Mühlenweg-Kipfenberg Plan C (04.09.2021)

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Widdi
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Mühlenweg-Kipfenberg Plan C (04.09.2021)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Markt Indersdorf - Allershausen - A9 - Arnsberg in 1:20 Stunden (Verfahren)

Rückfahrt:
Arnsberg - A9 - Allershausen - Markt Indersdorf in 1:10 Stunden

Wetter:
Kaiserwetter um die 20°C

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm

Geöffnete Anlagen und Hütten:
-keine
-Alle

Geschlossene Anlagen und Hütten:
-keine

Wartezeiten:
keine

Gefallen:

- Kurze Anfahrt
- Arnsberger Leite
- Tw. urwüchsige Pfade
- Landschaft für faktisch "Flachland"
- Wetter
- Einkehr in Kipfenberg

Nicht Gefallen:
-Lange Durststrecke hinter Grösdorf

Wertung:
5,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

Tja wird mal zeit mit den Septemberaltlasten anzufangen. Die Erste war eigentlich nur eine Notlösung, da eben sowohl die Bahn, als auch mein Normales Auto streikten. Eigentlich hätte es ja die Benediktenwand sein sollen, die macht aber, wenn man die ganze Überschreitung vom Brauneck aus macht nur mit 2 Autos, einem deponierten Fahrrad am Endpunkt oder eben mit dem Zug Sinn, da ja doch so 25km Strecke dazwischen liegen. Etwas später aufgestanden und dann gegen 7:00 ab Richtung Norden.

1. Auf der Arnsberger Leite

Nach dem Aufstehen und eben noch mit dem Leihwagen länger überlegt. In die Alpen machte wg. des Bahnstreiks keinen Sinn, also dann doch Altmühltal, statt in die Berge. Dort ist ja am Wochenende ohnehin Halb München und Umgebung unterwegs. Also kurz Routen gecheckt am PC, das Navi war im defekten Auto. Also dann ohne Navi mit dem älteren Golf rauf nach Arnsberg, allerdings das im Kreis Eichstätt, kommt man ja vom Münchner Nordwesten ja in einer guten Stunde hin. Gegen 8:30 angekommen, nur den Rucksack raus und mit den Alltagsschuhen los (die zugleich leichte Wanderschuhe sind) Und die ersten 100hm rauf, am Ende des Tages hat sich das, da ich beim Mittagessen etwas umdisponieren musste auf 680hm und gut 28km summiert.

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Start am Sportplatz, dort erst 2x Batterien wechseln (die betreffenden Alten Akkus hab ich zeitnah entsorgt)

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und über die Altmühl drüber

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Downtown Arnsberg

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Die Leite ist in Sicht, bei dem Hundezentrum war jede Menge los um 8:45 morgens

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Blick hoch zur Ruine, die liegt auf 507m

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und auf dem Weg rauf, leider noch zu viel Laub auf den Bäumen, die letzten Mal war das bei mir eher die Osterwanderung

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Oben kommt man dann an der Hochfläche raus, man landet später in einem Weidegebiet (Ziegen und Schafe)

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Hinweis, die waren aber noch unten am Hang

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Oben auf der Leite angekommen, bin dann auch mal vor an die Abbrüche, mit netten Tiefblicken

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Arnsberg-Totale der Ort hat allerdings auch nur so 360 Einwohner

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Diverse Felsen

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Licht und Schatten

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Noch ein Talblick, wenig später, ging es dann wieder runter und durch Böhming durch.

