SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Bin Sa/So vor Ort und bin gespannt, wie ich es in meinem alten Lieblingsskigebiet empfinde...
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Nach dem was ich hier so lese haben die Arlberger also alles richtig gemacht, was kann es für die Bergbahnen besseres geben als Massen von Leuten? Und irgendwo müssen die ja auch übernachten, kann also für die Hoteliers und Vermieter auch nur gut sein. Ich war bisher immer nur in der absoluten Nachsaison am Arlberg und da fand ich das Skigebiet echt toll, musste auch niemals auch nur ein FBM anstehen.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Alte Mechaniker-Weisheit das Anziehen von Schraubenmuttern betreffend:
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Die Preise am Arlberg sind nicht höher als in den etwas größeren Skigebieten in Vorarlberg auch.
Das liegt einfach am Ost-West-Gefälle in AT und Du kannst die Preise nicht wirklich mit Salzburger o.Ä. vergleichen, dafür ist das Einkommensniveau im Ländle zu anders.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Ich rede von Steigerungen. Zehn Prozent und mehr jedes Jahr.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Alles scheiße hier am Arlberg - nur weil einer meint, er muss an einem Tag mal wieder die Welt ausreißen!
Schön, dass ich jetzt schon PMs bekomme, ob es denn wirklich so schlimm sei.
Leute, Leute, Leute - es ist immer noch Skifahren in freier Natur, und kein Run zum nächsten Gate am Flughafen Frankfurt!
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Mich Kotzt es auch an, dass ich dieses Scheiss am Wochenende wieder ertragen muß.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
@Arlbergfan
Dennoch gibts seit Fiascobahn deutlich “Weniger Raum, weniger Zeit”....und auch weniger “private luxury moments”
Und das gefällt viele Lecher Stammgäste überhaupt nicht....
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Nö. Nur inzwischen für mich nicht mehr das wert was da verlangt wird. Darüber haben wir uns hier einigermaßen differenziert ausgetauscht.
OK, der „Alles scheiße...“ - Beitrag war jetzt nicht soo wirklich differenziert.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Es ist ein Erlebnisbericht. Wieso soll er den schönen?
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Geschmäcker sind am Ende des Tages Gott sei Dank verschieden; ich habe mir vorhin mal wieder einen von Ski Chrigels Andermatt Berichten durchgelesen - nun kennt er wahrscheinlich nahezu alle namhaften Gebiete der Alpen und fährt doch immer wieder dorthin. Während es für mich absolut uninteressant erscheint (basierend auf den hier veröffentlichten Erfahrungsberichten und der für mich recht „wilden“ Zusammenschlüssen), ist es für ihn doch wohl immer wieder eine Reise wert, während ich es mir wohl nie anschauen werde, obwohl ich prinzipiell gerne neue Gebiete teste.
Der Arlberg polarisiert hier gerade extrem - am Ende des Tages scheint es aber sehr vielen zu gefallen, wie auch mir bisher immer. Am Ende des Jahres wird ein Skigebiet aber immer besser damit fahren, wenn viele es lieben und viele es meiden als dass es der Mehrheit einfach egal ist - denn dann fahren einfach nur wenige hin.
Der Arlberg polarisiert hier gerade extrem - am Ende des Tages scheint es aber sehr vielen zu gefallen, wie auch mir bisher immer. Am Ende des Jahres wird ein Skigebiet aber immer besser damit fahren, wenn viele es lieben und viele es meiden als dass es der Mehrheit einfach egal ist - denn dann fahren einfach nur wenige hin.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Absolut. Deswegen tauscht man sich hier darüber aus. Einen „alles Scheiße“-Thread kann ich aber hier nicht erkennen.
Es ist halt nur kein „alles super“-Thread. Sehe keinen Grund das hier abzuwürgen.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
@Carlos23: Es geht hier zwar weder um Andermatt, noch um mich, aber wenn ich da grad so direkt angesprochen und als Beispiel genommen werde: Meine vielen Besuche in Andermatt haben ganz objektive Gründe: 1. Nur 35min Anfahrt, sodass ich das auch an einem verkürzten Arbeitstag machen kann. 2. Andermatt ist in meinem Snowpass Graubünden inkludiert.
