GAP-Osterfelderkopf-Hausberg (04.08.2019)

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Widdi
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GAP-Osterfelderkopf-Hausberg (04.08.2019)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
zu Fuss zum Bahnhof, und in 2:30 Stunden per S2 und Regionalzug bis Garmisch

Rückfahrt:
Garmisch-Partenkirchen - München - Markt Indersdorf, per Zug und S2 in 2:30 Stunden

Wetter:
Sonne-Wolken-Mix um 25°C im Tal 17°C am Berg

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm

Geöffnete Anlagen und Hütten:
-Alle Sommeranlagen (gefahren 1x Alpspitzbahn)
-Alle im Sommer bewirteten

Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle Winteranlagen
-Rest

Wartezeiten:
-keine

Gefallen:
-Kurzer Aufstieg
-Abstieg via Längenfelderkopf
-Landschaft
-Staufreie Anreise mit dem Zug
-Netter Kammweg vom Kreuzeck über das Kreuzjoch (wenn man ihn findet)

Nicht Gefallen:
-Langer Anmarsch vom BF

Wertung:
5,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

So zeit mal wieder eine Altlast aufzuräumen wie immer mit 4-8 Wochen Verspätung, bin öfter unterwegs als ich Zeit hab. Diesmal von einem Ausflug per Bahn. Dazu sich Anfang August einen meiner Freien Tage genommen und direkt wieder mal nach Garmisch. Am Anfang gings dann erst noch am Riesser See vorbei, bevor es auf den Osterfelder ging. Hab dann oben den Kamm Richtung Hausberg gewählt, mit immer wieder mal Gegenanstiegen. Haken man läuft eigtl. immer im Schigebiet entlang, aber es stand eh nur eine gemütliche Wanderung an.

1. Anfahrt - Riesser See - Alpspitzbahn

Nunja es ging morgens um 6:08 erst mal per S-Bahn nach Dachau, bevor man dort umsteigen musste, leider war grad an dem Tag die Schranke kurz vorm Niederrother Bahnhof kaputt, aber bis auf Langsamfahrt und Signalton keine Verzögerungen. Am Ende blieben dann grad mal 12 Minuten, um sich ein Frühstück zu holen und in die Werdenfelsbahn zu steigen. Ziemlich ungeschickt gelöst heuer mit der Stammstrecke, dzt. ist die an den Wochenenden ohnehin komplett dicht, man kommt also nicht einmal per S-Bahn nach München rein In Garmisch erstmal eine längere Talstrecke, bin aber zwischendurch das Stück zum Riesser See hoch. Insgesamt muss man vom Bahnhof für die Taletappe ungefähr eine Stunde rechnen.

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Grad noch erwischt nen Frühstück im Zug, meist hol ich mir bei Bahntouren vorm Einsteigen was.

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Bereits auf dem Weg zum Riessersee man muss erstmal aus dme Ort raus und dann noch 3km weiter bis zu den beiden Sommerbergbahnen

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Blick rüber zum Wetterstein

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Flach an der Bahnlinie lang, naja bis später ein kleiner Pfad hoch zum Riessersee-Hotel geht der wurde es dann

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Aufstieg im Wald

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Oben angekommen, der See ist künstlich angelegt, allerdings bereits aus dem Mittelalter und später hatte man dort die Bobbahn gebaut. Die kann man auch abwandern, aber ich wollte bloss oberhalb des Radlweg entlang.

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Blick über den See

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Immer direkt am Ufer entlang, wer will kann die Alte Bobbahn begehen oder sich ein kleines Museum über die alte Olympiabobbahn von 1936 ansehen.

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Weiter gehts durch den Wald

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An der Aule-Alm vorbei, ein Ausflugsgasthof 10min oberhalb von GAP

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Nochmal 10min weiter kommt man dann bei den Bergbahnen raus.

2. Bergfahrt auf den Osterfelderkopf

Meistens nehm ich die Alpspitzbahn als Zugang, nur einmal nach nem Frühen Wintereinbruch oben war für mich mal am Kreuzeck Schluss. Dort dann erst einmal eine Bergfahrt gelöst udn anschliessend von oben über den gesamten Kamm des Schigebiets runter bis zum Hausberg und von dort aus gings dann übers Bayernhaus runter. Unten an der Gondel war recht wenig los, im Winter ists da gern sehr voll. Wenns blöd geht steht man auch mal länger an. Naja aber trotz ca. 9:30 war noch ned viel los, der Zug kam ja gegen 8:30 in Garmisch an, ideale Startzeit also.

