Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

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gerrit
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Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von gerrit »

Der Plan für unseren heurigen Schitourenurlaub war, 5 Tage in Osttirol, genauer gesagt in Innervillgraten, zu verbringen, da von dort aus eine große Zahl an Tourenmöglichkeiten in Osttirol selbst wie auch in Südtirols zu jeder Jahreszeit attraktiven Dolomiten erreichbar sein würden und wir sogar in einem Katastrophenwinter wie diesem die eine oder andere lohnende Tour erwarten durften. Da das Hotel erst ab Sonntag, den 19.2. gebucht war, wir aber schon ab Freitag, 17.2. frei hatten, beschlossen wir, dem prognostizierten stürmischen Wetter an der Alpennordseite auszuweichen, fanden trotz der italienischen Faschingsferien noch ein Zimmer in einem kleinen Hotel am Misurinasee und hofften auf 2 Sonnentage in Cortina d´Ampezzo.

Und so sind wir nun am Ziel angekommen und genießen den Blick über den See, links findet sich die Talstation der isolierten Doppensesselbahn Col de Varda, das Hotel in Bildmitte ist nicht das unsere sondern schon seit vielen Jahren geschlossen.
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Nachdem wir am Freitag Nachmittag angekommen sind, nützen wir den Rest des Tages für einen kleinen Bummel durch Cortina, das mich vom Ambiente (hohe Bergspitzen über historischen Gebäuden) immer wieder an Chamonix erinnert.
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In der Hauptstraße ist durchaus einiges los, wir schlendern durch die Fußgängerzone, staunen über die teils extrem hohen Preise in den Sportgeschäften und nehmen eine kleine Jause im Cafe ein.
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So wie einige andere der schönen historischen Hotels dürfte auch das Concordia schon seit einiger Zeit geschlossen sein.
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Am Rückweg über den Passo tre Croci muss das attraktive Abendrot über der Tofana photographisch dokumentiert werden, ich denke zu diesem Zeitpunkt nicht daran, dass Abendrot mancherorts mit drohendem Unglück assoziiert wird.....
Hier sieht man jedenfalls einen Teil der Pomedes-Liftkette.
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Blick zur Faloria zur 4SB-Vetelli
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Plan für den heutigen Samstag ist eine Pistenrunde zu Pomedes, Tofana und Cinque Torri, letzteres Teilgebiet habe ich (bis auf die Falzaregoseilbahn) noch nie besucht und freue mich schon auf die Neuentdeckung. Nachdem die Italiener morgens alle gerne sehr früh auf der Piste sind, finden wir uns bereits um 8:45 am Parkplatz Socrepes ein, der obere Teil der Parkflächen ist zu diesem Zeitpunkt schon ziemlich voll. Entgegen meinen Befürchtungen ist an den Kassen fast nichts los und so kaufen wir Tagespässe zum stolzen Preis von 68 Euro. Dafür sind die Lifte aber immerhin von 8:30 bis 16:30 in Betrieb.
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Und steigen bereits um 9 Uhr in die KSB Gilardon/Roncato ein.
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In der 6-KSB Tofana-Express. Wie man sieht, ist die Schneelage auch in Cortina überschaubar, aber die Pisten befinden sich wirklich in hervorragendem Zustand.
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Blick hinüber zur Pendelbahm Col Druscie – Ra Valles mit der zugehörigen spektakulären Abfahrt Forcella Rossa.
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Seilbahnstation Ra Valles
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Wir sitzen aber weiter im Tofana-Express.
