Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
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Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
Zum Pistenplan
27.12.2018, Parsenn:
Gefallen:
- Schwarzeealp-Bereich
- kaum Wartezeiten an den Liften
- Taktung der Standseil- und Pendelbahnen
- Piste vom Weissfluhgipfel nach Klosters – fast 1.700 Hm
- Schneeverhältnisse
- schöne Skihütten
- Pistenmarkierungen und -beschilderungen
Nicht gefallen:
- Piste 24
- unübersichtliche Beschilderung zur Talstation der Parsennbahn
Wetter:
sonnig, Temperaturen um den Gefrierpunkt
Schneehöhe:
geschätzt 20 - 130 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
13, 53, 56
Anlagenstatus und Wartezeiten:
125PB „Gotschna 1“ (1 mal): keine
100PB „Gotschna 2“ (1 mal): keine
80PB „Parsennhütten“ (1 mal): keine (alle 15 Minuten)
60PB „Weissfluhgipfel“ (2 mal): keine
200SSB „Parsenn 1“ (1 mal): keine
110SSB „Parsenn 2“ (1 mal): keine
6MGD „Schifer 1“ (1 mal): 7 Minuten
6MGD „Schifer 2“ (1 mal): -
6CLD/B „Furka-Zipper“ (4 mal): 0-1 Minute
6CLD/B „Parsenn-Rapid“ (2 mal): keine
4CLD/B „Totalp“ (1 mal): 3 Minuten
4CLD „Gruobenalp“ (1 mal): keine
4CLD „Meierhoftäli“ (1 mal): keine
2CLD „Schwarzseealp“ (1 mal): keine
2-SL „Hauptertäli“ (1 mal): keine
2-SL „Kreuzweg“ (1 mal): keine
2-SL „Parsennmäder“ (1 mal): keine
2-SL „Seetäli“ (1 mal): keine
Fazit:
von
Auffahrt mit der im Ort gut versteckten „Parsenn“-Standseilbahn. Hier schon die zweite Sektion.
Die Pisten warten.
Rote 4 im „Dorftäli“.
„Hauptertäli“ mit blauer Abfahrt. Schönes Panorama.
Der Skilift hat zwei Kurven und liegt in einer eigenen Geländemulde.
Im „Meierhoftäli“. Eher flach, aber nett.
Piste 15 „Totalp“.
Blick auf den „Furka Zipper“ mit Abfahrten.
Alles Ischgl oder was?! :lol..
„Gruobenalpbahn“ – gehört zu Klosters. Auch flacher.
Über den Speicherteich in der „Totalp“-Sesselbahn.
Kurze Pendelbahn auf den „Weissfluhgipfel“. Fährt ohne Unterbrechung – allerdings war auch genügend Andrang vorhanden.
Von hier oben starten zwei schwarze Abfahrten. Blick runter Richtung „Weissfluhjoch“.
Auf der schwarzen 1 Richtung „Schiferbahn“.
Die rote 24 war die Enttäuschung des Tages: dünne Schneeauflage, viele Steine, voll und schlecht präpariert. Dafür landschaftlich schön.
Mittelstation der langen „Schiferbahn“ – 6er Gondel. An der Talstation gab es für mich die einzigen Wartezeiten des Tages.
Tolle Abfahrt 21 an der „Schiferbahn“.
Weiter runter bis „Klosters“.
Schweiz-Feeling .
Talstation der „Gotschnabahn 1“.
Piste an der „Schwarzeseealp“-Sesselbahn.
Tolle Ecke.
Blick auf den „Davoser See“.
Gefällt mir hier richtig gut.
Talstation der kuppelbaren Doppelsesselbahn.
Piste 43...
...zum Skilift „Parsennmäder“. Wo liegt die eigentliche Talstation?
Skilift „Seetäli“.
Hat eine Zwirbelkurve.
Und eine super Piste.
Blaue 6 zum „Höhenweg“.
Aussicht.
Schwarze 7 ins Tal – hat mir auch gefallen, aber hier wurde es dann härter.
Zum Pistenplan
27.12.2018, Parsenn:
Gefallen:
- Schwarzeealp-Bereich
- kaum Wartezeiten an den Liften
- Taktung der Standseil- und Pendelbahnen
- Piste vom Weissfluhgipfel nach Klosters – fast 1.700 Hm
- Schneeverhältnisse
- schöne Skihütten
- Pistenmarkierungen und -beschilderungen
Nicht gefallen:
- Piste 24
- unübersichtliche Beschilderung zur Talstation der Parsennbahn
Wetter:
sonnig, Temperaturen um den Gefrierpunkt
Schneehöhe:
geschätzt 20 - 130 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
13, 53, 56
Anlagenstatus und Wartezeiten:
125PB „Gotschna 1“ (1 mal): keine
100PB „Gotschna 2“ (1 mal): keine
80PB „Parsennhütten“ (1 mal): keine (alle 15 Minuten)
60PB „Weissfluhgipfel“ (2 mal): keine
200SSB „Parsenn 1“ (1 mal): keine
110SSB „Parsenn 2“ (1 mal): keine
6MGD „Schifer 1“ (1 mal): 7 Minuten
6MGD „Schifer 2“ (1 mal): -
6CLD/B „Furka-Zipper“ (4 mal): 0-1 Minute
6CLD/B „Parsenn-Rapid“ (2 mal): keine
4CLD/B „Totalp“ (1 mal): 3 Minuten
4CLD „Gruobenalp“ (1 mal): keine
4CLD „Meierhoftäli“ (1 mal): keine
2CLD „Schwarzseealp“ (1 mal): keine
2-SL „Hauptertäli“ (1 mal): keine
2-SL „Kreuzweg“ (1 mal): keine
2-SL „Parsennmäder“ (1 mal): keine
2-SL „Seetäli“ (1 mal): keine
Fazit:
von
Auffahrt mit der im Ort gut versteckten „Parsenn“-Standseilbahn. Hier schon die zweite Sektion.
Die Pisten warten.
