Dolomiti Superski 2019-Gröden die 2. (02.02.2019)

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Widdi
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Dolomiti Superski 2019-Gröden die 2. (02.02.2019)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Mit dem Ortsbus in 5min zur Talstation

Rückfahrt:
dito.

Wetter:
Wechselhaft um -5°C am Berg

Schneehöhe:
Tal: 70cm
Berg: 150cm

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle, manche erst verspätet
-Alle

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-Vormittags diverse
-keine

Wartezeiten:
Gondel: 0-2min
Sessellifte: 0-1min
Schlepper: 0 min

Gefallen:
-Weitgehend Moderne Anlagen
-Abfahrten in Plan de Gralba
-Landschaft
-Schilift Pudra

Nicht Gefallen:
-Starker Wind
-Viele Anlagen geschlossen

Wertung:
4,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

Tja durch den Ergiebigen Neuschnee war am Samstag nochmal Plan B angesagt, ind em Fall also wieder durch Gröden, allerdings war vormittags nur die Sochersbahn auf und die hatte auch noch einen Defekt, also sehr unpraktisch wenn man vom Ronda-Express aus kommt. Tja da kam ich dann doch mal in den "Genuss" die lahme DSB von St. Christina aus zu fahren, zunächst gings aber morgens nochmal zur Seceda rüber. Leider ne ewige Latscherei kommt man vom Ronda Express, hab das dann im Pappschnee abgekürzt (auch ned angenehm, aber schneller als zu Fuss.)

1. Morgendliche Anfahrt über die Seceda nach St. Christina

Nunja wie üblich gings morgens mit dem Schibus runter, im oberen Teil verkehren ausschliesslich Kleinbusse, große passen schlicht und einfach nicht in die Engen und Steilen Straßen des Orts. Danach erstmal zur Seceda hoch, dabei wusste ich jedoch nicht, dass es am Ciampinoi Probleme gab, bis ich dann dort an kam. Da gingen manche Anlagen erst ab 13:00 in Betrieb, ziemlich daneben in so nem Großen Gebiet, wobei aber vor allem vormittags ein heftiger Wind ging, vllt. war das eine der Ursachen. Hab mir das dann mit ner Wartefahrt am Col Raiser vertrieben, drüben immer noch nix zu holen.

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Morgendlicher Ausblick, Tief verschneit, leider war das ne ziemlich schwere Angelegenheit

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Und rauf da vormittags war die Talabfahrt noch zu, ging aber Mittags auf, da die noch sprengen mussten

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In der 1. Sektion, wieder nur Greybird

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Oben wurde die Sicht aber vorerst etwas besser, weit Schauen war aber nicht drin

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Noch zum Col Raiser runter, die Bahn fuhr ich dann noch 1x, da sich drüben auf der Sochers-Seite nix tat. Oben alles dicht (könnte unter anderem der Wind gewesen sein) und auch am Zubringer war was faul, sollten den 12-EUB Kübel mal mit was neuem Ersetzen da drüben

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Sie kämpft, leider bliebs dann doch eher bei Wolken, nur hin und wieder mal ein paar Sonnenblinzler

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Unten angekommen, gegenüber kam man ned weiter

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Also nochmal rauf

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Nochmal die Col-Raiser Abfahrt runter, dann eben doch gewechselt, musste dann auf Monte Pana mit der DSB hoch fahren, um auf eine Runde zu kommen

2. Wechsel nach Monte Pana

Nunja unten angekommen Böse Überraschung Probleme am Sochers, der Brüller war eh noch, dass die Ronda wegen Neuschnee dicht war, das ist mal echt krank. Die hatten da wohl Probleme drüben in Arabba. Ich weiss zwar nicht wie viel da kam, aber komisch in Gröden (wobei da jedes Tal sein eigenes Wetter macht) da gings Problemlos, war halt anstrengend. Da ich aber eh ned rüber wollte wars mir Egal, die DSB drüben geht übrigens Nett an Häusern vorbei durch den Wald, hat aber leider keine Abfahrt und der Ausstieg ist speziell, dann Schieben zu den Liften. Immerhin kann man aber mit angeschnallten Brettln fahren, nur geht das Ding elendig langsam.

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In der lahmen DSB Monte Pana, ohne eigene Abfahrt

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Seitenblick auf St. Christina

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Weiter oben fährt man an einigen Häusern vorbei

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Hier sieht mans gut und es hatte doch einiges an Neuschnee gemacht, auch wenn man jeden Höhenmeter gemerkt hat, so wars unten in Gröden eher weniger, der aber Nass und oben eher pulvriger

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Tiefwinterlicher Seitenblick an einem der Häuser vorbei

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Oben raus gehts wieder durch Wald, gefühlt hat die Bahn aber eine Ewigkeit gebraucht, maximal 1,5m/s gleich lahme Gurke wie die DSB Sole auf der Seiser Alm drüben, die man aber umgehen kann

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Winterwald

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Auch der Langkofel kommt langsam hervor, hier aber bereits in der 2. Sektion eine längere 4KSB/B mit 3 Abfahrten, die flachste ist zwar lang aber nervig, weil man auf Garantie schieben "darf" zumindest bei Neuschnee

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Bergfahrt am Anfang natürlich in die Alpha, die Schwarze Variante die war an dem Tag Tiefschnee tw. da war fast nen halber Meter Neuschnee drin, also ab dafür.

