So war es, ja.Rossignol Race hat geschrieben: ↑30.07.2020 - 19:29 Von Sass Pordoi zum Piz Boe gab es bestimmt wieder eine Völkerwanderung?
Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-DE 25.7.-4.8.20
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-DE 25.7.-4.8.20
FR 31.7.20: Lido di Jesolo
Heute gibt es nicht viel zu berichten, ausser dass die Luftfeuchtigkeit unerträglich hoch ist und es sich daher unangenehm heiss anfühlt. Tagsüber ist das ja egal, da wir viel Zeit im und auf dem Wasser verbringen. Aber abends auf der Flaniermeile und in den offenen Restaurants ist es unangenehm. Die nächtlichen Blitze in der Ferne lassen aber hoffen, dass es morgen wieder besser ist.
Die hohe Luftfeuchtigkeit sieht man schon beim morgendlichen Blick vom Balkon: Das Frühstück nehmen wir auf der Hotel-Terrasse mit Meerblick ein und erleben eine weitere Variante, wie man mit Buffets in Sachen Corona umgeht: Während in der Schweiz und in Österreich abgesehen von Desinfektionsmittelspendern Normalbetrieb am Frühstücksbuffet herrschte, gab es bei unserem kürzlichen Venedig-Aufenthalt gar kein Buffet, sondern ein bedientes Frühstück. Im Passo Sella Hotel dann war ein Buffet vorhanden, aber ohne jegliches Schöpfbesteck. Jeder Gast erhielt eine eigene Schöpfzange und es herrschte Maskenpflicht. Und hier ist das ganze Buffet hinter Plexiglas. Mehrere Mitarbeiter schöpfen einem die gewünschten Speisen und Säfte. Dafür ist keine Maske erforderlich.
Am Strand geht es vormittags recht gemütlich zu und her: Mein Sohn bearbeitet mich so lange, ein Pedalo zu mieten, bis ich einknicke A propos Blitze und Gewitter ein Nachtrag: Während unserer Nacht auf dem Sellapass zogen mehrere starke Gewitter durch. Ski-andy ist begeisterter Fotograf auch in Sachen Gewitter und es gelang ihm, diese Aufnahme zu machen:
Heute gibt es nicht viel zu berichten, ausser dass die Luftfeuchtigkeit unerträglich hoch ist und es sich daher unangenehm heiss anfühlt. Tagsüber ist das ja egal, da wir viel Zeit im und auf dem Wasser verbringen. Aber abends auf der Flaniermeile und in den offenen Restaurants ist es unangenehm. Die nächtlichen Blitze in der Ferne lassen aber hoffen, dass es morgen wieder besser ist.
Die hohe Luftfeuchtigkeit sieht man schon beim morgendlichen Blick vom Balkon: Das Frühstück nehmen wir auf der Hotel-Terrasse mit Meerblick ein und erleben eine weitere Variante, wie man mit Buffets in Sachen Corona umgeht: Während in der Schweiz und in Österreich abgesehen von Desinfektionsmittelspendern Normalbetrieb am Frühstücksbuffet herrschte, gab es bei unserem kürzlichen Venedig-Aufenthalt gar kein Buffet, sondern ein bedientes Frühstück. Im Passo Sella Hotel dann war ein Buffet vorhanden, aber ohne jegliches Schöpfbesteck. Jeder Gast erhielt eine eigene Schöpfzange und es herrschte Maskenpflicht. Und hier ist das ganze Buffet hinter Plexiglas. Mehrere Mitarbeiter schöpfen einem die gewünschten Speisen und Säfte. Dafür ist keine Maske erforderlich.
Am Strand geht es vormittags recht gemütlich zu und her: Mein Sohn bearbeitet mich so lange, ein Pedalo zu mieten, bis ich einknicke A propos Blitze und Gewitter ein Nachtrag: Während unserer Nacht auf dem Sellapass zogen mehrere starke Gewitter durch. Ski-andy ist begeisterter Fotograf auch in Sachen Gewitter und es gelang ihm, diese Aufnahme zu machen:
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-DE 25.7.-4.8.20
SA 1.8.20: Italien - Slowenien - Österreich
An unserem Nationalfeiertag geht unsere Reise noch weiter weg von zu Hause. Und eigentlich müsste ich den Titel nun noch um „SLO“ erweitern, haben wir doch die spontane Idee, auf dem Weg von der Adria zum Faaker See noch einen Abstecher nach Kranjska Gora zu machen. Zuerst gibt es allerdings noch ein Abschiedsbad im Meer.