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Und sind in die 4-KSB Piè Tofana - Duca d'Aosta umgestiegen.
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Die oberste Sektion der Liftkette stellt die 3-SB Duca D'Aosta/Pomedes dar.
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Nun genießen wir die Aussicht an der Bergstation Pomedes und blicken zu den 5 Türmen, im Bild auch die DSB 5 Torri.
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Blick talauswärts in Richtung San Vito di Cadore
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Panorama 5 Torri Region
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Zoom zu 3-SB Falzarego und SL Col Gallina
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Oberster Teil der Weltcup-Abfahrtspiste Pomedes
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Die spektakuläre Steilstufe zwischen den Felsen (Olympia Stratofana)
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Von der nach unten zu immer weicher werdenden Abfahrt zur Mittelstation der Seilbahn Cortina – Col Druisce gibt es keine Bilder, hier stehen wir schon in Erwartung der Gondel nach Ra Valles.
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Blick Richtung Pomedes
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Die Bergstation auf der Cima Tofana mit 3244m liegt fast 800 Höhenmeter oberhalb von Ra Valles (2470m). Im Winter ist die oberste Sektion nicht in Betrieb.
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Wir genießen den Ausblick von Ra Valles ins Becken von Cortina.
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Kaum zu glauben, dass wir vor einigen Jahren bei tollem Pulver die berühmte Steilabfahrt Sci 18 von der Faloria ins Tal gefahren sind (in Verlängerung der breiten Piste von der Kuppe nach rechts unten). Bei den Schneeverhältnissen von heute wohl kein Thema.
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Am Pian Ra Valles gibt es neben einer kurzen Übungs-DSB die interessante Kurven-4KSB mit Mittelstation Pian Ra Valles, wobei die Mittelstation nur zum Ausstieg für die leichten unteren Pisten dient. Hier das untere Teilstück der Bahn.
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Und hier der steile obere Teil nach der ca. 90-grädigen Kurve in der Mittelstation.
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Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass dieses Bild das letzte sein sollte, das ich in diesem Urlaub aufgenommen haben würde, denn auf dem Steilstück im oberen Teil der von der Kurven-Sesselbahn bedienten Abfahrt passierte mir leider ein nicht ganz folgenloses Maleur:
Bei angesichts der in der Höhenlage wirklich guten Pistenverhältnisse hat es – bei wohl durchaus höherem Tempo – nach einer Linkskurve den Bergski plötzlich gefangen, was zu einer 180°-Drehung meinerseits und einer Rückwärtsfahrt in gleich hohem Tempo geführt hat. Noch bevor ich wirklich reagieren konnte, verschnitt sich plötzlich der rechte Schi im Rückwärtsfahren, was zu einem beunruhigendem Knacks im Kniegelenk und zu einem unkontrollierten Abflug rückwärts über den (von oben gesehen) linken Pistenrand hinaus geführt hat. Auf dem letzten Bild kann man ganz gut erkennen, wie die Verhältnisse neben der Piste waren, nämlich brettharter Altschnee mit eingelagerten Felsen garniert, dessen war ich mir während des Geschehens durchaus bewusst und daher war ich wirklich froh, dass ich – nach mehreren Aufprallen im Schnee und vermutlich nach einem kompletten Überschlag – ohne Felskontakt endlich zu liegen kam, noch alle Teile bewegen konnte und „nur“ spürte, dass das rechte Knie wohl schwerer beschädigt war. Sabine hatte den Sturz gar nicht beobachtet und erkannte erst mit Verzögerung, dass es sich bei der Person, die noch ziemlich geschockt – relativ weit von der Piste entfernt – im Schnee lag, um mich handelte. Auch blieben sofort mehrere Italiener stehen, fragten, wie es mir ginge und wollten gleich anrufen, um mich abtransportieren zu lassen.
