Gaissau-Hintersee - Nostalgisch (29.01.2022)

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Widdi
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Gaissau-Hintersee - Nostalgisch (29.01.2022)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Markt Indersdorf - A99/A8/A10 - Hallein - Gaissau in 2:15 Stunden

Rückfahrt:
Gaissau - Hallein - A10/A8/A99 - Markt Indersdorf in 2:15 Stunden

Wetter:
Sonne und Wolken, am Nachmittag Kaiserwetter -4°C am Berg und um 0°C im Tal

Schneehöhe:
Tal: 50cm
Berg: 80cm

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle ausser
-Alle

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-Übungslift Anzenbergalm

Wartezeiten:
Sessellifte: 0-2min
Schlepper: 0-2min

Gefallen:
-Retro dank Älteren Liftanlagen
-Schneeverhältnisse
-Panorama
-Urige Hütten
-Aus dem LSAP zurück. das Gebiet war ja 2 Jahre stillgelegt.

Nicht Gefallen:
-Wetter bis Mittag, vor allem der Wind war etwas lästig.

Wertung:
5,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen


Zeit für eine weitere Altlast. Diesmal ging es ausnahmsweise mal ausserhalb der Saisonkarte auf die Brettln. Nachdem Gaissau-Hintersee zwischenzeitlich 2 Jahre lang LSAP war, laufen die Anlagen seit der letzten Saison wieder. Hab am Vortag erstmal mehrere Gebiete abgeglichen und wollte ursprünglich nach St. Johann in Tirol. Da dort aber ein ziemlicher Sparkurs gefahren wird, Hochfeld zu, Penzing zu, hab ich mich dann gegen das Gebiet entschieden und bin mit dem Salzburger Land fremdgegangen. Allerdings hieß das natürlich, dass ich eine Extra Tageskarte lösen musste, war allerdings mit 42€ sehr fair bepreist und das Schigebiet ist in etwa genauso groß wie das Brauneck hierzulande, also so um die 30km Abfahrten. Zudem war ja auch recht kräftiger Wind in der Höhe angesagt, so dass ich einem Gebiet mit einem Gipfelschlepper den Vorzug gegenüber dem Harschbichl in den Kitzbühlern gegeben hatte.

1. Erste Runde in Gaissau

Tja nach der etwas späten Abfahrt zu hause, kam ich erst kurz vor 9:00 im Schigebiet an, da auf der A8 wegen einer Baustelle einige Minuten verloren. Somit fiel der Tag wg. des Spätstarts etwas kürzer aus, zudem waren die Schneeverhältnisse etwas schwierig, es hatte vor kurzem Neuschnee, dazu kamen recht milde Temperaturen, so dass es tw. etwas "gepickt" also gepappt hatte. Der Kartenkauf samt 2G-Kontrolle ging dann recht flott. Der Einstieg war dann wie üblich an der DSB aus Gaissau, ein Oldtimer von 1970 mit Dieselantrieb. Bin die Bahn dann 2x gefahren, allerdings zieht sich die 2,3km lange Trasse eben doch knapp 20min hin. Im Schigebiet selber fährt man bis auf einzelne Stellen am ebenfalls sehr langen Kurvenlift ausschliesslich auf Naturschnee

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Gemütlicher Einstieg an der DSB Jahrgang 1970, überhaupt war der ganze Tag eine Zeitreise in die 1980er, obwohl die neueste Anlage in den 1990ern gebaut wurde, aber eben halt auch nur eine 4SB, die es ja schon seit den 80ern gibt

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Seitenblick an Bauernhöfen vorbei, einmal auch direkt an einem Misthaufen, was man deutlich riechen konnte

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Im Mittelteil, zeit für Fotos hat man auf dme gemächlichen Lift genug

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Hier rochs dann etwas nach Stall, auch sehr kultig wer jedoch moderne Anlagen sucht ist in Gaissau-Hintersee fehl am Platz, der sollte lieber 20 Kilometer Weiter ins Pongau fahren zum Amade-Verbund

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Bei der Ehemaligen Mittelstation durch, ist gut an den beiden Stützen zu Erkennen auf der Hinterseer Seite steht am Platz der Mittelstation noch das Liftlerhäusl

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Oberer Trassenteil, auf den Liften hab ich auf die FFP2-Maske verzichtet, steht ja nur auf Abdeckbaren Sesseln, in Praxis steht die aber nur auf dem Papier

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Auf der Abfahrt , dainter gleich der Schlenken und der Schmittenstein, war auf den beiden Gipfeln vorletzten Herbst oben

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Zwischendurch geht es gemütlich dahin, am Ende folgt noch ein Netter Hang, aber da was neues würde das Flair kaputt machen

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Blick rüber zu einigen Gebäuden am Berg, da liegt auch der Ausgangspunkt für die Wanderung zum Schlenken

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Schmittenstein und die Ersten Häuser, der Ort Gaissau selber liegt etwa 200m tiefer

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Wieder im Lift, leider eben bei noch bedecktem Wette,r Nachmittags kam dann noch ein paar Stunden die Sonne raus, allerdings blieb die Sicht durchwegs gut.