Die Luft ist wie erhofft deutlich trockener und angenehmer: Der leere Strand ist fast schon mystisch:
Und wenn ich nach dem Bad so aufs Meer hinausschaue, werde ich etwas nachdenklich: Wird dies für länger das letzte Bad im Meer sein oder wird unser lang ersehnte und bereits von anfangs Juli auf Ende August verschobene Ibiza-Kurztrip in drei Wochen noch stattfinden können? Momentan stehen die Zeichen leider eher schlecht. Somit geht es nun nordostwärts: Schon nach 1 1/2 Stunden Fahrt kommen die Alpen wieder in Sicht: Nett, dass man hier Autobahnbaustellen so macht, dass es nur noch eine Fahrspur gibt. Langer Stau im Tunnel. Die Karawanken nähern sich:
Und somit die slowenische Grenze: Der Grenzübergang bei Rateče erinnert an jugoslawische Zeiten: In Kranjska Gora fahren wir 3x auf der rassigen Rodelbahn. Sie ist zwar deutlich kürzer als diejenige in Imst, aber auch viel anspruchsvoller. Ohne Bremsen schaffen wir es hier nicht. Anschliessend fahren wir an den idyllischen Jasna See. Das Wasser ist hier gefühlte 15° kälter als die Adria. Aber das slowenische Glacé schmeckt genau so gut: Auf der Rückfahrt (wir müssen wieder über Tarvisio, weil die Wurzenpassstrasse wegen eines umgekippten Wohnwagens gesperrt ist) besichtigen wir noch kurz das Weltcup-Zielgelände: Der Ausblick von unserem eher schäbigen Hotel am Faaker See ermöglicht leider keinen Blick auf den See: Spielt aber keine Rolle, weil wir nach dem Checkin sowieso gleich weiter zum Pyramidenkogel wollen: Sehr cooler 71m hoher Turm mit einer wahnsinnigen Aussicht auf den Wörthersee: Und noch viel cooler sind die Abstiegsmöglichkeiten: Entweder eine schräge, 100m lange Abseilung (leider schon geschlossen) oder eine 120m lange Rutsche: Ein langer, aber toller Tag geht zu Ende. Lustig auch, dass am Faaker See offenbar ein paar Schweizer sind, die an unserem 729. Nationalfeiertag standesgemäss ein kleines Feuerwerk zünden.
An unserem Nationalfeiertag geht unsere Reise noch weiter weg von zu Hause. Und eigentlich müsste ich den Titel nun noch um „SLO“ erweitern, haben wir doch die spontane Idee, auf dem Weg von der Adria zum Faaker See noch einen Abstecher nach Kranjska Gora zu machen. Zuerst gibt es allerdings noch ein Abschiedsbad im Meer.