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Wegverlauf, nach dem Weidegebiet, geht man erst einmal noch einen Fahrweg entlang, bevor es in den recht sanften Abstieg nach Böhming hinab geht

2. Arnsberger Leite - Böhming

Nach etwas mehr als einer Halben Stunde Gehzeit auf der Leite angekommen, gings etwas später wieder am Rand der Hochfläche entlang ins Tal zurück. Sind dann am Ende des Tages mehrere kurze Kämme geworden. Zunächst gehts erstmal die Hochfläche entlang, bis man später auf einfachen Wegen ins nächste Dorf kommt. Die gesamte Runde ist bei mir ein T2, auch wenn es eine durchaus alpinere Stelle gibt, meist sind es aber einfache Feld- und Fusswege, verlangt aber Ausdauer. In Böhming wird dzt. das Gasthaus renoviert und an dem Tag fand dann auch noch das BR- Summer of Music-Festival statt, das war mir von oben schon anhand der Zelte aufgefallen. Nach etwa einer Stunde in Böhming angekommen, gings dann übern Limes nach Grösdorf weiter.

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Seitenblick

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Fast in Böhming angekommen, man kommt in einem Wohngebiet oberhalb raus

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Totale aus einem Sonnenblumenfeld gesehen

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Einige blühten sogar noch

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Am Ortsrand angekommen das Moped, eine DKW Hummel von 1963 fiel mir gleich auf.

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In Böhming

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Blick zur Kirche, die liegt ausserhalb des Ortes auf dem Gebiet des Römischen Kastells, zumal der Limes auch gleich in der Nähe ist

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Ausblick

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Hier geht's dann zum Limes hinauf. Der Aussichtsturm oben am Limes ist mittlerweile nicht mehr zugänglich

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Rückblick links unten das Areal vom Festival (kann man leider nicht gut erkennen, mal ehrlich mir war die Kirche hinten auch wichtiger

3. Böhming- Limes

Kaum aus Böhming raus ging es wieder durch den Wald bergauf, nochmals gut 100hm bis zum Römischen Limes hinauf. Der Aussichtsturm steht zwar noch, man kommt aber nicht mehr rein. Der gehört mal renoviert. Dafür kann man sich nach wie vor die Palisaden und ein paar Römische Fundamente ansehen. Der Verlauf des Limes ist auch heute noch gut Sichtbar, mitten im Wald ist dann ein schmaler freier Streifen. Auf dem Limes nur kurz die Schautafeln angeschaut und dann runter vom Pfahlbuck, so heißt der Buckel und Richtung Grösdorf weiter.

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Wegverlauf

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Oben an der Hochfläche angekommen, etwa einen Kilometer weiter steht man auf dem Römischen Limes

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Wegverlauf, hier eher ein Spazierweg, steigt man vom Pfahlbuck ab wird es wieder steiler

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Auf dem Limes, später kommt man an einer Lichtung raus

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Heute ein schmaler Pfad vor knapp 2000 Jahren eine befestigte Grenze

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Eines der Fundamente

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Rekonstruierte Palisaden

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Der Turm, in den kommt man Stand 2021 nicht mehr hinein

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Hier gings dann runter vom Pfahlbuck, der Weg selber ist recht steil bis zur Straße hinab

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Wegverlauf im Wald der Abstieg ist bei mir ein T2

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Unten angekommen, bin dann dem Buchenlehrpfad gefolgt

4. Limes - Grösdorf

Tja ursprünglich war geplant die Mittagspause beim Blauen Hecht zu verbringen. Das hatte sich später aber aufgrund einer Hochzeitsgesellschaft erledigt. Also erst einmal wie gewohnt dne lehrpfad entlang, der später von einem Schmalen Waldweg abgelöst wird, bis man etwa 3km weiter im kleinen Dorf Grösdorf ankommt. Die Aussicht ist im Spätsommer natürlich durch das oft noch reichlich vorhanden Laub begrenzt, nehme ich die Strecke wieder mal unter die Füße, dann eher um Ostern herum.

