Anfahrt:
Markt Indersdorf - A99/A8 - Holzkirchen - Tegernsee - Achensee - Maurach in 2:30 Stunden (Berufsverkehr um München)
Rückfahrt:
Maurach - Achensee - Tegernsee - Holzkirchen - A8/A99 - Markt Indersdorf in 2 Stunden
Wetter:
Sonne, Wolken, Schauer im Tal um 23°C am Berg um 18°C
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-60PB Rofanbahn (2x)
-Alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
Wartezeiten:
Nur auf die Nächste Gondel
Gefallen:
- Landschaft
- Kleine Pfade
- Mehrere 2000er in einem Aufwasch möglich
- Schneller Zustieg
- Relativ kurze Anfahrt (km-Mäßig)
- Erfurter Hütte
Nicht Gefallen:
-nix
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
So mit reichlich Verspätung muss noch eine Julileiche weg, leider war eben mal wieder kein wirklich stabiles Wetter,also fielen lange Touren ohnehin weg. Und das Karwendel sowieso, hatte das dann am nachmittag bei der Talfahrt gesehen, dass es nur ein paar km weiter geschüttet hat. Über 2000m sollte es schon gehen, allerhöchste Zeit im Juli, also mal wieder ins Rofan gefahren, meist fahr ich da rauf, wenn mir nix anderes ein fällt.
1. Bergfahrt+Durrakreuz
Tja dank Wochentag hieß es sich erst mal etwas durch den Berufsverkehr quälen, so wurde dann aus der 8:30 Gondel nix mehr, aber gegen 9:00 oben ankommen reichte auch noch dicke. Leider war das Wetter unbeständiger als Vorhergesagt, also nur die kleine Dalfazer Kammrunde gemacht, eigentlich könnte man später noch zum Klobenjoch gehen und via Dalfazalm hinab. Bin dann am Ende auf dem Normalweg der Hochiss runter. Und dort gabs dann erste Tropfen, angesagt war eher Sonne und Wolken im Wechsel. Morgens erst mal noch die Berg- und Talfahrt mit der Gondel gelöst, mit Alpenvereinsrabatt 2€ billiger. Oben dann gleich mal zum Durrakreuz weiter, es soll aber vorn rum noch einen alten Weg geben, den müsste ich irgendwann mal suchen und ausprobieren, nehm ich den Kamm noch einmal unter die Hufe.
Morgens schon recht wolkig, aber es ging
Blick übern Achensee rüber ins Karwendel, dort kamen dann später erste Gewittrige Schauer an
Tiefblick ins Inntal rüber
Oben angekommen, viele gehen lieber zur Dalfazalm oder auf dem Normalweg zur Hochiss rüber, den nahm ich im Abstieg, wg. des Wetters
Und rüber, meinen Kamm sieht man bereits. Die Tour ist Mittelschwer (T3) wobei man bei einigen Ecken durchaus die Hände braucht.
Erst mal kurz durchs Schigebiet, habs da leider letzten Winter nicht hin geschafft.
Blick rüber zum Kamm
Von unten zeigt die Rotspitze Zähne, ist aber von der Rückseite wie die meisten Rofangipfel unproblematisch, naja man muss hier und da ein wenig Kraxeln
Talblick runter nach Eben oder noch Maurach
Bequemer Weg rüber zum Durrakreuz, man steigt von der Seilbahn aus erst einmal leicht bergab, bevor es dann rechts steil rauf geht
Tiefblick zum Achensee
Rückblick zum Ebener Joch das war bis letzten Sommer einer der wenigen Rofangipfel, die ich noch nicht hatte.
Beim Durrakreuz angekommen, hier gehts dann rechts typisch Rofan steil hoch, aber schwerer als T3 wirds nicht, knifflig war nach oben ein Umgestürzter Baum im Steilhang, der Weg wird wohl kaum gepflegt und begangen.
2. Durrakreuz - Rotspitze
Am Durrakreuz angekommen, gings erst einmal über Wiesen und später im Bergwald teilweise Steil bergauf. Später kommt man dann an ein paar Schrofenstellen vorbei, schlimm ist aber keine davon, nur recht Anstrengend. Und kaum auf dem Anstieg waren dann nur noch wenige Touristen unterwegs, einige Urlauber und auch einige Einheimische, wobei die aber in der Überzahl waren. Den Weg geht halt eben nicht jeder, da es leichtere und kürzere Anstiege zur Hochiss gibt, man nimmt ja am Kamm mehrere Nebengipfel mit.