Nachdem ich mir aber nicht sicher war, wie und wohin man mich dann transportieren würde und mein linkes Bein sichtlich nichts abbekommen hatte, rappelte ich mich langsam wieder auf, kletterte zurück zur Piste und schnallte wieder an. Ich schaffte es, am linken Schi zurück zur Bergstation Ra Valles zu rutschen und so ging es leider mit der Gondel ins Tal und nicht über die Forcella Rossa. Unten in Cortina standen wir noch vor dem Problem, dass es am Faschingsamstag – offenbar Großkampftag in Cortina – nicht möglich war, ein Taxi zurück zum Auto zu bekommen, daher mussten wir zunächst den Schibus zurück ins Zentrum und von dort nach Socrepes nehmen.
Zu diesem Zeitpunkt vermutete ich eher einen Kreuzbandriss (auch wenn der starke Schmerz beim Auftreten nicht wirklich dafür sprach) und mein Ziel war eine möglichst rasche Operation so wie bei den Schirennläufern, die meist bereits am Tag nach der Knieverletzung ein postoperatives Bild von sich im Krankenhaus in diversen sozialen Medien posten. Jedenfalls ein Plan, der angesichts der Umstände (weniger Ressourcen als die Weltcupläufer, Samstag Mittag in Cortina,...) nicht ganz unambitioniert schien, wiewohl ich als einschlägig Tätiger wohl doch einen gewissen Startvorteil gegenüber manch anderen hatte.
Wir fuhren also zurück ins Hotel, packten zusammen (genauer gesagt machte das Sabine, da ich schon ausreichend Probleme hatte, die 3 Stockwerke ohne Lift ins Zimmer überwiegend auf einem Bein hüpfend zurückzulegen) und machten uns auf den Weg nach Lienz ins dortige Bezirkskrankenhaus, um mittels Röntgen eine knöcherne Verletzung zu bestätigen oder auszuschließen. Nach einiger Wartezeit wurde dieses Röntgen gemacht, auf dem Bild konnte man wirklich keinen Bruch feststellen und ich sah mich in meiner Vermutung hinsichtlich Kreuzbandriss weiter bestätigt, wir setzten unsere Reise in die Heimat fort.
Die traditionelle Meinung ist, dass man Kreuzbänder entweder sofort oder erst nach einigen Wochen operieren soll. Zwar besteht die Vermutung, dass diese Ansicht bei Operationen in minimal invasiver Technik nicht mehr zwingend befolgt werden muss, aber eine schnelle Operation ist sicher die beste Variante, weswegen sich die Rennläufer auch immer sofort operieren lassen. Glücklicherweise gibt es in Wien ein Institut, das auch am Wochenende Betrieb hat und so setzte ich auf der Heimfahrt telefonisch meinen ganzen Charme ein und erhielt so einen MRT-Termin für Sonntag um 7:30.
Allerdings zeigte sich dabei nicht der vermutete Kreuzbandriss sondern ein Riss des Innenbandes (harmlos) und eine Impressionsfraktur des äußeren Plateaus des Schienbeinkopfes (weniger harmlos, da jedenfalls zu operieren). Einige Telefongespräche mit befreundeten Orthopäden und Unfallchirurgen später fand ich mich in einem Wiener Unfallspital, in der der Schaden mittels Verplattung noch am späten Sonntagnachmittag behoben wurde.
Die Schisaison ist also vorzeitig zu Ende und ich darf das Bein die kommenden 6 Wochen nicht belasten, bin also ziemlich außer Gefecht gesetzt. Trotzdem bin ich wirklich froh, dass bei meinem Abflug nichts Schlimmeres passiert ist.....
Mittlerweile springe ich mit meinen Krücken bereits wieder herum wie eine Gazelle. (So heißt doch das große graue Tier mit dem Horn auf der Nase? :wink: )