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Tja die Laubfärbung setzt bereits ein

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Wenig später auf dme Lehrpfad an den Stationen gibt's Spielgeräte, sogar Sitzgelegenheiten und Schautafeln. Alles in dezentem Rot, naja mein Fall ist sowas ja nicht gerade, wenn plötzlich im Wald so nen Ding steht

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Der Lehrpfad geht durch einen Naturnah bewirtschafteten Buchen-Mischwald

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Blume am Weg, was es ist weiß ich aber gerade nicht

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Einige Felsen gibt's auch und eben auch Trockenrasen

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Hinter dem Lehrpfad, wird es zum Glück urwüchsiger aber auch nicht schwerer als T2

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Rückblick

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Etwas Aussicht auf die Gegenüberliegende Talseite

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Sprung in den Abstieg nach Grösdorf

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Im Ort, der teilt sich selber nochmal in 2 Ortsteile auf, der untere ist Grösdorf der obere Engelgrösdorf und dort gibt es eine Kirche und eine Kapelle

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Blick rüber zur Burg Kipfenberg

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Tja hier wollte ich eigtlich in den Biergarten, aber leider Geschlossene Gesellschaft :( Naja 2km weiter fand sich dann auch noch ein Wirtshaus, gibt ja in der Gegend genug davon. Ein Grund die Runde irgendwann nochmal zu machen, war ja schon das 3. mal auf dem Weg unterwegs

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Also weiter in den Nächsten Ort!

5. Grösdorf - Kipfenberg und Einkehr

Tja nachdem es mit dem Blauen Hecht diesmal nichts wurde, aber gut Samstag ist ja bezüglich Hochzeiten und co. ein sehr beliebter Termin, ging es halt die 2km weiter nach Kipfenberg. Hatte den Vorteil, dass sich die danach folgende Durststrecke von 14km sich leicht verkürzt. Also erst mal am Grünen Topf vorbei und dann kurz vor dem Anstieg hoch zur Burg nach Rechts in den Ort abgebogen. Landete dann beim Alten Peter. (den in Kipfenberg)

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Das war für die Hochzeit aufgebaut

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Wenige Meter Später landet man am Grüntopf, das ist eine kleine Karstquelle, in der Gegend gibt's auch noch einen Blautopf, der ist aber weiter östlich, ist aber ohnehin das gleiche "Gebirge", nämlich die Fränkische bzw. weiter westlich Schwäbische Alb

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Rückblick, ging dann auf halber Höhe nett zum Ort weiter, man musste nur Rechtzeitig abbiegen

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Wegverlauf an Vorgärten vorbei

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Weiter oben wird der Pfad breiter

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Blick rüber in den Ort, wenige Minuten später eben runter in den Ort gegangen und zum Wirt

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Wegverlauf, links das Geländer, darunter wartet eine Felswand

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Hier dann kurz abgebogen, war aber mit ca. 300m Umweg nicht allzu weit

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Und am schönen Marktplatz des Ortes angekommen

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Downtown Kipfenberg

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Pause!

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und das Spezial-Cordon-Bleu der Betreiber des Hotels ist soweit ich weiß aus AT, die Portion war allerdings sehr reichlich, da brauchte ich trotz noch 18km verbleibender Strecke nix mehr.

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Das Genussbier hinterher, diesmal ohne Schnaps, hab insgesamt auch nur 2 Pausen gemacht. (Wirtshaus)

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Zeit die Wanderung fortzusetzen.

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Das nächste Ziel ist in Sicht, bzw. eher das dahinter der Geographische Mittelpunkt Bayerns

6. Auf dem Weg zum Mittelpunkt Bayerns und zurück

Nach der ausgiebigen Pause im Biergarten bei an dem Tag angenehmen 22°C und Sonne, gings dann gleich zur Burg rauf und von dort bis in die Mitte Bayerns. Der Weg führt erst einmal zur Burg rauf, von dort aus läuft man nochmal so 15min durch den Wald, bis man am Mittelpunkt ankommt. Zurück gehts dann noch einmal zur Burg und runter und ins Tal. Ab dort gehts dann durchs Birktal hindurch, wieder auf die Hochfläche zurück.