Rote 4 im „Dorftäli“.
„Hauptertäli“ mit blauer Abfahrt. Schönes Panorama.
Der Skilift hat zwei Kurven und liegt in einer eigenen Geländemulde.
Im „Meierhoftäli“. Eher flach, aber nett.
Piste 15 „Totalp“.
Blick auf den „Furka Zipper“ mit Abfahrten.
Alles Ischgl oder was?! :lol..
„Gruobenalpbahn“ – gehört zu Klosters. Auch flacher.
Über den Speicherteich in der „Totalp“-Sesselbahn.
Kurze Pendelbahn auf den „Weissfluhgipfel“. Fährt ohne Unterbrechung – allerdings war auch genügend Andrang vorhanden.
Von hier oben starten zwei schwarze Abfahrten. Blick runter Richtung „Weissfluhjoch“.
Auf der schwarzen 1 Richtung „Schiferbahn“.
Die rote 24 war die Enttäuschung des Tages: dünne Schneeauflage, viele Steine, voll und schlecht präpariert. Dafür landschaftlich schön.
Mittelstation der langen „Schiferbahn“ – 6er Gondel. An der Talstation gab es für mich die einzigen Wartezeiten des Tages.
Tolle Abfahrt 21 an der „Schiferbahn“.
Weiter runter bis „Klosters“.
Schweiz-Feeling .
Talstation der „Gotschnabahn 1“.
Piste an der „Schwarzeseealp“-Sesselbahn.
Tolle Ecke.
Blick auf den „Davoser See“.
Gefällt mir hier richtig gut.
Talstation der kuppelbaren Doppelsesselbahn.
Piste 43...
...zum Skilift „Parsennmäder“. Wo liegt die eigentliche Talstation?
Skilift „Seetäli“.
Hat eine Zwirbelkurve.
Und eine super Piste.
Blaue 6 zum „Höhenweg“.
Aussicht.
Schwarze 7 ins Tal – hat mir auch gefallen, aber hier wurde es dann härter.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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- Oecher Carver
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5 von 6
Wow ... was für Fotos ...
Sonne, keine Wartezeiten ...
Und was fehlte dir jetzt für den letzten Stern
("nur" 5 von 6)
Ich freue mich jedenfalls MEGA auf die nächsten
6 Tage in Davos ... morgen um 3 Uhr geht's los ...
Hoffentlich mit der richtigen Dosis Neuschnee.
Wie schwer ist denn die Talabfahrt 21 nach Klosters? Ich muss da morgen ab der Gondel mit meinem ganzen Gepäck auf dem Rücken (großer Rucksack bzw. Sporttasche) runter.
Ich werde in der "Mountain Lodge Schwendi"; einem Sportclub auf 1.631m Höhe in "traumhafter Alleinlage" wohnen. Direkt an der Piste.
Braucht man noch Reiseadapter für die Steckdosen? Kann man auf den Hütten auch in Euro zahlen? Habe erst vorgestern gebucht und meine "Spar-Card" liegt daheim ...
Sonne, keine Wartezeiten ...
Und was fehlte dir jetzt für den letzten Stern
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Hoffentlich mit der richtigen Dosis Neuschnee.
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Oecher Carver
- Kühtai/Hochötz: 18.-25. März 2023 -
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- Jojo
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Re: 5 von 6
Da wäre zum Beispiel die fehlende "besondere" Piste zu nennen. Das ist alles ganz nett oben, echt schöne Pisten, aber es fehlt mir so eine Art "Traumpiste". Zudem gibt es bei mir bei einem 6 von 6 nichts größeres zu beanstanden. So das i-Tüpfelchen - ein Skitag bei dem die Emotion auf der Piste so richtig spürbar ist.Oecher Carver hat geschrieben: ↑05.01.2019 - 05:15Wow ... was für Fotos ...
Sonne, keine Wartezeiten ...
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Schnee hat es absolut genug. Heute soll auch nochmal eine Packung kommen.Oecher Carver hat geschrieben: ↑05.01.2019 - 05:15Ich freue mich jedenfalls MEGA auf die nächsten
6 Tage in Davos ... morgen um 3 Uhr geht's los ...
Hoffentlich mit der richtigen Dosis Neuschnee.
Von der "Gotschna"-Bergstation gehts dann erstmal per Skiweg 47 los. Hier musst Du eher schauen, genügend Schwung zu bekommen. Dann wird es gegen Ende in einem Hang etwas steiler, aber absolut machbar. Auf der 21 sollte es dann locker gehen.Oecher Carver hat geschrieben: ↑05.01.2019 - 05:15Wie schwer ist denn die Talabfahrt 21 nach Klosters? Ich muss da morgen ab der Gondel mit meinem ganzen Gepäck auf dem Rücken (großer Rucksack bzw. Sporttasche) runter.
Ja Steckdosen-Adapter sollte man in der Schweiz immer dabei haben.Oecher Carver hat geschrieben: ↑05.01.2019 - 05:15Braucht man noch Reiseadapter für die Steckdosen? Kann man auf den Hütten auch in Euro zahlen? Habe erst vorgestern gebucht und meine "Spar-Card" liegt daheim ...
Ich denke, Du kannst in Euro zahlen, allerdings wird der Umrechnungskurs eventuell nachteilig für Dich sein.
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- Jojo
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28.12.2018, Jakobshorn
28.12.2018, Jakobshorn:
Gefallen:
- moderne Liftanlagen
- kaum Wartezeiten an den Liften (Uhrzeit bedingt)
- kuppelbare Zweiersesselbahn „Carjöl-Fuxägufer“
- Schneeverhältnisse
- Pistenmarkierungen und -beschilderungen
Nicht gefallen:
- über Nacht nicht präparierte Pistenabschnitte 2 + 5
Wetter:
sonnig, Temperaturen um den Gefrierpunkt
Schneehöhe:
geschätzt 20 - 120 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
Skiroute 13
Anlagenstatus und Wartezeiten:
100PB „Jakobshorn 1“ (1 mal): keine
60PB „Jakobshorn 2“ (1 mal): keine
20PB „Güggel“ (1 mal): keine
6CLD/B „Clavadeler Bubbl“ (2 mal): keine
4CLD/B „Bräma Jet“ (3 mal): keine
4CLD „Jatz Quattro“ (1 mal): keine
4CLD „Usser Isch“ (4 mal): 0-2 Minuten
2CLD „Davos-Carjöl“ (1 mal): keine
2CLD „Carjöl-Fuxägufer“ (1 mal): -
2-SL „Bolgen“ (1 mal): keine
2-SL „Geissloch“ (1 mal): 1 Minute
2-SL „Jatz Junior“ (1 mal): keine
Fazit:
von
Bick auf Davos von der „Ischalp“.