Das hat also nur bedingt mit verschiedenen Geschmäcker zu tun, sondern dass ich einfach Skifahren möchte. Ganz sicher an der Geschmacksache liegt es jedoch, dass ich ein Skigebiet (Klewenalp) direkt an Wohn- und Arbeitsort hätte und trotzdem lieber nach Andermatt fahre. Namentlich seit es mit Sedrun verbunden ist und über moderne Anlagen verfügt.
Das hat also nur bedingt mit verschiedenen Geschmäcker zu tun, sondern dass ich einfach Skifahren möchte. Ganz sicher an der Geschmacksache liegt es jedoch, dass ich ein Skigebiet (Klewenalp) direkt an Wohn- und Arbeitsort hätte und trotzdem lieber nach Andermatt fahre. Namentlich seit es mit Sedrun verbunden ist und über moderne Anlagen verfügt.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Kannst du da mal bitte konkret werden und sowohl die Anlagen nennen, an denen du das beobachtet hast als auch die Messmethode? Kann es sein, dass du die Geschwindigkeit direkt vom Handy abgelesen hast? Falls ja, mit welcher App?Frans hat geschrieben: ↑20.01.2019 - 00:34 6. Liftanlagen trotz Warteschlange laufen gedrosselt. Insbesondere im Bereich St. Anton ist uns aufgefallen, dass die kuppelbare Liftanlagen trotz Warteschlangen gedrosselt laufen. Was soll das?! In Warth-Schröcken lief (ausser der Auenfeld) zum Glück alles zügig und in Frankreich ist es sogar normal, dass auch wenn nix los ist, alles schön mit 5 m/s durchläuft. Warum ist sowas wenigstens nicht bei Warteschlangen möglich? Warum müssen so einige hochmoderne Lifte mit 3-3,5 m/s rumeiern?!
Hintergrund: Ich hab gerade Aufzeichnungen der "Ski Tracks" App aus 2016 ausgegraben und für vier Anlagen im Gebiet St. Anton Querprüfungen angestellt, nämlich Rendlbahn (EUB/MGD), Schindlergrat-, Zammermoos- und Valfagehrbahn (alle KSB/CLD). Sämtliche Anlagen ganz unterschiedlicher Baujahre liefen auf 100% Nenngeschwindigkeit mit Ausnahme der Rendlbahn, die lief nur auf 87% (alles tatsächliche Werte aus Zeit und Streckenkoordinaten). Die Geschwindigkeitsanzeige der App hingegen war durchgängig falsch (im Schnitt 16% zu niedrig). Dazu schreibe ich an anderer Stelle noch etwas.
Hättest du anstelle der etwas pauschalen Abwertung nicht auch sachlicher argumentieren können? Zum Beispiel, dass es vielleicht etwas blauäugig ist, sich ein Gebiet dieser Ausdehnung an einem Tag vorzunehmen, ohne sich vorher sorgfältig vorzubereiten? Dass die Sache mit den regionalen Saisonkarten die Warteschlangen bestimmt nicht kürzer machen würde? Dass das Madloch eigentlich nie eine klassische Verbindung für die Massen war? Und dass die beobachtete Drosselung womöglich gar nicht zutrifft? Es gäbe doch valide Argumente. Und dennoch ist die Kritik nicht ganz unberechtigt, wie ja auch andere Beiträge erfahrener Arlberg-Besucher hier zeigen.Arlbergfan hat geschrieben: ↑22.01.2019 - 22:00 Alles scheiße hier am Arlberg - nur weil einer meint, er muss an einem Tag mal wieder die Welt ausreißen!