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Dick eingepackt alles, ein paar Tage davor war da noch fast nix (Seiser Alm z.B:)

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Gegenüber tat sich nix, war nen ziemlicher Umweg.

3. In Monte Pana

Naja den Restlichen Vormittag dann oben am Mont de Seura verbracht einem Nachbarhügel der Seiser Alm mit nettem Ausblick. Nach 3x 4KSB/B gings dann einmal quer über die vielen kurzen Schlepper, dort war frisch gewalzt die Abfahrt über die Charly ganz hinab war ein Fehler, mindestens nen Kilometer dahingekrochen tw. geschoben. Unten dann alle Schlepper tw. mehrfach gefahren, bevor es dann langsam Zeit für die Mittagspause war. Dort dann eh umdisponiert, bin dann an der Vallongia-Hütte gelandet da näher gelegen. In das Italo-Berghotel mag ich nämlich nciht hinein.

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Seitenblick müsste zur Seiser Alm rüber sein

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Auf der Schwarzen Alpha, da konnte ich ned wirklich anhalten, hatte einfahc zu viel Bock auf ne Tiefschneefahrt, muss aber da noch üben

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Rückblick da sind schon einige durch

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Seitenblick hinter Richtung Geislergruppe

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Im Sl Parallel nach der Schwarzen erst die kleinen Anfängerhänge gemacht, wenn man schon mal in Monte Pana ist, wird ja oft liegen gelassen bei den Runden

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Blick rauf zur Langkofelgruppe

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Der untere Teil ist eine Schaukel aus mehreren kurzen Liften, einer davon der Puntea SL, den man aber sicher schon mal erneuert hat

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Seitenblick nach 6x auf den Anfängerliften war ich durch und gleich wieder zur 4KSB/B rüber, die dann noch 2x fällig war

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Bergfahrt mal wieder, später nach der Roten noch zum SL Tschucky, dass da auch alles gefahren ist

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Oben wieder durch dick verschneiten Wald hinauf, die Baumgrenze liegt ja zum Glück in den Dolomiten relativ hoch (ca. 2200m)

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Blick runter vom Mont de Seura unten steigt Nebel auf

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Rückblick auf die Rote Variante, die blaue danach war eher mehr Zieher als Abfahrt, aber mit 4km recht lang für 400hm

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Wieder mal die Langkofelgruppe

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Im SL Tschucky

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Und wieder oben, da gabs dann noch die Blaue, zwar nett, aber zu flach

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Ciampinoi vom Mont de Seura aus gesehen

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Seitenblick

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Und nochmal hoch, diesmal gings dann aber Richtung Einkehr, war halt an dem Tag mal wieder später als sonst.

4. Wechsel nach Plan de Gralba+Einkehr

Tja oben angekommen gings dann wieder über den Charly-Ziehweg hinüber, allerdings nur bis zur DSB Tramans, dort blies dann ordentlich der Wind, da fror man sich fast die Pfoten ab beim Knipsen. Vond er Temperatur her wars nicht so kalt. Danach dann bei der Vallongia-Hütte gelandet, normal fahr ich die nicht an, aber da es schon gegen 12:00 war gleich mal rein. Den Rest des Tages, blieb ich dann vorerst noch in Plan de Gralba, da man hier genug Waldabfahrten hat, dank recht hoher Baumgrenze.

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Seitenblick

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Winterwald aus der DSB Tramans

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Drin war ne saukalte Angelegenheit arabfr dank Windchill

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Oberer Teil und dann gleich zur Hütte weiter

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Ziel erreicht

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Pause!

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Und nochmal Hirtenmakkaroni die Portion hat locker bis Abends gereicht!