Die Luft ist wie erhofft deutlich trockener und angenehmer: Der leere Strand ist fast schon mystisch:
Und wenn ich nach dem Bad so aufs Meer hinausschaue, werde ich etwas nachdenklich: Wird dies für länger das letzte Bad im Meer sein oder wird unser lang ersehnte und bereits von anfangs Juli auf Ende August verschobene Ibiza-Kurztrip in drei Wochen noch stattfinden können? Momentan stehen die Zeichen leider eher schlecht. Somit geht es nun nordostwärts: Schon nach 1 1/2 Stunden Fahrt kommen die Alpen wieder in Sicht: Nett, dass man hier Autobahnbaustellen so macht, dass es nur noch eine Fahrspur gibt. Langer Stau im Tunnel. Die Karawanken nähern sich:
Und somit die slowenische Grenze: Der Grenzübergang bei Rateče erinnert an jugoslawische Zeiten: In Kranjska Gora fahren wir 3x auf der rassigen Rodelbahn. Sie ist zwar deutlich kürzer als diejenige in Imst, aber auch viel anspruchsvoller. Ohne Bremsen schaffen wir es hier nicht. Anschliessend fahren wir an den idyllischen Jasna See. Das Wasser ist hier gefühlte 15° kälter als die Adria. Aber das slowenische Glacé schmeckt genau so gut: Auf der Rückfahrt (wir müssen wieder über Tarvisio, weil die Wurzenpassstrasse wegen eines umgekippten Wohnwagens gesperrt ist) besichtigen wir noch kurz das Weltcup-Zielgelände: Der Ausblick von unserem eher schäbigen Hotel am Faaker See ermöglicht leider keinen Blick auf den See: Spielt aber keine Rolle, weil wir nach dem Checkin sowieso gleich weiter zum Pyramidenkogel wollen: Sehr cooler 71m hoher Turm mit einer wahnsinnigen Aussicht auf den Wörthersee: Und noch viel cooler sind die Abstiegsmöglichkeiten: Entweder eine schräge, 100m lange Abseilung (leider schon geschlossen) oder eine 120m lange Rutsche: Ein langer, aber toller Tag geht zu Ende. Lustig auch, dass am Faaker See offenbar ein paar Schweizer sind, die an unserem 729. Nationalfeiertag standesgemäss ein kleines Feuerwerk zünden.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-DE 25.7.-4.8.20
SO 2.8.20: Kärnten - Burgenland - Ungarn - Wien
Auch der 9.Tag unserer Reise soll sonnig werden, obwohl dies heute Morgen so gar nicht danach aussieht: In den letzten Tagen haben wir öfters darüber nachgedacht, ob wir den weiten Weg bis Wien wirklich auf uns nehmen sollen, oder nicht doch via Hohe Tauern - Zell am See den Rückweg einschlagen wollen. Das Wetter nimmt uns die Entscheidung aber ab: Burgenland und Wien sollen heute nochmal sonnig und warm werden, während es gegen Westen hin schon schnell regenerisch werden dürfte. Also setzen wir uns ins Auto Richtung Osten. Schon bald lugt die Sonne hervor: Eigentlich wollen wir am Neusiedlersee übernachten und uns Wien für den Montag sparen, aber einerseits ist der angekündigte Regen für den Prater nicht so ideal, andererseits hat zu unserem Unverständnis das Riesenrad Montag/Dienstag geschlossen. Was man nicht alles mit Corona begründen kann... Also legen wir uns unsere Route heute so zurecht, dass wir neben einem Burgenbesuch im Burgenland und einem kurzen Badestopp rechtzeitig in der Hauptstadt eintreffen. Bei Rechnitz, kurz vor der ungarischen Grenze gibt es einen netten Badestausee und dessen Restaurant bietet ungarische Speisen an: Danach fahren wir für rund 30 Minuten durch Ungarn. Das unterschiedliche Wohlstandsniveau zwischen den beiden Ländern könnte augenfälliger nicht sein. Schon irgendwie krass. Gleiche Landschaft, gleiches Klima, doch so unterschiedliche Regierungen und Wirtschaftskraft. In diesem Ort möchte ich nicht leben Auch hier erinnert das ungarische Grenzgebäude an die Zeit des eisernen Vorhangs. Der österreichische Grenzbeamte ein paar hundert Meter weiter vorne interessiert sich nicht für uns. So erreichen wir kurz danach die Burg Lockenhaus.
