Corona-Tour 2 - Jochberg (19.12.2020)

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Widdi
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Corona-Tour 2 - Jochberg (19.12.2020)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Markt Indersdorf - München - A95 - Kochel - Kesselberg in 1:20 Stunden

Rückfahrt:
Kesselberg - Kochel - Sindelsdorf - A95 -München - Markt Indersdorf in 1:20 Stunden

Wetter:
Kaiserwetter, gute Fernsicht, am Berg +3°C im Tal bis zu +7°C, Föhniger Südwind

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0-20cm, je nachdem wo man steht

Geöffnete Anlagen und Hütten:
-keine
-keine

Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle
-Alle

Wartezeiten:
-keine

Gefallen:
-den Normalweg auf den Jochberg kennengelernt
-Landschaft
-Wetter
-Abwechslungsreiche Runde mit Finale am Walchensee entlang
-Relativ wenig am Gipfel los (für Jochberg-Verhältnisse)

Nicht Gefallen:
-Starker Wind (Die Schihose lag im Auto)
-Tw. Vereist, da ist auch eine gute Ausrüstung nicht gut genug (Grödel hab ich leider noch keine besorgt).

Wertung:
5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

So Zeit für eine weitere Altlast, wobei man das an dem Tag aber nicht Winterwanderung nennen konnte, es herrschten eher spätherbstliche Verhältnisse, allerdings an einigen Stellen auch sehr vereist. Aber Schifahren ist ja für unser Regime böse, Wandern darf man (immer noch), ist aber bei tw. vereisten Verhältnissen nicht ganz ohne. Tja dementsprechend waren auch bereits morgens viele Unterwegs. Es sind zwar nicht alle auf den Jochberg rauf, einige auch auf den Herzogstand, zumal ja für beide Touren der gleiche Parkplatz benutzt wird. Jedenfalls musste ich bereits näher am Walchensee parken. Schnee war unter 1200m kaum vorhanden, bzw. 10x angetautes und wieder gefrorenes Zeug, was man kaum gehen konnte.

1. Aufstieg auf dem Normalweg Teil 1

Nach einiger Parkplatzsuche, es wurde teils ziemlich wild geparkt, fand ich noch eine Kehre Tiefer einen guten Platz, auch der füllte sich dann später deutlich. Diesmal gings den für mich eher unüblichen Normalweg hinauf vom Kesselbergpass aus, üblicherweise steig ich lieber von Norden aus Kochel auf, aber Wegsuche wenn schon tw. Schnee liegt, eher nicht so mein Ding. Insgesamt war es eh bis auf etwa 1200m weitgehend Aper auf den Wegen, dafür kam dann ein Nordwesthang, der sehr vereist war und schon einen Verunglückten gefordert hatte. jemand ist da wohl beim An- oder Abstieg unglücklich gestürzt. Zum Glück aber wohl nix zu wildes gewesen.

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Morgendlicher Ausblick, hab mich dann beim Abstieg für eine Südseitige Variante entschieden, da ich nicht nochmal durch den Eisigen Bereich wollte. Meist war das nämlich genau auf dem Weg gefroren und verdammt rutschig.

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Volle Parkplätze, trotz Lockdown, wobei aber wo möglich der Abstand eingehalten wurde auch auf den Wegen, Maske trug aber niemand, zum Glück!

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Durch Mischwald hinauf

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Wegverlauf, da aper problemlos zu machen

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Der Herzogstand zeigt sich bzw. der vorgelagerte Fahrenberg

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Seitenblick

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Meist ist der Wald recht dicht

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Wegverlauf, bisher war noch kein Fitzel Schnee zu sehen, auch auf der Gipfelwiese selber lag nix

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Blick rüber zum Simetsberg (fehlt mir auch noch, aber nicht als Winterrunde, ich wäre ja bekanntlich lieber on Ski unterwegs gewesen)

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Erste Schneefelder gabs dann ab etwa 1100m, aber nur Schattseitig

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Wieder der Herzogstand

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Auch der Kochelsee ist zu erahnen, danach gings erstmal durch die Nordwestflanke hinauf

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Wegverlauf, durchwegs T2, lediglich der Eisige Abschnitt wg. der Verhältnisse T3

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Seitenblick

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Auch der Walchensee zeigt sich langsam

2. Aufstieg auf dem Normalweg Teil 2

Tja auf etwa 1200m ging es dann mti Schnee und Eis los. War teils extrem unangenehm zu gehen das Stück, mangels griffigerem Neuschnee nur Uraltes Zeug, dass da noch im Schatten lag, somit auch rutschig. Einem wurde es auch zum Verhängnis, und bei mir wurde dann der Südseitige Abstieg bevorzugt, dort gabs dann auch rutschige Stellen, aber nur wenige. Der Weg selbst ist unter Aperen Bedingungen Problemlos, gröberes als Sachen, die auch im Winter begehbar sind (je nach Schneelage) gehe ich dzt. nicht.