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Seitenblick

2. Wechsel aufs Wieserhörndl

Tja unten bei der DSB angekommen ging es wieder ohne Nennenswerte Wartezeiten direkt wieder mit dem Lift nach oben. Überhaupt waren Wartezeiten trotz Wochenende kaum vorhanden. Das längste waren mal 2 Minuten an einem der Schlepplifte oder auch mal an der "modernen" 4SB aus den 1990er-Jahren, ansonsten konnte man meistens durchgehen. Wieder auf der Spielbergalm gings dann auf den Übungslift, den hab ich allerdings nur 1x benutzt. Man muss sich ja in einem so nostalgischen Gebiet ja nicht hetzen. Und war auch gut nach dem Kilometerfressen 2 Tage vorher auf der Steinplatte es mal gemütlich angehen zu lassen.

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Im Lift, leider tropfte es dann ordentlich von den Rollen, kam dann ein wenig Dreckig oben an

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Seitenblick auf der Trasse wechseln sich Wald und Wiesenabschnitte ab

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Wieder im Mittelteil

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Seitenblick und die hat noch das klassische Gartenbank-Design aus den 70er-Jahren

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Im Oberen Teil, was mir aufgefallen ist, es sind ganze Heerscharen an Tourengehern zum Wieserhörndl rauf, Schifahrer waren eher wenige Unterwegs

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Die Spielbergalm kommt in Sicht, im Sommer kann man wie aufs Sudelfeld mit dem Auto hochfahren, kostet aber Maut

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Seitenblick zum Anzenberg rüber

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Im Übungslift, trotz 3 Varianten nur einmal gefahren, ohne den Stau bei der Anfahrt wäre ich dort auch alles abgefahren

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Hochbetrieb am Wieserhörndl, da waren mehrere Gruppen Tourengeher Unterwegs

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Verbindung zum Wieserhörndl war etwas schiebelastig

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Sprung zum Gipfellift, obwohl es oben ordentlich geblasen hat und auch mal ordentlich den Schnee verweht hatte, hielt der durch. Klarer Vorteil für den Schlepplift

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Osterhorngruppe mit dem Markanten Schmittenstein, übrigens eine sehr lohnende kleine Tour

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Im Lift, einzig dort war die Sicht mangels Wald etwas diffus, allzu schnell war ich an dem Tag eh nicht unterwegs

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Sie kämpft!

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Wieder im Wieserhörndllift, da plante man wohl 1971 mit einem Doppellift, der wurde aber nie gebaut

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Im Oberen Teil, leider recht diffuse Sichten gehabt, die Sonne kam erst am Nachmittag raus

3. Auf dem Weg zur Einkehr

Tja nach 2 Runden am Schlepper ging es dann bereits auf 11:00 zu, schade, dass ich wg. Stau bei Holzkirchen erst so spät starten konnte, Also Zeit mal langsam zur Hütte abzufahren. Hab mich dann für die gemütliche Latschenalm Entschieden, zwischendurch aber auch noch den Kurvenlift genommen und dann per 4SB wieder zur Latschenalm zurück. In der Urigen Hütte dann ein wenig verhockt, so dass es erst gegen 12:30 zurück auf die Piste ging. Der Kurvenlift ist Jahrgang 1975 und ein 2,1km langer Dinosaurier, der allerdings recht flotte 3,5m/s fährt. Bin den dann später noch ein paar mal gefahren.