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Bereits in der Gondel den ganzen Tag gabs einen Sonne-Wolken-Mix bei sommerlichen aber nicht zu heißen Temperaturen.

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Blick talauswärts, ich ziehs ja immer vor Rückwärts in der Gondel hochzufahren, man hat einen besseren Blick

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Stütze 2, die ist die niedrigste der mit Baujahr 1973 schon älteren Bahn

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Seitenblick zum Waxenstein den kann man als schwere Bergtour machen, allerdings sind da Kletterei im II. Grad und sehr jähe Abbrüche dabei.

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Die Gegengondel kommt runter

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Im oberen Abschnitt

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Oben angekommen, später hat man richtig die Karawanen die Ferrata hochgehen gesehen, zum Glück war die nicht mein Ziel, hab lieber einen gemütlichen Frühschoppen gemacht

3. Auf dem Osterfelderkopf

Oben angekommen gleich einen Frühschoppen eingelegt. Auch diesmal waren Musiker oben, einer ist mit der Quetsche oben gewesen, ka anscheinend ist da Sonntags immer was in die Richtung. Die Pause wurde länger, aber ich wollte ja eh nur via Längenfelder zum Kreuzeck und bis zum Hausberg rüber, also einmal durchs gesamte Schigebiet. Später dann auch eine kleine "Wilde" Einlage gehabt am Kreuzjoch.

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Pause, es zogen immer wieder Wolken durch, aber es blieb trocken

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Oben kommt auch die kleinere Hochalmbahn an, die Hütte ist aber dzt. immer noch zu.

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Wieder die Alpspitze, später steckte die in Wolken, zum Glück also nicht hochgestiegen, zumal die eh überlaufen ist.

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Musiker oben

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Saal im Obergeschoss, ziemlich angejahrtes Ambiente, ok der Komplex ist halt auch schon 46 Jahre alt

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Tiefblick runter, bin diesmal auch mal zum Alpspix, da schon lang nimmer dort oben gewesen

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Auf der Dachterrasse, von da muss man noch ein paar Treppen zur Plattform gehen

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Blick über den Kamm drüber

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Seitenblick zum Höllentorkopf

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Und ins Höllental runtergeschaut, da wollte ich diesmal nicht hin

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Ausblick

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Und wieder runter

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Am Osterfelder angekommen, danach gings die Piste runter, leider war viel zu viel los

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Blick zum Kreuz, man kommt auch im Winter hin, wenn man vom Osterfelderkopflift (der hört ein paar Meter über der Bergstation der Gondelbahnen auf) ein paar Meter aufsteigt

4. Osterfelderkopf - Längenfelderkopf

Nach der etwas langen Pause oben, gings dann auf die eigentliche, Abstiegsorientierte Wanderung. Besonders schwer war die nicht, erst in einigem Auf und ab runter zum Längenfelderkopf und den dann wieder hoch. Oben ist allerdings kein Gipfelkreuz, nur eine DSB. Dabei ist man aber zwischenzeitlich auch mal von den Pisten weg. Zuerst gehts runter gen Hupfleitenjoch und dann knapp oberhalb wieder auf den Längenfelderkopf hinauf.

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Blick zum Bernadainkopf hinüber

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Wegverlauf, T2, höchstens

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Blick zum Schachen, leider war es recht wolkig

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Rückblick zur Bergwachthütte

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Und erstmal unter der Hochalmbahn durch, man bleibt dabei etwas später auf dem Kamm rüber zum Längenfelder und hat dabei immer wieder etwas auf und Ab

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Die Alpspitze war dann mal weg, der Almauftrieb da hoch dürfte wohl nicht allzu viel gesehen haben

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Blick über den weiteren Kamm, der diesmal fällig ist

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Einfach gehts dahin

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Wie der die Alpspitze, steht auch noch auf meiner Tourenliste, nur halt sehr überlaufen

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Blick rüber gen Längenfelder

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Man erkennt den Steig, aber der ist auch noch eher leicht T2-3 würde ich mal sagen

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Man geht erstmal am Fels runter und dann dahinter wieder rauf

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Die beste Stelle, aber im Vergleich zur Rinderscharte und dem Teufelsgsass einfach, man muss nicht mal Hand am Fels anlegen

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Rückblick zur 70er-Jahre Bergstation der beiden Pendelbahnen

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Wegverlauf, hier war recht wenig los

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Blick Richtung Schachen und Meilerhütte

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Und am Gipfel angekommen

5. Auf dem Längenfelderkopf

Nach nicht mal einer Stunde war ich am Längenfelder angekommen die DSB hört etwas unterhalb auf. Besonders oft wird der kleine Gipfel wie das improvisierte Kreuz beweist nicht begangen. Aber er bietet einen ganz netten Ausblick rüber zur dominanten Alpspitze. Dort hat man allerdings seine Ruhe, Hab vllt. noch 2,3 andere da oben gesehen, obwohl der Weg recht einfach ist, nur etwas spektakulär angelegt untenraus.