Eindrücklich, was man da so sehen kann: Dank der anscheinend relativ neuen burgenländischen Schnellstrasse und des sonntäglich geringen Verkehrsaufkommens erreichen wir die Hauptstadt in nur 1 1/2 Stunden und finden nach einiger Suche sogar einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe zum Prater (die Dachbox ist zu hoch für das Parkhaus). Nur wissen wir nicht, wie das mit den Parkplatzgebühren geht. Alle anderen Autos haben so Kleber oder Zettel an der Windschutzscheibe. Wir lassen es drauf ankommen und parkieren mit etwas Glück kostenlos. Somit geht es also als erstes auf das klassische Riesenrad. Die Augen von ski-chrigel-junior leuchten natürlich ob der vielen Bahnen. Und so werden es statt der vereinbarten zwei Fahrten dann doch deren fünf. Die Bahn „Volare“ darf natürlich nicht fehlen, doch muss ich angesichts des anschliessenden leichten Schleudertraumas schon sagen, dass es Fliegen in wesentlich schöneren Formen gibt: Besonders cool finden wir den „Bumerang“, eine Achterbahn, bei der es zuerst vor-, dann rückwärts durch Loopings und Rollen geht. „Die gesengte Sau“ ist gemütlich, dafür der Ticketverkauf mittels Automaten speziell. Nach der Bruchbude eines Hotels am Faaker See sind die Ansprüche meiner Begleiter wieder etwas höher , sodass wir uns für das Hilton direkt an der Donau entscheiden. Wir staunen ob der günstigen EUR 143.- für ein Dreierzimmer. Dies ist wohl dem momentan fehlenden Überseetourismus zuzuschreiben, oder? Gebadet wird quasi in der Donau Nach dem langen Tag sind wir müde und entscheiden uns, auf der Hotelterrasse zu essen. Das Menü ist sowieso klar: Das Wetter hält! Die Entscheidung war richtig. Erst beim gemütlichen After-Dinner-Drink gegen 22 Uhr erreichen uns die ersten Tropfen.
Auch der 9.Tag unserer Reise soll sonnig werden, obwohl dies heute Morgen so gar nicht danach aussieht: In den letzten Tagen haben wir öfters darüber nachgedacht, ob wir den weiten Weg bis Wien wirklich auf uns nehmen sollen, oder nicht doch via Hohe Tauern - Zell am See den Rückweg einschlagen wollen. Das Wetter nimmt uns die Entscheidung aber ab: Burgenland und Wien sollen heute nochmal sonnig und warm werden, während es gegen Westen hin schon schnell regenerisch werden dürfte. Also setzen wir uns ins Auto Richtung Osten. Schon bald lugt die Sonne hervor: Eigentlich wollen wir am Neusiedlersee übernachten und uns Wien für den Montag sparen, aber einerseits ist der angekündigte Regen für den Prater nicht so ideal, andererseits hat zu unserem Unverständnis das Riesenrad Montag/Dienstag geschlossen. Was man nicht alles mit Corona begründen kann... Also legen wir uns unsere Route heute so zurecht, dass wir neben einem Burgenbesuch im Burgenland und einem kurzen Badestopp rechtzeitig in der Hauptstadt eintreffen. Bei Rechnitz, kurz vor der ungarischen Grenze gibt es einen netten Badestausee und dessen Restaurant bietet ungarische Speisen an: Danach fahren wir für rund 30 Minuten durch Ungarn. Das unterschiedliche Wohlstandsniveau zwischen den beiden Ländern könnte augenfälliger nicht sein. Schon irgendwie krass. Gleiche Landschaft, gleiches Klima, doch so unterschiedliche Regierungen und Wirtschaftskraft. In diesem Ort möchte ich nicht leben Auch hier erinnert das ungarische Grenzgebäude an die Zeit des eisernen Vorhangs. Der österreichische Grenzbeamte ein paar hundert Meter weiter vorne interessiert sich nicht für uns. So erreichen wir kurz danach die Burg Lockenhaus.