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Genussbier und Zirbe durften nicht fehlen, am Ende war der Abend dann doch länger, da ich später nochmal bei der Seceda-Bar war, ist dann sicher 1:00 früh gewesen bis ich ins Bett kam

5. In Plan de Gralba

Tja kaum aus der Hütte raus, blieb ich dann meistens drüben in Plan de Gralba, dank Waldabfahrten. nach einigen Runden meist an den Sesseln, gings dann erstmal wieder runter. Erst nochmal kurz bis zum Sellajoch rüber dort sah man aber, dass man nix gesehen hat, also Retour. Unterwegs dann wieder die flachen Abfahrten an der Citta di Sassi, wobei eher Schiwege genommen und danach wieder zum Piz Seteur. Da noch Zeit war gings dann später noch mit nem Abstecher über den Pudra wieder rüber zum Knochenbrecher (diesmal auch tw. Knochenbrecher-Schnee)

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Seitenblick zur Sella

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Erst mal unter der PB durch und ab zur Piz Seteur-Bahn

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Drin, die Mittelstation nervt aber etwas

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Dann erstmal via Gran Paradiso, rüber in die Steinerne Stadt, aber auch von der Schiebt man viel durch die Gegend, und da habens nen 8er-Sessel anstelle eines Schleppers hingehauen

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In der Steinernen Stadt, Landschaftlich schön, aber viel zu flach

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Irgendwann landet man dann am Sellajoch

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Sicht in dem Bereich: Pfui Teufel, also nix wie weg!

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Also gleich wieder weg und ab auf die Sass Betit

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Sehr flach, bin das aber auch schon mehrmals im Sommer abgelaufen

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In der 4KSB Piz Seteur-Sole, kurze und flache Angelegenheit

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Eingeschneit auf dem Weg runter zum Pudra

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Gegenüber die Sella, bzw, dass was man davon wg. Nebel noch siehr

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Seitenblick

6. Am Pudra + Rückfahrt zum Piz Sella

Nunja beim Schlepper angekommen gleich zwei, drei Runden auf der netten Abfahrt gemacht, 2x direkt am Lift, danach gings wieder zum Piz Sella zurück und von dort aus dann mit einem Abstecher zum Dantercepies wieder retour zur Seceda. Musste noch einen Sturz vom Vortag rächen, bei dem es meinen linken Daumen erwischt hat, war aber zum Glück nicht gebrochen, sonst wäre auch der Schitag direkt darauf nicht möglich gewesen.

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Im Schlepper, schon älter, aber halt auch flach, dafür verirrt sich kaum einer hin

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Der geht in einem Hochtal hinauf, leider nur so 140hm auf etwa 700m Strecke, also ziemlich Anfängertauglich

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Tiefer Winter

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Blick rüber Richtung Ciampinoi glaub ich

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Seitenblick zum Langkofel, leider sieht man den oberen Teil dank Wolken nicht

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Blick talauswärts, danach gings via Piz Sella wieder nach Wolkenstein und von dort noch kurz auf den Dantercepies hinauf

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Bereits wieder am Piz Seteur, an der Hütte oben war einiges los, bin aber dann erstmal Richtung Comici I und 2 weiter

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Nochmal mit der 8KSB/B Gran Paradiso gefahren, diesmal aber die Direkte Abfahrt genommen

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In der 4KSB/B Sotsaslong, naja woher der Name kommt sieht man, man fährt direkt auf den markanten Langkofel zu

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Dort einmal kurz runter und gleich mal rüber zur Paprika, die gabs dann noch als Nachtisch

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Seitenblick

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Oben angekommen, trotz Wolken fällt auf wie markant der Langkofel über dem Gebietsteil thront

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Ausblick am Piz Sella

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Und runter zum Senoner-SL, hab den für eine Wartefahrt auf die PB genutzt, bevor es dann Richtung "Knochenbrecher" ging Auf Italienisch heisst die Abfahrt Spacciaossa oder sowas, naja meine Knochen brach sie jedenfalls ned, zum Glück.

7. Wechsel zum Dantercepies

Tja vom Vortag hatte ich noch ein Hühnchen mit der Cir-Abfahrt am Dantercepies zu rupfen, da mich diese am Vortag unsanft abgeworfen hat (Eingefädelt bei nem Buckel und total zerlegt gewesen) Also gings erstmal noch einmal dort hin. Diesmal kam ich da aber ohne Sturz durch, danach wars dann eh schon allerhöchste Zeit zur Seceda zurückzufahren. Die Talabfahrt und auch die Abfahrten oben beim Sochers waren am Nachmittag nach einer vorübergehenden Sperre durch Lawinengefahr und/oder Sturm wieder erreichbar. An dem Tag gabs auch große Probleme am Brenner, zum Glück fahre ich ja mittlerweile nur noch von Sonntag auf Sonntag, da man da ganz cremig den Schichtwechsel mitnehmen kann, viele Urlauber saßen tw. 12 Stunden am Brenner fest, das Problem hatte ich nicht.