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Ausblick am 1900m hohen Gipfel die DSB endet ungefähr 20m tiefer.

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Blick rüber zum 1719m hohen Kreuzjoch das übernächste Ziel

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Rückblick rauf, hier ist man immer noch im Hinteren Gebietsteil, da hat man dem Gelände ein paar Abfahrten abgetrotzt, sind übrigens wenn man seine Ruhe haben will wenn offen die besten Abfahrten im Gebiet, nicht vom Anspruch her aber vom Landschaftlichen

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Schartenkopf und Waxenstein

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Blick in die Ammergauer Alpen hinüber

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Noch das niedliche Kreuz

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Ausblick

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Rückblick

6. Längenfelderkopf-Kreuzeck

Nach einer kurzen Pause oben, gings dann runter ins Schigebiet und den Fahrweg runter zur Längenfelderbahn. Die hat eigtl. nur oben eine Abfahrt, der untere Teil ist ein gewundener Fahrweg durch recht alpines Gelände. Von dort aus wars dann langsam Zeit für die Mittagspause, also abwärts runter zum Kreuzeckhaus. Das Kreuzeck war der 3. Gipfel im Bunde, danach kam dann noch das Kreuzjoch, bevor es via Hausberg und Bayernhaus ins Tal ging.

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Noch kurz an den Latschen rüber schon am Wintergipfel angekommen, der von einer DSB erschlossen wird mit Mittelstation

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Blick übers Kreuzjoch zum Wank

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Auf der Piste angekommen, lediglich das obere Stück ist intressant aber kurz, aber der Fahrweg runter fährt sich im Winter auch nicht schlecht, aber halt eben nur ein Zieher

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Bei der Mittelstation

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Und runter da das ist aber der Wanderweg nicht die Ziehwegige Abfahrt

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Seitenblick

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Fast unten angekommen, danach gings ein Stück zum Kreuzeck hoch

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Seitenblick Richtung Schachen mal wieder

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Und schon am Kreuzeck, die Pause hab ich dann aber vors nahe Kreuzeckhaus verlegt.

7. Kreuzeck - Kreuzjoch

Tja am Kreuzeck erst einmal Mittag gemacht, da war auch nach 13:00 noch viel los grad halt dass ich noch draussen einen Platz ergattert habe da sass Schon ein Urlauber dem Dialekt nach aus den Neuen Bundesländern. Die haben dann auch viel geratscht aber ist halt so. Die wunderten sich dann, dass ich nur für nen Tag hergefahren bin, naja ausm Raum München kommend hat man halt die Alpen fast vor der Haustür oder ne relativ kurze Bahnreise entfernt (2 Stunden) Danach dann den alten Steig rüber zum Kreuzjoch aufgespürt, der Normalweg wäre über die Zieher, aber nicht mit mir!.

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Ausblick

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Ziel anvisieren

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Pause!

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Mittag diesmal gabs Kasspatzen

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Das Gedeck danach, meist wirds dann ein Enzian (wenn in den Bayrischen Alpen unterwegs)

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Runter zur Kreuzalm, da gabs dann Pfadspuren, die hab ich dann genommen, die gehen direkt über den Kamm zum Kreuzjoch weiter

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Beim Hexenkessel die DSB ist im Winter chronisch überlastet

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Blick zum Kamm, hatte mich eh erstmal verhauen und an nem Schullandheim rausgekommen, aber danach war der Weg gleich gefunden, direkt am Kamm entlang

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Hier gings dann rauf, oben durchaus ausgesetzt, also der ist auf jeden Fall T3

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Deutliche Spur bloss ist der Grat oben recht schmal

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Ausblick man folgt erstmal hoch zum Kamm, und geht später auf dem Grat weiter

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Den Fels sieht man von unten, der Steig geht aber hinter der Kammlinie entlang

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Rückblick links bzw. vom Weg aus Rechts gesehen gehts einige Meter steil hinab

