Wildschönau- Alpbachtal - Murphy-Tag (08.01.2022)

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Widdi
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Wildschönau- Alpbachtal - Murphy-Tag (08.01.2022)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt
Markt Indersdorf - A99/A8/A93/A12 - Wörgl - Auffach in 2:15 Stunden (Stau bei Holzkirchen)

Rückfahrt:
Auffach - Wörgl - A12/A93 - P Petersberg (Abgeschleppt) - Oberaudorf - Taxi nach Rosenheim, danach mit Leihwagen: Rosenheim - Oberaudorf (Ausrüstung aus dem Auto geholt) - A93/A8/A99 - Markt Indersdorf in 7h !!! mit viel Warterei und Startversuchen auf eigene Faust

Wetter:
Von allem Etwas, am Berg um -5°C im Tal um 0°C

Schneehöhe:
Tal: 40 cm
Berg: bis 110cm je nach Hang- und Höhenlage

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Fast Alle
-Alle ausser

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-Einige Varianten am Wiedersberger Horn und am Schatzberg

Wartezeiten:
Gondel: 0-1 min
Sessellifte: 0-2 min
Schlepper: 0-1 min

Gefallen:
- Anlagenmix
- Alpbacher Teilgebiet, vor allem unten am Galtenberglift
- Abfahrten am Schatzberg
- Lange Betriebszeiten (einige Anlagen bis 16:30)
- Gipfö-Hit

Nicht Gefallen:
-Wetter über Mittag, vor allem am Wiedersbergerhorn schlechte Sicht
-Murphy's Law (Autopanne, natürlich hatte ich dann noch kaum Guthaben auf dem Telefon und Motorschaden), Tja Alles was Schief gehen kann, geht Schief! Murphy lässt grüßen!

Wertung:
4,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

So Zeit für eine weitere Altlast, leider ist mir dann auf der Abendlichen Heimweg das 13 Jahre alte Auto doch noch verreckt, wodurch die Rückfahrt sich bis weit in die Nacht hinein zog, da das natürlich dann passiert, wenn man das Handy grad nicht voll aufgeladen hat und man nur wenig Bargeld einstecken hat war klar. Der Schitag selber war auch gemischt, da war von allem etwas dabei von Sonne bis Schnee und Sturm, wobei der mir dann beim Warten auf den Pannendienst auf den Zeiger ging. Habs wenigstens bis auf einen Rastplatz hinter der Deutschen Grenze geschafft. Aber nach der Coronabedingten Zwangspause letztes Jahr mal wieder zu meinen Schiwurzeln zurück, da ich das ja mit der Schule in der Wildschönau gelernt hatte. Am meisten haben mich bei der Panne die 50€ vom Tankstopp zuvor geärgert. :evil: (bei den dzt. Spritpreisen eher 80-90€ (AT)

1. Morgendliche Schlepperrunden am Schatzberg

Tja wie üblich gings nach der 2-Stündigen Anfahrt und einem kurzen Tankstopp, hatte nur noch 60km Restreichweite, da leuchtete schon die Temperaturlampe das erste mal auf, aber da sich noch nix gedacht, da das schon seit Wochen immer mal wieder passiert, hab nämlich bei dem Alten ein Problem mit dem Kühlmittelbehälter gehabt. Das dürfte sich wohl über die Wochen zugespitzt haben. Bei der Hinfahrt lief das Auto noch gut und einmal die Lampe auch 2 Wochen vorher, verschwand aber nach 2 Minuten wieder, dann kamen ja diese Covid-Regelungen mit 2G+ ohne Ausnahme (ausser Drittimpfung (hab die dann auch zeitnah gemacht) für AT, die wohl ziemlich das Weihnachtsgeschäft geschädigt haben :twisted: . Der Start war dann so gegen 8:45, Schikarte hatte ich ja bereits. Wie üblich halt erst mit der Gondelbahn rauf und dann die 3 Verbliebenen Schlepper gefahren, bevor es zu den beiden 6KSB oben am Schatzberg ging.

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Bei der ersten Fahrt in der 8EUB, sie kämpft, am Ende hatte ich von allem Etwas dabei, Mal Sonne, mal Schnee, mal Bewölkt.