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Ein Motorradclub war auch unterwegs, wie man an den vielen geparkten Maschinen sieht

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Blick zur Burg hinauf

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Einige Fachwerkhäuser sieht man auch, aber (Mittel)Franken ist ja von Eichstätt ja nicht allzu weit weg

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War dann noch kurz in der Evangelischen Kirche drin, sehr schlicht, es steht aber am Eingang sogar ein Träger Wasser bereit, aus dem man sich eine Flasche rausnehmen kann und das gratis oder eben wenn man möchte gegen eine kleine Spende.

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Gebetsraum mit Orgel das andere ist nix geworden

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10min Später ist man knapp unterhalb der Burg angekommen

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Wegverlauf

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Auf der Burg angekommen, die Burg selber ist in Privatbesitz und kann nicht besucht werden, direkt nebenan ist ein Museum untergebracht.

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Zustieg zum geographischen Mittelpunkt, den erreicht man dann wenige Minuten später

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Dort angekommen landet man an einigen Steinen. Es war einiges los, bin dann aber gleich weiter, schließlich wartet im Verlauf der Wanderung noch eine kleine Höhle

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Ein Infopavillion der Staatsforsten steht auch in der Nähe

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Sowie ein Wegkreuz, leider Anfang September noch zu viel Laub, so dass man meist nur Wald sieht

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Auf dem Rückweg zur Burg

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Sowie das Tor zur Burg, aber auch nicht schlecht auf einer Burg zu wohnen

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Bereits im Talabstieg, es ging dann durchs Birktal weiter.

7. Auf dem Weg ins Birktal

Tja unten angekommen ging es dann quasi die Schlüsselstelle hinauf den Steilen Ostanstieg zum Michelsberg, den man auf etwa halber Höhe und nach einigen Treppen Richtung Birktal verlässt. Hier geht es dann über diverse Wanderwege auf Halber Höhe oberhalb der Straße weiter. Bis man in Schambach landet, ist man aber durchaus so 3 Stunden unterwegs, da man sehr lange auf dem Querweg bleibt und in Südlicher Richtung heraus kommt. Erst später geht der Weg wieder nach Norden zum Ausgangspunkt und da liegt auch noch ein Tal dazwischen. Insgesamt hat man also auf dem Mühlenweg einen sehr ausgefüllten Tag.

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Blick rüber zum Michelsberg auf dem Ostanstieg gibt es sogar Leitern, also damit eher schon knapp im T3-Bereich anzusiedeln

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Zustieg, weiter oben geht dann der Oststeig weg, der für die Ecke einen durchaus Alpinen Touch hat

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Blick auf die gegenüberliegende Talseite, durch die ein recht Steiler Steig von der Burg ins Tal führt.

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Felsen mal wieder

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Wegverlauf

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Zustieg zum Plazottasteig, ist aber über Treppen recht einfach

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Und der Blick ins Birktal, insgesamt ist die Runde ohnehin landschaftlich Reizvoll

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Sobald man vom Michelsberg weg quert kommt man wieder in den Mischwald

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Im Plazottasteig der ist maximal T2, leider im Spätsommer etwas wenig Aussicht

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Führt aber durchaus auch mal an der Felsigen Flanke entlang, allzu tief fallen kann man aber nicht

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Später wird es offener

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Bis man auf einem Feldweg an kommt. der führt dann zur Hochfläche hinauf.

8. Birktal - Arndthöhle

Tja nach der Querung oberhalb vom Birktal, folgt erst einmal ein Feldweg. Der führt zur Hochfläche hinauf. Dort ändert sich die Landschaft wieder und man läuft durch hügeliges Gelände und Felder. Spoäter kommt man auch noch an einer kleinen Schachthöhle vorbei. Sofern man eine Taschenlampe oder vergleichbares dabei hat, kann man Problemlos da runter gehen und die ca. 30m tiefe Höhle besuchen. Runter geht es eine Steile Treppe hinab. Von dort aus verläuft der Weg erst mal noch oben auf der Hochfläche und steigt erst später durch den Wald ins Schambachtal hinab, in dem Fall das Mittlere der 3 Schambachtäler im Altmühltal

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Auf der Hochfläche, man geht durch Felder und Wald und mehrmals an Feldern entlang, später kommt dann die Höhle