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Oben angekommen, oberhalb ca. 1500m hat es ordentlich geblasen, sämtliche Anlagen hielten aber durch

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Wetterspiele, bin dann an der Latschenalm vorbei und da war auch schon die Mittagspause gesetzt

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Auf einer der Latschenalmpisten

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Unter der 4SB durch, fährt man unterhalb der Station weiter, kommt man am Schlepper raus

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Wieder der Schmittenstein

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Auf dem Weg zum Schlepper

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Im gut 2km Langen Kurvenlift macht noch dazu ordentliche 453hm

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Auch hier gibt's einen Zwischeneinstieg, der aber kaum noch verwendet wird

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Und dazu eine Nette Waldtrasse, besonders Steil ist der Lift jedoch nicht

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Seitenblick

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Verbindung rüber nach Gaißau, durch den recht langsamen Schnee an dem Tag leider nicht ohne Schieben drin, aber ich wollte ja zur Latschenalm, wo es dann eine Ausgedehnte Mittagspause gab

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In der 4SB, die einzige modernere Anlage im Gebiet, und die stammt aus den 1990er-Jahren. An der war auch am meisten los.

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Oben angekommen, Seitenblick zum Ziel

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Ziel anvisieren

4. Einkehrschwung

Tja bei einer vorherigen Fahrt zum Kurvenlift sich gleich die gemütliche Latschenalm ausgesucht und gleich mal gegen 11:00 rein, wg. des an dem Tag windigen, tw. wechselhaften Wetters diesmal von Innen hinein. Auch hier wurde es mit der Maske nicht so genau genommen, zum Glück, immerhin hat ja Österreich in 2 Wochen weitgehende Lockerungen angekündigt, die Schweiz hat bereits gelockert und auch in D tut sich langsam was. Da ist wohl der Druck auf die Politik zu groß geworden, hab aber, da es Abends noch was gab aber diesmal was kleineres genommen.

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Ausblick am Nachmittag war es dann zeitweise Sonnig

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Rückblick zur 4SB

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Wieder der Schmittenstein, ist halt für die Nordalpen doch ein recht markanter Gipfel, der eher an einen tropischen Tepui erinnert als an einen Voralpengipfel

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Pause!

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Fensterblick

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Und mal raus und rüber in die Berchtesgadener Alpen geschaut

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Wieder die Hütte

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Mittag hab dann den Käsekrainer mit Kraut genommen

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Der Hausgemachte Zirbenschnaps musste danach auch noch sein

5. Mittagsrunden am Kurvenlift

Tja nach der Einkehr gings dann nochmal zum Kurvenlift. Dort dann noch 2x gefahren. Der Schlepper ist halt doich sehr lang, bevor es dann rüber in den Hinterseer Teil des Schigebiets ging, allerdings das Hintersee im Salzburger Land, ein kleines Dorf mit 500 Einwohnern. Etwas weiter nordwestlich gibts im Gemeindegebiet von Ramsau im Berchtesgadener Land auch ein Hintersee, das am gleichnamigen See liegt. 3 Fahrten haben mir aber mit dem langen Schlepper gereicht, Danach gleich nach Hintersee weite rund erstmal mehrmals die 3SB gefahren, die ist auch noch aus den (späten) 1970er-Jahren, dürfte also eine der Ersten gewesen sein.

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Wieder Schlenken und Schmittenstein

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Und zuerst nochmal die 4SB genommen, um zum Schlepper zu kommen, da musste dann noch die dazugehörige Abfahrt gefahren werden

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Rückblick und Belegung, man musste Mittags nicht und am Nachmittag vllt. mal wenige Sessel warten

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Am Wieserhörndllift vorbei

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Und wieder per Zieher am Schlepper gelandet, hab da eine Wiederholungsfahrt gemacht, da ich dessen Piste noch nicht gefahren hatte

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Oben angekommen, der hat noch die Gitterportalstützen und eine Zwirbelkurve aus Nordwesten lockert es langsam auf

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Auf der Abfahrt da wechseln sich Hänge und Flachstücke ab insgesamt nett Oldschool, da kaum modelliert und daher kupiert, dazu wenig los

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Im unteren Teil

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Wieder im Kurvenlift angekommen, danach gings dann rüber Richtung Anzenberg

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Und die Waldtrasse hinauf

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Oben angekommen erstmal Ziehweg fahren, bin dann via Anenbergeralm gleich weiter zur 3SB, wo ich dann gleich mal 3 Runden gedreht habe

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Und drin, danach erst einmal an der 3SB geblieben und sich Nachmittags wieder zur Spielbergalm gewechselt.