Blick rauf zum 1. Gipfel des Tages, am Ende sind es dann drei Stück geworden, irgendwie mach ich am Rofan oben fast immer 3 Gipfel auf einmal.
Blick ins Karwendel rüber, kommt noch öfter, Fernsicht war leider nicht wirklich gegeben zu schwül
Wegverlauf schön urwüchsig, aber nicht allzu schwer. Die Tour steht abgewandelt auch in meinem Wilde-Wege-Buch drin, bin die aber noch nie komplett gegangen, mal keine Lust mal passte das Wetter nicht so ganz.
Blick rüber zum Klobenjoch, das fehlt mir noch in der Sammlung, die bekannteren Gipfel im Rofanstock sind alle schon "erlegt"
Tiefblick zum Achensee
Und am Kamm angekommen, rechts des Rückens fällt der Senkrecht ab
Etwas verkrautet dort oben, vor allem muss man immer wieder über Wurzelstöcke, später auch über Felsen
Die Schrofenpassage, aber nichts wildes
Und hier kommt der Alte Weg hoch, den kenn ich auch noch nicht, also ein paar Touren gibts im Rofan doch noch, die mir fehlen
Tiefblick
Blick rüber zum Gipfel, um dort hin zu kommen muss man kurz absteigen und dann nochmal kurz über Schrofen rüber.
Blick zum Tagesziel.
3. Auf der Rotspitze
Oben angekommen, erst mal eine kurze Gipfelrast gemacht. Allzu viel war auf dem Alten Weg nicht los, da viele weil er eben als "schwer" im Panorama steht den nicht gehen wollen. Hab da auf dem Kamm vllt. 10 Leute getroffen, später an der Hochiss war etwas mehr los. Am Wochenende braucht man die aber nicht zu machen, da überlaufen. Nach ca. 10min gings dann weiter Richtung Dalfazer Roßkopf.
Dalfazer Roßkopf, der Weg geht danach meist auf ca. 2100-2200m weiter, bevor man am Streichkopfgatterl raus kommt
Blick zur Hochiss hinüber, Mitte Juli noch mit ein paar Schneefeldern unten im Kar
Rückblick zur Bergstation und zum Ebner Joch
Tiefblick ins Kar
Gschöllkopf (der fehlt mir auch noch) und die Haidachstellwand
Und wieder rüber, der Weg geht dann erst mal recht leicht zum Dalfazer Roßkopf weiter.
4. Rotspitze - Dalfazer Rosskopf
Nach der Gipfelpause, gings dann erst mal wieder zurück und dann am Kamm entlang rüber zum Dalfazer Roßkopf. Dort waren dann noch ein paar Urlauber zu Gange. Bei der Wetterfahne oder was das oben ist, gabs dann noch eine kleine Pause. Man ist eigtl. immer fast direkt auf dem Kamm, später knapp drunter. Ausserdem wirds immer brüchiger, die Steinrigen Manndln könnte man auch mitnehmen (eine Graterhebung) aber darauf hatte ich keine Lust. Hinter dem Dalfazer Rosskopf wartet die Schlüsselstelle.