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Oben angekommen

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Recht bedeckte Angelegenheit, ab 10:00 kam dann für ein Paar Stunden Schneefall auf, das zog aber schon am Frühen Nachmittag wieder ab

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Auf dem Weg zum Thalerkogellift, der lief vor einigen Jahren noch mit Diesel, mittlerweile aber wie alle Anlagen im Verbund elektrisch

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Ausblick

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Am Schlepper entlang, eine Fahrt reicht, dann gings zur Hohlriederalm runter und an den dortigen beiden Übungsliften auch eine Runde, immer jeweils, jede vorhandene Abfahrt genommen.

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Bedeckter Ausblick an einer Almhütte vorbei

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Blick Richtung Kaisergebirge

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Rückblick auf den oberen Hang

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Talblick in die Wildschönau hinein, links der Hohlriederalmlift, an dem ich das Schifahren vor mittlerweile 20 Jahren gelernt habe, und Mitte Dezember werdens 15 Jahre, dass ich aktiv fahre ;)

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Auf dem Weg ins Tal natürlich auch noch den Tellerlift mitgenommen

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Im Schischulgelände, dass ja hier an der Mittelstation liegt, vorne beim Markbachjoch liegt es im Tal, im Alpbacher Teil weiß ichs nicht genau

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Im Flachstück, wenn man von oben genug Schwung mitbringt kommt man aber ohne Schieben durch

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Im Unteren Teil

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Seitenblick ins Dorf, nach einem Netten Hang folgt ein Flachstück, die beiden interessanteren Unbeschneiten Varianten waren leider wg. Schneemangel zu

2. Wechsel zu den Sesselliften

Tja unten angekommen, war es nach der Schlepperrunde schon Halb 10 durch, da sollte man sich normal nicht am Zubringer aufhalten, wobei das ja eh, seit man die Schatzbergbahn vor einigen Jahren durch eine 8-EUB getauscht hat keinerlei Wartezeiten. Also die Coronahürden waren schon deutlich spürbar, im Nachhinein wars auch besser nicht direkt in den Weihnachtsferien zu gehen, war viel entspannter, nur zu Hause fällt dann mir gern mal die Decke auf den Kopf. Maximal musste ich trotz letztem Ferienwochenende im gesamten Schiverbund mal 1-2 Minuten warten, aber gut daran hatte auch das Wechselhafte Wetter eine Mitschuld. Fotofahrt in der Gondel fiel aus, da hat sich ein Hotelier aus dem Tal mal so Richtig über die Österreichische Coronapolitik ausgelassen, muss dem aber Recht geben, da ich ja selber beruflich davon betroffen bin. Wurde dann eine unterhaltsame Bergfahrt.

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Bei der Bergfahrt, die beiden Zugestiegenen Einheimischen fragten auch ob die die Maske abnehmen können, weil mit Omikron ist das Covid ja kaum noch gefährlicher als eine klassische Grippe, zumindest wenn man 2 oder 3x geimpft ist.

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Oben angekommen, hab mich mit dem Hotelier aus dem Tal mindestens die Halbe Bergfahrt über die Politik ausgelassen, es sitzen ja leider hüben wie drüben die gleichen Deppen in den entsprechenden Positionen!

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Seitenblick aus der Hahnkopfbahn, wo ich am Ende des Tages nach einer Schnellen Abfahrt nochmal rauf konnte (fährt auch Anfang Jänner, da Verbindungsbahn bis 16:30)

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In der Hahnkopfbahn man sieht auch wie wenig Schnee liegt, ein paar Zentimeter kamen dann später zwar dazu, aber im Tal kaum was.

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Oben angekommen aus Bayern ziehts langsam zu

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Der Wilde Kaiser ist bereits in Wolken

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Noch eine Wiederholung am Hahnkopf oben, der hat ja gleich mehrere Varianten

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Wetterspielchen

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Seitenblick

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Wolkenspiele

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Zum 2. also unfotogen war das Wetter an dem Tag nicht

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Blick ins Alpbachtal rüber ab so halb 11 schneite es dann ein paar Stunden,tw. auch kräftig

3. Einkehrschwung

Tja nach einigen noch tw. sonnigen Fahrten oben schlug das Wetter langsam auf Schneefall um. Die Sicht blieb dennoch brauchbar und dazu halt eben ein wenig frischer Schnee auf der Piste, der war dann oben allerfeinster Pulver. Das gleiche Wetter dann letzte Woche im Ausserfern auch mal gehabt, bloss dass es stattdessen durchgeschneit hat und man statt 5cm dann 20cm Pulverschnee auf präparierter Piste hatte. Wie immer gings dann in die Gipfö-Hit, war bisher nie auf einer anderen Hütte als dort und die liegt halt auch Ideal für eine Safari durch die beiden Teilgebiete. Es gibt auch noch 2 kleinere Gebiete, die man per Schibus anfahren kann.