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Noch die felsigste Stelle und meist Treppenartig ausgebaut

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Rückblick auf etwa 1200m, gehts dann eine Weile in der Nordwestflanke entlang

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Breite Wege mit etwas Altschnee daneben, viel lag aber nicht

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Hier gingen dann die Eisigen Passagen los, man kam hoch, aber eher unelegant

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Noch gut

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Wo die Sonne besser hin kam auch aper gehts hinauf

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Wegverlauf der Wald wird lichter

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Wieder einmal der Herzogstand, der an jenem Tag auch fleißig besucht wurde

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Hier wurde es glitschig, die eigtl. Schlüsselstelle für mich kam aber erst weiter oben

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Immer wieder wird der Blick frei

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Auf dem Rücken angekommen wurden die Eisigen Passagen wieder seltener, bin dann meist lieber im Wald entlang

3. Schlussanstieg zum Gipfelrücken

Tja nach der Rutschpartie, einen musste man später per Heli ausfliegen, wundert mich, dass unser Prinzregent da nicht gleich auch noch das letzte Türchen zum Rauskommen verschlossen hatte, wobei aber Sportunfälle eher Selten auf der Intensivstation landen. Den heli hat man deutlich gehört, dazu kam auch immer mehr Wind auf, oben am Gipfel selber wuchs sich das fast zum Föhnsturm aus, da der Jochberg ebenso wie der Kranzberg in einer Föhnschneise liegen

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Wegverlauf auf dem Westrücken

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Tiefblick zum Kochelsee aus knapp 1400m Höhe

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Oben kommt man dann auf dme Sonnseitigen Gipfelhang heraus, das war unproblematisch trotz einzelnen Altschneeresten, die wurden aber mittlerweile von der Sonne+Inversionslage aufgeweicht

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Der Ausblick wird besser

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Rückblick zum Herzogstand, steht auch noch für eine weitere Coronatour auf dem Plan (evtl. Via Reitweg, die Schneelage ist ja eh gering dzt.)

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Ausblick Richtung Karwendel und über den Walchensee hinüber

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Talblick Richtung Jachenau

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Und auf den See, durch die Planänderung südseitig abzusteigen kam dann auch noch ein kleiner Seespaziergang dazu

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Westblick wieder mit dem Herzogstand, der aber aus der Perspektive niedriger wirkt als die 1732m, die er hat

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Rund um die Jocheralm konnte sich noch harschiger Altschnee halten, da eben Kessellage und Nordhang

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Walchensee-Totale knapp unterm Gipfel, leider kam ein unangenehm Böiger Wind auf und der Anorak lag im Auto ;) (hab mir dann mit der Regenjacke beholfen)

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Nordblick, interessant, dass der Nebel exakt über den Seen weiter nördlich hängt

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Bequemer Schlussanstieg

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Oben angekommen

4. Auf dem Gipfel Teil 1

Tja kaum oben angekommen, war übrigens bei meiner Wanderung vorgestern ebenso, allerdings diesmal auf einem niedrigeren Berg frischt der Wind auf, grad wenn man meint draußen seine Jause verspeisen zu können. Nachdem ich erstmal eine Weile die Aussicht genossen hatte, nach einem windgeschützteren Plätzchen in Gipfelnähe gesucht. Da hatte ich dann einen Teil der Jause verdrückt, nordseitig und 10m tiefer, dort kam aber dafür die Sonne nicht so gut hin. Den Rest gabs dann lieber knapp oberhalb der Jocheralm in der Sonne.

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Ausblick oben der Gipfel war gut Besucht, aber etwaige Viren hat der Wind weit davon geblasen

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Kochelsee und die schneebedeckte Nordseite, unterhalb 1200m lag aber generell nichts mehr

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Wetterstein und Herzogstand

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Rabenkopf und die Benediktenwand

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Zoom ins Murnauer Moos

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Walchensee und Karwendel

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Flachlandblick mit sehr scharfen Nebelfeldern, die entsprechen nämlich exakt dem Ammer- und dem Starnberger See, hab ich so noch nicht gesehen so direkt über den Seen

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Ostblick

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Kaiserwetter, der föhnige Südwind nervte aber tierisch, da tw. mit stürmischen Böen