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Danke für Deine Eindrücke. Bin jährlich 2-3 Tage (Samstag/Sonntag) am Arlberg, vorrangig auf St. Antoner Seite. Ich empfand es früher schon immer voll am Wochenende- schon vor der Verbindung. Wartezeiten waren da obligatorisch und wurden von vorne herein eingeplant. Lediglich die Valfagehr-Piste wird natürlich mit und durch die Verbindung (noch) deutlich stärker beansprucht -> zumindest mein Empfinden. Wie es auf Lecher Seite aussieht kann ich nicht beurteilen.Frans hat geschrieben: ↑20.01.2019 - 00:34 Weitere Infos und das Gesamtbericht werdet ihr hier später erfahren. Keine Angst: Wir haben sicherlich auch Spaß gehabt! Trotzdem wollte ich diese Punkte schonmal los werden, weil es einfach zu viel ist für ein Skigebiet das gerne mal hochgehyped wird und wovon ich viel besseres erwartet hat.
Allerdings finde ich, dass der Prolog Deines Berichts schon sehr in eine negative Richtung steuert obwohl Du ja schreibst, dass Ihr auch Spass hattet. Überwiegen Eure negativen Eindrücke so sehr die Positiven, dass nur die negativen Punkte aufgeführt werden oder ist dies doch nicht so dramatisch? Das wäre für mich wichtig zu wissen, denn die letzten 3 Seiten sind ja fast ausschließlich nur negativer Art. Wahrscheinlich auch deshalb, weil die aufgeführten Punkte alle negativ sind und sich deshalb die negativen Arlbergstimmen eher angesprochen fühlen.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
In manchen Situationen hat man vlt. nicht immer Lust, sachlich korrekt zu argumentieren, aber nun gut, das will ich jetzt mal nachholen.
Die Kritik bzgl. den "Verbindungsliften" hört man ja nicht zum ersten Mal. An starken Tagen ist der Bereich Seekopf - Madloch einfach überlastet. Dieser Problematik sind sich die Skigebietsbetreiber auch bewusst und sie werden demnächst handeln. Ich selbst habe aber auch noch nicht herausfinden können, die Horde aus St. Anton einfällt. Klar, an Schönwettertagen ist es besonders auffällig, natürlich erst recht, wenn die Tage zuvor und danach nicht gut zu werden scheinen. Dies war z.B. am Samstag der Fall. Wer solche Tage erwischt, und dann wirklich das ganze Gebiet mit dem Strom abfahren möchte, wird nicht viel Spaß haben. NOCH DAZU, war am Samstag "Der Weiße Ring - das Rennen" - an dem Tag war erst um 12 Uhr das Madloch für Publikumsskilauf geöffnet - das dürfte die Situation zusätzlich verschärft haben...
Noch dazu war und ist Ski Arlberg und besonders Lech Zürs nicht auf Tagesgäste ausgerichtet. Dies erkennt man z.B. an der Limitierung von 14.000 Skifahrern, an den nicht vorhandenen Großparkplätzen (Ausnahme Zürs) und eben auch an der Abwesenheit in den großen Regionssaisonspässen. Gerade diese richten sich ja an Tagesgäste, die hier nicht zusätzlich angelockt werden sollen. Übrigens stimmt es nicht ganz - Ski Arlberg ist beim Tiroler Freizeitticket dabei - Innsbrucker können also durchaus 3 Tage in der Saison am Arlberg zum Skifahren kommen.
Bzgl. Liftöffnungszeiten ist es bei Ski Arlberg sogar so, dass ab 1. Februar verlängerte Öffnungszeiten angeboten werden. Schlegelkopf läuft dann von 08:30 bis 17:00 Uhr. Kenne selbst nicht viele Gebiete, in denen man sich der längeren Tageszeit anpasst, aber gut, das habt ihr ja schon ausdiskutiert.
Alles in allem hast du mit dem missglückten Online Kauf des Skipasses einfach schon am Anfang vom Tag Pech gehabt und bist dann mit der Horde den Run of Fame abgefahren. Manche Tage hat man halt auch einfach Pech.
In so fern, freue ich mich auf die Bilder und den vlt. doch noch versöhnlichen Eindrücken.