Eindrücklich, was man da so sehen kann: Dank der anscheinend relativ neuen burgenländischen Schnellstrasse und des sonntäglich geringen Verkehrsaufkommens erreichen wir die Hauptstadt in nur 1 1/2 Stunden und finden nach einiger Suche sogar einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe zum Prater (die Dachbox ist zu hoch für das Parkhaus). Nur wissen wir nicht, wie das mit den Parkplatzgebühren geht. Alle anderen Autos haben so Kleber oder Zettel an der Windschutzscheibe. Wir lassen es drauf ankommen und parkieren mit etwas Glück kostenlos. Somit geht es also als erstes auf das klassische Riesenrad. Die Augen von ski-chrigel-junior leuchten natürlich ob der vielen Bahnen. Und so werden es statt der vereinbarten zwei Fahrten dann doch deren fünf. Die Bahn „Volare“ darf natürlich nicht fehlen, doch muss ich angesichts des anschliessenden leichten Schleudertraumas schon sagen, dass es Fliegen in wesentlich schöneren Formen gibt: Besonders cool finden wir den „Bumerang“, eine Achterbahn, bei der es zuerst vor-, dann rückwärts durch Loopings und Rollen geht. „Die gesengte Sau“ ist gemütlich, dafür der Ticketverkauf mittels Automaten speziell. Nach der Bruchbude eines Hotels am Faaker See sind die Ansprüche meiner Begleiter wieder etwas höher , sodass wir uns für das Hilton direkt an der Donau entscheiden. Wir staunen ob der günstigen EUR 143.- für ein Dreierzimmer. Dies ist wohl dem momentan fehlenden Überseetourismus zuzuschreiben, oder? Gebadet wird quasi in der Donau Nach dem langen Tag sind wir müde und entscheiden uns, auf der Hotelterrasse zu essen. Das Menü ist sowieso klar: Das Wetter hält! Die Entscheidung war richtig. Erst beim gemütlichen After-Dinner-Drink gegen 22 Uhr erreichen uns die ersten Tropfen.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Die Parkscheine in Wien gibt es in Trafiken, Tankstellen und auch an den Fahrscheinautomaten der U-Bahn.
Wie genau das funktioniert weiß ich aber auch nicht, da ich immer nur bis zum erstbesten P&R fahre, und in die Stadt dann nur öffentlich reinfahre.
Wenn ich davon ausgehe das ihr heute zwischen "H" und "I " unterwegs seid, wünsche ich gute Fahrt bei mir zu Hause vorbei.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Meinst Du zwischen H und D? Ja, da fahren wir bei Dir vorbei.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Zw. Wien und Deutschland meine ich.
Das Wetter heute ist leider beschissen, da bin ich fast froh in Linz im Büro sitzen zu dürfen.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Ach ich Depp. Du meintest die Buchstaben auf meiner Karte beim Intro. Und ich dachte, H für Ungarn und I für Italien.
Ja, heute ich das Wetter leider wie erwartet schlecht, aber wir wollen nicht jammern.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
MO 3.8.20: Wien - Traunsee
Dank der Flexibilität von ski-andys Arbeitgeber können wir noch einen Tag anhängen und die Rückreise etwas gemütlicher angehen. Drum haben wir es an diesem regnerischen Vormittag auch nicht eilig, das Hotel zu verlassen und frühstücken in aller Ruhe. Danach spazieren wir bei leichtem Regen auf die Donauinsel. Lustig ist der Fahrradkreisel bei der Autobahnbrücke: Ansonsten nicht sehr lohnend. Anschliessend fahren wir mit der U-Bahn in die Innenstadt, Wiener Staatsoper: Hofburg: Nein, kein gespiegeltes Bild sondern echt. Fehlen darf natürlich auch nicht eine Sachertorte und eine Trinkschokolade mir Schlagobers im Hotel Sacher: Analog zur Gondolafahrt kürzlich in Venedig lassen wir uns auch zu einer Fiaker-Fahrt hinreissen: Danach, so quasi als Belohnung für die Geduld von ski-chrigel-junior bei der Stadtbesichtigung gibt‘s nochmal einen kurzen Besuch des Praters. Während es gestern sehr voll war, ist es heute gespenstisch leer und viele Fahrgeschäfte sind geschlossen. Nicht so die Black Mamba, zu der mich mein Sohn überredet. Ich staune immer wieder selber, wie ich mit Flugzeugen problemlos Kunstflug fliegen kann, am Gleitschirm rumturne und auch sonst gerne Adrenalinkicks habe, aber bei solchen Dingen fast in die Hose mache. Jä nu, schreien ist ja erlaubt. Uff. Danach habe ich genug. Zurück zum Auto mit der U-Bahn: Erholung am gigantischen Schloss Schönbrunn: So fahren wir nun gegen Westen. Bei mittlerweile wieder regnerischem Wetter treffen wir in Gmunden ein. Nicht aber ohne vorher am Flugplatz noch kurz einen Stopp einzulegen. Den eher anspruchsvollen Platz mit seiner kurzen Piste und dem auf der Ostseite ansteigenden Gelände hatte ich schon 2x besucht:
Dank der Flexibilität von ski-andys Arbeitgeber können wir noch einen Tag anhängen und die Rückreise etwas gemütlicher angehen. Drum haben wir es an diesem regnerischen Vormittag auch nicht eilig, das Hotel zu verlassen und frühstücken in aller Ruhe. Danach spazieren wir bei leichtem Regen auf die Donauinsel. Lustig ist der Fahrradkreisel bei der Autobahnbrücke: Ansonsten nicht sehr lohnend. Anschliessend fahren wir mit der U-Bahn in die Innenstadt, Wiener Staatsoper: Hofburg: Nein, kein gespiegeltes Bild sondern echt. Fehlen darf natürlich auch nicht eine Sachertorte und eine Trinkschokolade mir Schlagobers im Hotel Sacher: Analog zur Gondolafahrt kürzlich in Venedig lassen wir uns auch zu einer Fiaker-Fahrt hinreissen: Danach, so quasi als Belohnung für die Geduld von ski-chrigel-junior bei der Stadtbesichtigung gibt‘s nochmal einen kurzen Besuch des Praters. Während es gestern sehr voll war, ist es heute gespenstisch leer und viele Fahrgeschäfte sind geschlossen. Nicht so die Black Mamba, zu der mich mein Sohn überredet. Ich staune immer wieder selber, wie ich mit Flugzeugen problemlos Kunstflug fliegen kann, am Gleitschirm rumturne und auch sonst gerne Adrenalinkicks habe, aber bei solchen Dingen fast in die Hose mache. Jä nu, schreien ist ja erlaubt. Uff. Danach habe ich genug. Zurück zum Auto mit der U-Bahn: Erholung am gigantischen Schloss Schönbrunn: So fahren wir nun gegen Westen. Bei mittlerweile wieder regnerischem Wetter treffen wir in Gmunden ein. Nicht aber ohne vorher am Flugplatz noch kurz einen Stopp einzulegen. Den eher anspruchsvollen Platz mit seiner kurzen Piste und dem auf der Ostseite ansteigenden Gelände hatte ich schon 2x besucht:
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
gell im sacher sind dir die fränkli ausgegangen oder weshalb 3 gabeln für ein stück kuchen ?
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Den Schweizer Franken (! ) nehmen sie in Wien unverständlicherweise nicht an, aber das opulente Frühstück lag uns noch auf dem Magen.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Wow da hast du eine echt tolle Tour gemacht. Danke für die Bilder. Die Qualität der Bilder scheint besser zu sein als in vergangenen Berichten (nicht dass sie damals schlecht war), benutzt du eine neue Kamera/ eine neues Handy?
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Nein, nach wie vor seit über drei Jahren mein iPhone 7. Aber einige Bilder auf dieser Tour stammen von ski-andys Spiegelreflexkamera (Nikon D7200). Damit macht er schon deutlich hochstehendere Bilder als ich. Vielleicht meinst Du diese.