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Wegverlauf, der ist T1

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Bei der Arndthöhle angekommen. Muss mal schauen wo das Ladekabel für meine Stirnlampe ist, die ist schon recht verbraucht. Naja man sah was da drin, aber nicht allzu viel

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und drin, kommt man von oben rein, wird es schlagartig deutlich kälter (Am Eingang 20C in der Höhle um 10°C)

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Viel sieht man nicht

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Auf dem Weg rauf, eine steile Treppe hoch

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Bin dann abseits ausgeschert, die Höhle geht noch einige Meter tiefer in die Hochfläche hinein

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In der Höhle, irgendwo hat man da Skelette von irgendwelchen Tieren gefunden

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Wieder oben angekommen

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Der nächste Ort ist Attenzell, den umrundet man, bevor es wieder runter ins Altmühltal geht

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Wieder ein Wegkreuz

9. Arndthöhle - Schambach

Oben angekommen, ging es dann erst einmal durch Felder um Attenzell herum und später in den Ort Schambach hinab. Dort allerdings wieder nicht die Kirche angeschaut, sondern das Wirtshaus bevorzugt. Da blieb ich aber dann lieber drin, ist ja doch schon September und da wird es abends schnell mal kühl. Es ging übern Glockersteig hinab, allerdings sich einmal verstiegen, womit nochmal ein Gegenanstieg kam, nicht angenehm nach 23km Strecke.Die Beschilderung ist dort etwas suboptimal, man wäre weiter hinten auch runter gekommen, aber kaum weg, keine Markierungen und ein Steilhang und eben keine Wanderkarte (Mittleres Altmühltal), da die mal im Zug liegen gelassen oder anderweitig verloren. Also 10min zurückgestiegen, tja zu spät aufs GPS geschaut.

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Eingesperrte Ameisen

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Und das Wegkreuz von vorne Gesehen

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Vorerst bleibt man oben auf der Hochfläche

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Marterl, so wie die schon wieder überbelichtet wird bald ne neue Cam fällig

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Man läuft einmal um das Dorf rum, bevor es in den Abstieg geht

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Und im Steig angekommen

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Und im Wald angekommen, dort lag der Verhauer schon hinter mir

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Ziel anvisieren

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Und Pause, habs da gut ausgehalten. Allerdings geht man von dme 60-Einwohner Nest noch eine Stunde bis nach Arnsberg zurück, bin dann so ziemlich zum Sonnenuntergang von der Runde zurück gewesen.

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An einem Fachwerkhäuschen vorbei

11. Schambach - Arnsberg

Tja im Dämmerlicht ging es dann zurück. Bevor man ins eigtl. Schambachtal kommt, muss man noch 2 kleine Höhenzüge überwinden. Kaum ist man unten im tal, braucht man eigtl. nur noch aus dem Tal raus zu gehen und dann an der Altmühl entlang bis nach Arnsberg gehen. Das dauert ab Schambach bzw. ab dem dortigen Wirtshaus noch etwa eine Stunde, bevor es dann gegen 20:00 wieder back home ging. Und falls es länger gedauert hätte mit Stirnlampe oder der Handy-Taschenlampe wäre auch kein Problem gewesen. Wobei das letzte Stück eh an der Straße entlang ging.

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Im Schambachtal

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Abendstimmung

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Ein kurzer Steig (T2) musste noch überwunden werden, hab aber da keine Abstecher gemacht

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Blick runter zu einem Teich

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Sprung zu einer der Mühlen, der Weg läuft dann meist an der Straße, teils auch am Fluss entlang bis man wieder in Arnsberg raus kommt

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Der Burgfelsen ist in Sicht, sind dann noch knapp 3km gewesen

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Eine der Mühlen

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Abendstimmung

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Und der Burgfelsen

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Zurück am Ausgangspunkt

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 680m
Abstieg: 680m
Strecke: 28,2km
Gehzeit: 7,5 Stunden

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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