Hönig - Kurztour (19.07.2018)

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Widdi
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Hönig - Kurztour (19.07.2018)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Markt Indersdorf - A95 - Garmisch - Berwang in 2:10 Stunden

Rückfahrt:
Berwang - Garmisch - A95 - München - Markt Indersdorf in 2:10 Stunden

Wetter:
Kaiserwetter, 24°C im Tal (Berwang) 20°C am Berg

Schneehöhe:
Tal: 0cm, aber teils dicke Lawinenreste
Berg: 0cm

Geöffnete Anlagen und Hütten:
-Kombibahn Almkopf, 4KSB Sonnalm (0x)
-Alle

Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest

Wartezeiten:
keine

Gefallen:
-Urwüchsige Pfade
-Gemütliche Kögelehütte
-Wetter
-Landschaft
-Abwechslungsreiche Tour

Nicht Gefallen:
-Lästige Fliegen an den Gipfeln
-Drecksarbeit im Älpletal (an einem Lawinenrest)

Wertung:
5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

Und noch die nächste Julileiche, diesmal von einer kurzen Tour im Ausserfern. Nunja leider wars auch Mitte Juli schon recht warm, wenn auch noch weitaus erträglicher als Anfang August. Ursprünglich sollte die Tour nicht nur auf den Hönig sondern auch noch zu 1,2 Nachbargipfeln gehen, hab mich aber wg. eines Verfahrers und des doch recht rutschigen Älpletals aber für die kurze Variante über den Hönig entschieden ohne die Suwaldspitzen mitzunehmen. Der Grasberg ist dem Roten Stein vorgelagert und ein Steilgrasberg.

1. Zustieg ins Älpletal

Nunja nach der Anfahrt auf Berwang, immerhin schon auf gut 1300m gelegen, gings erstmal ein wenig die Straße entlang, bis der Weg in einen schmalen Pfad wechselt. Die Tour an sich würde ich mal als T3 bewerten, allerdings lag an einigen Stellen immer noch Lawinenschnee auch am Weg. Das wurde dann später eine kurze Schlammschlacht. Anfangs gehts eher gemütlich ins Tal hinein, danach wirds steiler und schmäler. Hatte natürlich neben dem Stillgelegten Höniglift geparkt. Die Talstation wurde dann nach der Tour noch kurz inspiziert.

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Start am Stillgelegten Höniglift, bis auf das etwas renovierungsbedürftige Gebäude noch in gutem Zustand

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Seitenblick

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Gröben mit dem Kamp dahinter

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In der Kapelle angekommen

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Ausblick bereits im Älpletal nach einigen 100m endet der Fahrweg und ein schmaler Pfad folgt (T3, wg. Nässe)

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Mal ein Blick die Flanke hinauf, steiler als es Aussieht

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Blick rüber zum Thaneller, der wäre auch in der Auswahl gewesen aber südseitige Anstiege meide ich an heißen Sommertagen.

2. Aufstieg durchs Tal

Nunja der Weg läuft meist an der rechten Flanke des Tals entlang, immer mal wieder mit deftigen Anstiegen. Schlüsselstelle war eine Querung in der noch einiges an Lawinenschnee lag, was aber nach dem doch recht Schneereichen Winter aber kein Wunder ist. Da dürften jetzt auch noch Reste liegen, die waren tw. Meterhoch. und die kritische Stelle lag auf ca. 1500m. Naja schwer wars ned nur sehr batzig. Überhaupt kam jeder der an dem Tag am Hönig war mehr oder weniger verdreckt an

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Hier hört die Straße auf und ein schmaler Pfad führt meist an der Flanke entlang hoch

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Ordentlich Pflanzen am Weg, hatte fast was von einem Dschungel

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Blick rüber zum Roten Stein, den kann man auch Machen

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Rückblick

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Wegverlauf, nett Schmal, aber tw. dreckig

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Rückblick nach Berwang hinab

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Nette Kontraste, vorn raus Steilgras, hinten Fels, aber naja gut ähnlich wie die Allgäuer Alpen, hier sinds allerdings die Lechtaler

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Tja gut zu erkennen, dass man bis zum Älpele immer an der Flanke lang geht

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Wieder der Thaneller

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Und der Blick hoch, man macht auf dem Ersten Stück nicht allzu viel Höhenmeter mehr wie etwa 800hm werdens ohnehin nicht

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Fand man dort häufig den Blauen Eisenhut