Die Kritik bzgl. den "Verbindungsliften" hört man ja nicht zum ersten Mal. An starken Tagen ist der Bereich Seekopf - Madloch einfach überlastet. Dieser Problematik sind sich die Skigebietsbetreiber auch bewusst und sie werden demnächst handeln. Ich selbst habe aber auch noch nicht herausfinden können, die Horde aus St. Anton einfällt. Klar, an Schönwettertagen ist es besonders auffällig, natürlich erst recht, wenn die Tage zuvor und danach nicht gut zu werden scheinen. Dies war z.B. am Samstag der Fall. Wer solche Tage erwischt, und dann wirklich das ganze Gebiet mit dem Strom abfahren möchte, wird nicht viel Spaß haben. NOCH DAZU, war am Samstag "Der Weiße Ring - das Rennen" - an dem Tag war erst um 12 Uhr das Madloch für Publikumsskilauf geöffnet - das dürfte die Situation zusätzlich verschärft haben...
Noch dazu war und ist Ski Arlberg und besonders Lech Zürs nicht auf Tagesgäste ausgerichtet. Dies erkennt man z.B. an der Limitierung von 14.000 Skifahrern, an den nicht vorhandenen Großparkplätzen (Ausnahme Zürs) und eben auch an der Abwesenheit in den großen Regionssaisonspässen. Gerade diese richten sich ja an Tagesgäste, die hier nicht zusätzlich angelockt werden sollen. Übrigens stimmt es nicht ganz - Ski Arlberg ist beim Tiroler Freizeitticket dabei - Innsbrucker können also durchaus 3 Tage in der Saison am Arlberg zum Skifahren kommen.
Bzgl. Liftöffnungszeiten ist es bei Ski Arlberg sogar so, dass ab 1. Februar verlängerte Öffnungszeiten angeboten werden. Schlegelkopf läuft dann von 08:30 bis 17:00 Uhr. Kenne selbst nicht viele Gebiete, in denen man sich der längeren Tageszeit anpasst, aber gut, das habt ihr ja schon ausdiskutiert.
Alles in allem hast du mit dem missglückten Online Kauf des Skipasses einfach schon am Anfang vom Tag Pech gehabt und bist dann mit der Horde den Run of Fame abgefahren. Manche Tage hat man halt auch einfach Pech.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Seit etwa 38 Jahren komme ich jetzt permanent an den Arlberg und besonders gerne nach Lech. Außerdem bin ich jedes Jahr auch in anderen Gebieten unterwegs und habe damit den Vergleich.
Nirgendwo außer in Lech habe ich einen zuverlässigeren Liftbetrieb mit konkurrenzlos langen Liftlaufzeiten erlebt.
Selbst bei extrem schwierigen Witterungsverhältnissen (Wind, Lawinengefahr) läuft in Lech eigentlich immer ein Großteil der Lifte und es ist Skibetrieb, wo andernorts bei gleichen Verhältnissen überhaupt nichts läuft (was sicher auch mit der Topographie zu tun hat). Die Kriegerhornbahn ist als 8er-Sessel gebaut und es hängen 6-er Sessel daran, weshalb diese Bahn extrem windsicher ist, zumal sie auch exakt gegen die Hauptwindrichtung nach West läuft. Sehr schnell werden die kritischen Hangbereiche durch Sprengungen gesichert und für den Skibetrieb freigegeben.
Selbst wenn einmal witterungsbedingt (Wind) ein Lift bis über den Mittag hinaus nicht laufen kann und sich danach das Wetter noch bessert, wird der Lift – auch wenn es nur noch Minuten bis zum Ende des Liftbetriebes sind – der Lift angestellt. Das gibt es nirgends, außer in Lech.
Ich habe auch mal eine Saison als Skilehrer in St. Anton gearbeitet: Dort ist es leider viel schlechter mit den Lift- und Pistenbedingungen, weil die Lifte dort nicht den Ortsansässigen gehören, sondern Wienern, die mehr den Profit im Auge haben. Besonders schade finde ich, daß der Feldherrnhügellift ersatzlos abgebaut wurde, mit dem man früher bis 16:30 Uhr fast auf den Galzig kam.
