Les Portes du Soleil 27./28.12.2022 und 01.-06.01.2023 und 27.-29.01.2023, 17.-19.02.2023 | alle Gebiete

[Oliverei]

PdS ist für mich auch immer ein seltsames Erlebnis. Diese (eigentlich) riesigen Weiten aber dann doch Flaschenhals und Engstellen plus veraltete Anlagen.

Man hat fast nie Glück mit den Bedingungen und der Transfer in Chatel überzeugt mich nicht wirklich. Das kostet immer viel Zeit und so konzentriert man sich wieder besser auf ein Areal.

Vielleicht in 2 Jahren wieder aber da muss dann schon Ende Jan/Feb eine ordentliche Grundlage vorhanden sein.

Bisher hatte ich auch nie Glück mit der Unterkunft, Ähnliches Baujahr wie die ollen Lifte

[biofleisch]

Wahnsinn! Wenn man diese Bilder sieht, schätzt man die Arbeit in österreichischen Skigebieten (wilder Kaiser) umso mehr.

Gestern komplett leer und alle Talabfahrten (Verbindungen sowieso) perfekt zu fahren.

[LGH]

Wahnsinn! Wenn man diese Bilder sieht, schätzt man die Arbeit in österreichischen Skigebieten (wilder Kaiser) umso mehr.

Also, wenn ich hier Jojos Berichte lese, hatte ich aber nicht den Eindruck, dass das Haupt-Problem an der derzeitigen Situation an dem mangelnden Wille gelegen hätte, sich Mühe zu geben. Was soll man denn machen, wenn es einfach viel zu warm ist, und dauernd hinein regnet. Da helfen dann auch keine Lanzen oder Schnee-Verschiebungen mehr.

Die PDS haben halt einfach das Problem, dass sie generell recht tief liegen. Aber bei guten Bedingungen mag ich das Gebiet schon sehr!

[ski-chrigel]

Ich verstehe nicht, warum die Sessel über Nacht nicht zugeklappt werden. Wenigstens den Service könnte man anbieten...

Für mich ist die Antwort ganz einfach: „Frankreich halt…“ Keine Hauben, keine Garagierung, kein Zuklappen, kein Putzen. Passt zu meinem (nicht sehr grossen) Bild und den Eindrücken der französischen Skigebiete. Darum, und noch ein paar weitere Gründe, sind die bei mir kein Thema mehr. PdS sowieso nur spontan bei toller Schneelage, so wie ich es mal vor ein paar Jahren kurzfristig machte.

Danke, Jojo für Deine Berichte. Tut mir echt leid für Deine Ferien. Ich bewundere Deine Hartnäckigkeit. Da wäre ich wohl durchgedreht.

[Jojo]

27.01.2023: Les Gets-Morzine




Wetter:
Hochnebel, nur ganz oben sonnig, -4°C bis -9°C; über Nacht ca. 5 cm Neuschnee

Schneehöhe:
geschätzt 30-70cm

Schneezustand:
pulver, selten hart oder vereist

Geschlossene Pisten:
- Piste Le Stade
- Piste Coutalays
- Piste Lanches

Anlagenstatus und Wartezeiten:
35PB „Nyon“ (0 mal): -
10EUB „Pleney“ (0 mal): -
6EUB „Chavannes“ (0 mal): -
6KSB „Belvédère“ (0 mal): -
6KSB „Chamossière“ (1 mal): keine
6KSB „Charniaz“ (2 mal): keine
6KSB „Chavannes“ (3 mal): keine
6KSB „Grains d’Or“ (0 mal): -
6KSB „Nauchets“ (2 mal): keine
6KSB „Périèrres“ (1 mal): keine
6KSB „Ranfoilly“ (3 mal): keine, einmal eine Minute
6KSB „Troncs“ (0 mal): -
4SB „Croix“ (0 mal): -
4SB „Crusaz 1+2“ (0 mal): -
4SB „Folliets du Golf“ (0 mal): -
4SB „Mouilles“ (0 mal): -
4SB „Nabor“ (0 mal): -
4SB „Pré-Favre“ (1 mal): keine
4SB „Raverettes“ (0 mal): -
4SB „Rosta“ (3 mal): keine
4SB „Têtes“ (3 mal): keine
3SB „Atray“ (0 mal): -
3SB „Fys“ (0 mal): -
3SB „Pointe de Nyon“ (2 mal): keine
1-SL „Têtes des Crêtes“ (1 mal): keine
1-SL „Turche“ (1 mal): keine
1-SL „Mouille au Roi“ (2 mal): keine
1-SL „Bouchet“ (0 mal): -
1-SL „Boule de Gomme“ (1 mal): keine
1-SL „Du Château“ (0 mal): -
1-SL „Grand Cry“ (2 mal): 2-5 Minuten
1-SL „Mas Verjus“ (0 mal): -
1-SL „Poireau 1“ (1 mal): 2 Minuten
1-SL „Poireau 2“ (1 mal): < 1 Minute
1-SL „Stade“ (0 mal): -
1-SL „Vieux Chene“ (0 mal): -
Seil „Fil-Neige Ebauds“ (1 mal): keine
Seil „Mouille au Ble“ (1 mal): keine
Förderband „Chavennes“ (0 mal): -
Förderband „Couvert de l‘Aiglon“ (0 mal): -
Förderband „Platais“ (1 mal): keine
Förderband „Pleney“ (0 mal): -

Pistenplan


Pistentafel.

Höhenmeter:
9.051 Hm

Gefallen:
- kostenloser Parkplatz „Ecole“ in Les Gets, nahe der Pisten
- keine Wartezeiten, recht leere Pisten, hat sich gut verteilt
- Pistenbeschilderungen
- Schneeverhältnisse, toller Pulverschnee
- sehr großes Skigebiet
- viele sympathisch ausschauende Einkehrmöglichkeiten
- all die Pisten gefahren, die im Dezember noch nicht gingen
- tolle verschneite Winterlandschaft
- stets gute Bodensicht
- viele Pistenvarianten bei „Nauchets“, „Ranfoilly“ und „La Rosta“
- Panorama zum „Mont Blanc“ (wenn es mal da war)
- gutes „Schlechtwettergebiet“

Nicht gefallen:
- späte Öffnungszeiten (9 Uhr) in diesem Teil der PdS
- Hochnebel hat sich leider nicht aufgelöst; nur bei den allerhöchsten Gipfeln gab es blauen Himmel
- schwarze Pisten durchweg nicht präpariert
- keine Pistentafeln mit aktuellem Pistenstatus
- kein richtiges Befreien der Sessel vom Neuschnee (Ausnahme am 6CLD „Chavannes“ hatte der Liftler einen Besen in der Hand)
- im gesamten Skigebiet immer wieder riesige Kunstschneehügel auf den Pisten
- Schneeverhältnisse auf den Pisten: „Orchis“, „Vorosse“ und „Mélèze“

Fazit:
von

Nachdem der Winterurlaub zwischen den Jahren und Anfang Januar von den Schneeverhältnissen sehr suboptimal waren, entschloss ich mich spontan ein Wochenende in der Region zu verbringen. Hauptaugenmerk lag auf den noch nicht gefahrenen Liften und Pisten.


Gestartet bin ich am kostenlosen Parkplatz „Ecole“ in „Les Gets“. Etwa 3 Minuten Fußmarsch zur Piste. Retour dann bis zum Auto.


Auf der blauen „Gentianes“ runter zu den Talstationen in „Les Gets“. Schon bei den ersten Schwüngen genieße ich, was mir im letzten Urlaub verwehrt geblieben ist: den Pulverschnee.


Blick hinauf. Die Lifte öffnen erst in zwanzig Minuten (um 9 Uhr). Links die Talstation des Skilift „Boule de Gomme“.


Zuerst auf der blauen „Cyclamen“ einschwingen. Völlig alleine im tief verschneiten Wald.


Eins darf auch mal sein .


Piste „Cyclamen“.


Stangenlift „Boule de Gomme“.


An der Bergstation der 6er Sesselbahn „Chavannes Express“. Hier oben hörte die Wolke auf. Ich hatte die Hoffnung, dass der Hochnebel sich verzieht. Leider vergebens. Gleich dreimal fuhr ich die lange 6er Sesselbahn.


Piste „Gentianes“. Die Sicht war stets gut. Besser als es auf den Bildern rüberkommt.


Piste „Orchis“. Nicht frisch präpariert und hier bräuchte es mal wieder eine Ladung Schnee.


Skilifte „Mouille au Roy“ und „Tête des Crêts“.


„Piste 64“.


Kurve „Tête des Crêts.


Nun zu den beiden 6er Sesselbahnen „Nauchets“ und „Ranfoilly“ mit den vielen roten Abfahrtsvarianten, die vor einem Monat alle noch geschlossen waren.


Piste „Rhodos“.





Dann auf die „Ambresalles“.


In der 6er Sesselbahn „Ranfoilly Express“.


Weiter oben.


Wie heißt er denn nun?


Panorama



Blaue „Tulipe“ am „Ranfoilly“.




Piste „Sautenaille“




Piste „Fenerets“.



Und die „Arnica“.


Rote „Églantine“ am „La Rosta“



Blaue „Campanule“.


Kalt wars: 4er Sessellift „La Rosta“.