Und mittlerweile lade ich die Bilder alle direkt hier hoch, früher über Tapatalk wurde alles verkleinert.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
A propos schönere Bilder mit der Nikon: Hier noch eine Nachtaufnahme von unserem schönen Hotel am Traunsee aus:
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-DE 25.7.-4.8.20
Ich bin derzeit zum biken vor Ort. Wie schon geschrieben wurde ist es allgemein schon sehr voll. Die wichtigen Sachen zum biken: Trails und Lifte sind allerdings angenehm leer. Die meisten Besucher sind schon Wanderer.tom75 hat geschrieben: ↑30.07.2020 - 14:38 wie voll ist es denn rund um den sellastock derzeit? wollte evtl. gegen ende august 4 tage zum mtb hin und vor allem liftunterstützt fahren, insb. wolkenstein und alta badia. das passo sella hotel hatten wir dafür auch auf dem achirm, ist mir aber für das gebotene zu teuer.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
DI 4.8.20: Salzkammergut - Lenggries
Heute ist also DER Regentag unserer Reise. Vielerorts gibt es Überschwemmungen, Strassensperrungen etc. Der Blick von unserem tollen Hotelbalkon auf Gmunden ist ebenfalls getrübt: Und kleine Bäche sind heute reissende Flüsse: Was macht man an so einem Tag? Irgendwas unter Dach oder unter der Erde. Da wir uns ja im Salzkammergut befinden, drängt sich eine Besichtigung eines Salzbergwerks geradezu auf. Also fahren wir nach Hallstatt, wo wir mit tausenden anderen Touristen, die die gleiche Idee haben, eine 90minütige, gut gemachte Führung erleben. Dank Onlinetickets halten sich die Wartezeiten mit 20min an der Standseilbahn und 15min vor der Führung in Grenzen. Nein, mein Sohn ist nicht Chirurg kurz vor einer Operation Das ist das Gwändli für die Tour resp. um auf den Bergmannsrutschen gut zu gleiten. Die Tour ist abwechslungsreich und mit moderner Technologie gestaltet. Zuerst geht es aber mal zu Fuss in den Tunnel: Dann folgt schon bald die erste Rutsche: Und natürlich sehen wir auch viel Salz: Originell gemachte Erklärungen, wie es zu diesen Salzvorkommen kam: Die zweite Rutsche ist richtig lang, danach folgen weitere Stationen: Leider ist danach das Wetter auch nicht besser... Sogar den Schwänen ist es zu nass im See Nach so viel Salz haben wir einen bombigen Durst ...aber beim Pass Gschütt sehen wir dann doch tatsächlich auch am 11.Tag unserer Reise doch noch die Sonne. Wenn auch nur eine Minute. Am Chiemsee vorbei geht es westwärts... ...wenn auch trotz leerer Autobahn mit stark verminderter Geschwindigkeit, weil in der Gegenrichtung zeitweise das Wasser knöcheltief oder höher steht... ...aber lieber langsam als gar nicht, wie Richtung Salzburg: Wir haben uns für ein Hotel in Fall beim Sylvensteinsee entschieden und sind gespannt, ob es so nett wird, wie es auf Booking und anhand der Lage aussieht.
Update 20.15 Uhr:
Kurz vor Fall: Die Erwartung an das Hotel war leider viel zu hoch. Der Garten ist nett und die Empfangsdame (Chefin?) sehr herzlich und bemüht. Das war’s dann aber auch schon...
Heute ist also DER Regentag unserer Reise. Vielerorts gibt es Überschwemmungen, Strassensperrungen etc. Der Blick von unserem tollen Hotelbalkon auf Gmunden ist ebenfalls getrübt: Und kleine Bäche sind heute reissende Flüsse: Was macht man an so einem Tag? Irgendwas unter Dach oder unter der Erde. Da wir uns ja im Salzkammergut befinden, drängt sich eine Besichtigung eines Salzbergwerks geradezu auf. Also fahren wir nach Hallstatt, wo wir mit tausenden anderen Touristen, die die gleiche Idee haben, eine 90minütige, gut gemachte Führung erleben. Dank Onlinetickets halten sich die Wartezeiten mit 20min an der Standseilbahn und 15min vor der Führung in Grenzen. Nein, mein Sohn ist nicht Chirurg kurz vor einer Operation Das ist das Gwändli für die Tour resp. um auf den Bergmannsrutschen gut zu gleiten. Die Tour ist abwechslungsreich und mit moderner Technologie gestaltet. Zuerst geht es aber mal zu Fuss in den Tunnel: Dann folgt schon bald die erste Rutsche: Und natürlich sehen wir auch viel Salz: Originell gemachte Erklärungen, wie es zu diesen Salzvorkommen kam: Die zweite Rutsche ist richtig lang, danach folgen weitere Stationen: Leider ist danach das Wetter auch nicht besser... Sogar den Schwänen ist es zu nass im See Nach so viel Salz haben wir einen bombigen Durst ...aber beim Pass Gschütt sehen wir dann doch tatsächlich auch am 11.Tag unserer Reise doch noch die Sonne. Wenn auch nur eine Minute. Am Chiemsee vorbei geht es westwärts... ...wenn auch trotz leerer Autobahn mit stark verminderter Geschwindigkeit, weil in der Gegenrichtung zeitweise das Wasser knöcheltief oder höher steht... ...aber lieber langsam als gar nicht, wie Richtung Salzburg: Wir haben uns für ein Hotel in Fall beim Sylvensteinsee entschieden und sind gespannt, ob es so nett wird, wie es auf Booking und anhand der Lage aussieht.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Falls ihr morgen nicht schon verplant habt, würde ich euch einen Abstecher nach Mittenwald empfehlen. Das Zentrum/die Altstadt ist wirklich zu empfehlen.