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In der Gipfelbahn

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Gegenüber Schneite es bereits

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Auf der Gernabfahrt, bin die dann im Schneetreiben später nochmal gefahren

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Diffuse Bodensicht, leider also wieder mal mit Angezogener Handbremse fahren

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Ziel anvisieren!

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Pause!

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Meist nehme ich das leckere Alm-Cordon-Bleu

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Die Zirbe danach darf nicht fehlen, wobei den Krautinger hab ich auch schon mal probiert

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Um 2G kam man ned rum, aber am Platz bis auf die Maske wenn man irgendwo hin musste fast wie vor Corona zum Glück

4. Letzte Runden am Schatzberg

Tja nach der Pause schneite es noch immer, also erstmal noch an der Gipfelbahn gefahren und später halt überlegt noch ins Alpbachtal rüber oder nicht. Hab mich dann für die Schirunde rüber ins Alpbachtal entschieden, auch wenn die schöne Baumgartenabfahrt mangels Schnee, das konnte man als noch gute Sicht war direkt von oben erkennen, dass da einiges gefehlt hat. Aber allein schon der alte Galtenberglift ists dann doch wert gewesen, an dem hab ich dann gleich 2 Runden gedreht, da es ganz oben am Horn sehr schlechte Bodensichten hatte, da erkannte man kaum was.

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Leichter Schneefall, aber da kam bei -6°C feinster Pulver runter, unten wars dann mit knapp unter 0°C schon schwerer

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Wieder in der Gipfelbahn

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Hab dann erstmal nicht geknipst, weil schlechte Sicht bei den 3 Fahrten nach der Einkehr, daher ein Sprung rüber zur Verbindungsbahn, da hab ich dann an der Mittelstation entschieden, ins Alpbacher Schigebiet zu fahren, da sich das Wetter ab so 13:00 langsam wieder besserte

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Auf dem Weg zur Mittelstation Wurmegg, hier war nach so 100hm dann wieder gute Bodensicht, also kein Problem

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Rückblick hoch

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Im Unteren Teil, da hats dann aufgerissen, es folgten zwar noch ein paar Schneeschauer, die Wolken haben sich aber nach und nach Verzogen, am Ende gabs dann sogar noch 2-3 Sonnenstunden

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Rübergeschaut und dann...

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Ab in die Verbindungsbahn

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Unten angekommen noch recht trüb, also gleich mal Richtung Galtenberglift weiter.

5. Erste Runden am Wiedersbergerhorn

Tja unten angekommen, gings dann erst einmal an den Übungslift, danach halt mit der Pöglbahn nur bis zur Mittelstation rauf, da es oben noch zu Neblig war und eben erst einmal 2 Runden am Galtenberglift gedreht. Die Trasse geht sogar an einem Bauernhof samt Misthaufen und entsprechendem Stallgeruch vorbei und der hat eine nette Rote Abfahrt. Nach den 2 Runden hat man von unten gesehen, dass es zumindest etwas aufreisst, also ab ins Höhenschigebiet gewechselt. Dort dann bis gegen 16:00 geblieben, bevor es wieder zum Schatzberg zurück ging.

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Sprung rauf zur Mittelstation, bin dann dort, da ja die Baumgartenroute zu wenig Schnee hatte zum Schlepper rüber

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Im Lift, der ist ein Oldtimer aus den Frühen 1970er-Jahren, evtl. noch älter

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Auffahrt vorn riechts ein wenig nach Kuhstall, da man direkt an einem Misthaufen vorbei fährt

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Oberer Trassenteil bei etwas Schneefall

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Oben muss man dann entscheiden ob man zur EUB oder zum Schlepper will, hab einmal die Schlepperabfahrt und einmal die zur Gondel genommen

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Rückblick, oben liegen beide Varianten nebeneinander, unten teilen die sich auf

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Am Schlepper, hier hat man auch eine Straßenquerung drin zu dem Bauernhof im Bild

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Nun gings aber mit der Gondel hinauf

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Sie kämpft wieder, am Ende verzog sich aber der Schneefall und es gab noch ein paar Stunden Sonne oben drauf

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Blick rüber zum Hornlift 2000 den aber wg. der wechselnden Sichten und eben, da die Schwarzen Abfahrten auch noch zu wenig Schnee hatten nur 2x gefahren, zumal sich die Bergfahrt zieht.