Für mich sind die Skilifte Lech, Oberlech und Rüfikopf in jeder Hinsicht vorbildlich. Seitdem auch die Lifte von Schröcken mehrheitlich von Lech übernommen wurden und die Verbindung zwischen Lech und Warth-Schröcken besteht, geht es auch in Warth-Schröcken aufwärts. In Warth ist der Geist meiner Meinung nach allerdings noch vergleichsweise eingeschränkt, wenn ich auch gerne dort etwas günstiger Urlaub mache.
Zum Madloch dürfen meines Wissens nach deswegen nicht mehr hoch befördert werden, weil das Madloch nicht mehr Skifahrer verträgt und Gründe des Umweltschutzes gegen eine ansonsten nötige Veränderung der Piste sprechen.
Nirgendwo außer in Lech habe ich einen zuverlässigeren Liftbetrieb mit konkurrenzlos langen Liftlaufzeiten erlebt.
Selbst bei extrem schwierigen Witterungsverhältnissen (Wind, Lawinengefahr) läuft in Lech eigentlich immer ein Großteil der Lifte und es ist Skibetrieb, wo andernorts bei gleichen Verhältnissen überhaupt nichts läuft (was sicher auch mit der Topographie zu tun hat). Die Kriegerhornbahn ist als 8er-Sessel gebaut und es hängen 6-er Sessel daran, weshalb diese Bahn extrem windsicher ist, zumal sie auch exakt gegen die Hauptwindrichtung nach West läuft. Sehr schnell werden die kritischen Hangbereiche durch Sprengungen gesichert und für den Skibetrieb freigegeben.
Selbst wenn einmal witterungsbedingt (Wind) ein Lift bis über den Mittag hinaus nicht laufen kann und sich danach das Wetter noch bessert, wird der Lift – auch wenn es nur noch Minuten bis zum Ende des Liftbetriebes sind – der Lift angestellt. Das gibt es nirgends, außer in Lech.
Ich habe auch mal eine Saison als Skilehrer in St. Anton gearbeitet: Dort ist es leider viel schlechter mit den Lift- und Pistenbedingungen, weil die Lifte dort nicht den Ortsansässigen gehören, sondern Wienern, die mehr den Profit im Auge haben. Besonders schade finde ich, daß der Feldherrnhügellift ersatzlos abgebaut wurde, mit dem man früher bis 16:30 Uhr fast auf den Galzig kam.
Für mich sind die Skilifte Lech, Oberlech und Rüfikopf in jeder Hinsicht vorbildlich. Seitdem auch die Lifte von Schröcken mehrheitlich von Lech übernommen wurden und die Verbindung zwischen Lech und Warth-Schröcken besteht, geht es auch in Warth-Schröcken aufwärts. In Warth ist der Geist meiner Meinung nach allerdings noch vergleichsweise eingeschränkt, wenn ich auch gerne dort etwas günstiger Urlaub mache.
Zum Madloch dürfen meines Wissens nach deswegen nicht mehr hoch befördert werden, weil das Madloch nicht mehr Skifahrer verträgt und Gründe des Umweltschutzes gegen eine ansonsten nötige Veränderung der Piste sprechen.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Also konkurrenzlos lange Betriebszeiten? Schau mal nach Kaltenbach - 7:30 bis 16:00 (ein paar Lifte länger). Oder Cervinia - 8:15 bis 16:45 (ab Feber dann 17:00 Uhr). Oder Madesimo (8:30 bis 16:30 alle Lifte, wobei ein paar Lifte ab 7:45 bzw bis 16:45 fahren) Und grad Kaltenbach ist eigentlich nie geschlossen wegen Wetter (wenns wegen Föhn hängt - wirds halt voller, weil Arena/Mayrhofen/Hintertux vom Föhn stärker getroffen werden - die meisten Gäste checken dass aber eh nicht und bleiben an Föhntagen nahe dem Wohnort). Und in Südtirol ist durch das doch eher gemäßigtere Wetter eh selten Ausfall, starke Schneefälle ala Lech 1x pro Jahr haben die eher alle 4-5 Jahre einmal (ungemütliches Wetter hats in Südtirol IMHO vor allem Oktober-November - wenn ein VB-Tief mit voller Wucht drüberfährt, aber halt eher Regen als Schnee in den meisten Gebieten, später als Dezember hat es selten ein ordentlich VB-Tief da dem Mittelmeer dann die Kraft ausgeht, bzw die Wasseroberfläche nicht mehr warm genug ist).