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Blick ins Älpletal hinauf, man kann hinten zwischen dem Roten Stein und dem Hönig wählen

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Mal ein Blick hoch

3. Älpletal-Sonnbergsattel

Aus dem Hochtal gings dann gleich rauf zum Joch, dazu nimmt man den Rechten Pfad. Der linke geht auf den Roten Stein. Oben am Sattel kann man ausserdem noch zwischen den Suwaldspitzen und dem Hönig wählen. Da es doch recht warm war, war mir eine längere Rast lieber als möglichst viele Gipfel. Die Suwaldspitzen laufen mir ja nicht weg, kann höchstens passieren dass die irgendwann zerbröseln.

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Rückblick aus gut 1600m

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Hinten erkennt man den Talschluss

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Hier gehts dann an der Flanke hoch, allerdings unschwieriges Terrain

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Im Talschluss

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Tja hier wirds dann bald etwas steiler

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Den Grat am Roten Stein kann man auch machen, ist aber etwas schwieriger, da weglos

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Blick zum Kamp auch ein Grasberg

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Blick rauf auf den Roten Stein

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Oben wirds etwas alpiner, meist ist man auf Grashängen unterwegs

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Diverse Blumen am Weg, überhaupt hat man da einiges an Botanik bis man auf gut 1900m auf dem Kamm ankommt

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Ausblick beim Sattel

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Und ins Rotlechtal hinein

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Der steht nun auch auf meiner Liste (Roter Stein) aber das bitte bei etwas kühleren Temperaturen

4. Sonnbergsattel - Sonnberg

Nunja oben angekommen kann man sowohl zu den Suwaldspitze als auch zum Hönig gehen. Da es schon recht warm war, reichte mir diesmal der Hönig. Danach gehts unschwierig auf dem Graskamm entlang, würde das eher ins T2 als ins T3 setzen. Der Abstieg auf der anderen Seite ist jedoch recht steil, dafür verliert man schnell an Höhe. Natürlich auch auf dem Sonnberg kurz gerastet, leider wieder mal typisch jede Menge Fliegen auf beiden Gipfeln. Das hatte ich aber schon öfter im Hochsommer auf 2000m

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Ausblick am Sattel

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Noch mehr Pflanzen

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Talblick, diesmal waren es allerdings "nur" 800hm insgesamt

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Unten schaut der Heiterwanger See heraus, etwa 1000m tiefer

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Oben angekommen hier kann man wählen

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Nun aber auf dem Kamm angekommen, man läuft eigtl. immer auf Kammhöhe entlang, mal flacher mal steiler

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Blick rüber zur Suwaldspitze

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Wegverlauf der Rücken fällt rechts sehr Steil ab, viel Fels sieht man nicht

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Roter Stein vom Grat aus

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Hoch da

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Beim 2. Anstieg ist der Höchste Punkt des Kamms erreicht, besonders ausgeprägt ist der Gipfel nicht, eher eine Graterhebung

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Relief am Kamm, man sollte nicht daneben treten, kann tödlich enden,

5. Auf dem Joch

Nunja unterwegs geht man an 2 Gipfelkreuzen vorbei. Das erste ist das sog. Wetterkreuz auf 2045m, wenig später landet man am Jochgipfel. Dort steht ebenfalls ein Kreuz. Der Übergang rüber zum Hönig ist dann erstmal ein Stück runter und anschliessend wieder ca. 50m rauf. Unterhalb wird fleißig an der Lawinenverbauung gebaut. Vielliecht wird dann auch irgendwann mal der Alte Schigebietsteil reaktiviert, wäre mal was.

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Am Wetterkreuz, leider mit vielen Fliegen besetzt, auch am Jochgipfel wars so. Am Hönig waren ein paar Fliegen weniger, trotzdem einige

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Rückblick auf der Schneide

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Und am Joch angekommen mit 2052m der höchste Punkt des Graskamms, die Suwaldspitzen hinterhalb sind bereits felsiger

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Für eine Gipfelrast, bin ich ein paar Meter weiter mitten in die Blumenwiesen, mal was anderes als Felsige Gipfel

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Zoom vom Joch aus

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Blick über den Kamp hinüber zu den Miemingern

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Ungezoomter Blick in die Lechtaler Alpen

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Wegverlauf rüber zum Hönig, dauert aber nur so 15-20min, ist aber nett zu Gehen