Schöne Stimmung.


Auf der blauen „Renardière“ Richtung „La Turche“.


Bergstation 4er Sessellift „La Rosta“.



Blaue „Vorosse“ am Skilift „Turche“. Hier war unruhiger Schnee und auch eher wenig.





Was eine kultige Talstation: Skilift „La Turche“.


Im Stangenlift durch den leisen Winterwald.


Rote „Mélèze“.


Der Stangenlift „Du Château“ scheint startbereit zu sein. Die Trasse ist präpariert.


Piste „Les Trembles“.


Wieder oben an der Bergstation des „Ranfoilly Express“.


Da oben gibt es eine Aussichtsplattform mit Blick direkt auf den „Mont Blanc“.


Panoramatafel


„Mont Blanc“ im Zoom.


Piste „Tétras“ oben…


…und unten.


Piste „Choucas“ kurz vor der Talstation des „Chamossière Express“ am 27.01.2023…


Etwa gleiche Stelle am 27.12.2022.


6er Sesselbahn „Chamossière Express“.



Auffahrt „Chamossière Express“.


Herrlich .


Rote „Arbis“.


Bergstation „Ranfoilly Express“.


Rote „Arbis“.


Blick zum „Pointe de Chéry“.



Rote „Arbis“.



Unten dann die Kunstschneehaufen.


In der 6er Sesselbahn „Charniaz Express“.


Vergleichsbild ein Monat vorher.


Winterwonderland!




Die Piste „Chevrelles“ gefiel mir sehr gut.


Dann zum 4er Sessellift „Des Têtes“.


Trasse „Des Têtes“.


Nichts zu hören.




Sowohl die Piste „Blanchots“…



… als auch die „L’Éterlou“ gefielen mir gut.


Die dritte Piste am „Têtes“ ist die blaue „Les Freux“.


Blick auf „Nyon“ von der „Raverettes“.



Stangenlifte „Poireaux 1+2“


Piste „Poireaux 2“.


Dann hinauf zum höchsten Punkt des Skigebietes: 3er Sessellift „Pointe de Nyon“.


Ehemalige Mittelstation.


Es lichtet sich wieder.


Ausblick.


Am „Pointe de Nyon“.


Piste „Aigle Rouge“.


Der 3er Sessellift „Pointe de Nyon“.




Piste „Chamois“.


4er Sessellift „Pré Favre“.


Vergleichsbild.


Piste „Chamois“ 27.01.2023.


Piste „Chamois“ 27.01.2022.


Wieder hinauf zum „Pointe de Nyon“.


Auch hier gibt es eine Aussichtsplattform.


Panorama.


„Mont Blanc“?


Bergstation „Pointe de Nyon“.



Blaue „Pâquerages“ am „Troncs Express“.


6er Sesselbahn „Troncs Express“ rechts und 6er Sesselbahn „Charniaz Express“ hinten. Links 4er Sessellift „Têtes“.


Zurück im Bereich „Chavannes“: Übungslift „Grand Cry“.


Neue Piste „Les Cowboys“.


Ins Tal auf der „Bleuet“, eher grün als blau.


Zurück zum Parkplatz „Ecoles“.

[Jojo]

28.01.2023: Morzine-Pleney, Les Gets-Pointe de Chéry, St.-Jean d‘Aulps

Wetter:
Hochnebel, zeitweise etwas sonnig -1°C bis -7°C

Schneehöhe:
geschätzt 30-70cm

Schneezustand:
pulver, selten hart

Anlagenstatus und Wartezeiten:
35PB „Nyon“ (0 mal): -
10EUB „Pleney“ (4 mal): keine
6EUB „Chavannes“ (0 mal): -
6KSB „Belvédère“ (0 mal): -
6KSB „Chamossière“ (0 mal): -
6KSB „Charniaz“ (0 mal): -
6KSB „Chavannes“ (0 mal): -
6KSB „Grains d’Or“ (0 mal): -
6KSB „Nauchets“ (0 mal): -
6KSB „Périèrres“ (0 mal): -
6KSB „Ranfoilly“ (0 mal): -
6KSB „Troncs“ (0 mal): -
4SB „Croix“ (0 mal): -
4SB „Crusaz 1+2“ (0 mal): -
4SB „Folliets du Golf“ (1 mal): keine
4SB „Mouilles“ (0 mal): -
4SB „Nabor“ (0 mal): -
4SB „Pré-Favre“ (0 mal): -
4SB „Raverettes“ (0 mal): -
4SB „Rosta“ (0 mal): -
4SB „Têtes“ (0 mal): -
3SB „Atray“ (2 mal): keine
3SB „Fys“ (1 mal): keine
3SB „Pointe de Nyon“ (0 mal): -
1-SL „Têtes des Crêtes“ (0 mal): -
1-SL „Turche“ (0 mal): -
1-SL „Mouille au Roi“ (0 mal): -
1-SL „Bouchet“ (1 mal): keine
1-SL „Boule de Gomme“ (0 mal): -
1-SL „Du Château“ (0 mal): -
1-SL „Grand Cry“ (0 mal): -
1-SL „Mas Verjus“ (1 mal): keine
1-SL „Poireau 1“ (0 mal): -
1-SL „Poireau 2“ (0 mal): -
1-SL „Stade“ (0 mal): -
1-SL „Vieux Chene“ (0 mal): -
Seil „Fil-Neige Ebauds“ (0 mal): -
Seil „Mouille au Ble“ (0 mal): -
Förderband „Chavennes“ (0 mal): -
Förderband „Couvert de l‘Aiglon“ (0 mal): -
Förderband „Platais“ (0 mal): -
Förderband „Pleney“ (0 mal): –

Geschlossene Pisten:
- Piste Le Stade
- Piste Olympique
- Piste Coutalays
- Piste Lanches

Anlagenstatus und Wartezeiten Les Gets- Mont Chéry:

6EUB „Mont Chéry“ (1 mal): keine
4SB „Chéry Nord“ (1 mal): keine
4SB „Pointe“ (2 mal): keine
DSB „Grande Ourse“ (1 mal): keine
DSB „Les Planeys“ (1 mal): keine
1-SL „La Pointe“ (1 mal): keine
1-SL „Super Chéry“ (0 mal): –

Geschlossene Pisten:
- Piste Gazelle

Anlagenstatus und Wartezeiten St.-Jean d‘Aulps:

6EUB „Grande Terche“ (1 mal): keine
4SB „Têtes“ (2 mal): keine
4SB „Torchon“ (0 mal): -
3SB „Chargeau“ (1 mal): keine
3SB „Graydon“ (2 mal): keine
1-SL „Bray“ (1 mal): keine
1-SL „Cabri“ (0 mal): -
1-SL „Esserailloux“ (1 mal): keine
1-SL „Follys 1“ (0 mal): -
1-SL „Follys 2“ (0 mal): –
1-SL „Lac“ (0 mal): -
1-SL „Lanches“ (3 mal): keine
1-SL „Terchette“ (1 mal): keine
1-SL „Ecole 1“ (0 mal): -
1-SL „Ecole 2“ (0 mal): -
1-SL „Etangs“ (0 mal): –

Geschlossene Piste:
- Piste La Terche (30)
- Piste Les Vous (21)
- Piste L’Aigle (29)

Pistenplan



Pistentafeln.

Höhenmeter:
7.646 Hm

Gefallen:
- großes Skigebiet
- keine Wartezeiten
- kostenloses Parken
- Schneeverhältnisse, Pulverschnee, Winterstimmung
- tolle Waldabfahrten am „Pleney“
- ganz starke Carvinghänge am „Pointe de Chéry“
- keine abgefahrenen Pisten am Nachmittag am „Roc d’Enfer“
- all die Pisten gefahren, die im Dezember noch nicht gingen
- stets gute Bodensicht, gutes „Schlechtwettergebiet“

Nicht gefallen:
- Wolken bzw. Hochnebel, zwischen 10 und 12 Uhr war es etwas sonnig
- späte Öffnungszeiten (9 Uhr) in diesem Teil der PdS
- keine Pistentafeln mit aktuellem Pistenstatus
- im gesamten Skigebiet immer wieder riesige Kunstschneehügel auf den Pisten

Fazit:
von



Start am Parkplatz an der „Piste B“ am „Pleney“.


Ein Monat zuvor.


Die Bullys bei der Arbeit.


Geschlossener Schlusshang „Le Stade“ mit geschlossenem 4er Sessellift „La Crusaz“. Feuern was das Zeug hält.


Viel zu früh. Im Internet hatte ich irgendwo gelesen, dass um 8:45h Betriebsbeginn sei. Naja.


Wieder der zähe Hochnebel. Auf der blauen „Corbeau“.


Rote „Abeille“.


Rote „Abeille“ zum 3er Sessellift „Atray“.


Talstation „Atray“. Öffnet erst in 20 Minuten. Warum sind dann 3 Pisten hierunter schon geöffnet und die weiter runter führenden Abfahrten „Hermine“ und „Olympique“ sind geschlossen, trotz geöffnetem Status im interaktiven Pistenplan?!


Statt warten runter auf der schwarzen „Olympique“. Der Liftmann meinte es geht.


Unterer Teil der schwarzen „Olympique“ – schon ganz schön Gemüse dazwischen.