Liegt ja irgendwie auf dem Heimweg. Ist wirklich ein sehenswerter Ort.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
MI 5.8.20: Zugspitze und nach Hause
„Zugspitze total“ steht heute auf dem Programm. Zwar ist das nicht ganz so geplant gewesen, aber es macht viel Spass:
Der Heimweg über Deutschland ist zwar weiter und 8min länger, aber für uns unbekannter, darum entscheiden wir uns für die Strecke übers Lechtal und Bregenz. Aber nicht ohne kurz vor der Grenze zu Deutschland nochmal lecker und ohne Unstände was zu essen: Danach geht‘s nach Hause und die rund 2600km sind vollendet. Lässig war’s!
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Ich wäre nach Weilheim gefahren.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Danke für die wie gewohnt erstklassige Berichterstattung!
Da hattet ihr ja scheinbar einen tollen Urlaub
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Danke für den schönen Bericht! Die Zugspitze habe ich heute von meinem Wohnort aus sehr schön gesehen, auch den frischen Neuschnee. So gehört sich das im August...
Besinnung auf die Kernkompetenzen - altbewährte Dummschwätzerei...
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-SLO-HUN-DE 25.7.-5.8.20
Auch von mir herzlichen Dank für den tollen und informativen Bericht. Ski-chrigel-like halt
2013/2014: 342.819 Höhenmeter in 26 Tagen
2014/2015: 325.970 Höhenmeter in 24 Tagen
2015/2016: 359.272 Höhenmeter in 25 Tagen
2016/2017: 461.598 Höhenmeter und 2.484 km in 31 Tagen
2017/2018: 507.804 Höhenmeter und 2.691 km in 33 Tagen
2018/2019: 625.912 Höhenmeter und 3.253 km in 37 Tagen
2019/2020: 386.376 Höhenmeter und 1.993 km in 22 Tagen
2020/2021: ein renoviertes Wohnzimmer
2021/2022: 206.361 Höhenmeter und 1.115 km in 13 Tagen
2022/2023: 348.348 Höhenmeter und 1.943 km in 26 Tagen
Beim Skifahren gibt es kein schlechtes Wetter, nur interessante Verhältnisse.
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Re: Sommerferientour CH-AT-IT-DE 25.7.-4.8.20
Auch von mir einen herzlichen Dank für diesen informativen Bericht mit sehr schönen Fotos, der Like - Button wäre bei diesem Bericht eindeutig zu wenig .
Eigentlich hast du nichts falsch geschrieben, dieses Betonungetüm erinnert wirklich an jugoslawische Zeiten. Der Ordnung halber muss ich aber trotzdem an dieser Stelle erwähnen, dass es sich um die ehemalige italienische Grenzkontrollstelle handelt, die slowenische / ehem. jugoslawische wurde bereits vor ca. 10 Jahren abgerissen. Im Gegensatz zu einigen unseren Nachbarländer glaubte die slowenische Politik damals (etwas naiv?) wirklich an Europa ohne Grenzen .ski-chrigel hat geschrieben: ↑01.08.2020 - 22:07 Der Grenzübergang bei Rateče erinnert an jugoslawische Zeiten:
Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety !
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Skisaison 2023/24: aktuell 15 Skitage = 10 x Pohorje, 1 x Gerlitzen, Trije Kralji, Rogla, Klippitz, Salzsitegl.
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