Wegverlauf, immer den Latschengassen nach die kommen auch immer weiter hoch, hier sind die, allerdings Südhang bis auf knapp 2100m hoch, sieht im Karwendel an Südhängen genauso aus, an Nordhängen ist aber schon bei 1700m Schluss
Wurzelige Angelegenheit
Auch den Achensee sieht man immer wieder mal
Wieder mal das Klobenjoch
Rückblick
Teilweise gehts auch senkrecht hinab, vor allem an den Nordwänden
Südblick, weiter als bis ins Zillertal sah man leider kaum
Kammverlauf
Und oben angekommen, der nächste Buckel sieht nah aus, aber davor wartet eine Klettereinlage
Auf dem Dalfazer Rosskopf
Mal ein Ostblick, dort gabs dann schon so einige Quellungen
Und rüber übern Kamm
5. Dalfazer Rosskopf - Steinrige Manndln
Tja nach einer kleinen Pause oben gings dann gleich runter in die nächste Scharte. Dort ist erst einmal kraxeln angesagt. Die 20m hohe Steilstufe ist aber mit Seilen entschärft, sonst wäre das ziemlich heikles Terrain. Bei Nässe sollte man den gesamten Steig meiden, da man doch tw. Absturzgelände hat. Dahinter gehts dann auf einem Schmalen Pfad wieder rauf, allerdings weitaus leichter. Irgendwann kommt man an ein paar Felsköpfe. Einer davon hätte ein Kreuz, das geht aber nur mit Kraxelei, auf die ich da keine Lust hatte.
Blick rüber zur Gelben Wand, dürfte man von den Wiesen aus mitmachen können
Nach einem kurzen Stück, pfeifts erstmal ca. 25m runter, der Pfad schlängelt sich mit ein paar Kraxelstellen aber da durch
Obere Stufe, weiter unten folgt eine noch ruppigere Stelle
In der unteren Stufe
Seitenblick, die Kraxelei muss man vom Rotspitz aus abwärts machen, da ist Schwindelfreiheit und Trittsicherheit Vorraussetzung
Rückblick
Hier sieht man nochmal das Gipfelzeichen am Dalfazer Roßkopf, muss ne Wetterstation oder sowas sein
Danach gehts erst einmal gemütlich weiter T2-3
Blick ins Karwendel rüber
Und zur Haidachstellwand rüber, die hats aber auch in sich
Tiefblick
Südblick, nur ein Stück weiter geht die Seilbahn hoch, wählt man den Dalfazer Kamm oder das Spieljoch hat man aber seine Ruhe
Gemütlicher Wegverlauf
Und dann unter den Steinrigen Manndln vorbei, die sind allerdings sehr brüchig.
6. Steinrige Manndln - Dalfazer Joch
Unter den Manndln geht der Steig vorbei, optional kann man zumindest auf eines rauf, aber bei einem Blick nahc oben war Eile angesagt, da schon so einige Quellwolken unterwegs waren. Danach gehts meist an der Kammlinie entlang, bzw. leicht unterhalb vorbei bis man beim Dalfazer Joch raus kommt, ab dort gehts erst mal wieder runter. Letzteres kann man auch mitnehmen, weglos durchs Gras, hab aber den Pfad vorgezogen.
Blick rüber zu den Dalfazer Köpfln,bzw., steinrigen Manndln eines davon hat ein Kreuz
Ausblick rüber
Blick rüber Richtung Karwendel
Netter Steig am Kamm entlang, hier auch wieder gepflegter (eher T2 als T3)
Rückblick zu einer der Erhebungen, gut zu erkennen, dass die an einer Seite senkrecht abfallen an der anderen eher "flach"
Leicht hochalpiner Eindruck, bin aber nicht wirklich hoch, grad mal 2100-2200m
Da wäre noch ein Kreuz, aber das erreicht man nur durch Kletterei
Wieder das Klobenjoch, wollte ich eigtl. mitnehmen, aber leider zog es zu schnell zu
Ausblick am Kamm, weiter unten müsste das Kotalmjoch sein ebenfalls ein Gipfel, der mir fehlt, der geht aber wohl nur Weglos
Gelände beim Dalfazer Joch
Blick rüber zum Streichkopfgatterl, der Pfad geht aber unterhalb der Kammlinie weiter
Seitenblick zur Hochiss
Mal ein Enzian
Aber leider recht bewölkt, führte dazu, dass ich die Tour verkürzt hab.
Ziel in Sicht
7. Dalfazer Joch - Streichkopfgatterl
Tja am Joch angekommen, bzw. dieses knapp unterhalb passiert gings dann erst mal dem Kamm folgend auf gutem Pfad weiter bis zum Streichkopfgatterl. Dort war dann einiges los, aber im Vergleich zu dem was am Wochenende los ist gings noch halbwegs. Mit der Ruhe am Berg wars dann vorbei. Ab Streichkopfgatterl folgen noch 1,2 kurze gesicherte Stellen, also auf jeden Fall T3-Gelände, bis man später zur Gipfelwiese kommt. Hab dann auch oben am Kamm lieber den Grat genommen.