Ich kam beim Skilift „Bouchet“ raus.


Vorbei an der interessanten Hänge-Bergstation des Stangenliftes „Mas Verjus“.


Oberer Teil „Abeille“.


3er Sessellift „Atray“.



Blaue „Grizzli“. Die Sonne kam für die nächsten ca. 2 Stunden.




Völlig alleine genoss ich die zahlreichen Waldabfahrten: hier auf der „Foutine“.


Winterfeeling . Hinten die „Pointe de Nyon“.


Wieder im 3er Sessellift „Atray“.


Piste „Abeille“.


Starthang „Renard“ neben der Bergstation der 10er Gondelbahn „Pleney“.





Schöne „Grizzli“. Das hat echt Spaß gemacht in dem Bereich.


Untere Teil „Grizzli“ mit Blick ins schöne „Vallée de la Manche“.


Im 3er Sessellift „Fys“.


Wieder der Vergleich.


Mehr Winterstimmung geht wahrscheinlich nicht. Dazu knackig kalt.


Winterwonderland „Fys“.


Piste „Foutine“ im oberen Teil.


Piste „Renard“ im unteren Teil.


Blauer Zieher „Retour des Nants“ zurück zur Talstation der 10er Gondelbahn „Pleney“. Morzine nun auch in der Sonne.


Ein großes Skigebiet braucht viele Wegweiser . Piste an der Talstation der 6er Sesselbahn „Belvedère“.


Piste „Nabor“.


„Chardons bleu“ Richtung „Les Gets“.


Blick zum „Mont Chéry“. Da geht es später auch noch hin.


4er Sessellift „Folliets du Golf“.


Gleiche Stelle Ende Dezember 2022.


Piste „Pinguin Park“.


4er Sessellift „Nabor“ mit Piste.


Blaue „Piste B“.


Piste „Daguet“.



Oberer Teil der „Hermine“. Unten dann noch nicht geöffnet.


Wird auch bald verteilt.


Geschlossener 4er Sessellift „La Crusaz“.


Piste „B“ zurück zum Parkplatz.

Per Auto ging es nun zum „Mont Chéry“.


Talstation alte 6er Gondelbahn „Mont Chéry“.


Blick auf „Les Gets“ mit Skigebiet während der Auffahrt.


Blick ins Skigebiet. Der Stangenlift „Super Chéry“ auf Grund einer Panne leider außer Betrieb .


Doppelsessellift „Grande Ourse“.


Blick zum Gipfel mit dem 4er Sessellift „La Pointe“ (links), der Bergstation des Stangenliftes „Super Chéry“ und der Piste „Ourson“.


Erstmal auf die „Lièvre“.


Weiter unten.


Tolle Abfahrt, schön zu carven auf griffigem Schnee, wie überhaupt alle Pisten hier oben.


Piste „Lièvre“. Hinten die schwarze „Bouquetin“.


Talstation des Doppelsesselliftes „Planeys“. Landschaftlich großartig.


Blick zum „Pleney“.


Doppelsessellift „Planeys“ mit geöffneter (!) „Bouquetin“.


Bergstation DSBen „Planeys“ (links) und „Grande Ourse“ (rechts).


Auf der blauen Abfahrt „Ourson“.


„Mont Chéry Training Center“.


4er Sessellift „La Pointe“.


Während der Auffahrt. Links die „Epervier“, rechts die „Chamois“.


„Stade de Slalom“.


Stangenlift „La Pointe“. Ich liebe die Dinger. Überholt den Sessellift daneben mit links.


Auf der „Chamois“.



Dann die „Marmotte“ auf der Nordseite. Schnee war hier deutlich härter als im Rest des Skigebietes.


4er Sessellift „Chéry Nord“ in der Totalen.


Piste „Epervier“.


Talabfahrt „Chamois“.


Talabfahrt „Chamois“.


Straßenquerung.


Blick auf „Les Gets“.

Da die Webcams am „Roc d’Enfer“ deutlich heller aussahen, entschied ich mich dort hinzufahren. Hat sich allerdings nicht bewahrheitet.


6er Gondelbahn „Grande Terche“.


Blick ins Skigebiet.


4er Sessellift „Têtes“.


Piste „Chargeau“.


Blaue „Graydon“.


3er Sessellift „Graydon“ im Zoom.


„Graydon bleu“.


„Graydon rouge“.


„Graydon bleu“.


Steile Trasse des 3er Sesselliftes „Chargeau“.


Zwillingsstationen 3er Sessellifte „Chargeau“ (vorne) und „Graydon“ (hinten).


Rote „Les Têtes“.


Da es richtig zuzog, erkundete ich mal den großen Anfängerbereich: Skilift „Bray“.


Bergstation „Terchette“.


Rote „Lanches“ am gleichnamigen Tellerlift.


Blaue „Têtes“.



Rote „Grande Terche“ am Stangenlift „Esserailloux“.


Talstation Stangenlift „Esserailloux“.



Piste „Grande Terche“ ins Tal.


Talstation 6er Gondelbahn „Grande Terche“ in St.-Jean d‘Aulps.

[LGH]

Schön, dass du nach vergangenem Frust jetzt auch noch was nachholen konntest. Ich genieße es auch gerade sehr

[biofleisch]

Inzwischen ist es ja auch in den PdS top. Trotzdem noch ein Kommentar zu dem Zitierten:

Wahnsinn! Wenn man diese Bilder sieht, schätzt man die Arbeit in österreichischen Skigebieten (wilder Kaiser) umso mehr.

Also, wenn ich hier Jojos Berichte lese, hatte ich aber nicht den Eindruck, dass das Haupt-Problem an der derzeitigen Situation an dem mangelnden Wille gelegen hätte, sich Mühe zu geben. Was soll man denn machen, wenn es einfach viel zu warm ist, und dauernd hinein regnet. Da helfen dann auch keine Lanzen oder Schnee-Verschiebungen mehr.

Die PDS haben halt einfach das Problem, dass sie generell recht tief liegen. Aber bei guten Bedingungen mag ich das Gebiet schon sehr!

Allerdings liegt das schon auch am Gebiet. Die Skiwelt liegt ebenso tief wie PdS - eher sogar noch tiefer. Höchster Punkt ist die Salve mit 1800hm (PdS: um 2200hm).
Auch dort hatte es lange nicht geschneit und war sackwarm. Dennoch haben sie alle Pisten in Topzustand gehalten und sogar alle Talabfahrten geöffnet. Nach mehr als drei Wochen Sonnenschein und Wärme war das eine fantastische Leistung. Oft dachte ich: das geht nur noch wenige Tage, aber es ging bis zum neuerlichen Schneefall.
In den PdS haben sie selbst heute die Talabfahrt "Le Stade" im unteren Drittel immer noch nicht offen. An vielen Stellen Schneehaufen noch nicht verteilt. Das zeigt schon den Unterschied zu österreichischen Skigebieten.

Trotzdem macht es auch dort sehr viel Spaß die Pisten zu erkunden!

[Jojo]

29.01.2023: St. Jean d’Aulps-Roc d‘Enfer

Wetter:
sonnig, teils leichter Hochnebel und leicht diesig, -1°C bis -7°C

Schneehöhe:
geschätzt 30-70 cm

Schneezustand:
pulver, hart

Anlagenstatus und Wartezeiten St.-Jean d‘Aulps:

6EUB „Grande Terche“ (1 mal): keine
4SB „Têtes“ (1 mal): keine
4SB „Torchon“ (3 mal): keine
3SB „Chargeau“ (0 mal): -
3SB „Graydon“ (1 mal): keine
1-SL „Bray“ (0 mal): -
1-SL „Cabri“ (3 mal): keine
1-SL „Esserailloux“ (0 mal): -
1-SL „Follys 1“ (2 mal): keine
1-SL „Follys 2“ (2 mal): keine
1-SL „Lac“ (1 mal): keine
1-SL „Lanches“ (0 mal): -
1-SL „Terchette“ (0 mal): -
1-SL „Ecole 1“ (1 mal): keine
1-SL „Ecole 2“ (2 mal): 0-2 Minuten
1-SL „Etangs“ (0 mal): –

Geschlossene Piste:
- Piste La Terche (30)
- Piste Les Vous (21)
- Piste L’Aigle (29)

Pistenplan


Pistentafel.

Höhenmeter:
3.505 Hm

Gefallen:
- vom Gelände, dem Skigebiet und der Liftstruktur ein ganz besonderes Skigebiet (Runde nur im Uhrzeigersinn)
- Wetter
- Schneeverhältnisse, Pulverschnee, kalte Winterstimmung
- keine Wartezeiten
- kostenloses Parken
- landschaftlich tolles Skigebiet, auch der Ort „La Chevrerie“ liegt wunderschön, idyllisch
- Panorama

Nicht gefallen:
- knolliger Schnee am Torchon auf der „Le Châl“ (15)
- keine Pistentafeln mit aktuellem Pistenstatus
- späte Öffnungszeiten (9 Uhr) in diesem Teil der PdS

Fazit:
von


Ankunft in der Früh an der Talstation der 6er Gondelbahn „Grande Terche“. Parkplatz direkt an Gondelbahn und Piste.


Morgenstimmung mit Hochnebel.