Zweite Pendelbahn-Sektion aufs „Jakobshorn“.
Schwarze 5 vom Gipfel, teils leider nicht präpariert über Nacht.
Rote 6 an der 4er Sesselbahn „Usser Isch“.
Schwarze 7 am selben Lift.
Auf der blauen 8...
…und 9 zum „Clavadeler Bubble“.
„Clavadeler Bubble“.
Ganz außen gibt es noch die 4er Sesselbahn „Jatz Quattro“ mit roter Abfahrt.
Zoom in die Trasse der 4er Sesselbahn „Jatz Quattro“.
Skilift „Jatz Junior“.
Mittelstation der kuppelbaren Zweiersesselbahn „Carjöl-Fuxägufer“.
Nochmal am „Clavadeler Bubble“.
Auch mit der kurzen 20-Personen-Pendelbahn „Güggel“ kommt man zum Gipfel.
Rote 6 – es gibt viele, viele Technoalpin-Turmkanonen hier oben.
Vor der „Ischalp“ auf der blauen 4.
Der neueste Lift im Skigebiet: 4er Bubble „Bräma Jet“.
Tolle Aussicht.
Schwarze 1, steiler Hang.
Die 2 im Mittelteil – hier super.
Weiter unten eine Katastrophe: etliche Steine und auch hier nicht präpariert über Nacht.
Blaue 4 – jetzt kam die Sonne mehr und mehr.
Talabfahrt 3 – reiner Skiweg.
Im Tal gibt es noch zwei Übungslifte: hier der „Geisslochlift“.
Und der „Bolgenlift“. Damals der erste Bügellift der Schweiz
„Bolgenlift“.
Blick auf Davos Platz.
Gefallen:
- moderne Liftanlagen
- kaum Wartezeiten an den Liften (Uhrzeit bedingt)
- kuppelbare Zweiersesselbahn „Carjöl-Fuxägufer“
- Schneeverhältnisse
- Pistenmarkierungen und -beschilderungen
Nicht gefallen:
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Wetter:
sonnig, Temperaturen um den Gefrierpunkt
Schneehöhe:
geschätzt 20 - 120 cm
Schneezustand:
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Geschlossene Pisten:
Skiroute 13
Anlagenstatus und Wartezeiten:
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60PB „Jakobshorn 2“ (1 mal): keine
20PB „Güggel“ (1 mal): keine
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4CLD/B „Bräma Jet“ (3 mal): keine
4CLD „Jatz Quattro“ (1 mal): keine
4CLD „Usser Isch“ (4 mal): 0-2 Minuten
2CLD „Davos-Carjöl“ (1 mal): keine
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2-SL „Geissloch“ (1 mal): 1 Minute
2-SL „Jatz Junior“ (1 mal): keine
Fazit:
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Bick auf Davos von der „Ischalp“.
Zweite Pendelbahn-Sektion aufs „Jakobshorn“.
Schwarze 5 vom Gipfel, teils leider nicht präpariert über Nacht.
Rote 6 an der 4er Sesselbahn „Usser Isch“.
Schwarze 7 am selben Lift.
Auf der blauen 8...
…und 9 zum „Clavadeler Bubble“.
„Clavadeler Bubble“.
Ganz außen gibt es noch die 4er Sesselbahn „Jatz Quattro“ mit roter Abfahrt.
Zoom in die Trasse der 4er Sesselbahn „Jatz Quattro“.
Skilift „Jatz Junior“.
Mittelstation der kuppelbaren Zweiersesselbahn „Carjöl-Fuxägufer“.
Nochmal am „Clavadeler Bubble“.
Auch mit der kurzen 20-Personen-Pendelbahn „Güggel“ kommt man zum Gipfel.
Rote 6 – es gibt viele, viele Technoalpin-Turmkanonen hier oben.
Vor der „Ischalp“ auf der blauen 4.
Der neueste Lift im Skigebiet: 4er Bubble „Bräma Jet“.
Tolle Aussicht.
Schwarze 1, steiler Hang.
Die 2 im Mittelteil – hier super.
Weiter unten eine Katastrophe: etliche Steine und auch hier nicht präpariert über Nacht.
Blaue 4 – jetzt kam die Sonne mehr und mehr.
Talabfahrt 3 – reiner Skiweg.
Im Tal gibt es noch zwei Übungslifte: hier der „Geisslochlift“.
Und der „Bolgenlift“. Damals der erste Bügellift der Schweiz
„Bolgenlift“.
Blick auf Davos Platz.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
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Danke
Vielen Dank für deine Antworten.
Ich kann deine Bewertungen absolut verstehen; insbesondere nach deiner Begründung.
Mir hat damals im April 2013 die Abfahrt nach Wolfgang am besten gefallen; keine einzige Spur zu sehen und in einem top Zustand.
Zudem waren die schwarzen Pisten am Weissfluhgipfel nett ... da waren wir immer alleine im Lift.
Am Jakobshorn ist mir nur die Jatzhütze in Erinnerung geblieben ...
Freue mich auf deine nächsten Berichte.
Vielen Dank!
Ich kann deine Bewertungen absolut verstehen; insbesondere nach deiner Begründung.
Mir hat damals im April 2013 die Abfahrt nach Wolfgang am besten gefallen; keine einzige Spur zu sehen und in einem top Zustand.