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Oben angekommen erste Auflockerungen, leider hing am Hornlift etwas Nebel rum, da sah man kaum was.

6. Am Hornlift

Tja oben angekommen eben 2x zum Hornlift gefahren, normal fahr ich den öfter, aber da hingen ein paar Nebelschwaden herum und es waren ja nur die beiden Roten Abfahrten an dem Tag offen, also recht schwach, trotzdem sollte man den mal durch einen Kuppelbaren Sessel tauschen, die 1100m Länge ziehen sich bei einer 4SB ziemlich dahin. Bin dann beide Varianten gefahren, die Schwarzen Abfahrten hatten zu wenig Schnee, somit also diesmal mehr rund um den Gmahkopf unterwegs gewesen.

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Richtung 4SB wars noch bedeckt, vor allem die Nebelschwaden haben doch etwas genervt, aber der frische Pulverschnee aus der Front hat entschädigt.

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Seitenblick hier ginge es in die Baumgartenabfahrt, aber ich habs schon von der Gegenseite gesehen, dass da zu wenig Schnee lag

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In der 4SB und geringe Schneelage, da hatte die Wärmephase um Neujahr heftigen Schaden angerichtet

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Wetterspiele

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In einer der Roten Abfahrten, suboptimale Sicht, aber gut da steckt man nicht drin

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Gegenüber kommt die Sonne langsam raus, später konnte die sich durchsetzten und einige cm Neuschnee:D

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Seitenblick

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Ind er 53, bin dann in den vorderen Gebietsteil gewechselt und dort geblieben

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Blick rüber zur Pöglbahn

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In der Brandeggbahn

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Das war das vollste Stück, insgesamt war deutlich weniger los als sonst in der Hochsaison

7. Talabfahrt zur Hornbahn

Tja oben angekommen, gings dann gleich direkt mal zur Hornbahn runter. Da schneite es noch eine Zeit lang recht ordentlich, ergab aber unten auf 800hm nicht allzu viel. Die Temperaturen lagen dort so um den Gefrierpunkt herum. Viele sind dann auch eher zum Wirt gegangen. Bin dann mit der 6EUB zurück die ist mit Jahrgang 1988 zufällig mein Baujahr. Insgesamt ging die Abfahrt recht gut, hab natürlich die Schwarze genommen, zumindest den Teil, der offen war. Es gibt ja noch die Rote Abfahrt, die hab ich via Gmahbahn mitgenommen, ansonsten am Nachmittag im oberen Bereich rund um den Gmahkopf geblieben, bevor es später Zeit war wieder nach Auffach zu wechseln.

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Am Gmahkopf angekommen, gleich mal an der Hornbahn entlang gefahren, die wurde dann später noch einmal ab der Mittelstation benutzt

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Starthang der Schwarzen Abfahrt, eher flach, da dort auch die Abfahrt zum Kohlgrubenlift entlang geht, sportlicher wirds erst unterhalb

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Und drin, auf die Piste waren ein paar cm Neuschnee gefallen, die störten aber nicht, eher im Gegenteil

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Bei der Mittelstation, für mich gings dann auf der Roten Abfahrt weiter, es gibt zwar noch einen Steilhang, aber der war nicht offen an dem Tag

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Rückblick hoch die Hornbahn macht auf knapp 3km immerhin gut 1000hm

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Im unteren Teil der Abfahrt, geht relativ direkt runter

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Im Unteren Abfahrtsteil

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Kurz vor der Talstation schneite es noch recht ordentlich, aber kaum war der Schauer durch lockerte es auf

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Auf den Südhängen wars wieder frisch angezuckert

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Im Tal angekommen

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In der Gondel angekommen

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Oben riss es dann auf und es folgte noch ein recht sonniger Schinachmittag

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Es ging dann zunächst 3x zur Gmahbahn rüber

8. Schinachmittag Teil 1

Oben angekommen erst mal 3x an die 6KSB/B Gmah gefahren, da war auch die lange Funslope offen, die musste natürlich auch dran glauben. Anschliessend eben zu den kürzeren 4SB oben am Berg gewechselt. In die Hornbahn 2000 gings aber dann nicht mehr, dafür halt alle offenen Varianten an den kurzen Oberen Liften durchgefahren, bevor es so gegen 16:00 eben wieder zur Talstation in Inneralpbach ging und von dort aus auf den Schatzberg zurück. Das reichte dann noch für die Letzte Fahrt auf der Hahnkopfbahn (16:26 Uhr und das Anfang Jänner!)