Blick rüber zum Streichkopf, hier mündet der Steig in einen der Normalwege
Blick rüber zur Seilbahn, die wirkt recht weit weg, am Dalfazer Kamm hat man nämlich seine Ruhe, gut man hat auch ein wenig zu tun.
Tiefblick unten war einiges los, hab da ein Rudel Gämsen gesehen, sieht man im Bild leider ned
Rückblick
Landschaftlich eine echt nette Runde, wenn auch kurz
Rückblick über den knapp 2km langen Kamm
Noch eine Pflanze, ka was das ist, auf jeden Fall auf ca. 2150m Höhe gefunden
Kurz vorm Streichkopfgatterl
Rückblick zur Rotspitze
Wegverlauf, später biegt man in den Steig von der Dalfazalm kommend ein, der ist auch T3
8. Schlussanstieg
Nunja am Gatterl angekommen gings dann den Weg von der Dalfazalm kommend hinauf zur Hochiss, höchster Gipfel im Rofan mit immerhin knapp 2300m, allerdings recht leicht zu ersteigen wie die meisten Erhebungen im Rofanstock. Wirklich schwere Gipfel sind da nicht dabei nur der Sagzahn sticht etwas heraus, da man einen kurzen Versicherten Steig hat, der durchaus exponiert ist. Nach einer abschliessenden Kraxelei, gings dann über Wiesen zur gegen 13:00 recht wenig Besuchten Hochiss.
Hier wartet noch eine Kraxelstelle
Karwendelblick von dort aus
Streichkopf-Totale, ist nur nen kleiner Nebengipfel, pfeift aber nach Norden auch gut runter
Diesiger Blick am Nachmittag gabs dann den ein oder anderen Schauer
Blick zum Guffert hinüber
Schlussanstieg, bin dann oft oberhalb des Wegs geblieben und am Kamm entlang, ist aber dort eh harmloses Gelände
Rückblick zum Streichkopf
Oben angekommen
9. Auf der Hochiss
Nunja gegen 13:00 war ich auf der Hochiss, leider wurde es auch immer Grauer, also fiel das Klobenjoch diesmal raus. Wenn schon für den Nachmittag Schauer und Gewitter angesagt sind, sollte man die Tour früh beenden, will man kein Vollbad. Daher oben endgültig auf den kürzesten Weg umdisponiert und den Normalweg zurück zur Gondel genommen. Stellte sich als Richtig heraus, kaum eine Halbe Stunde bei der Hütte kamen auch schon die ersten Schauer, gegenüber am Karwendel teils wohl auch gewittrig.
Blick rüber zur Rofanspitze
Hinten spitzen Haidachstellwand und Sonnwendjoch heraus
Davor Spieljoch und Seekarlspitze, die Runde bis zur Rofanspitze ist aber auch eine nette Tour, allerdings etwas leichter als der Dalfazer Kamm. Schwerer als T3 ist keine der beiden Runden
Ausblick der Guffert ist noch zu sehen, dahinter wirds schnell diesig bis zum Kaisergebirge reichte es aber knapp
Der Kamm gegenüber müsste der Unnütz sein, die Runde über den ist aber keineswegs Unnütz, eher im Gegenteil eine andere nette Mittelschwere Tour.
Talblick
Und auch den Dalfazer Kamm sieht man
Stanser Joch davor der Dalfazkamm und das Kar, um das es herum ging.