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Ok das ist wirklich einleuchtend. Was könnte man noch machen um das Skigebiet zukünftig an den vielen "großen" Tagen zu entlasten? Gibt es denn da ein paar Ideen?Arlbergfan hat geschrieben: ↑23.01.2019 - 09:59 Noch dazu war und ist Ski Arlberg und besonders Lech Zürs nicht auf Tagesgäste ausgerichtet. Dies erkennt man z.B. (...) an der Abwesenheit in den großen Regionssaisonspässen. Gerade diese richten sich ja an Tagesgäste, die hier nicht zusätzlich angelockt werden sollen. Übrigens stimmt es nicht ganz - Ski Arlberg ist beim Tiroler Freizeitticket dabei - Innsbrucker können also durchaus 3 Tage in der Saison am Arlberg zum Skifahren kommen.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
"konkurrenzlos" war der falsche Begriff, da gebe ich Dir Recht.extremecarver hat geschrieben: ↑23.01.2019 - 12:02 Also konkurrenzlos lange Betriebszeiten? Schau mal nach Kaltenbach - 7:30 bis 16:00 (ein paar Lifte länger). Oder Cervinia - 8:15 bis 16:45 (ab Feber dann 17:00 Uhr). Oder Madesimo (8:30 bis 16:30 alle Lifte, wobei ein paar Lifte ab 7:45 bzw bis 16:45 fahren)
Bei Cervinia habe ich gerade nachgelesen und herausgefunden, daß die erste Auffahrt für Skifahrer dort um 8:20 Uhr und die letzte Auffahrt für Skifahrer um 15:15 Uhr ist.
Da ist es mir lieber, wenn ich bis um 16:30 Uhr bzw. ab 1. Feb. bis 17:00 Uhr am Schlegelkopf fahren kann. Aber das sind sicherlich persönliche Präferenzen.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Für die Nordalpen sind die Betriebszeit definitiv recht lang aber nicht konkurrenzlos.
Und je weiter südlicher man kommt desto länger haben sie in der Regel offen. Das gilt insbesondere für Italien und das südliche bzw. westliche Frankreich oder Spanien.
Dafür haben sie selten vor neun Uhr offen.
Und je weiter südlicher man kommt desto länger haben sie in der Regel offen. Das gilt insbesondere für Italien und das südliche bzw. westliche Frankreich oder Spanien.
Dafür haben sie selten vor neun Uhr offen.
- extremecarver
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
15:15 letzte Auffahrt offiziell retour Zermatt nicht Ende Skibetrieb, du verwechselst da ganz gewaltig was. Letztens hatten Freunde von mir kein Problem mit 15:50 retour ab Cervinia Ort, 15:59 Plan Maison, 16:15 Auffahrt nach Testa Grigia - obwohl sie noch einen Lift zum weiter rauffahren in Zermatt brauchten (da Furgg-Furi noch nicht offen) - sprich so 16:30 sind die von Furgg noch rauf um zur Talabfahrt zu kommen. Letzte Auffahrt ab Cervinia 16:45 (derzeit, ab Feber dann 17:00 Uhr - und die restlichen Lifte dann so 16:00 bis 16:30, derzeit 16:00). Und den Italienern ist egal welchen Skipass du hast, die Schweizer sind da zickig da sperrt unten um 15:00 das Gate, muss man halt drübersteigen weil 15:35 (zu kürzester Saisonzeit, ab Feber glaube ich auch länger) letzte Auffahrt Klein Matterhorn - und dafür reicht meist 15:15 in Furi einsteigen. Danach kann man aber noch ohne Probleme in Italien bis 16:45 (Strecke Cervinia Plan-Maison) (oder halt je nach Saison länger) weiterfahren.