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Oben angekommen, auf der Gmahbahn waren es dann 3 Fahrten

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Es reisst auf, dazu frischer Pulver auf der Piste, tja die Autopanne am Abend hätte nicht sein müssen, aber gut in sowas steckt man ned drin

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Bei der Gmahbahn angekommen, hab dann auch den oberen Teil der Roten Talabfahrt über die abgefahren

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Gmahkopf mit 6KSB/B, Tellerlift und der Pöglbahn im Hintergrund

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Wolkenspiele

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Gegenüber am Schatzberg sah es noch bewölkter aus, aber am Ende doch so 3 Sonnenstunden gehabt

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Talblick runter nach Inneralpbach

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Auf einer der Abfahrten

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In der Gmahbahn, da es noch tw. schneite die Haube runter, also offen gefällt mir das besser, die hat ja blaue Hauben

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Im Hornbodenlift, langweilig, aber wenn die Baumgartenabfahrt schon ned geht, dann wenigstens auch die kleinen Übungslifte mitnehmen, vor allem nach dem Beinahe Totalausfall letzte Saison

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Am Hornboden, bin dann hauptsächlich oben an den kurzen 4SB geblieben, bevor es wieder zum Schatzberg zurück ging

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Seitenblick

9. Schinachmittag Teil 2

Tja nach den Fahrten an der Gmahbahn, meist nur noch oben am Kohlgrubenlift gefahren und auch mal Brandegg und eben auch den kleinen Schlepper oben. Am Wiedersberger Horn ist ja gegen 16:00 bereits Liftschluss, also gings dann wieder Richtung Schatzberg zurück, dort fahren zumindest die beiden Verbindungsbahnen bis 16:30 und das auch Anfang Jänner. Es sind dann nach diversen kurzen Liftfahrten, wobei ich mich irgenwie an der 4SB Kohlgrube "Festgefahren" hatte. Dort dann 4x gefahren, weil die mal eben 4 kurze Varianten erschliesst. Am Ende gings dann nochmal mit dem Brandegglift hoch, dort dann über die Inneralpbacher Abfahrt wieder zum Schatzberg zurück.

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Piste am Kohlgrubenlift, die 500m lange Anlage hat gleich mal 4 Varianten, aber halt eben eher kurz

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In der 4SB und es wird sonniger

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Ausblick, der Sonne-Wolken-Mix am Nachmittag wär mir ganztags lieber gewesen

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Ausblick nochmals, hab dann noch den kleinen Schlepper mitgenommen

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Beim Muldenlift zwar nur 300m lang, erschliesst den oberen Flachen Teil der Kohlgrubenbahn

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Beim Lift, bin dann noch 2 Runden an der Kohlgrubenbahn gefahren und dann nochmal Brandegg, bevor es Zeit war wieder in die Wildschönau zu Wechseln

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Tja um 15:30 ist das Horn frei, ein wenig Spät, aber man hat ja nicht immer Glück mit dem Wetter

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Ausblick am Gmahkopf,

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Bereits auf dem Weg zum Brandegglift, der ist zwar auch nur eine 4SB aber kurz und recht steil

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Im Lift

10. Talabfahrt nach Inneralpbach+Wechsel zum Schatzberf

Tja so gegen 15:45 wieder am Gmahkopf angekommen ging es dann gleich direkt Runter zur Verbindungsbahn. Da man recht flott fahren konnte, hats am Ende sogar noch für eine Runde auf der Hahnkopfbahn am Schatzberg gereicht. Da ja wohl auch wg. der Einreisehürden wenig los war, konnte man trotz Ferien gut fahren, man muss aber dazu sagen, dass auch noch Bettenwechsel war
Bin wie schon beim letzten Weg einfach die 46 runter und auf der Gegenseite in die Verbindungsbahn eingestiegen.