Auffahrt in der 6er Gondelbahn „Grande Terche“. Solch eine Rücken an Rücken Bahn bin ich zuletzt in Schönried gefahren („Saanersloch“ - mittlerweile ersetzt). Vom Gedanken her ja auch ganz cool. Vom Einstieg finde ich es eher umständlich.


Als erster Gast darf ich heute das Skigebiet betreten. Ausblick an der Bergstation.


Talstationen des Übungslifts „Bray“ und des 4er Sesselliftes „Têtes“.



Die markanten und schönen „Dents du Midi“.


Leider musste ich noch 5 Minuten warten bis zur Öffnung (9:15h) des 4er Sesselliftes „Têtes“. Etwas unlogisch, aber gut..


Blick zurück, unten noch etwas Hochnebel.


Blick zur schon in der Sonne liegenden „Follys“-Piste (22): Retour-Piste von der anderen Talseite „La Chevrerie“. Zur Wiederholung dieser Piste sind Fahrten mit sechs verschiedenen Liften nötig.


Ausblick.


Einfach schön.


Kurz vor der Bergstation des 4CLF „Têtes“.


Daneben kommt der 3er Sessellift „Chargeau“ an.


Die ersten Spuren auf der „Chargeau“-Piste (10).


Zu pulvriger Schnee für akkurates Feinripp.


Talstationen der 3er Sessellifte „Chargeau“ und „Graydon“.


„Käfer“-Talstation 3er Sessellift „Graydon“.


Zoom nach „Avoriaz“ und der „Pointe des Mossettes“.


Bergstation „Graydon“.


Geschlossene schwarze „Les Vous“ (21).


Rote lange Abfahrt auf die andere Talseite von „La Chevrerie“: Piste „Le Grand Souvroz“. Auch hier durfte ich der erste sein.


Schlängelt sich schön durch den Wald.





Piste „Le Grand Souvroz“.


Unten dann ein Skiweg zurück zur Talstation. Kalt wars.


Und winterlich .


Angekommen an der Talstation des 4er Sesselliftes „Torchon“. Alte Montaz Mautino Anlage.


Welch tolle Winterstimmung.


Auffahrt „Torchon“.


Blick zurück auf den kleinen Ort „La Chevrerie“. Idyllisch gelegen am See.


Blick zu den weiter hinauf führenden Stangenliften „Follys 1+2“.


Talstationen „Follys 1+2“. Links der neuere Poma, rechts der ältere Montaz Mautino.


Zoom zu den Bergstationen.


Herrlich durch den Wald. Zuerst war nur der Linke der beiden Lifte geöffnet.


Fotogen ist es hier .


Schöne Carvingautobahn „La Savine“ (17) an den Stangenliften.


Blick zurück.


Blaue „Les Alpages“ (16).


Nochmal pulvriger Feinripp.


Wie unauffällig so eine Bergstation eines 4er Sesselliftes doch sein kann („Torchon“).



Piste „Le Châl“ (15) am 4er Sessellift.


4er Sessellift „Torchon“.


Piste „Les Favières“.


Blaue „Les Favières“.


Schöne, unmodellierte Waldabfahrt.


Wechsel ins Gebiet der Übungslifte am Dorf „Le Chevrerie“. Welch tolle Gegend.


Piste Retour zum 4er Sessellift „Les Sapins bis“ (25).


Piste „Les Sapins bis“ zu den Übungsliften (25).


Die Übungslifte „Ecole 1“ (Mitte) und „Etangs“ (links) unterhalb des kleinen Ortes „La Chevrerie“.


Talstation „Ecole 1“.


Fliegende Bergstation „Ecole 1“.


Dazugehörige Piste (26).


Geschlossener Übungslift „Etangs“.


Seit meiner Ankunft in diesem Bereich war der Skilift „Cabri“ auf Grund einer Panne geschlossen. Diesen braucht man allerdings, um ins eigentliche Skigebiet zurück zu kommen. Hier die Talstationen „Ecole 2“ (links) und „Cabri“ (rechts).


Also erstmal am „Ecole 2“ fahren.


Piste „Ecole 2“ (28).


Blick zur Piste „Le Mur“ (23) des Skilift „Cabri“.


Nach zwei Fahrten am kurzen Übungslift öffnete zum Glück der Skilift „Cabri“, der drei Pisten verschiedener Schwierigkeitsgrade erschließt.


Stütze 1 war also der Übeltäter.


Mir gefällt es auch in diesem Eck sehr gut. Die Verhältnisse passen sehr gut zur idyllischen Lage in diesem Tal.


Bergstation „Cabri“.


Steile Piste „Le Mur“ (23).


Blaue Piste „Les Sapins bis“ (25) im oberen Bereich.


Piste „Les Sapins bis“ (25). Hinten die Trasse und Piste des 4er Sesselliftes „Torchon“.


Piste „Les Sapins“ (24)“.




Blaue Piste „Les Sapins bis“ (25) zurück ins Skigebiet.


Im Stangenlift „Follys“, bei denen jetzt auch der rechte (ältere) geöffnet war. Interessanterweise schneller als der Linke.


Bergstationen „Follys 1+2“.


Nochmal auf der schönen Carvingautobahn „La Savine“ (17).

Nun ging es zurück Richtung St. Jean d’Aulps. Hier gibt es im oberen Bereich der langen Abfahrt drei Varianten (wobei die mittlere schwarze geschlossen war). Ich nahm die „Follys“ (22). Ähnlich lang wie die Piste vom „Col de Graydon“ runter nach „La Chevrerie“, im Pistenplan jeweils mit 5 km angegeben. Beide langen Abfahrten liegen in einer eigenen Geländekämmer, ohne eigene Lifte. Und um die Runde einmal zu fahren, benötigt es wie gesagt sechs verschiedene Lifte.


Piste „Follys“ (22).


Zoom aufs „Plateau“ mit der Bergstation der 6er Gondelbahn „Grande Terche“ und den Anfängerliften.


Piste „Follys“ (22).


Piste „Follys“ (22) oberhalb des „Village des Follys“.


„Village des Follys“


Piste „Follys“ (22) weiter unten.


Blick zurück nach oben.



Weiter unten. Tolle Waldpiste.


Am Ende der Piste benötigt man den Tellerlift „Lac“, um auf die Talabfahrt zurück zu kommen. Bis vor wenigen Jahren gab es den Lift nicht und es gab einen weiterführenden Ziehweg von der Talstation des Tellerliftes weiter unten auf die Talabfahrt einbiegend.


Piste „Lac“ (14).


Unter der 6er Gondelbahn „Grande Terche“ hindurch.


Auf die schöne Talabfahrt „Grande Terche“ (1) nach St. Jean d‘Aulps. Au revoir!

[Jojo]

17.02.2023: Super-Châtel -Torgon - Morgins



Wetter:
Sonne und Wolken +4°C bis +16°C

Schneehöhe:
geschätzt 0-20cm

Schneezustand:
griffig, sulzig

Geschlossene Pisten:
- Piste L‘Epervier
- Piste L‘Ecureuil
- Piste Folière
- Piste Ombrieux
- Piste Le Corbeau (Super-Châtel)
- Piste Le Corbeau (Morgins)
- Piste Culet
- Piste Les Ecottis

Anlagenstatus und Wartezeiten Morgins-Châtel-Torgon-La Chapelle d‘Abondance:
10EUB „Super Châtel“ (1 mal): keine
6EUB „Panthiaz“ (0 mal): –
6KSB „Conche“ (1 mal): keine
6KSB „Morclan“ (1 mal): keine
6KSB „Portes du Soleil“ (0 mal): -
4KSB „Tronchey“ (1 mal): keine
4SB „Barbossine“ (1 mal): keine
4SB „Braitaz“ (0 mal): -
4SB „Le Corbeau“ (0 mal): -
4SB „Petit Châtel“ (1 mal): keine
1-/2-SL „Djeu des Têtes“ (0 mal): -
1-SL „Contrebandiers“ (2 mal): keine
1-SL „Chalet neuf 1“ (1 mal): 1 Minute
1-SL „Chalet neuf 2“ (2 mal): 1 Minute
1-SL „Chermeu“ (3 mal): 0-2 Minuten (wegen Stillstand)
1-SL „Chermillon“ (1 mal): 1 Minute
1-SL „Conche 2000“ (0 mal): -
1-SL „Coqs 1“ (2 mal): 2 Minuten
1-SL „Coqs 2“ (1 mal): 1 Minute
1-SL „Culet“ (0 mal): -
1-SL „Ecotis“ (0 mal): -
1-SL „Le Corbeau“ (0 mal): -
1-SL „Les Bossons“ (1 mal): 1 Minute
1-SL „Chaux Longue“ (1 mal): keine
1-SL „Onnaz“ (1 mal): keine
1-SL „Pré-la-Vielle“ (1 mal): keine
1-SL „Tour de Don“ (3 mal): keine
1-SL „Douanier“ (0 mal): -
1-SL „Du Lac“ (1 mal): keine
1-SL „Le Coquelet“ (1 mal): keine
1-SL „Le Poussin“ (1 mal): keine
1-SL „Le Poussinet“ (0 mal): -
1-SL „Les Debutant“ (1 mal): 1 Minute
Seil „Télécorde“ (1 mal): keine

1-SL „Le Géant“ (1 mal): keine
1-SL „Les Debutant“ (1 mal): keine
Seil „Télécorde“ (1 mal): keine

Pistenplan


Pistentafel.