Zudem waren die schwarzen Pisten am Weissfluhgipfel nett ... da waren wir immer alleine im Lift.
Am Jakobshorn ist mir nur die Jatzhütze in Erinnerung geblieben ...
Freue mich auf deine nächsten Berichte.
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29.12.2018, Klosters-Madrisa
29.12.2018, Klosters-Madrisa:
Gefallen:
- Skigebiets-Struktur: eine Hauptanlage mit vielen Pistenvarianten, eine abgelegene Schlepplift-Ecke, ein gemütlicher Zweier-Sessellift, tolle Hintenrumpisten, Talabfahrt
- Single-Line an der 6er Sesselbahn „Schaffürggli“
- Sonnige Lage
- schöne Carvinghänge
- Schneeverhältnisse
- Pistenmarkierungen und –beschilderungen
- Pistenpräparierung war sehr gut
- Panorama und schönes Schlappintal
Nicht gefallen:
- um 8:20h Wartezeit von >20 Minuten an der Gondelbahn Talstation
- Parkplatzsituation
Wetter:
sonnig, Temperaturen um den Gefrierpunkt
Schneehöhe:
geschätzt 15 - 120 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
keine
Anlagenstatus und Wartezeiten:
4MGD „Madrisa“ (1 mal): 23 Minuten
6CLD/B „Schaffürggli“ (10 mal): 0-5 Minuten
2CLF „Zügenhüttli“ (2 mal): 0-4 Minuten
2-SL „Madrisa“ (1 mal): keine
2-SL „Albeina 2“ (1 mal): keine
1-SL „Albeina 1“ (1 mal): keine
1-SL „Heid“ (1 mal): keine
Fazit:
von
Da trifft einen erstmal der Schlag: um 8:20h schon eine riesige Warteschlange. Waren dann auch fast 25 Minuten.
Das entschädigt . Blick auf die 6er Sesselbahn „Schaffürggli“ – Hauptanlage im Skigebiet mit zahlreichen Pistenvarianten. Tolle Bahn!
Blick auf die Abfahrten. Toll präpariert.
Auf der schwarzen „FIS“ (2).
Standard-Abfahrt (1a).
Rote 5 – „Glatteggen“. Links der gleichnamige stillgelegte Schlepplift. Die Pisten werden nun von der 6er Sesselbahn „Schaffürggli“ mit erschlossen, wobei der Skilift weiter runter ging und da ging auch was verloren.
Einfach toll! Schon früh morgens im Dezember sonnig hier oben.
Tellerlift „Heid“ – wurde aus dem Dorf hier herauf versetzt.
Die Doppelskilift-Anlage „Albeina 1+2“. Der Linke mit Tellergehängen, der Rechte mit Bügelgehängen.
„Gehänge-Wirr-Warr“.
„Trainer“-Piste 7 an den „Albeina“-Liften.
Zum höchsten Punkt des Skigebietes führt der Skilift „Madrisa“.
Ein Dreiecks-Schlepper.
Tolles Hochtal, wodurch die Piste absolut sympathisch wirkt.
Vielleicht das Highlight des Skigebietes?! Die Piste(n) „Schafcalanda“ – sogenannte „Hintenrum-Pisten“, wie sie hier im Alpinforum genannt werden. Ein Traum!
Man kann weiter ins Tal fahren oder zurück ins Haupt-Skigebiet über den sehr dezent gestalteten Zweiersessellift „Zügenhüttli“.
Talstation des Zweiersesselliftes „Zügenhüttli“.
Wer findet den Mond? .
Blaue Piste 4 „Bärnet“.
Wieder auf der traumhaften „Schafcalanda“ (9b).
Schwarze „Schafcalanda“ (9a).
Panorama mit „Klosters“ und dem „Gotschnagrat“.
Schwarze Talabfahrt „Schlappin“ (10).
Idyllische Landschaft.
Gefallen:
- Skigebiets-Struktur: eine Hauptanlage mit vielen Pistenvarianten, eine abgelegene Schlepplift-Ecke, ein gemütlicher Zweier-Sessellift, tolle Hintenrumpisten, Talabfahrt
- Single-Line an der 6er Sesselbahn „Schaffürggli“
- Sonnige Lage
- schöne Carvinghänge
- Schneeverhältnisse
- Pistenmarkierungen und –beschilderungen
- Pistenpräparierung war sehr gut
- Panorama und schönes Schlappintal
Nicht gefallen:
- um 8:20h Wartezeit von >20 Minuten an der Gondelbahn Talstation
- Parkplatzsituation
Wetter:
sonnig, Temperaturen um den Gefrierpunkt
Schneehöhe:
geschätzt 15 - 120 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
keine
Anlagenstatus und Wartezeiten:
4MGD „Madrisa“ (1 mal): 23 Minuten
6CLD/B „Schaffürggli“ (10 mal): 0-5 Minuten
2CLF „Zügenhüttli“ (2 mal): 0-4 Minuten
2-SL „Madrisa“ (1 mal): keine
2-SL „Albeina 2“ (1 mal): keine
1-SL „Albeina 1“ (1 mal): keine
1-SL „Heid“ (1 mal): keine
Fazit:
von
Da trifft einen erstmal der Schlag: um 8:20h schon eine riesige Warteschlange. Waren dann auch fast 25 Minuten.
Das entschädigt . Blick auf die 6er Sesselbahn „Schaffürggli“ – Hauptanlage im Skigebiet mit zahlreichen Pistenvarianten. Tolle Bahn!
Blick auf die Abfahrten. Toll präpariert.
Auf der schwarzen „FIS“ (2).
Standard-Abfahrt (1a).
Rote 5 – „Glatteggen“. Links der gleichnamige stillgelegte Schlepplift. Die Pisten werden nun von der 6er Sesselbahn „Schaffürggli“ mit erschlossen, wobei der Skilift weiter runter ging und da ging auch was verloren.
Einfach toll! Schon früh morgens im Dezember sonnig hier oben.