Und zur Hauptsaison im Feber gehts inoffiziell in Cervinia oft auch früher als 8:20 (wobei selbst Nebensaison meist 8:15 losgeht, 8:20 ist nur wenn so wenig Andrang dass nur Pendelbahn offen in der früh). Die einzige Bahn in Schweiz/Italien die vor 16:00 Uhr schließt ist die rauf zum KMH (bzw die Schleppliftkette oben am Gletscher) - alle anderen Lifte fahren mindestens bis 16:00 Uhr. Grade am Wochenende fährt Cervinia-Plan Maison auch schon mal vor 8:00 Uhr. Italiener sind da immer recht flexibel - die offiziellen Zeiten sind das Minimum.
Und zur Hauptsaison im Feber gehts inoffiziell in Cervinia oft auch früher als 8:20 (wobei selbst Nebensaison meist 8:15 losgeht, 8:20 ist nur wenn so wenig Andrang dass nur Pendelbahn offen in der früh). Die einzige Bahn in Schweiz/Italien die vor 16:00 Uhr schließt ist die rauf zum KMH (bzw die Schleppliftkette oben am Gletscher) - alle anderen Lifte fahren mindestens bis 16:00 Uhr. Grade am Wochenende fährt Cervinia-Plan Maison auch schon mal vor 8:00 Uhr. Italiener sind da immer recht flexibel - die offiziellen Zeiten sind das Minimum.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
^^ Hab mal gerade die Fahrzeiten der neuen 3s angeschaut. Letzte Bergfahrt derzeit 16:00, letzte Bergfahrt des MEX für die Rückkehr nach Italien ab Z 15:20. Wenn man bedenkt, dass man im MEX ca. 25' braucht, erscheint mir dies plausibel. Von Cervinia retour nach Z plane ich immer eine Gondel als Reserve ein. Zur Not würde ich halt von Furgg auf Schwarzsee aufsteigen, wenn die Talabfahrt zu ist.
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
Dann kennst Du aber viele nicht. Sehr viele Skigebiete machen Verlängerungen. Einige schon Mitte Januar, viele spätestens ab Sommerzeitwechsel. In der Schweiz, in Italien und sogar in den von mir sonst nicht gelobten 3V.Arlbergfan hat geschrieben:Kenne selbst nicht viele Gebiete, in denen man sich der längeren Tageszeit anpasst,
Dem sagt man Fakenews. In Cervinia kannst Du selbst im Dezember bis 16.30 Uhr hoch. Später dann noch länger. 15.15 sind nur die (empfohlenen?) Angaben für Schweiz-Rückkehrer.
Und auch das ist einfach nur Unsinn. Lobenswert für Lech, dass sie das machen, aber das machen auch andere. Lustigerweise hat das ausgerechnet Frans mit mir mal in Laax erlebt (wobei ich diesbezüglich Laax nicht unbedingt hervorheben möchte). Nur die Aussage, dass es das sonst nirgends gibt, ist Quatsch.Ski70 hat geschrieben:Selbst wenn einmal witterungsbedingt (Wind) ein Lift bis über den Mittag hinaus nicht laufen kann und sich danach das Wetter noch bessert, wird der Lift – auch wenn es nur noch Minuten bis zum Ende des Liftbetriebes sind – der Lift angestellt. Das gibt es nirgends, außer in Lech.
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Re: SkiArlberg | 19.01.2019 | Enttäuschend (Vorabbericht)
16:40 nicht 16:30 im Dezember in cervinia.
15:15, wenn was stehenbleibt bringen sie sich irgendetwie rüber, fahrst du später bist du du selber verantwortlich.
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