Höhenmeter:
5.547 Hm

Gefallen:
- kostenloser Parkplatz „Petit Châtel“ direkt am Lift
- keine Wartezeiten, leere Pisten
- Pistenbeschilderungen
- ruhiger und entspannter Skigebietsteil, idyllische Waldabschnitte
- viele Teller- und Stangenlifte
- insgesamt sehr großes Skigebiet
- Panorama u.a. mit den „Dents du Midi“
- familien- und anfängerfreundliches Gebiet

Nicht gefallen:
- recht wenig Schnee, teils braune Stellen
- eher weniger Restaurants
- teils bremsiger Schnee nach dem Mittag
- geschlossene Pisten am „Morclan“, „Culet“, „Ecotis“

Fazit:
von

Nun stand der letzte mir noch unbekannte Bereich der „Portes du Soleil“ auf dem Programm. Auf Grund von fünf freien Tagen über Fasching entschied ich mich, trotz etwas Angst vor Überfüllung in diesen Tagen, zu dem Besuch von Freitag bis Sonntag. Da die Pisten um Super-Châtel, Châtel d’Abondance und Morgins nicht gerade von Kapazitätsmonstern erschlossen sind, sondern zumeist von Teller- und Stangenliften auf eher kürzeren Trassen, hätten lange Wartezeiten das Vergnügen natürlich gemindert.
Vorab: wir hatten nirgendwo nennenswerte Wartezeiten an den Liften und stets leere Pisten. Das hätte ich an Fasching so nicht erwartete .


Gestartet sind wir auf Grund des kostenlosen Parkplatzes am 4er Sessellift „Petit Châtel“. Bei der Ankunft um kurz vor 9 war der Parkplatz noch so gut wie leer. Wir konnten in erster Reihe parken. Gemütlichkeit und stressfreies Flair hatten wir also von der ersten Minute ab.


Der (erste) 4er Sessellift über grüne Wiesen hat keine eigene Abfahrt. Hier kurz vor dessen Bergstation. Der weiterführende 4er Sessellift „Barbossine“ startet links daneben.


4er Sessellift „Barbossine“. Erschließt sicherlich ganz interessante Pisten. Leider waren beide roten Direktabfahrten dank fehlender Beschneiungsanlage geschlossen, was sicher öfter der Fall ist. Lediglich die schwarze Piste „Barbossine“ vom „Morclan“-Gipfel ist geöffnet. Allerdings nach Betrachtung schon aus der Ferne mit vielem Grünzeugs nichts für uns. Schade, denn die Piste ist nur über vier verschiedene Lifte erschlossen, in eigener Geländemulde.


Ankunft an der Bergstation: Der Blick ins Skigebiet und zum kurzen Stangenlift „Contrebandiers“ gerichtet.


Klar wird schon bei den ersten Schwüngen: die Schneedecke ist sehr dünn. Allerdings noch absolut ausreichend, außer bei zwei kritischen Bereichen. Hier die rote Abfahrt „Contrebandiers“. Hinten links hinauf der Tellerlift „Tour de Don“.


Talstation Tellerlift „Tour de Don“.


Rote Piste „Tour de Don“. Oberhalb dieses Pistenstückes war die erste kritische Stelle. Geradeaus fällt der Blick auf den kurzen Stangenlift „Contrebandiers“ und die Bergstation des 4CLF „Barbossine“.


Talstation Stangenlift „Contrebandiers“.


Blaue Piste „Douanier“.


Tellerlift „Douanier“. Zwar aufgebügelt, aber war wohl diese Saison noch nie in Betrieb. Letztendlich scheint es hier aber auch nie voll zu sein und die Pisten werden vom Stangenlift „Contrebandiers“ mit erschlossen.


Geschlossener Tellerlift „Douanier“ in der Totalen.


Weiter Richtung „Super-Châtel“: Bergstation vom Tellerlift „Chaux Longe“. Sehr flache Piste. Flankiert wird das Ganze von den „Dents du Midi“.


Piste „Panoramique superieure“.


Piste „Panoramique inferieure“ weiter unten, nun schon am Tellerlift „Onnaz“.


Piste „Onnaz“.


Piste „Onnaz“.


Talstation Tellerlift „Onnaz“. Die Trasse war auch schon etwas braun.


Talstation Tellerlift „Onnaz“.


Einstieg Tellerlift „Chaux Longe“. Der Lift eins weiter oben.



Rote Piste „Tour de Don“.


Piste „Tour de Don“. Nun zurück in dem Bereich, in dem wir gestartet sind.


Skiweg zur Piste an der 4er Sesselbahn „Tronchey“, im Bereich von „Torgon“. Unter dem 4er Sessellift „Barbossine“ hindurch.


Piste „Col de Croix“ am „Tronchey“.


Blick zur „Jorette“ mit den Bergstationen der beiden LSA-Doppelsessellifte von „Torgon“.


Rote Piste „Col de Croix“ am „Tronchey“. Zwar teilweise auch recht wenig, aber trotzdem pulvriger Schnee dank nordseitiger Lage.


Kurz vor der Talstation 4CLD „Tronchey“.


Talstation der von Roll 4CLD „Tronchey“.


Trasse ersatzlos abgebauter Zweiersessellift „Grands Places“ zur „Jorette“.


Auffahrt in der 4er Sesselbahn „Tronchey“. Unten die Skiroute „Itinéraire“, die einzige direkte Abfahrt an der Bahn.


Blick zurück zum „Djeu des Têtes“.


Piste „Douanier“.


Piste „Panoramique inferieure“. Immer wieder auch tolle Tiefblicke ins „Rhônetal“.


Variante der „Panoramique inferieure“.


Verbindungspiste weiter unten „Panoramique inferieure“ Richtung „Super Châtel“.


„Panoramique inferieure“. Hinten die Talstationen „Pré Vieille“ und „Chermeu“. Hier war der zweite von mir angesprochene kritische Pistenabschnitt.


Talstationen Stangenlift „Pré Vieille“ (links) und Tellerlift „Chermeu“ (rechts).


Den Tellerlift „Chermeu“ ließen wir erstmal rechts liegen.


Denn wir wollten auf die Piste „Pré Vieille“.


Stangenlift „Pré Vieille“.


Kurve Stangenlift „Pré Vieille“.


Piste „Pré Vieille“: so schön der untere Teil ist, so flach bzw. gar ansteigend ist der obere Teil der Piste…Kurz sowieso. Links vom Bild die Talstationen der Stangenlifte „Chalet neuf 1+2“.


Nun im Tellerlift „Chermeu“. Schöner Verlauf durch den Wald, teils auch steiler. Wo gibt es sonst noch so viele Stangen- und Tellerlifte? Mir fällt nichts ein. Und ich mag es . Der Lift ist auch gar nicht so unwichtig zwecks Verbindungsfunktion und Wiederholungspisten vom „Morclan“ (sofern geöffnet).


Blaue „Chermeu“.


Blaue „Chermeu“.


Blick von der Bergstation „Chermeu“ nach oben auf die ausgeaperte und geschlossene Piste „Chermillon“.


Flache und breite „Chermillon bleu“ Richtung „Super Châtel“


Piste „Chermillon bleu“.


Talstation Übungslift „Debutant“.


Übungslift „Debutant. Einer von zahlreichen Übungsliften auf dem Plateau.


Blick zur Seite. Fünf Stangenlifte auf einen Blick.


Piste „Chermillon bleu“.


Dreh- und Angelpunkt: die Bergstation der 10er-Gondelbahn „Super Châtel“.


Piste „La Combe“


Piste „La Combe. Schön breit und auch später am Nachmittag nicht abgefahren. Oben die 10er Gondelbahn.


Talstation der neuen 6er Sesselbahn „Conche“.


Neue 6er Sesselbahn „Conche“.


Blick auf die Trasse. Rechts die alte Trasse des 3er Sesselliftes, der nur etwa halb so weit hinauf ging.


Kreuzungsstütze 6er Sesselbahnen „Conche“ und „Morclan“.


Bergstation 6er Sesselbahn „Conche“. Links die Bergstation des Stangenliftes „Chermillon“. Neuerdings auch eine kuppelbare Bergstation.


Vergleichsbild von Januar 2022 mit der alten Schwebe-Bergstation.



Piste „Lac“.


Übungslift „Le Lac“.


Piste „Coquelet“. Alles breite Carvinghänge hier oben am Plateau.


Talstationen „Coqs 1+2“.


Oberhalb deren Bergstation der immer geschlossene (LSA?) Stangenlift „Corbeau“ liegt. Die dazugehörige Abfahrt soll schwarz sein?! Wäre in manch anderem Skigebiet sicherlich blau. Eine 6er Sesselbahn könnte die „Coqslifte“ nach oben hin verlängert bis dort hinauf ersetzen, gleichzeitig den „Les Bossons“ nebenan mit bedienen. Ersatz 1 für 4 sozusagen.


Piste „Chanterelle“.


Nochmal die Piste „Chanterelle“.


Blaue „Le Boude“ hinab ins Tal.