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Nochmal der Rote Stein

6. Joch - Hönig

Nach der Rast am Joch das kleine Stück zum Hönig hinübergelaufen. Dabei gehts in etwas auf und Ab von einem Gratbuckel zum anderen. Unterhalb wurde fleißig gewerkelt, dafür war an jenem Wochentag nicht viel los am Berg. Überhaupt hab ich nur wenige Wanderer auf der Strecke gesehen. Naja es gibt allerdings in diesem Teil der Lechtaler Alpen nur recht wenige Hütten, auch kaum Almen. Vom Roten Stein muss man quasi erstmal wieder auf Berwang oder man macht ein lange Überschreitung. Aber gut bisher war ich noch kaum in den Lechtaler Alpen unterwegs.

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Wegverlauf rüber

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Blick auf die Gegenüberliegende Talseite, der Kamm mit den beiden Hütten wäre auch mal eine Nette Tour, geht da glaub ich bei Rinnen irgendwo hoch

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Ausblick

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Relief an der Flanke, ziemlich steil, kein Wunder, dass man unten auch im Juli ggf. noch an Lawinenresten vorbei muss

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Thaneller mit dem Achseljoch oder wie der heißt daneben

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Berwang vom Gipfel aus

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Baustelle, aber gut irgendwann musste da mal eine Lawinenverbauung hin, soll übrigens noch 2 Jahre dauern bis das Fertig ist

7. Auf dem Hönig

Da ich mir Zeit gelassen hab war ich recht spät am Hönig oben. Von dort gings dann den Normalweg via Sattelkopf und Kögelehütte hinab. Oben hat man eine nette Aussicht übers Berwanger Tal und Teile der Lechtaler Alpen sowie des Ausserferns. Von der Höhe her ist der Berg aber relativ niedrig, gerade mal 2034m, drumherum ragen die Gipfel tw. bis 2400m oder höher auf. Der Abstieg ist dann ein tw. steiler Pfad bis man auf 1630m rüber nach Berwang gehen kann.

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Wieder der Rote Stein

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Almkopf dahinter die nahen Ammergauer Alpen

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Rückblick über den Kamm

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Nochmal ein Ausblick vom Hönig aus, zum Glück sind diverse höhere Gipfel ein Stück weg, daher liegt er quasi zwischen den höheren Gipfeln, allerdings recht weit vorgeschoben

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Nochmal der Thaneller, der steht bei mir auch auf dem To Go

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Gratverlauf oben geht man auf ähnlicher Höhe weiter, bevor es hinten an der Kante steil aber unschwierig bergab geht

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Ausblick beiM Gipfel, hier waren die Fliegen ebenfalls lästig, aber komischerweise deutlich weniger als auf dem höheren Joch

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Tiefblick auf Berwang

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Rückblick zum Kreuz

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Und nochmal Berwang, danach gings für mich Richtung Rinnen hinab und via Kögelehütte nach Berwang zurück

8. Hönig-Sattelkopf

Nach der Rast und einer kurzen Wanderung auf ähnlicher Höhe am Grat gings dann die nächsten 350hm recht steil hinab. Zur Kögelehütte wartete dann noch ein kleiner Gegenanstieg, den man aber später auf einem Waldpfad verlässt. Hier drückten die sommerlichen Temperaturen gut runter. Bei der Hütte gings dann wieder. Den Sattelkopf habe ich auch noch mit genommen, ist aber nur ein kleiner Aussichtspunkt in der Westflanke. Der Gipfel selber ist komplett im Wald auf etwa 1650m

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Tiefblick ins AUsserfern in Serpentinen gings dann steil runter zum Sattelkopf

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Geländeneigung

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Ausblick es wurde diesiger

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Unten erkennt man bereits den Sattelkopf. Der Umweg ist vllt. 10min gesamt, den kann man kurz mal mitnehmen

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Auch der grasige Grat ist erkennbar

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Wegverlauf, aussichtsreich und flotter Höhenverlust

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Wieder bei der Baumgrenze, hier etwa auf 1800m, oben hat der Hönig nur Grasflanken, nciht mal Latschen

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Ordentlich Flora am Berg, weiss aber ned was das für Gewächse sind

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Wieder ein Tiefblick runter Richtung Heiterwang vom Sattelkopf aus

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Intressante Waldgrenze, oben ist plötzlich Schluss und nur noch Gras

9. Sattelkopf-Kögelehütte+Einkehr

Nunja am Sattelkopf angekommen kurz Pausiert. Der "Gipfel" selber bietet keine Aussicht, alles im Wald. Danach gings dann tw. auf einem Höhenweg hinüber zu den Almen auf der Rastkogelseite. Man kommt dort durch Bergwald auf die Wiesen rund um die Kögelehütte. Der Restliche Abstieg ist dann ein Fahrweg. Technisch einfach und im Winter auch als Schiweg benutzt. Unten muss man dann nur noch nach Berwang rüber und von dort dann raus nach Gröben wo das Auto stand.