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Sprung rauf, danach gleich ganz runter bis zur kurzen 3SB Funegeia, die man von ner Orangen Runde nehmen muss, biegt man nicht oben am Piz Sella ab

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Wieder die Paprika

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Diesmal aber abgebogen, hatte auf das keine Lust, also gleich ab zur Knochenbrecher-Piste

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Seitenblick, der eine Dump reichte aus um nach meiner Abreise fast alles im Superski-Bereich zu öffnen, auch in den Gebieten, die am Anfang der Woche noch nicht ganz voll fahren konnten

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Auf dem Knochenbrecher

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Und durch

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Gegenüber nochmal zum Dantercepies hoch, lediglich eine verunglückte Abfahrt vom Vortag rächen

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In der 10EUB Dantercepies

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Sie kämpft, die Sonne gabs dann aber erst nach meiner Abreise wieder, diesmal aber auch an der Alpennordseite, so dass die 3. Urlaubswoche auch nochmal einige Schitage hatte

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Oben angekommen: Die Wahl fiel dann auf die Schwarze Cir

8. Dantercepies - Ciampinoi - Seceda

Oben angekommen gings dann gleich rüber in die Cir und unten dann direkt zum Ciampinoi hinauf. Dort waren mittlerweile auch die Anlagen wieder in Betrieb, die am Vormittag noch zu hatten. Man hat aber auch den ganzen Tag überm gesamten Tal Lawinen gesprengt, es krachte also so einige Male überm Gebiet, dafür waren die meisten Abfahrten bereits Nachmittags wieder ohne Probleme befahrbar, vor allem die Longia ist mir ja sehr wichtig.

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Und drin, am Vortag hatte mich die Abfahrt abgeworfen

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Gleich mal gerächt direkt danach, vor allem den angeschwollenen Daumen hab ich unterm Handschuh bemerkt, ging aber, noch ein Sturz auf Links wäre aber fatal gewesen

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Picberg, unten raus hatte ichs eilig, wenn dann komplett bis St. Ulrich durchgezogen

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Unten angekommen

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Bereits in der Gondel rauf zum Ciampinoi, danach wartete noch eine Abfahrt auf der Saslong, bevor es noch ein letztes mal diesen Urlaub hoch auf die Seceda ging

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Oben angekommen ein Blick auf den Langkofel, in der Nacht kam aber nochmal eine kleine Front aus Südwesten hinterher, die nochmal so 15-20cm Schnee abgeladen hatte, diesmal aber Pulver!

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Auf der Saslong, die Rote hab ich heuer gar nicht gefahren

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Noch schnell rüber zur 4KSB Fermeda und dort um 16:50 nochmal eingestiegen. Letzte Fahrt wäre 17:00, aber das war mir dann bei den Neuschneeverhätnissen zu spät, also kaum oben gings komplett ins Tal hinab

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Letzte Fahrt für den Tag, danach gings ja nochmal 8km lang ins Tal die 10km sind etwas übertrieben, aber lang ist die Abfahrt trotzdem

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Seitenblick

9. Endgültige Talabfahrt

Tja oben angekommen gings dann gleich in die nach den Schneefällen wieder geöffnete Longia, den oberen Abschnitt konnte ich am Vortag leider nicht nutzen, aber bevor mich da ein Schneebrett ummäht, wenn die Bahn eh bis 17:15 geht, aber bissl genervt war ich am Vortag schon, als ich da welche von oben runterfahren sah. Vermutlich wurde kurz vor Feierabend gesperrt, naja gut gibt schlimmeres, das hatte ich aber dort in 9 Jahren nie, war aber auch ne aussergewöhnliche Schneefalllage, wenn auch ned mit dem was Anfang Jänner in den Nordalpen ab ging vergleichbar. Derart viel auf einen Schlag (tw. 1m in 24h) schneits da bei einem Genuatief auch nur so alle 20 Jahre mal.

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Ausblick recht trüb diesmal, aber man sah mal was

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Monte Stevia, Sella und Langkofel von der Seceda aus

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Noch die Fermeda, die Wolken waren höher oben als die Gipfel

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Ausblick

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Mal den Raschötz anvisiert, wäre ideales Schigelände, aber Naturschutzgebiet

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Blick rüber zur Seiser Alm, wäre am Tag drauf wohl die bessere Wahl gewesen als Obereggen, aber ich hatte die Rechnung ohne den stürmischen Wind gemacht, so blieb mir der Zanggen verwehrt, das Abreiseziel für 2020 ist damit ganz klar nochmal Obereggen bei besserem Wetter!

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Kurz vor der Mittelstation

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Rückblick hoch zur Seceda

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Im unteren Teil

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Pause! das Minibier ist nen Running Gag, bin nämlich da jeden Urlaub Stammgast

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Noch eins zum Genuss, danach gings wieder per Bus zur Pension zurück, Abends noch alles packen, die alte Reisetasche (hab die seit 2001) hab ich mittlerweile eh durch eine größere mit Trolleyfunktion ersetzt, nach 18 Jahren war die Alte Tasche eben durch

Facts:

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GPS-Track, doch weit rum gekommen, für einige geschlossene Anlagen

Strecke: 102,1km
Vmax: 70,3km/h

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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