Tellerlift „Heid“ – wurde aus dem Dorf hier herauf versetzt.
Die Doppelskilift-Anlage „Albeina 1+2“. Der Linke mit Tellergehängen, der Rechte mit Bügelgehängen.
„Gehänge-Wirr-Warr“.
„Trainer“-Piste 7 an den „Albeina“-Liften.
Zum höchsten Punkt des Skigebietes führt der Skilift „Madrisa“.
Ein Dreiecks-Schlepper.
Tolles Hochtal, wodurch die Piste absolut sympathisch wirkt.
Vielleicht das Highlight des Skigebietes?! Die Piste(n) „Schafcalanda“ – sogenannte „Hintenrum-Pisten“, wie sie hier im Alpinforum genannt werden. Ein Traum!
Man kann weiter ins Tal fahren oder zurück ins Haupt-Skigebiet über den sehr dezent gestalteten Zweiersessellift „Zügenhüttli“.
Talstation des Zweiersesselliftes „Zügenhüttli“.
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Blaue Piste 4 „Bärnet“.
Wieder auf der traumhaften „Schafcalanda“ (9b).
Schwarze „Schafcalanda“ (9a).
Panorama mit „Klosters“ und dem „Gotschnagrat“.
Schwarze Talabfahrt „Schlappin“ (10).
Idyllische Landschaft.
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- Danksagung erhalten: 50 Mal
Re: Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
Schöne Fotos aus dem schönen Davos und Klosters.
Ich bin ein erklärter Fan der Gebiete dort. Meist nicht allzu viel Andrang und viele unterschiedliche Möglichkeiten.
Für die 24 ist es noch etwas früh in der Saison, oft wird die erst später überhaupt geöffnet. Wenn Schnee liegt ist sie aber sehr schön zu fahren, landschaftlich fein und etwas abseits. Die schon erwähnte Talabfahrt nach Wolfgang ist auch immer eine gute Wahl, am besten vom Weissfluhgipfel ganz nach unten.
Ich bin ein erklärter Fan der Gebiete dort. Meist nicht allzu viel Andrang und viele unterschiedliche Möglichkeiten.
Für die 24 ist es noch etwas früh in der Saison, oft wird die erst später überhaupt geöffnet. Wenn Schnee liegt ist sie aber sehr schön zu fahren, landschaftlich fein und etwas abseits. Die schon erwähnte Talabfahrt nach Wolfgang ist auch immer eine gute Wahl, am besten vom Weissfluhgipfel ganz nach unten.
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- Massada (5m)
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Re: Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
Vielen Dank für die schönen Berichte. Bin gespannt wo es weiter geht
Warst du das erste Mal in Davos?
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- Jojo
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Re: Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
So viel sei verraten. Ich war überall außer auf Pischa.
Ja, ich war das erste Mal in Davos.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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- Jojo
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30.12.2018, Bünda und Parsenn
30.12.2018, Bünda und Parsenn:
Gefallen:
- Pulverschnee
Nicht gefallen:
- schlechte Sicht auf Parsenn
- viele Anlagen (verständlicherweise) geschlossen
- Standort der Mittelstation der Schiferbahn
Wetter:
Schneefall, -10°C bis etwa um den Gefrierpunkt, oben stürmisch
Schneehöhe:
geschätzt 20 - 140 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
13, 18, 19, 20, 22, 23, 24, 53, 56
Anlagenstatus und Wartezeiten:
2-SL „Bünda“ (2 mal): 0-2 Minuten
125PB „Gotschna 1“ (0 mal): -
100PB „Gotschna 2“ (0 mal): -
80PB „Parsennhütten“ (0 mal): -
60PB „Weissfluhgipfel“ (0 mal): -
200SSB „Parsenn 1“ (1 mal): keine
110SSB „Parsenn 2“ (1 mal): keine
6MGD „Schifer 1“ (0 mal): -
6MGD „Schifer 2“ (0 mal): -
6CLD/B „Furka-Zipper“ (0 mal): -
6CLD/B „Parsenn-Rapid“ (0 mal): -
4CLD/B „Totalp“ (0 mal): -
4CLD „Gruobenalp“ (1 mal): keine
4CLD „Meierhoftäli“ (0 mal): -
2CLD „Schwarzseealp“ (1 mal): keine
2-SL „Hauptertäli“ (0 mal): -
2-SL „Kreuzweg“ (0 mal): -
2-SL „Parsennmäder“ (1 mal): keine
2-SL „Seetäli“ (0 mal): -
Fazit:
von
Skilift „Bünda“ in Davos (Tal). Heute war Schneefall und oben starker Wind angesagt.
Bergstation Skilift „Bünda“.
Piste „Bünda“.
Sprung: Jetzt auf Parsenn. Leider keine Bodensicht, dazu starke Sturmböen, sodass Rapid, Schifer, Totalp, Seetäli geschlossen waren.
An der „Schwarzseealp“, unten lugt der See hervor.
Heute kein Betrieb: „Furka-Zipper“.
Talabfahrt 16 nach Wolfgang – ein enger Skiweg. Heute leider vereist und nicht gut zu fahren.
Gefallen:
- Pulverschnee
Nicht gefallen:
- schlechte Sicht auf Parsenn
- viele Anlagen (verständlicherweise) geschlossen
- Standort der Mittelstation der Schiferbahn
Wetter:
Schneefall, -10°C bis etwa um den Gefrierpunkt, oben stürmisch
Schneehöhe:
geschätzt 20 - 140 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
13, 18, 19, 20, 22, 23, 24, 53, 56
Anlagenstatus und Wartezeiten:
2-SL „Bünda“ (2 mal): 0-2 Minuten
125PB „Gotschna 1“ (0 mal): -
100PB „Gotschna 2“ (0 mal): -
80PB „Parsennhütten“ (0 mal): -
60PB „Weissfluhgipfel“ (0 mal): -
200SSB „Parsenn 1“ (1 mal): keine
110SSB „Parsenn 2“ (1 mal): keine
6MGD „Schifer 1“ (0 mal): -
6MGD „Schifer 2“ (0 mal): -
6CLD/B „Furka-Zipper“ (0 mal): -
6CLD/B „Parsenn-Rapid“ (0 mal): -
4CLD/B „Totalp“ (0 mal): -
4CLD „Gruobenalp“ (1 mal): keine
4CLD „Meierhoftäli“ (0 mal): -
2CLD „Schwarzseealp“ (1 mal): keine
2-SL „Hauptertäli“ (0 mal): -
2-SL „Kreuzweg“ (0 mal): -
2-SL „Parsennmäder“ (1 mal): keine
2-SL „Seetäli“ (0 mal): -
Fazit:
von
Skilift „Bünda“ in Davos (Tal). Heute war Schneefall und oben starker Wind angesagt.