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Der Steig wird undeutlicher, hier auf jeden Fall T3 aber keine Kletterei, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit braucht man aber

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Ab und an muss man auch mal über einen Umgestürzten Baum, genau nach meinem Geschmack, war aber nur ein Abschnitt von ca. 30min Gehzeit

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Und oben angekommen

8. Kreuzjoch - Hausberg

Tja oben am Kreuzjoch bzw. dessen sehr schmalem Gipfel gabs noch eine kleine Rast. Das war dann für den Tag der letzte Gipfel. Und auch hier kaum Leute unterwegs, irgendwie geht alles auf die Alpspitze oder ins Höllental runter. Und manche Laufen auch nur von Alm zu Alm am Kreuzeck. Der Übergang runter zur 4KSB war dann recht heftig, da es direkt auf einem schmalen Grat ist, typisch voralpines Gelände. Wenn man da danebensteigt kanns sein, dass man eine Etage tiefer landet.

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Durch den Wald etwas begrenzte Sicht, an der 4KSB weiter unten sieht man besser in die Umgebung

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Mal wieder ein Seitenblick

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Wieder Richtung Schachen geschaut

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Am Recht ausgesetzten Kreuz, der höchste Punkt wurde davor schon überschritten

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Rechts gehts ziemlich runter

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Lage des Kreuzes

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Und an der Piste angekommen

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Hier gings dann einen leichten Wanderweg entlang, maximal T2

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Später wirds steiler, aber mehr wie T2 nicht, man hat keine Kletterei und wo es steiler ist Treppen

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Schlüsselstelle, T2-3 aber ganz nett unter den Felsen durch

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Felsen am Kreuzjoch

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Später landet man nahe des Tröglhangs im Hochwald

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Talblick nach Garmisch-Partenkirchen hinab

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Und dem Schiweg bis zur Kreuzwanklbahn gefolgt, dem höchsten Punkt im Hausberg-Sektor

9. Hausberg-Bayernhaus

Tja unten am Kreuzwankl angekommen gings dann unspektakulär durchs Schigebiet Richtung Bayernhaus, wo dann noch eine Einkehr eingeplant wurde. Da mach ich auch im Winter gerne Station, wenn ich dort zum Schifahren aufschlage, meist am Feierabend so auch diesmal, allerdings braucht man halt im Sommer nicht nur 10min runter sondern eher eine Stunde. Und ich bin mit der Wirtin per du, da ich die Hütte vor allem bei Schiausflügen ins Classic regelmäßig ansteuere.

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Blick rüber zum Waxenstein, hier war es dann eher T1

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Man kommt beim Trögllift raus

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Station Hausberg da war mal gar nix los

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Also gleich weiter zum nahen, nett gelegenen Bayernhaus

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Ziel in Sicht das heutige Gebäude stammt aus den 1940er-Jahren

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Pause!

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Ausblick von dort aus

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Und das Hüttenzamperl, den Hund kenn ich seit der nen Welpe war, die Wirtin hat sich den vor ein paar Jahren geholt, als ihr Alter Wachhund verstorben ist, der war aber halt auch schon 15 Jahre alt, also dem gings bei der Wirtin gut!

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Blick zurück, danach gings ins Tal

10. Bayernhaus-Garmisch-Partenkirchen

Nunja nach der Pause bin ich zu meiner üblichen Zeit runter, also so 17:15 abgestiegen, allerdings hats länger Gedauert. Klar zu Fuss braucht man halt eben eine Stunde runter. Mit den Brettln im Winter gehts um einiges Schneller. Nur gings halt erst einmal noch zu Fuss rüber zum Bahnhof, im Winter gehts dann zur Schischule, da gibts dann noch ne kleine Pause und um 17:53 in den Zug. Diesmal wurde es später, eher so 19:00, bin aber erst um 20:00 nach München zurückgefahren

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Für den Abstieg wurde dann die Rodelbahn genommen

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Wegverlauf die wird wohl auch beleuchtet

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Am Ende kommt man im Flachstück der Kochelbergabfahrt raus

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An so manchem Stadel vorbei

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Rückblick für die gut 500hm braucht man etwa eine Stunde im Abstieg (zu Fuss)

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Seitenblick

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Unten angekommen waren es dann noch so 1,5km zum Bahnhof

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Rückblick

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 320m
Abstieg: 1600m (gesamt)
Strecke: 22,6km davon 18,8km zu Fuss
Gehzeit 6 Stunden

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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