6. Talabfahrten in Hintersee Teil 1

Tja oben auf dem Anzenberg angekommen, ging es dann gleich mal rüber zur 3SB, wo ich dann erst einmal für 3 Runden hängen blieb. Da gibts die Umfahrungen und die schwarze, durchaus gut Steile Talabfahrt. Auch die Umfahrung ist nicht ohne ein Schiweg im Wald. Wartezeiten gabs dort am Frühen Nachmittag keine. Allerdings zieht sich halt die Auffahrt eben auch eine Viertelstunde lang hin, in dem Fall sich aber bewusst für ein Entschleunigtes Gebiet entschieden. Nach 3 Fahrten am Sessel gings dann erstmal zum Anzenbergalmlift weiter und von dort aus dann eben wieder zurück nach Gaissau.

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Im oberen Teil des Lifts, bin dann runter bis Hintersee

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Und runter auf der rechten Abfahrt

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Zur 3SB hinüber, dort konnte man trotz WE fast immer durchgehen und das auch ohne "Maulkorb"

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Und drin

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Nach dem Steilhang geht es aber gemütlicher Weiter

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Im Unteren Teil auch da liegt die Talstation etwas versteckt mit 750m zugleich der tiefste Punkt des Gebiets

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In der 3SB an dem Tag war es gut besucht, Wartezeiten dennoch fast ein Fremdwort

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Nach dem Flachstück folgt die Alte Mittelstation und dann der Steilhang, insgesamt hat die 3SB immerhin 480hm

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Die Alte Mittelstation ist in Sicht, hier konnte man wenn unten der Schnee fehlte früher zusteigen, allerdings nur Einseitig

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Danach geht es die Steile Flanke hinauf bis auf 1230m Höhe

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Oben angekommen nach 23 Stützen, hier kann man entweder die Talabfahrten nehmen, hab ich dann 2x gemacht oder zum Anzenberglift weiter

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Bei der Mittelstation

7. Talabfahrten Hintersee Teil 2

Tja oben angekommen ging es dann noch 2x zur 3SB hinab, dazu besserte sich das Wetter deutlich. Bin dann später am Anzenberglift einmal jede Abfahrt gefahren, nur die Wieserhörndl-West hab ich am Rückweg ausgelassen, da es da den Schnee verblasen hatte. Aber davor halt noch 2 Runden an der 3SB Hintersee, dürfte mit Jahrgang 1978 wohl eine der Ersten Bahnen dieses Typs sein. Zumindest im Salzburger Land war due jedenfalls damals die Erste 3SB überhaupt (Fixklemmer) Die Anlagen laufen aber, obwohl die von 2018-2020 stillgelegt waren aber immer noch wie ein Uhrwerk, man muss halt etwas mehr Zeit mitbringen für die Auffahrt, aber gut das Schigebiet ist mit gut 30km Abfahrten in etwa so groß wie das Brauneck und das Sudelfeld hierzulande und zufällig die gleiche Höhenlage.

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Tja als nächstes gings in den Zieher, hab den Steilhang umfahren

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Der geht als Weg oberhalb des Steilhangs durch den Wald da musste man aufpassen nicht zu schnell zu werden

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Unten kommt man dann etwa auf Mittelstationshöhe raus, die 3. Runde war dann die Schwarze Variante, die war aber schöner zu fahren

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Im unteren Teil, das Flachstück ist kurz vor der Talstation und recht lang

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Wieder in der 3SB

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Nix wie rauf!

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Oben zogen die Wolken ab und die letzten 2 Stunden dann traumhaftes Winterwetter, wenn auch windig

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Und nochmal die Schwarze Piste genommen

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Im Mittelteil, nach einem Steilhang kommt ein kurzes Flachstück, dann noch einer und unten eben die schmale Waldschneise, mal was anderes als so manch Vollbeschneite Autobahn

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Rückblick

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Und der untere Teil

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Noch einmal mit der 3SB raufgefahren, danach den Nachmittag oben an den Schleppern und der Latschenalmbahn verbracht

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Nette Trasse

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Hier sind dann einige durchgefahren

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Und ein Seitenblick aus der 3SB

8. Am Anzenberglift

Nach 3x 3SB, gings dann noch mehrere Male auf den Anzenberglift rüber, der so ungefähr eine Hand Voll Varianten hat, ist aber halt eben mit knapp 1km eine eher kurze Anlage und dort erstmal noch 4 Runden gedreht. Jedes mal auf einer Anderen Variante. Danach gings dann noch 2x zur 4SB und kurz vor Feierabend, leider wie so oft viel zu früh mit 16:00 zumindest für Ende Jänner noch ein Wenig an den Wieserhörndllift und zum Schluss die 700hm ins Tal Dazu kam dann auch noch die Sonne raus, wäre mir früher lieber gewesen, kann mich aber nicht beschweren. War am Ende zwar ein zu kurzer aber guter Schitag