Bergstation Skilift „Bünda“.
Piste „Bünda“.
Sprung: Jetzt auf Parsenn. Leider keine Bodensicht, dazu starke Sturmböen, sodass Rapid, Schifer, Totalp, Seetäli geschlossen waren.
An der „Schwarzseealp“, unten lugt der See hervor.
Heute kein Betrieb: „Furka-Zipper“.
Talabfahrt 16 nach Wolfgang – ein enger Skiweg. Heute leider vereist und nicht gut zu fahren.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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- Jojo
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31.12.2018, Parsenn und Selfranga
31.12.2018, Parsenn und Selfranga:
Gefallen:
- Neuschnee
- kaum Leute, keine Wartezeiten an den Liften
- Selfranga-Piste (49)
- Pistenmarkierungen und -beschilderungen
Nicht gefallen:
- zu wenig Sonne
Wetter:
Schneefall, die Sonne kam etwas durch -10°C bis um den Gefrierpunkt
Schneehöhe:
geschätzt 25 - 150 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
8, 9, 13, 53, 56
Anlagenstatus und Wartezeiten:
125PB „Gotschna 1“ (1 mal): 4 Minuten (nächste Kabine)
100PB „Gotschna 2“ (1 mal): keine
80PB „Parsennhütten“ (0 mal): -
60PB „Weissfluhgipfel“ (0 mal): -
200SSB „Parsenn 1“ (0 mal): -
110SSB „Parsenn 2“ (0 mal): -
6MGD „Schifer 1“ (2 mal): keine
6MGD „Schifer 2“ (1 mal): keine
6CLD/B „Furka-Zipper“ (0 mal): -
6CLD/B „Parsenn-Rapid“ (0 mal): -
4CLD/B „Totalp“ (0 mal): -
4CLD „Gruobenalp“ (1 mal): keine
4CLD „Meierhoftäli“ (1 mal): keine
2CLD „Schwarzseealp“ (1 mal): keine
2-SL „Hauptertäli“ (1 mal): keine
2-SL „Kreuzweg“ (0 mal): -
2-SL „Parsennmäder“ (0 mal): -
2-SL „Seetäli“ (0 mal): -
2-SL „Selfranga“ (1 mal): keine
Seil „Pony Selfranga“ (a mal): keine
Fazit:
von
An der „Schwarzseealp“: etwa 15-20cm Neuschnee auf präpariertem Untergrund. Und da schlechtes Wetter: leere Pisten und wenig abgefahren.
Tolle Stimmung!
Rote 22 an der „Schiferbahn“.
Am Skilift „Hauptertäli“.
Im „Meierhoftäli“.
Sogar etwas (wenigen) blauen Himmel bekamen wir zu Gesicht.
Es folgen etliche Bilder der roten Skipiste 49 nach „Selfranga“. Ich weiß nicht, ob diese hier schon einmal dokumentiert wurde?!
Start oberhalb der „Schwarzseealp“ Talstation.
Erst etwas Ziehweg.
Dann schlängelt sich die Piste ein ganzes Stück durch den Wald.
Dann kommt man an eine Lichtung mit ein paar Hütten und Häusern.
Weiter per Skiweg, der...
...unter der Bahnstrecke der Rhätischen Bahn entlang geht.
Etwas flacher geht es kurz weiter.
Dann wieder steiler.
Per Skibrücke über die Straße Klosters-Davos.
Und weiter schlängelt sich die Abfahrt durch den Wald.
Vorbei am Bahnhof „Selfranga“, der auch Autoverlad für „Vereina“ ist.
Wieder unter der Bahn hindurch.
Bis zu einer Straße, wo man dann etwa für 30 Meter abschnallen muss..
Rechts neben der Straße geht es wieder...
...bis zum Skigelände „Selfranga“.
Hier der „Ponylift Selfranga“.
Weiter zur Talstation des Skilift „Selfranga“
Im „Selfrangalift“ – der Vorgänger war 1936 der weltweit 2. Bügellift der Welt (nach dem Skilift „Bolgen“ (1934) in Davos).
Weiter oben.
Oberer Teil der Abfahrt.
Gefallen:
- Neuschnee
- kaum Leute, keine Wartezeiten an den Liften
- Selfranga-Piste (49)
- Pistenmarkierungen und -beschilderungen
Nicht gefallen:
- zu wenig Sonne
Wetter:
Schneefall, die Sonne kam etwas durch -10°C bis um den Gefrierpunkt
Schneehöhe:
geschätzt 25 - 150 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
8, 9, 13, 53, 56
Anlagenstatus und Wartezeiten:
125PB „Gotschna 1“ (1 mal): 4 Minuten (nächste Kabine)
100PB „Gotschna 2“ (1 mal): keine
80PB „Parsennhütten“ (0 mal): -
60PB „Weissfluhgipfel“ (0 mal): -
200SSB „Parsenn 1“ (0 mal): -
110SSB „Parsenn 2“ (0 mal): -
6MGD „Schifer 1“ (2 mal): keine
6MGD „Schifer 2“ (1 mal): keine
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2-SL „Kreuzweg“ (0 mal): -
2-SL „Parsennmäder“ (0 mal): -
2-SL „Seetäli“ (0 mal): -
2-SL „Selfranga“ (1 mal): keine
Seil „Pony Selfranga“ (a mal): keine
Fazit:
von
An der „Schwarzseealp“: etwa 15-20cm Neuschnee auf präpariertem Untergrund. Und da schlechtes Wetter: leere Pisten und wenig abgefahren.