Talabfahrt „La Combe“ runter nach „Châtel“. Rechts hinten das Skigebiet von „Châtel-Linga“.


Blick ins „Vallée de la Joux“. Unten die Talstation der 10er Gondelbahn „Super Châtel“.


Talstation der 10er Gondelbahn „Super Châtel“.


Talstation der 6er Sesselbahn „Morclan“, hinauf auf den höchsten Punkt in dem Skigebietsteil.


Bergstation 6er Sesselbahn „Morclan“. Erschließt zwei rote und zwei schwarz markierte Abfahrten, sofern geöffnet.


Die schwarze Piste „Barbossine“ in eigener Mulde. Leider sehr wenig Schnee. Wie gesagt, nur via vier verschiedenen Liftfahrten wiederholbar.


Blick zu den „Dents du Midi“. Unten verläuft die schwarze „Ombrieux“


Rote Abfahrt „Folière“.


Piste „Chermillon inferieure“ in den Bereich „Chalet neuf“. Auch hier thronen die „Dents du Midi“ im Hintergrund.


Blaue Abfahrt „Chalet neuf“.


Talstationen „Chalet neuf 1+2“.


Bergstationen „Chalet neuf 1+2“. Hinten ist nun auch der „Mont Blanc“ zu sehen.


Bergstationen „Culet 1+2“, von denen jedoch nur noch einer existiert. Leider waren ab hier die drei Lifte bis „Morgins“ auf Grund von Schneemangel geschlossen.


Blick zurück auf der Piste „Le Lac“. Leider wurde der Schnee nun etwas bremsig.


Piste „Le Lac“. Hinten oben die Bergstation des LSA (?) Stangenliftes „Corbeau“.


Fotogen.


Piste „Bellevue“ auf der linken Seite der „Chalet neuf“ Lifte.


Piste „Bellevue“ mit Tunnel unter den Stangenliften.


Geschwindigkeitsmessstrecke „Chalet neuf“.


Piste „Le Lac“ zurück Richtung „Super Châtel“.


Übungslift „Le Coquelet“ mit Blick ins „Vallée d’Abondance“.


Bergstationen Stangenlifte „Coqs 1+2“ kurz nach der Kurve.


Piste „Maxime“.


Stangenlift „Les Bossons“.


Kein Stangenlift ohne Kurve - „Les Bossons“.


Der Snowpark in diesem Bereich.


Blick zum „Morclan“ und auf „Super Châtel“.


Piste „Chanterelle“.


Übungslift „Poussin“.


Stets geschlossener Übungslift „Poussinet“.


Stangenlift „Chermillon“.


Bergstation neben der 6er Sesselbahn „Conche“.

Am Nachmittag ging es nochmal nach „Morgins“. Dort nahm ich noch die Übungslifte „Géant“ mit:


Übungslift „Snowly 2“.


Übungslift „Snowly 2“, dahinter der Tellerlift „Géant“.


Bergstation „Snowly 2“.


Blick zum „Corbeau“ mit dem geschlossenen 4er Sessellift und Abfahrt (rechts).


Ponykoppel an der Piste. Schön für Kinder.


Talstation „Géant“.


Strecke „Géant“.


Bergstation „Géant“.


Piste „Géant“ mit „Morgins“.

[Jojo]

18.02.2023: Chapelle d’Abondance-Torgon, Abondance-L’Essert, Chapelle d’Abondance-Crêt Béni




Wetter:
sonnig +4°C bis +13°C

Schneehöhe:
geschätzt 0-20cm

Schneezustand:
hart-griffig, sulzig

Anlagenstatus und Wartezeiten Morgins-Châtel-Torgon-La Chapelle d‘Abondance:
10EUB „Super Châtel“ (0 mal): -
6EUB „Panthiaz“ (2 mal): keine
6KSB „Conche“ (0 mal): -
6KSB „Morclan“ (0 mal): -
6KSB „Portes du Soleil“ (0 mal): -
4KSB „Tronchey“ (1 mal): keine
4SB „Barbossine“ (0 mal): -
4SB „Braitaz“ (2 mal): keine
4SB „Le Corbeau“ (0 mal): -
4SB „Petit Châtel“ (0 mal): -
1-/2-SL „Djeu des Têtes“ (0 mal): -
1-SL „Contrebandiers“ (2 mal): keine
1-SL „Chalet neuf 1“ (0 mal): -
1-SL „Chalet neuf 2“ (0 mal): -
1-SL „Chermeu“ (0 mal): -
1-SL „Chermillon“ (0 mal): -
1-SL „Conche 2000“ (2 mal): keine
1-SL „Coqs 1“ (0 mal): -
1-SL „Coqs 2“ (0 mal): -
1-SL „Culet“ (0 mal): -
1-SL „Ecotis“ (0 mal): -
1-SL „Le Corbeau“ (0 mal): -
1-SL „Les Bossons“ (0 mal): -
1-SL „Chaux Longue“ (0 mal): -
1-SL „Onnaz“ (0 mal): -
1-SL „Pré-la-Vielle“ (0 mal): -
1-SL „Tour de Don“ (0 mal): -
1-SL „Douanier“ (0 mal): -
1-SL „Du Lac“ (0 mal): -
1-SL „Le Coquelet“ (0 mal): -
1-SL „Le Poussin“ (0 mal): -
1-SL „Le Poussinet“ (0 mal): -
1-SL „Les Debutant“ (0 mal): -
Seil „Télécorde“ (0 mal): -

Geschlossene Pisten:
- Piste Lynx
- Piste Djeu des Têtes
- Piste Stade de Slalom

Anlagenstatus und Wartezeiten Abondance:
6EUB „L’Essert“ (2 mal): keine
1-SL „Corne 2“ (2 mal): keine
1-SL „Grand Frémoux“ (1 mal): keine
1-SL „Lac“ (0 mal): -
1-SL „Petit Frémoux“ (1 mal): keine
1-SL „Covagny“ (1 mal): keine
1-SL „Follys“ (0 mal): -
Seil „Du Brion“ (1 mal): keine
Förderband „Des Lutins“ (0 mal): –

Geschlossene Pisten:
- Piste G Les Follys
- Piste G1 Variante
- Piste H Le Lac
- Piste I La Chaux
- Piste K L’Ecuelle
- Piste L Retour Village

Anlagenstatus und Wartezeiten La Chapelle d‘Abondance:
6KSB „Crêt Beni“ (2 mal): 0-1 Minute
3SB „Fontaines“ (5 mal): keine
1-SL „Combe“ (4 mal): 0-2 Minuten
1-SL „Prés 1“ (0 mal): -
1-SL „Prés 2“ (1 mal): keine
1-SL „Bambi“ (1 mal): keine
1-SL „Dahu“ (1 mal): keine

Geschlossene Pisten:
- Piste Biche bas



Pistenplan




Pistentafeln.

Höhenmeter:
7.517 Hm (6.625 Hm)
Chapelle d’Abondance-Torgon: 3.032 Hm (2.572 Hm)
Abondance-L‘Essert: 1.396 Hm (964 Hm)
Chapelle d’Abondance-Crêt Béni: 3.089 Hm

Gefallen:
- kostenlose Parkplätze jeweils direkt am Lift
- keine Wartezeiten, leere Pisten
- Pistenbeschilderungen
- ruhige und entspannte Skigebietsteile, idyllische Waldabschnitte
- viele Teller- und Stangenlifte
- die Portes du Soleil - insgesamt sehr großes Skigebiet – jetzt kenne ich auch alles
- Panorama u.a. mit den „Dents du Midi“ und dem „Mont Blanc“, sowie dem „Genfer See“
- familien- und anfängerfreundliches Gebiet (Crêt Béni)
- zwei schöne „Rücken-an-Rücken“-Poma-Gondelbahnen
- Chapelle d’Abondance-Crêt Béni: tolles Skigebiet, schöne Carvinghänge, die um 16 Uhr keineswegs abgefahren waren; für den Nachmittag dank Nordseite sehr gut geeignet
- schönes Valleé d‘Abondance

Nicht gefallen:
- recht wenig Schnee, teils braune Stellen
- eher wenige Restaurants
- geschlossene Lifte und Pisten in Abondance-L‘Essert, ebenso der Pistenzustand dort
- LSA-Bereiche Tronchey, Torgon

Fazit:
von
Chapelle d’Abondance-Torgon: von
Abondance-L‘Essert: von
Chapelle d’Abondance-Crêt Béni: von


Am Faschings-Samstag ging es per Auto in etwa 7 Minuten nach „Chapelle d’Abondance“, um von dort das Skigebiet Richtung „Braitaz“ und „Torgon“ zu erkunden. Sprich den Teil, den wir gestern ausgelassen haben. Zudem standen die Besuche in den zwei kleineren Einzelgebieten „Chapelle d’Abondance-Crêt Béni“ und „Abondance-L’Essert“ an.


Gestartet an Talstation der 6er Gondelbahn „La Panthiaz“ mit kostenlosem Parkplatz.


Pünktlich um 8:59 Uhr ging die Tür auf. Wir waren die einzigen zwei, die warteten. Das ist schonmal sehr angenehm. Auch heute also wieder: der Skitag beginnt ohne jeglichen Stress.