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Ausblick am Gmahkopf auf knapp 1900m Höhe

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Seitenblick

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Schon in der Talabfahrt, hab dann auf die Uhr geschaut fast 16:00, daher gleich runter ins Tal

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Schiefer Ausblick, aber eben halt in Fahrt gemacht

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Es ging dann unter der 6EUB durch und später gleich nach Inneralpbach weiter

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Blick zum Schatzberg hinüber

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Blick rüber zur Gratlspitze, die steht auch noch auf meiner Sommerliste

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Im oberen Teil der Abfahrt, da Nordwesthang recht schattig

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Wieder die Gratlspitze, für die Kitzbühler Alpen ein eher felsiger Gipfel

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Blick Taleinwärts

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Schatzberg und Gratlspitz

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Im unteren Teil

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Es geht auf dem Nordhang talwärts

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Im Tal angekommen

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Und wieder in der Gondel, oben dann gesehen, dass die Hahnkopfbahn noch fährt und gleich auf den letzten Drücker runter

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Nachmittagsstimmung aus der 8EUB gesehen

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Im oberen Teil, aber Respekt, dass da so lang gefahren wird, man fährt ja vom Schatzberg aus ja noch 1000hm ins Tal hinab

11. Endgültige Abfahrt vom Schatzberg

Tja oben angekommen, war erst einmal Beeilung angesagt, um nochmal die Hahnkopfbahn zu erwischen, war dann auch so ziemlich der letzte Fahrgast an dem Tag und wurde dafür auch noch mit einer netten Dämmerstimmung belohnt. Am Ende halt die lange Abfahrt nach Auffach genommen und eben erst einmal noch ein wenig in den Gruttn-Stadl gegangen, da kam trotz Maske ein Hauch Normalität auf. Gegen 18:45 gings dann vom Parkplatz los, leider nach 50km einen Motorschaden am Auto erlitten und dann war die Rückfahrt erst einmal beendet, habs aber immerhin auf einen Rastplatz geschafft. Da schlug Murphy zu, aber das Auto hatte wenigstens Anstand und ist genau vorm TÜV "gestorben" Nach all dem hin und her und Problemen mit dem Smartphone waren es dann 6,5 Stunden Rückfahrt, statt 2 Stunden, und das war auch Sportlich sich um Mitternacht dann in ein völlig unbekanntes Auto einzuarbeiten der hatte nämlich Automatik, gut dass um Mitternacht kaum Verkehr ist, dann eben noch die Ausrüstung umgeladen und so gegen 2:00 morgens zu Hause angekommen. Sowas schreit nicht nach Wiederholung!

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Ausblick am Abend

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Und ab zur Letzten Fahrt, nach mir wurde der Lift abgestellt

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Leichtes Alpenglühen auf der Abfahrt

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Ausblick

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Abendstimmung am Kamm

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Auf dem Oberen Abfahrtsteil nahe am Gipfel, extra angehalten und die Abendstimmung geknipst

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Alpenglühen, keine 3 Stunden vorher hatte es noch geschneit

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Bei der Bergstation angekommen

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Wieder der Kaiser, bis ich unten war, hatte es sich ausgeglüht

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Im Haupthang mit leichtem Erdschatten, dank der langen Betriebszeiten ging sich das Aus

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Nochmal genauer, klar ans Naturkino mit den Dolomiten vom Top Mountain Star in Obergurgl kommts nicht ran, kann sich aber gut sehen lassen!

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An der Mittelstation angekommen, hier durfte man nicht falsch abbiegen

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Im unteren Teil der Abfahrt

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Dämmerstimmung

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Pause, da gabs leider nur kleine Bier, also 4 Stück statt 2-3

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Das Lokal von Außen gesehen, drin wars fast wie vor Corona, bis auf die Maske

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Spritpreis an dem Tag, die 50€ die ich noch getankt hatte stinken mir heute noch, da das Auto auf dem Heimweg nach 13 Dienstjahren genau an der Österreichischen Grenze übern Jordan gegangen ist (Es leuchteten Motor-, Temperatur und Batterieleuchte auf und der machte keinen Mucks mehr, der Sprang nimmer an), gibt aber schlechtere Orte als Oberaudorf um mit einer Panne liegen zu bleiben, da man ja nur 3km weiter günstig auf der Tiroler Seite Tanken kann Taxikosten und Mietwagen, sowie der Abschlepper wurden mir aber mittlerweile vom ADAC erstattet. Immerhin hab ichs wie bei meiner Letzten Panne vor 13 Jahren noch auf einen Rastplatz geschafft.
Facts:

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GPS-Track

Strecke: 89,2km
Vmax: 73,8km/h

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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