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Wieder mal der Kochelsee, hier lag kein Nebel

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Links schieben sich die Ammergauer Alpen hinein, allen Voran der Bereich rund ums Hörnle

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Für mich gings dann erst einmal den kamm hinab ein geschützteres Plätzchen aufsuchen als voll im Wind

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Gipfelkreuz, wg. des Windes hielten es viele nicht lang aus

5. Auf dem Gipfel Teil 2

Tja an einem guten Platz angekommen, dort war recht wenig Wind, erstmal meine Auf dem Hinweg besorgte Pflanzerlsemmel verspeist, dazu natürlich eines der beiden Mitgebrachten Bier, aber das wurde mit blanken Fingern Arschkalt. Zum Glück Handschuhe mitgenommen mit denen ging das Flaschenhalten auch. Das Zeug aus einer lokalen Bäckerei kam erst später dran. Ich selber bin ja nicht gerade kälteempfindlich aber bei mit Windchill gefühlten -10°C trotz +5°C am Gipfel, da beißts aus.

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Pause im Windschatten, einige Böen hat man dann doch bemerkt

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Bierchen mit Aussicht, ohne Handschuhe gings oben am Gipfel nicht, bzw. nur Kurzzeitig!

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Könnte das Sinnbild dieses verkorksten Corona-Dezembers sein, wenig Schnee und statt auf den Brettln zu Fuß irgendwo raufgegangen, so lang uns das die Obrigkeit noch erlaubt ;)

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Wieder die Benewand

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Tja danach gings wieder hoch zum Gipfel

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Kochel und die Sonnenspitze von oben

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Später glitzert der Walchensee in der Sonne, daher wollte ich für die Sonnenpause etwas weiter runter und dann erstmal nochmal ausgedehnt pausiert

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Am Starnberger See war der Nebel auch weg, der Ammersee lag aber noch unter der Suppe, am Kochelsee keinerlei Nebel

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Wieder ein Blick zum Walchensee hinab war an dem Tag der Fotogenste, der 5 vom Gipfel aus Sichtbaren Seen

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Und über die Jachenau hinweg

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Nochmal das Gipfelkreuz, wegen des Böigen Windes kams nicht zu größeren Ansammlungen, aber in der Gipfelwiese wurde an vielen Stellen, wo es windgeschützter war fleißig gerastet

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Wieder die Benewand rechts spitzt auch noch der Guffert heraus, ganz Rechts folgt der Rofanstock

6. Abstieg zur Jocheralm

Tja nach gut einer Stunde oben, wurde es mir mit dem Wind doch zu lästig, also einwenig weiter runter und sich dann südseitig ein Windgeschütztes Plätzchen gesucht. Dort wurde dann die Restliche Jause und das Zweite hochgeschleppte Bierchen vernichtet. Hab mich dann für einen Platz mit Aussicht auf 1440m Höhe entschieden und es mir dort gemütlich gemacht. Es ging in der Sonne trotz nur leichter Plusgrade (ohne Wind +5°C am Berg) fast im T-Shirt auszuhalten. Drunten im Kessel bei der Jocheralm kommt ja um die Jahreszeit nur wenig Sonne hin. Dort dann erstmal noch eine Gute Halbe Stunde Pausiert, bevor es auf den Abstieg ging.

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Kontraste unten bei der Alm liegt noch einiges an Altschnee, der war auch Nachmittags trotz der hohen Temperaturen noch verharscht

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Wieder der Ausblick, die Dame im Vordergrund genießt den offensichtlich auch

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Bis zum 2. Rastplatz bleibt der Blick ähnlich, unten kann man zwischen Normalweg und dem Abstieg zum Walchensee wählen, hab den Südseitigen genommen, da ich nicht in die im Anstieg begangene Rutschbahn zurück wollte. Sobald mal frischerer Schnee liegt gehts besser, da griffiger

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Rückblick zum Kreuz

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Kaum 50hm unter dem Gipfel spielte der Wind keine Rolle mehr

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Trotz Latschen sieht man auch noch gut zum Kochelsee hinunter, der Abstieg war bis zur Abzweigung gen Jocheralm eh auf dem selben Weg

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Jocheralm und Walchensee

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Auch der Kochelsee kommt noch einmal dran

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Walchensee-Totale

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Und nochmal der Herzogstand

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Nochmals das Karwendel

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Wegverlauf

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Am 2. Pausenplatz angekommen

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Die restliche Jause

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Hier gings dann auch ohne Handschuhe und (zusammengefummelten) Anorak

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Ausblick

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Der Herzogstand war auch wieder Fällig

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Und der Walchensee vor allem weil der richtig gut angeleuchtet wurde (von der Sonne)

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Sprung zur Jocheralm hinab dort hatte sich der Frühwinter versteckt, davor aber erstmal fast ne Dreiviertelstunde sich knapp oberhalb gesonnt.