Nun gibt es noch eine Take-Home-Message:
Abgesehen von der Notwendigkeit des Tragens eines Helms (mache ich seit diesem Vorfall: Schnalstal, 22. u.23.4.2006: Von der Bedeutung des Helmes immer) und der Sinnhaftigkeit der Beurteilung der eventuellen Landezone nach einem Vorfall wie diesem bei schnellerem Tempo macht es jedenfalls Sinn, bei einer Knieverletzung mit massivem Belastungsschmerz beim Draufsteigen auch bzw. vor allem bei unauffälligem „Normalröntgen“ auf die Durchführung einer Computertomographie zu bestehen. Ein MRT zeitnahe zu bekommen ist in der Regel schwierig bis aussichtslos, auch, weil Bänderverletzungen problemlos im Intervall operiert werden können, es gibt aber Bruchverletzungen, die man nur im CT erkennen kann, bei denen jedoch eine möglichst rasche Operation jedenfalls indiziert ist.
Erinnerungen: meine Berichte seit 2005 (bzw. 1983)
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icedtea
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von icedtea »

Als allererstes gute Besserung!

Das ist für dich wichtiger als die Tatsache, dass wir jetzt auf weitere schöne Bilder verzichten müssen.
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 :wink:), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
Als nächstes: 🤷‍♂️
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von GIFWilli59 »

Danke für die interessanten Ausführungen und vor allem gute Besserung!
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
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turms
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von turms »

oh man. Gute Besserung...
Heimat ist wo das Herz ist

Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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judyclt
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von judyclt »

Dito. Glück im Unglück, wenn ich da so an M.S. denke. Und ja, ein MRT kann nicht schaden. Hat mich schon vor überflüssigen OP gerettet und umgekehrt Eingriffe ersichtlich gemacht, die sonst nicht oder zu spät gekommen wären.
Menja
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Menja »

Alles Liebe und Gute. Habe mich gerade sehr am Lesen Deines Berichtes aus meinem geliebten Cortina erfreut….dann das unschöne Ende.
Deine medizinischen Ausführungen darf ich ebenfalls bestätigen, mein Mann hatte zuerst iin Bruneck eine andere Diagnose erhalten und schlußendlich war es der Schienbeinkopf….zum Glück auch ohne Operation bestens verheilt.
Werde gesund und dann freue ich mich auf weitere Berichte von Dir.
Nicht hadern…son Schmarrn passiert halt…..
Menja
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von kpw »

Gute Besserung!!
Vielen Dank für die wundervollen Bilder aus Cortina!
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oli
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von oli »

Oh das ist nicht schön. Beruhige Dich damit, dass Du zum Glück keinen Jahrhundertwinter erwischt hast, in dem dieses Malheur passierte.
Auch von meine Seite ... gute Besserung!
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Dez: SFL____________Dez: BKK
Jan: Wilder Kaiser_____Feb: Saalbach
März: Skitour _________März: 3 Vallees
Mai: Stubai
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von bastian-m »

Mensch Gerrit, noch immer Glück im Unglück, aber trotzdem braucht das keiner. Von Kollege zu Kollege gute Besserung und auch wenn es freilich wenig tröstet: Es wird aller Voraussicht nach immerhin nicht gerade das beste Touren-Frühjahr welches du verpasst. Bei mir war es das Opening im Dezember, wo ich von sieben Tagen Schweiz schlussendlich drei das stationäre eidgenössische Gesundheitssystem erkunden durfte... Stand zum Glück aber im Januar wieder auf den Brettern.

Und danke auch für die schönen Fotos, sollte ich es im März nochmal auf die Ski schaffen - ich geh ne Tour für dich mit. Ost/Südtirol wäre auch einer meiner Gedanken, da kenn ich noch gar nix und wo schonmal klar ist, dass Kitzbüheler Alpen im Gelände nächsten Monat sicherlich Käse ist...

Vielleicht kannst du die unfreiwillige Freizeit ja nutzen, ein paar unverarbeitete Fotos in Berichte zu formen. ;-)

Irgendwann gehen wir mal eine Tour zusammen, bis dahin gute Besserung und wie man in meiner Heimat sagt:
Glück auf!
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Kaliningrad
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Kaliningrad »

Gute und schnelle Besserung wünsche ich Dir!
Jay
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Jay »

Gute Besserung auch von mir!
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Mt. Cervino
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Mt. Cervino »

Oh wie schade und dass gleich am Anfang eurer Tour... Italien & Cortina, ich hätte gerne gewusst wie es weitergegangen wäre.
Aber das wichtigste ist, dass dir neben den Verletzungen am Knie bei dem Sturz ins Gelände nicht noch mehr passiert ist. Das hätte auch anders laufen können bei den aktuellen Bedingungen...

Deine "Selbstrettung" von der Piste erinnert mich an meine einzige ernsthafte Verletzung im Alpinsport in über 40 Jahren. Als 15 jähriger Bub habe ich mir damals bei Snowboarden in Fiss in den 90er Jahren unterhalb der Mittelstation der Schönjoch-EUB den Arm gebrochen. Trotz eines verschobenen Unterarmknochens und höllischen Schmerzen, bin ich noch alleine ins Tal gekommen. Teilweise auf dem Bord sitzend wie auch einem Schlitten, teils laufend... Warum auch immer. Vom Snowboard hab ich danach die Finger gelassen und beim Skifahren bin ich die 40 Jahre zum Glück immer verletzungsfrei geblieben...