Tolle Stimmung!
Rote 22 an der „Schiferbahn“.
Am Skilift „Hauptertäli“.
Im „Meierhoftäli“.
Sogar etwas (wenigen) blauen Himmel bekamen wir zu Gesicht.
Es folgen etliche Bilder der roten Skipiste 49 nach „Selfranga“. Ich weiß nicht, ob diese hier schon einmal dokumentiert wurde?!
Start oberhalb der „Schwarzseealp“ Talstation.
Erst etwas Ziehweg.
Dann schlängelt sich die Piste ein ganzes Stück durch den Wald.
Dann kommt man an eine Lichtung mit ein paar Hütten und Häusern.
Weiter per Skiweg, der...
...unter der Bahnstrecke der Rhätischen Bahn entlang geht.
Etwas flacher geht es kurz weiter.
Dann wieder steiler.
Per Skibrücke über die Straße Klosters-Davos.
Und weiter schlängelt sich die Abfahrt durch den Wald.
Vorbei am Bahnhof „Selfranga“, der auch Autoverlad für „Vereina“ ist.
Wieder unter der Bahn hindurch.
Bis zu einer Straße, wo man dann etwa für 30 Meter abschnallen muss..
Rechts neben der Straße geht es wieder...
...bis zum Skigelände „Selfranga“.
Hier der „Ponylift Selfranga“.
Weiter zur Talstation des Skilift „Selfranga“
Im „Selfrangalift“ – der Vorgänger war 1936 der weltweit 2. Bügellift der Welt (nach dem Skilift „Bolgen“ (1934) in Davos).
Weiter oben.
Oberer Teil der Abfahrt.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Re: 30.12.2018, Bünda und Parsenn
Talabfahrten durch frisch verschneite Wälder sind schon schön
gibts da einen speziellen Grund dafür?
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Re: Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
Die Abfahrt Selfranga kannte ich noch nicht. Komischerweise war die auch noch nie ein Gesprächsthema bei meinen Besuchen. Sieht aber sehr malerisch aus, kommt auf die Merkliste für den nächsten Besuch dort.
Kommt man denn da unten einigermassen gut weg mit dem Bus oder muss man sich erst durchschlagen?
Kommt man denn da unten einigermassen gut weg mit dem Bus oder muss man sich erst durchschlagen?
- Jojo
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Re: Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
Ja. Optimal wäre die Mittelstation ein paar Meter weiter oben platziert.
Warum? - bei schlechtem Wetter werden Waldabfahrten auf Grund des besseren Kontrasts/der besseren Sicht bevorzugt gefahren. So wie die Mittelstation zur Zeit platziert ist kommt man auf die 22, allerdings nicht auf die 21. So muss man, um auf die 21 zu gelangen bzw. ins restliche Gebiet zurückzukommen bis ganz hinauf fahren und erstmal im Nebel herumstochern.
Zudem dürfte die obere Sektion starkem Wind ausgesetzter sein, sodass dann die gesamte Bahn stillgelegt werden muss, weil man ja von der ersten Sektion nicht zurück Richtung Klosters kommt.
Angenommen die Station sei so positioniert, dass man auf die Pisten 21 und 22 gelangen kann, so können bei Sperrung (oder Nebel) der oberen Sektion die Pisten 21, 22, 23 gefahren werden.
Gerade, weil es in dem Gebiet nicht so viele Möglichkeien bei schlechter Sicht gibt, wäre es m.E. sinnvoll beim Neubau der Bahn (wenn auch in weiter Zukunft), die Mittelstation die paar Meter nach oben zu versetzen.
Ja, von "Oberselfranga" (etwa da wo der Ponylift startet und direkt per Ski erreichbar) fährt ein Bus zur Gotschnabahn (Fahrzeit ca. 6-7 Minuten). Allerdings zur Zeit nur um XX.41h und um 12.01h, also jede Stunde einmal. Man kann denke ich aber auch bis zur Talstation des Skiliftes und von dort Richtung Sportzentrum laufen und dort per Bus zurück.MrGaunt hat geschrieben: ↑06.01.2019 - 11:28Die Abfahrt Selfranga kannte ich noch nicht. Komischerweise war die auch noch nie ein Gesprächsthema bei meinen Besuchen. Sieht aber sehr malerisch aus, kommt auf die Merkliste für den nächsten Besuch dort.
Kommt man denn da unten einigermassen gut weg mit dem Bus oder muss man sich erst durchschlagen?
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01.01.2019, Rinerhorn
01.01.2019, Rinerhorn:
Gefallen:
- Neuschnee von den Vortagen
- schönes Wetter
- „Skilift-Gebiet“ mit mehreren Pistenvarianten an jedem Skilift
- recht wenige Leute für ein Neujahr-Traumtag, keine Wartezeiten an den Liften (waren bis 12:15h im Skigebiet)
- schöne Carvinghänge
- sehr, sehr gute Pistenpräparierung
- wenige Kunstschneepisten
- Pistenmarkierungen und -beschilderungen
- schöne Talabfahrten
Nicht gefallen:
- wenig Sonneneinstrahlung am Morgen (Januar bedingt)
- Piste 10 geschlossen; laut einigen Aussagen, mit die interessanteste Abfahrt im Gebiet
Wetter:
Sonne, -6°C bis um den Gefrierpunkt
Schneehöhe:
geschätzt 30 - 150 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
10, Skiroute 4b
Anlagenstatus und Wartezeiten:
6MGD „Rinerhorn“ (2 mal): 0-2 Minuten
2-SL „Hubel“ (3 mal): keine
2-SL „Juonli 1“ (3 mal): keine
2-SL „Juonli 2“ (2 mal): keine
2-SL „Nüllisch 1“ (1 mal): keine
2-SL „Nüllisch 2“ (2 mal): keine
1-SL „Trainer“ (2 mal): keine
Fazit:
von
Am Morgen an der Talstation der 6er Gondelbahn. Es wurde auch erst um 8:30 gestartet.
