfluh, Drei Türme und Drusenfluh in infrarot.
42. Drei Türme und Drusenfluh in infrarot.
43. Hochjoch.
44. Zimba in infrarot.
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