Alles gute und eine schnelle Genesung. Ich freue mich auf weiter spannenden Berichte und Geschichten von dir, wenn es das Knie wieder zulässt!
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Kerker »

Genau da oben war ich heute... Sah allerdings nicht so super aus wie auf deinen letzten Bildern, weil ein paar Wolken reingezogen sind. Aber wir konnten im Gegensatz zu dir die Abfahrt durch die Forcella Rossa genießen.
Wenn man das so liest, kann man denke ich von Glück im Unglück sprechen - so ein Abflug hätte auch noch viel schlimmer ausgehen können. Von daher: Gute Besserung und Genesung, halt die Ohren steif, und der nächste Winter kommt bestimmt!
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Theo »

Gute Besserung.
Das graue Tier mit dem Horn heisst übrigens Schneeleopard.
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gerrit
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von gerrit »

Theo hat geschrieben: 24.02.2023 - 19:01 Gute Besserung.
Das graue Tier mit dem Horn heisst übrigens Schneeleopard.
:lach:
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Werna76 »

Auf von mir gute Besserung Gerrit.

Warst du mit Pisten- (Ski/Schuh/Bindung) oder Tourenausrüstung unterwegs?
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gerrit
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von gerrit »

Werna76 hat geschrieben: 24.02.2023 - 19:31 Auf von mir gute Besserung Gerrit.

Warst du mit Pisten- (Ski/Schuh/Bindung) oder Tourenausrüstung unterwegs?
Komplette Pistenausrüstung. Alte Salomon-Crosscarver und Strolz-Schuhe. War einfach ein dummer Fahrfehler, zu wenig Druck am Innenschi....
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von ski-chrigel »

Ui nei, so ein Mist. Von Herzen gute Besserung!
Was mir beim Lesen Deiner Zeilen so alles durch den Kopf ging:
- Mein Unfall 1992 in Laax mit Kreuzbandriss, nach dem ich auch mit den Skis mit schmerzverzerrtem Gesicht noch bis ins Tal fuhr.
- Der Sturz meiner damaligen und mittlerweile verstorbenen Frau auf dem Rettenbachgletscher 2008 mit einem Schienbeinkopfbruch, von dem sie sich nie mehr vollständig erholte, immer humpelte und Schmerzen hatte und das Skifahren nie mehr unbeschwert geniessen konnte. Der Krebs dann aber dieses Problem in den Hintergrund rücken liess.
- Der Zusammenstoss meines Sohnes am 13.2.23 in Ratschings mit Schlüsselbeinbruch, der auch unsere Südtiroler Ferien zu Beginn zunichte machte, aber wie bei Dir eine Dankbarkeit, dass es nicht schlimmer war, auslöste.
Ich fühle daher sehr mit Dir mit und hoffe für Dich auf eine schnelle und problemlose Heilung.
Und schön, hast Du den Humor nicht verloren. Bei der Gazelle musste ich laut lachen.
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Highlander »

auch von mir die besten Wünsche und hoffentlich rasche und komplette Genesung....

Dabei wird einem eigentlich nochmals um so mehr bewusst, was eigentlich das Wichtigste bei unserem Sport ist...
das man wieder gesund nach Hause kommt... :D

Die ganzen anderen Unzulänglichkeiten die man eh nicht beeinflussen kann, aber über welche man sich vielleicht vorher riesig geärgert hat,
wie etwa schlechte Pistenpräparierung oder etwa schlechtes Wetter... stehen da ganz hinten an....

Deine Informationen bezüglich MRT kann ich nur bestätigen...
Dort irgendwo einen zeitnahen Termin zu bekommen, ist eigentlich wie ein Sechser im Lotto..