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Ziel in Sicht

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Wegverlauf die Querung ist auf einer Art gemütlichem Höhenweg, danach gehts nochmal 140m runter zur Hütte

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Auch hier geht man an Blumenwiesen vorbei

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Aussicht vom Höhenweg

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Rückblick zum Sattelkopf

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Runter gehts durch Bergwald

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Thaneller und diverse Stadel

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Bei der Hütte angekommen

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Pause!

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Und Brotzeit!

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Tja noch ein abschliessendes Gedeck, der Schnaps natürlich nur zur Verdauung

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Hütten-Totale, kenn die ja auch vom Winter

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Und ein Genussbier, aber da hielt mans gut aus, im Winter bin ich da auch oft länger als ich will, da die Hütte urgemütlich ist. Kommt man übrigens in etwa 40min von Berwang aus rauf, 200hm also eher ein Spazierweg.

10. Abstieg und LSAP-Inspektion

Nunja nach der Einkehr, gings dann erstmal ins Tal runter. Dort wars dann trotz 1300m doch recht warm. Also noch kurz in ein Gasthaus am Weg gegangen, leider Augustiner, krieg ich hier überall. Aber ok das Ausserfern kann man ja auch noch an so mancher Ecke zu den Münchner Hausbergen zählen. Danach gings dann wieder nach Gröben, wo ich mich noch kurz im Stillgelegten Höniglift, bzw. dessen Talstation umgesehen hab. Der ist noch gut in Schuss, den könnte man eigtl. nach ner Überholung problemlos wieder anschmeissen.

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Hönig-Totale, ok eher ein grüner Hügel aber das liegt am Gestein. Fleckenmergel ist ja nen typisches Grasberggestein

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Kurz eine der Rastkopfpisten gequert

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Und erstmal etwas über dem Tal bis Berwang weiter

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Wegverlauf, das kann man auch mit normalem Schuhwerk gehen, sind aber bis zur Kögelehütte eh nur ca. 200hm

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Noch ein Blick rauf auf den Hönig

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Pause die Wirtschaft lag perfekt am Weg

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Und noch kurz in die Berwanger Kirche gegangen

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Dahinter geht man einen kurzen Pfad Richtung Gröben hinab, war aber alles eher ein Spazierweg

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Und in die Station gegangen, sieht noch gut aus

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Das müsste der Antrieb sein das Holzbrett wollte ich dann doch ned lang, sah wackelig aus. Der Lift steht seit etwa 10 Jahren still

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In die Räume kam man ned, also durchs Fenster geschaut

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Gebäude-Totale, bin danach zum Hochbichllift hinüber, aber da sah man kaum noch was

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Kirche und die ESL-Station, dort war aber kaum noch was zu finden

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Nicht mehr viel zu entdecken, leider

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Hier ging wohl mal der ESL hinauf, aber der war wie die meisten Berwanger Lifte eher kurz

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Nochmal der Hönig samt der Schlepper-Talstation

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 800m
Abstieg: 800m
Strecke: 12km
Gehzeit 5h

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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Re: Hönig - Kurztour (19.07.2018)

Beitrag von David93 »

Danke für den Bericht. Das schaut mir nach einer Tour nach meinem Geschmack aus: Nicht zu lange Gehzeit, wenig langweiliges Waldgehatsche und ein ganz netter Ausblick. Das werd ich wohl auch mal gehen, aber wird wohl dieses Jahr nicht mehr klappen.
Und für den Rest des Tages kann man ja z.B. am Plansee vorbeischauen. :D
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Re: Hönig - Kurztour (19.07.2018)

Beitrag von Pistencruiser »

Scheint ne wirklich nette Kammwanderung zu sein. Danke für den Tip! All zu überlaufen schauts auch nicht aus, den Wegspuren nach zu urteilen. Kommt auf die Merkliste für den Herbst.
Die einen kennen mich — die anderen können mich...!
Konrad Adenauer
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