Wie in „St.Jean d’Aulps“, gibt es auch hier noch die kultigen und seltenen Rücken-an-Rücken Panoramakabinen von Poma. Unten auf den weißen Talwiesen sind mehrere Kilometer Loipen in beide Richtungen angelegt.


Bergstation 6er Gondelbahn „La Panthiaz“.


Nicht mal in der „Höchstsaison“ am Faschingssamstag werden alle Gondeln benötigt .


Oben querte dann gleich der seit dieser Saison ersatzlos gestrichene Zweiersessellift „Tromby“.


Piste „Acces Braitaz“. So eine ruhige Stimmung hier oben. Toll! Hinten am Gegenhang die geschlossene Piste „Lynx“.


Talstation 4er Sessellift „Braitaz“.


Im oberen Bereich des 4er Sesselliftes „Braitaz“. Schöne Carvinghänge. Im oberen Bereich extrem grenzwertig.


Piste „Blanchot“ oben. Auf der anderen Talseite rechts das Skigebiet von „Chapelle d’Abondance-Crêt Béni“. Mittig rechts der LSA-Bereich „Tromby“.


Piste „Blanchot“ weiter unten. Hart griffiger Schnee. Am Mittag dann toll firnig.


Der „Mont Blanc“.


Wieder an der Bergstation „Braitaz“. Blick zur Bergstation des Tellerliftes „Conche 2000“.


In eigener Geländekammer geht die Piste „Recon“ runter auf den „Plan de Croix“ von „Torgon“.


Stimmungsbild: Hinten das Skigebiet von „Leysin“.


Piste „Recon“.


Blick auf die LSA-Trasse „Grands Places“ zur „Jorette“.


Die ehemaligen Bergstationen „Grands Places“ und „Jorette“ im Zoom.


Blick zur gesperrten Piste „Djeu des Têtes“ und zum gleichnamigen Skilift.


Blick hinauf: Piste „Recon“. Abschnittsweise braune Abschnitte, die aber gut gingen. Landschaftlich schön Piste.


Skilift „Djeu des Têtes“: Teller- und Bügelgehänge im Wechsel.


Variante „Djeu des Têtes“.


Piste „Stade de Slalom“. Unten der Parkplatz am „Plan de Croix“ von „Torgon“.


Bergstation der 4er Sesselbahn „Tronchey“.


Start der Skiroute „Itinéraire“ und toller Tiefblick auf den „Genfer See“.


Der „Genfer See“ im Zoom.


Am Skilift „Douanier“. Hintergrund: mal wieder „Dents du Midi“, „Mont Blanc“ und „Dentes Blanches“.


Eigentlich wollten wir den „Tour de Don“ noch einmal mitnehmen. Doch leider seit einigen Minuten im Stillstand.


Bergstation „Contrebandiers“ und 4er Sessellift „Barbossine“.


Piste „Col de Croix“.


Blaue Variante „Lac Léman“. Die rote „Col de Croix“ war gestern erstmal den letzten Tag geöffnet.


Bergstation „Djeu des Têtes“ mit Blick auf den „Conche 2000“.


Piste „Conche“.


Tellerlift „Conche 2000“.


Mit gewaltigem Tiefblick ins „Rhônetal“.


Piste „Conche“.


Piste „Conche“.


Bergstation „Conche 2000“.


Blaue „Belette“ zurück am „Braitaz“.

Gegen Mittag wechselten wir per Auto in das Skigebiet „L’Essert“ von „Abondance“.


Auch hier gibt es eine der wenigen 6er Gondelbahnen von Poma: 6er Gondelbahn „L’Essert“.


Geschlossene Talabfahrt „Retour Village“.


Trasse Gondelbahn „L’Essert“ mit teilweise weißen Gittermaststützen.


Blick ins Skigebiet mit Skilift „Corne 2“. Au weia! Hier liegt aber wenig Schnee.


Übungslift „Covagny“.


Piste „Petit Frémoux“.


Talstation „Petit Frémoux“.


Blick auf die obere Trasse der Gondelbahn.


Schöne Piste „Petit Frémoux“. Firniges Carving .


Talstationen der Stangenlifte „Grand Frémoux“ (vorne) und „Corne 2“ (hinten).


Talstation „Grand Frémoux“.


Strecke und Kurve „Grand Frémoux“, rechts die Piste.


Ausstiegsbereich: der obere Teil ist geschlossen.


Am Bergrücken dort oben gibt es noch den zur Zeit geschlossenen Skilift „Follys“.


Piste „Grand Frémoux“.


Auch hier dominieren die „Dents du Midi“.


Piste „Grand Frémoux“.


Piste „Grand Frémoux“.


Stangenlift „Corne 2“.



Unpräparierte Trasse „Corne 2“.


Mehr als grenzwertige Piste „Corne Rouge“.


Piste „Corne Rouge“.


Piste „Corne Bleue“.



Piste „Corne Bleue“.

Nach knapp einer Stunde wechselten wir erneut das Gebiet: nun nach „Chapelle d’Abondance-Crêt Béni“. Die positive Überraschung des Aufenthaltes.


Geparkt direkt an der Abfahrt: Blick ins Skigebiet mit dem Übungslift „Dahu“ und der Zubringer 6er Sesselbahn „Crêt Béni“. Nordseitiges Gebiet.


Dank des Übungsliftes „Dahu“ gelangt man ohne zu laufen zur 6er Sesselbahn.


Der Sonne entgegen: 6er Sesselbahn „Crêt Béni“ mit der Piste „Cerf bas“.


Blick ins Skigebiet: breite Waldautobahnen. Null zerfahren und total leer. Zur Erinnerung: Fastnachts-Samstag.


Aber erstmal ins Tal auf der Piste „Cerf bas“. Kompakt-griffer Schnee.


Piste „Cerf bas“.


Wow .


Piste „Bamby“.


Kurzer Stangenlift „Bamby“.


Ab Richtung „La Combe“. Frische Pisten am Nachmittag!


Weiter zum Stangenlift „La Combe“ mit der Piste „Huski 1“


Erste Kurve „La Combe“.


Trasse zwischen den beiden Kurven und Piste „Huski 2“.


Piste „Huski 1“.


Piste „Huski 1“.


Piste „Huski 2“.


Überall breite Carvingpisten - Piste „Prés“.


Stangenlifte „Pré 1+2“. Wovon nur der rechte lief.


3er Sessellift „Fontaines“ in der Totalen.


Talstation 3er Sessellift „Fontaines“. Hier fuhren wir nun alle Varianten.


Piste „Le Loup“.


Piste „Le Loup“.


Piste „Renard“.


Piste „Renard“.


Piste „Sanglier“, eher ein Ziehweg zur „Huski 2“.


Piste „Cerf haut“.


Piste „Cerf haut“.


Blick ins Skigebiet auf die Piste „Pré“.


Blick zum „Braitaz“. Dort waren wir heute Morgen.


Zoom zum „Braitaz“.


Variante „Le Loup“.


Nachmittagsstimmung im Stangenlift „La Combe“.


Fliegende Bergstation „La Combe“.


Zum Schluss auf die Piste „Hermine“. Der Hammer! Mussten wir gleich nochmal fahren.


Piste „Hermine“.


Piste „Hermine“.


Ins Tal auf der „Biche haut“. Hier ist wohl der Ausbau der Beschneiungsanlage geplant, worüber eine Infotafel an der Talstation der 6er Sesselbahn informierte.


Piste „Biche haut“. Starke Felsformationen gegenüber.


Skiweg „Ourson“.


Skiweg „Ourson“ ohne jegliches Gewimmel den Tag beendet. Dieses Skigebiet überzeugte uns vollends.

[joepert]

Danke für diese ausführliche Berichte! Samstag fahren wir nach Champoussin und einerseits befürchten wir das viele Pisten zu sind aber als ich mir deiner Bilder anschaue, gibt es immerhin noch etwas Schnee hier und dort. Grenzwirtig wird es wohl sein.

[Jojo]

19.02.2023: Morgins-Champoussin

Wetter:
sonnig +3°C bis +13°C

Schneehöhe:
geschätzt 10-25cm

Schneezustand:
pulver, firnig, selten sulzig

Anlagenstatus und Wartezeiten:
6KSB „Les Bochasses“ (3 mal): keine
4SB „ Aiguille des Champeys“ (2 mal): keine
4SB „Chaux“ (2 mal): keine
4SB „Pointe de l’Au“ (3 mal): 0-1 Minute
3KSB „La Foilleuse“ (4 mal): 0-2 Minuten
2-SL „Derrière Pertuis“ (0 mal): -
2-SL „Sépaya 1“ (1 mal): keine
1-SL „Champeys“ (2 mal): keine
1-SL „Gueilly“ (1 mal): 2 Minuten
1-SL „Sépaya 2“ (0 mal): -
1-SL „Truche“ (2 mal): keine
1-SL „Le Gourtet (Baby Foilleuse): “ (0 mal): -
Seillift „Champoussin“ (0 mal): -
Förderband „Mini-Gourtet “ (0 mal): -

Geschlossene Pisten:
- Piste Aiguille des Champeys

Pistenplan


Pistentafel.