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Wieder im Schlepper, bin dann den noch 4x gefahren

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Es reisst auf

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Wieder Schmittenstein und Schlenken

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Wetterstimmung am Nachmittag

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Blick über die Osterhorngruppe

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Und rüber in die Berchtesgadener Alpen

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Auf einer der Anzenbergpisten

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Blick zum Anzenberg hinauf

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Und zum Markanten Schmittenstein, obwohl er nur knapp 1700m hoch ist

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Schlenken und die Berchtesgadener Alpen

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Ausblick

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Nochmal der Schlenken vom Schigebiet aus

9. Sonniger Schinachmittag

Tja nachdem es immer mehr aufgelockert hatte, gings wieder in den Latschenalm-Sektor zurück und eben im Verlauf zum Wieserhörndllift. Dort dann bis zum zu frühen Liftschluss (16:00) noch gefahren, bevor es dann wieder auf die Gaissauer Talabfahrt ging. Ausser im Wirtshaus blieb auch die FFP2-Maske ganztags weggesteckt. Naja am Ende nochmal Wieserhörndl, bevor es dann die 700hm bis zur Talstation zurück ging. Leider sperren die Lifte schon um 16:00 zu, aber die laufen wenigstens nach mehrjähriger Pause noch.

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Und dann via 7a zurück nach Gaissau

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Nochmal Schlenken und Schmittenstein

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In der 4SB bin da noch 2x Gefahren bei Kaiserwetter, hat sich halt etwas hingezogen nach dem Tiefdruck am Vortag

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Seitenblick man kann auch gut den Markanten Schafberg sehen

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Ausblick anhand der Schneefahnen erkennt man, dass es windig war, vor allem auf den Höheren Gipfeln gegenüber in den Berchtesgadener Alpen

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Beim Wieserhörndl, 2 Fahrten gingen sich noch aus, bevor es ins Tal ging

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Wieder der Schlenken

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Es ging sich noch eine Runde in der 4SB aus

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Blick rüber ins Salzkammergut samt dme Markanten Schafberg mit 1783m einer der Höheren Gipfel in der Gegend

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Sonniger Blick vom Wieserhörndl aus

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Im Lift

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Es bläst nach wie vor Ordentlich

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Auf der Letzten Fahrt, bin so gegen 15:50 noch mal rauf, danach aber ins Tal und ab ins Liederer's im Tal

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Oben angekommen

10. Endgültige Talabfahrt

Tja oben angekommen, ging es dann direkt vom Wieserhörndl via Spielbergalm ins Tal. Man hätte zwar unterwegs noch 2 Lokale ansteuern können, aber da ich die Schikarte noch zurückgeben musste, ging es eben erst an der Talstation zum Absacker, Dort hat man das 2G+ für At gemerkt, da war wenig los, es waren meist lediglich Einheimische drin. Ich blieb dann so bis ca. 18:00 noch in der Kneipe, bevor es dann auf den Heimweg ging. Ist ja sowieso recht flott aus dem Münchner Umland zu erreichen, da man eh ab Hallein permanent auf der Autobahn unterwegs ist. Damit wie üblich die allfälligen Ausflüglerstaus umschifft und günstig getankt (1,34€/l E5).

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So es geht auf 16:00 zu also nix wie runter

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Panorama beim Wieserhörndl

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Auf der Abfahrt, man muss knapp oberhalb der Talstation in einen Schiweg abbiegen, um die Talabfahrt zu erreichen

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Bei der Abzweige

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Und schon zur Spielbergalm gewechselt

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Bereits in der Talabfahrt

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Tw. gehts durch Wald aber auch Wiesen talwärts

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Und immer den Schlenken, sowie den markanten Schmittenstein im Blick

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Die DSB fuhr noch, hat die letzten Gäste hochgebracht

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Tja die Sonne wär mir früher lieber gewesen, gab aber nen netten Abschluss zum Schitag

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Im Mittelteil

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Mal ein Nordblick

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Nochmal der Schmittenstein

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Im unteren Teil

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Talstation, der Motor war natürlich aus, aber Dieselgetriebene Sessel sind mittlerweile eh eine Rarität

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Und die obligatorische Pause vor der Rückfahrt

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Abends nochmal raus und Schlenken und Schmittenstein abgeknipst

Facts:

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GPS-Track:

Strecke: Gemütliche 68km
Vmax: 71,3km/h

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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