Mich hat es dieses Jahr leider auch erwischt, nicht beim ski-fahren, sondern einmal Sturz auf Blitz Eis, und 2 Wochen später nochmals in Langlauf Schuhen auf dem Weg zur Skating Loipe.
Es kann so schnell gehen, man denkt nichst böses und schon liegt man auch schon auf der Nase...
Der zweite Sturz war der heftigere von beiden, wobei man ja auch dann noch krampfhaft versucht, nicht nochmals auf die gleiche Stelle vom ersten Mal zu fallen....
Welches bei mir leider komplett schief gelaufen ist, im Nachhinein ist bei mir dabei wahrscheinlich mehr kaputt gegangen, als wenn ich mich hätte einfach fallen lassen... :mrgreen:

Ich konnte danach kaum mehr gehen, und nur mit größter Anstrengung mit dem linken Fuss auf der Heimfahrt die Kupplung treten.

Es waren die Muskeln im hinteren Oberschenkelbereich, welche große Schmerzen verursacht haben ( viel schlimmer als beim ersten Sturz )

Mein Sportmediziner nannte mir dann auch den Namen dieser Muskeln ( Hamstring Muskeln ), und auf meine Bemerkung,
das ich von diesen bisher noch überhaupt nichts gehört hatte, meinte er : das man diese auch erst bemerkt , wenn sie schmerzen...

Dieses war 2 Tage vor Weihnachten und er hat mir ebenfalls eine Überweisung für ein MRT gegeben...
und ich hatte Riesenglück direkt einen Termin am ersten Tag nach Weihnachten zu bekommen ...
Bei manchen Krankenhäusern waren Wartezeiten bis zu 4 Wochen...

Das Ergebnis dieses MRT war leider etwas niederschmetternd , von diesen 3 Hamstring Muskeln war einer komplett gerissen, und ein weiterer angerissen...

Nun nach 8 Wochen kann ich folgendes sagen: zum Glück braucht man diese Muskeln überhaupt nicht beim skifahren oder beim skaten...
Beides geht zum Glück absolut ohne Einschränkungen... :D

Aber an die Läufer/Jogger hier in diesem Forum, passt auf diese Muskeln auf, ohne diese geht beim Laufen gar nichts mehr....
Es gibt einige gute Hinweise, welche mir vermutlich auch geholfen hätten, diesen Komplettausfall zu vermeiden

https://www.foodspring.de/magazine/hamstrings

Man denkt man ist fit, wenn man zwischen 4000km bis 6000 km im Jahr mit dem Rad zurücklegt,
aber ab und zu ein paar gezielte Übungen vom link oben, hätten vermutlich schon geholfen..

Nun mit nur noch 2 von diesen Hamstring Muskeln, wird es bei mir niemals mehr so sein wie vorher...
Nach 2 Kilometer joggen und in einem im Vergleich zu vorher langsamen Tempo, ist Ende im Gelände...
und viel besser wird es auch nicht mehr werden....
wo ich schon skifahren war:
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von powdertiger »

Gute Besserung auch von mir und vielen Dank für Fotos und Bericht!
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Meru »

Gute Besserung und gute Erholung auch von mir.
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von TiPi »

Gute Besserung und alles Gute!
Glück Auf!
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Latemar »

Schnelle Heilung!

Gruß!
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17/18 48T Dolomiti
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20/21 0T Corona-Schließung
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von Jojo »

Gute Besserung und gute Heilung auch von mir! Kopf hoch!
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Re: Cortina d´Ampezzo, 18.2.2023 - Pistentag mit abruptem Ende

Beitrag von miki »

Auch wenn mit reichlich Verspätung: vielen Dank für diesen Bericht, der an gute alte Zeiten des AF erinnert ... wenigstens bis zum 'abrupten Ende' :? . Schade, auf jeden Fall wünsche ich dir eine gute Besserung und mehr Glück in der Saison 2023/2024. Danke auch für die wertvollen Insider - Tipps bzg. Röntgen / Computertomographie / MRT, nicht dass es mir noch gross helfen könnte, aber viele andere User werden dir dankbar sein :gut: .
Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety !
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