Höhenmeter:
6.517 Hm

Gefallen:
- PdS - großes Skigebiet
- Wetter und Sonne
- keine Wartezeiten, leere Pisten (am Fastnachts-Sonntag!)
- Parken direkt an der Piste
- frühe Öffnungszeiten der Lifte in diesem Skigebietsbereich
- überraschend gute Schneeverhältnisse
- nette Einkehrmöglichkeiten
- Panorama
- Piste „Plan Joyeux“ – die vielleicht beste Piste der „Portes du Soleil“
- landschaftlich schöne Piste „Didier Défago“
- netter Anlagenmix, 3er Sesselbahn „Foilleuse“

Nicht gefallen:
- Parkplatzgebühren 5 SFr.
- Abbau des Stangenliftes „Plan-Joyeux“, der zwei super Abfahrten ohne den unteren ziehweg-lastigen Teil erschließt
- unterer Hang „Bochasses“, Flachenhals, an dem viele Varianten zusammenlaufen

Fazit:
von

Den vorletzten Silvesterurlaub 2021/2022 verbrachten wir in Champoussin (Bericht: Les Portes du Soleil 27.12.2021 – 04.01.2022.).
Damals regnete es am 28. und 29.12.2021 extrem viel und die Verhältnisse waren dadurch relativ schlecht. Allerdings immer noch besser als zu Beginn dieser Saison. In dieser Saison bin ich noch gar nicht in diesem Bereich gewesen und da es auch eine eher ruhige Ecke ist, vermutete ich für den Fastnachts-Sonntag eine gute Eignung. Die Verhältnisse hätte ich schlechter erwartet als sie waren. Doch etwas besser als im Dezember/Januar 2021/2022.


Einstieg in Morgins. Hier öffnen einige Lifte schon um 08:30 Uhr . Der Parkplatz war gegen 8:45 Uhr fast komplett leer und wir wurden vom Einweiser zum Parken direkt neben der Piste geführt. Kostenpunkt: 5 SFr./Tag. Toller Einstieg in die 3CLD ums Haus herum neben dem Bach.


Talstation der 3er Sesselbahn „La Foilleuse“. Nun wohl wirklich in der letzten Saison. Schade, denn hier ist die Sesselbahn sowohl von Kapazität, als auch Geschwindigkeit völlig ausreichend. Eine Investition an anderer Stelle wäre m.E. sinnvoller gewesen. Zum Beispiel den Erhalt des Stangenliftes „Plan Joyeux“, der die oberen schönen Hänge erschließt. Aber gut, die Bahn hat halt auch ein Alter und für die Skigebiete sind ihre „Eingangstore“ halt immer wichtig.


Blick auf Morgins mit der Kirche und der Talstation der 3er Sesselbahn.


Auffahrt in der 3er Sesselbahn. Reste des abgebauten Stangenliftes „Plan Joyeux“.


Markierungspfosten für die autonom fahrende 10er Gondelbahn, die im Sommer 2023 gebaut wird.


Bergstationskomplex 3er Sesselbahn „La Foilleuse“.


Blick ins Skigebiet auf „La Foilleuse“ mit dem Tellerlift „Truche“ und der Bergstation des 4er Ssselliftes „La Chaux“


Griffig-harte Pisten in den ersten Minuten: Feinripp vor den „Dents du Midi“.


Zuerst aber auf die rote Traumpiste „Plan-Joyeux“ (46). Für mich eine der Besten, wenn nicht gar die beste Piste der „Portes du Soleil“.


Piste „Plan-Joyeux“ (46). Dank nordseitiger Lage schön pulvrig.


Dann gleich auf die blaue „La Foilleuse“ (45).


Piste „La Foilleuse“ (45).


Ehemaliger Stangenlift „Plan Joyeux“. Schade, denn ab hier sind die beiden Abfahrten uninteressanter und ziehweglastiger. Wirklich ein Verlust! Eine einseitige Mittelstation zum Zustieg bei der neuen Gondelbahn wäre was…


Tellerlift „Truche“.


Pistenverbindung „Foilleuse-Bochasses“ (42): Blick auf den 4er Sessellift „La Chaux“ und „Champoussin“.


Die rote 43 „La Chaux“ nahmen wir eben noch mit.


Talstation 4CLF „La Chaux“.


Die rote 43 „La Chaux“ im oberen Bereich.


Nun am „Bochasses“ auf der 42, „Foilleuse-Bochasses“.


Blick hinauf auf die „Les Bochasses“ (41).


Piste „Les Bochasses“ (41).


6er Sesselbahn „Les Bochasses“.


Wegweiser mit internationaler Beschilderung.


Klasse Carvingpiste „Les Bochasses“ (41).


Piste „Les Bochasses“ (41).


Gleich nochmal gefahren: Piste „Les Bochasses“ (41).


Verbindungspiste nach „Champoussin“: „Pertuis“ (40) am Skilift „Derrière Pertuis“.


Piste „La Sépaya“ (39) an den gleichnamigen Skiliften. Toller Tiefblick ins „Rhônetal“.


Auch eine nette Piste - „La Sépaya“ (39).


Blick hinauf.


Talstationen Tellerlift (links) und Bügellift (rechts) „Sépaya 1+2“, wobei der Tellerlift nicht ganz hinauf geht.


Blick auf „Champoussin“.


Talstation des 4er Sesselliftes „Aiguille des Champeys“.


Piste „Les Champeys“ (38).


Talstation Städeli Tellerlift „Champey“.


Tellerlift „Champey“.


Im 4er Sessellift „Aiguille des Champeys“. Links die geschlossene schwarze Piste „Aiguille des Champeys“ (37).


Blick Richtung „Pointe de l’Au“. Unten die immer kritische Verbindungspiste „L’Hermine“ (36).


Piste „L’Hermine“ (36). Zwar braun, aber ohne Steine oder Fremdkörper. Schnee wurde von überall her zusammengeschoben. Ging sehr gut zu fahren bis zum Mittag. Wann kommt hier endlich eine schlagkräftige Beschneiungsanlage?


Talstation 4er Sessellift „Pointe de l’Au“.


DSB „Chaux de Mont“ im Skigebiet von „Leysin“. Sieht von der Schneedecke auch dünn aus.


Blick zur „Aiguille des Champeys“ mit der Verbindungspiste „L’Hermine“ (36). Unten das etwa 1.500 m tiefer liegende „Rhônetal“.


Rote „Pierre à Cornieule“ (33).


Schöne Piste!


Blick zurück auf die „Pierre à Cornieule“ (33).


Verfahren kann man sich hier also nicht .


Bergstation 4er Sessellift „Pointe de l’Au.


Hintenrumabfahrt „Dronnaire“ (28).


Traumwetter!


Blick auf „Les Crosets“. Das sieht doch deutlich besser aus als um Neujahr rum.


Kurzer Skilift „Gueilly“.


Blaue „Gueilly“ (30) zurück nach „Champoussin“.


Blaue „Gueilly“ (30).


Bis zur Talstation des Skilift „Champey“.


Wieder im 4er Sessel „Pointe de l’Au“.


Zoom zur „Mur Suisse“ am „Pas de Chavanette“. Oben die Bergstation der 6CLD „Fornet“ (Avoriaz).


Piste 34 „Planaille“ zur Piste „Didier Défago“, die über ca. 850 Höhenmeter bis nach „Morgins“ runter geht. Auch hier: beeindruckender Tiefblick ins „Rhônetal“.


Schwarze „Didier Défago“ (35).


Unten ist die Abfahrt dann blau. Schön in eigener Geländekammer, hintenrum bis „Morgins“.


Traumhaft . Und so leer, selbst an Fasching.


Weiter unten.


Hier geht es dann in den Wald.


Bevor es auf einen langen Zieher geht, der allerdings komplett ohne Anzuschieben geht.


Wieder oben, lugt der „Mont Blanc“ hervor.


Firnige Piste „La Chaux“ (43).


Die „Dents du Midi“.


Auf den Südhängen ist es ausgeapert. Die Pisten im Gebiet gehen trotzdem gut.


Zoom nach „Gryon“.


„Grand Chamossaire“ oberhalb „Villars“.


Blick zum „Oldenhorn“ und der „Sceux Rouge“ mit der Hängebrücke.


Leckeres Rösti in der tollen „Gîte Alpage La Chaux“.


Tolle Hütte, schöne Stimmung.


Blick zum 4er Sessellift „La Chaux“.


4er Sessellift „La Chaux“.


Kurz vor der Bergstation. Von rechts kommt der Tellerlift „Truche“


Au revoir les Portes du Soleil!


Bergstation ehemaliger Stangenlift „Plan Joyeux“.



Und zum Abschluss nochmal die geniale „Plan Joyeux“ (46).

[lokfuehreraufski]

Danke für die Bilder vom Crêt Beni. Hab mich dort mit meinem Sohn nicht hingetraut, weil das von unten irgendwie steil aussah. Aber gänge ja in dem Fall auch für nicht so gute Skifahrer.

[Jojo]

Absolut. Eine grüne Skiweg-Piste ist ins Tal gut fahrbar und war selbst am Fachings-Samstag weder voll noch abgefahren in der Rush-Hour der Talabfahrten gegen 16 Uhr. Auch die Pisten an den kurzen Stangenliften sind leicht. Combe ist auch blau. Das sollte denke ich gehen.