7. Jocheralm-Walchensee

Tja an der Jocheralm angekommen fiel dann die Wahl auf den Abstieg Richtung Jachenau und im Verlauf nach Sachenbach hinüber, da ich auf keinen Fall in die eisige Nordwestflanke wollte. Der Tipp kam von 2 anderen Wanderern aus der Region und daher eben die Tour dann zu einer Überschreitung ausgebaut, auch wenn am Ende dann noch ein kurzer Gegenanstieg zum Parkplatz wartete.

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Rückblick rauf interessant, komplett aper aber unten im Kessel lag noch Altschnee herum, der war nicht mal aufgefirnt, sondern immer noch Harschig

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Es geht dann gut Ausgetreten weiter, bis später ein Pfad in den Wald abbiegt, der war allerdings nur an 2 Stellen etwas eisig und die konnte man praktischerweise im Wald umgehen

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Kontraste, die Hütte wäre aber im Dezember auch ohne Lockdown zu (Almwirtschaft)

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Zunächst geht es auf dem Fahrweg entlang

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Der Fahrweg war griffig, nur an einzelnen Stellen kleinere Eisplatten

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Kurz vor der Abzweige sieht es fast nach Winter aus

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Und drin, oben waren 2 Eisige Stellen unter ca. 1200m waren Schnee und Eis aber kein Thema mehr, zumal an dem Tag eher die Eisplatten überwogen!

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Im Abstieg, der Weg geht teils über Lichtungen teils im Wald ins Tal

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Zwischendurch muss man auch mal unter einem krummen Baum hindurch, ging aber Problemlos, mich wunderts nur wie der grad so perfekt gebogen wurde

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Weiter unten ist man tw. auf einem Alten Fahrweg unterwegs, insgesamt bleibt es aber bei T2

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Später gibts Stellen wo man faktisch in den See geht

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Gefühlt könnte man reinspringen

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Der Steig geht nämlich eine recht steile Flanke hinab, aber Problemlos und der See hat soweit ich weiß Trinkwasserqualität

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Zoom zum Juifen, der ist schon mal kommenden Sommer auf der To-Go-Liste

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Karwendel und Teile des Walchensees

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Sprung runter zum Ufer, dort dann auch nochmal pausiert.

8. Rückweg zum Auto

Tja unten angekommen erstmal noch ans Ufer gegangen und dort nochmal eine Sonnenpause gemacht, allerdings etwas kürzer, hatte leider nix mehr im Picknickkorb dabei. Aber auch dort hätte man es bei einem Bier gut ausgehalten, zudem herrschten an dem Tag auf 800m Höhe recht milde Temperaturen, als ich am Auto ankam waren es +8°C, dazu Windstill. Der Weg zurück ging dann über die Uferstraße zurück, also eher eben und tw. Steinschlaggefahr, am Steilufer kann man tief hinein Schauen. Die Sichttiefe im Walchensee liegt ja im Schnitt so um die 10m, naja Baden gegangen bin ich nicht, das wäre zu kalt gewesen. Naja kurz bevor ich am Auto ankam noch einen kleinen Blick über den See gemacht von einem Denkmal aus und danach gings in gut Anderthalb Stunden wieder Back home.

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Karwendel vom See aus

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Und die Stimmung am Ufer gegen 15:30

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Goldene Stunde am Herzogstand

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Wieder der Juifen, tja ein Gutes hat der Lockdown, dieses Eck in den Münchner Hausbergen kannte ich vorher noch nicht (also südseitig vom Jochberg kommend)

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Nochmal das Karwendel, hat fast was von Kanada oder Alaska dort hinten

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Streiflicht

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Und ein Zoom zum Karwendel hinüber

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Und noch ein Blick auf den markanten Herzogstand, mich wunderts nicht, dass da unser Märchenkönig gerne mal hinauf geritten ist

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Leichtes Alpenglühen Richtung Jochberg

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Ausblick vom Ufer aus, mittlerweile aber schon kurz vorm Auto

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Noch ein Zoom

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Denkmal kurz vorm Parkplatz

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Kleiner Versuch die Abendstimmung einzufangen

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 800hm
Abstieg: 800hm
Gehzeit: gemütliche 5 Stunden
Strecke: 10,5km

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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