Das Schigebiet müsste die Christlum sein, Pertisau kanns nicht sein den Achensee sieht man leider vom Hochiss nicht wirklich
Hier sieht man gut, dass der zentrale Rofanstock einen Bergkamm ausbildet, tw. karstig, aber klar Kalkalpen halt
Blick zum Ebner Joch, dass das ein Dolomitberg ist, sieht man von weitem
Bergdohlen-Zoom
Ungezoomt am Fels waren so einige dran, aber die lauern überall wo es viele Wanderer gibt
Tiefblick setzt man sich oben in eine der Nischen schaut man weit runter, die Almwiesen ganz unten liegen etwa 900m tiefer
Gipfelkreuz und nix los
Dohle vorm Pendling (der Buckel hinten)
Hier kommt der Klettersteig hoch
10. Abstieg zur Erfurter Hütte
Nach der Gipfelrast, gings dann den Normalweg runter. Machte angesichts der Wetterverschlechterung mehr Sinn, so kam ausserdem eine Runde zusammen. Danach gings gleich direkt zur Hütte runter. Der Steig ist zwar gut ausgebaut aber nicht ganz ohne, also ein Unterer T3 ist da schon drin. Unten gehts erstmal quer über eine Hochebene durch, bevor es das letzte Stück zur Hütte ging. Dort gabs dann eine sehr ausgedehnte Einkehr, bevor es mit der Vorletzten Gondel ins Tal ging.
Wieder im Abstieg
Ausblick rüber Richtung Erfurter Hütte
Im Normalweg, beim Spieljoch erste Regentropfen, war aber zum Glück gleich vorbei
Landschaftlich auch nett, aber der Normalweg ist im Gegensatz zu den Dalfazer Wänden eine Autobahn
An den Felsen vorbei, hier geht irgendwo auch der Klettersteig entlang
Blick zum Spieljoch
Und ein Rückblick hoch, heuer auch im Juli mit Restschnee, hier auf ca. 2100m
Wegverlauf, eher T2 als T3 und gut ausgebaut, immer unterhalb des Spieljochs entlang
Noch mal rauf geschaut, danach gehts eher flach durch eine Hochebene durch
Blick zum Gschöllkopf hier tröpfelte es bereits
Und hoch zum Dalfazer Kamm
Rückblick zur Hochiss
Beim Gschöllkopf angenommen
Und aus dem Sattel hoch zum Dalfazer Joch geschaut
Haidachstellwand von der Mauritzalm, bzw. knapp oberhalb aus gesehen
Letzter Abstieg
Landschaft in dem Eck, der Weg ist aber eher eine Autobahn als ein Pfad
Rückblick
Und Runde Geschlossen
Tiefblick runter zum Achensee
11. Einkehrschwung und Talfahrt
Nunja unten angekommen gings dann gleich mal in und vor die Hütte. Zunächst vor die Hütte, danach innen rein, da erste Schauer unterwegs waren. Aber aus dem doch instabileren Tag das meiste Raus geholt. Immerhin drei Gipfel nacheinander und alles 2000er. Aber grad für etwas halbscharige Tage eignet sich das Rofangebirge ohnehin, da man eben dank Seilbahn keine Langen Anstiege hat, zumindest im zentralen Stock. Nach der Einkehr wurde es schauriger, später wars dann gegenüber in Pertisau klatschnass und am Rofan fielen nur wenige Tropfen, das konnte man sogar aus der Gondel erkennen, naja es macht sich da eben jeder Ort sein eigenes Wetter.
Pause kaum war das Radler durch kamen die Schauer, also in die Hütte umgezogen
Verspäteter Mittag hab das Cordon Bleu genommen
Talblick zum Achensee gegenüber schüttet es, naja war eh klar Karwendel bei Schaueranfälligkeit=Sichere Bank für einen Schauer oder ein Gewitter
Noch ein Herrengedeck zum Schluss, aber die Einheit gewechselt
Nochmal raus, und noch ein Bier genommen
Wetterstimmung auf dem Weg zur Bahn, am Rofan kamen nur ein paar Tropfen an, gegenüber im Karwendel schüttete es
Intressante Lichtstimmung, zum Glück war ich nicht im Karwendel das hätte ein Vollbad gegeben
In der Gondel über Maurach regnete es zwar auch, aber bei weitem weniger als 5km weiter in Pertisau
Blick rüber einige verirrte Tropfen landeten auch am Rofan (sieht man an der Scheibe)
Fast unten, da war dann aber wieder Ruhe, gegenüber sah man mit blossem Auge dass es da geschüttet hat.
Facts:
GPS-Track
Aufstieg: 700m
Abstieg: 700m
Strecke: 12,4km, davon 8,2km zu Fuss
Gehzeit 4,5 Stunden
mFg Widdi
Dalfazer Kamm (18.07.2019)
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