Piste 6 an der Doppelskilift-Anlage „Juonli 1+2“.
Talstation der Skilifte „Juonli 1+2“.
Piste 5 – tolle Pistenpräparierung im gesamten Gebiet.
Im „Trainerlift“. Hinten die SCHLte „Juonli 1+2“.
Übungspiste am „Trainerlift“.
Verbindungspiste „Juonli-Hubel“.
So beginnt das Jahr doch toll: Blick auf Davos, vorne der „Hubellift“.
Auf der Piste 13 – wir waren die „Erstbefahrer 2019“ .
Piste 13.
Dreieckslift „Hubel“.
Urige Talstation.
Kurve (gen Himmel).
Auch die blaue 11 am „Hubel“ überzeugte.
Bergstation Skilift „Hubel“.
Verbindungspiste „Hubel-Juonli“.
Sorry, musste sein - Trainingsstrecke.
Auch die Piste 6 an den „Juonli“-Skiliften war dank bester Präparierung super zu carven.
Schwarze 7.
Ich sag lieber nichts...
Doppel-Bügellift-Anlage „Nüllisch 1+2“, auch von Habegger. Die beiden Lifte führen auf den höchsten Punkt des Skigebietes.
Blaue Piste 8 „Nüllisch“. Die Sonne kommt so langsam.
Auf der blauen Talabfahrt (2).
An der Talstation der „Nüllisch“-Lifte.
Auf der roten 9, ebenfalls an den „Nüllisch“-Liften.
Der Carvinghang 5 an den „Juonli“-Liften – jetzt in der Sonne.
Die rote Talabfahrt 4 ist die einzig durchgehend beschneite Abfahrt im Skigebiet.
Kurz vor der Talstation.
Gefallen:
- Neuschnee von den Vortagen
- schönes Wetter
- „Skilift-Gebiet“ mit mehreren Pistenvarianten an jedem Skilift
- recht wenige Leute für ein Neujahr-Traumtag, keine Wartezeiten an den Liften (waren bis 12:15h im Skigebiet)
- schöne Carvinghänge
- sehr, sehr gute Pistenpräparierung
- wenige Kunstschneepisten
- Pistenmarkierungen und -beschilderungen
- schöne Talabfahrten
Nicht gefallen:
- wenig Sonneneinstrahlung am Morgen (Januar bedingt)
- Piste 10 geschlossen; laut einigen Aussagen, mit die interessanteste Abfahrt im Gebiet
Wetter:
Sonne, -6°C bis um den Gefrierpunkt
Schneehöhe:
geschätzt 30 - 150 cm
Schneezustand:
pulver, pulver-hart
Geschlossene Pisten:
10, Skiroute 4b
Anlagenstatus und Wartezeiten:
6MGD „Rinerhorn“ (2 mal): 0-2 Minuten
2-SL „Hubel“ (3 mal): keine
2-SL „Juonli 1“ (3 mal): keine
2-SL „Juonli 2“ (2 mal): keine
2-SL „Nüllisch 1“ (1 mal): keine
2-SL „Nüllisch 2“ (2 mal): keine
1-SL „Trainer“ (2 mal): keine
Fazit:
von
Am Morgen an der Talstation der 6er Gondelbahn. Es wurde auch erst um 8:30 gestartet.
Piste 6 an der Doppelskilift-Anlage „Juonli 1+2“.
Talstation der Skilifte „Juonli 1+2“.
Piste 5 – tolle Pistenpräparierung im gesamten Gebiet.
Im „Trainerlift“. Hinten die SCHLte „Juonli 1+2“.
Übungspiste am „Trainerlift“.
Verbindungspiste „Juonli-Hubel“.
So beginnt das Jahr doch toll: Blick auf Davos, vorne der „Hubellift“.
Auf der Piste 13 – wir waren die „Erstbefahrer 2019“ .
Piste 13.
Dreieckslift „Hubel“.
Urige Talstation.
Kurve (gen Himmel).
Auch die blaue 11 am „Hubel“ überzeugte.
Bergstation Skilift „Hubel“.
Verbindungspiste „Hubel-Juonli“.
Sorry, musste sein - Trainingsstrecke.
Auch die Piste 6 an den „Juonli“-Skiliften war dank bester Präparierung super zu carven.
Schwarze 7.
Ich sag lieber nichts...
Doppel-Bügellift-Anlage „Nüllisch 1+2“, auch von Habegger. Die beiden Lifte führen auf den höchsten Punkt des Skigebietes.
Blaue Piste 8 „Nüllisch“. Die Sonne kommt so langsam.
Auf der blauen Talabfahrt (2).
An der Talstation der „Nüllisch“-Lifte.
Auf der roten 9, ebenfalls an den „Nüllisch“-Liften.
Der Carvinghang 5 an den „Juonli“-Liften – jetzt in der Sonne.
Die rote Talabfahrt 4 ist die einzig durchgehend beschneite Abfahrt im Skigebiet.
Kurz vor der Talstation.
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- Rigi-Kulm (1797m)
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Re: 5 von 6
Magst du darüber berichten? Die hab ich mir auch schon mal im Hirn gespeichert als schöne Lösung. Das Restaurant dazu gefällt mir jedes Mal...Oecher Carver hat geschrieben: ↑05.01.2019 - 05:15 Ich werde in der "Mountain Lodge Schwendi"; einem Sportclub auf 1.631m Höhe in "traumhafter Alleinlage" wohnen. Direkt an der Piste.
wird mal wieder Zeit für ein Snowboard-Abenteuer in Skandinavien...
- intermezzo
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Re: Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
Rinerhorn ist genau nach meinem Geschmack. Gefällt mir sehr, sehr gut - jedes Mal, wenn ich dort bin. Zum Glück scheint es so, dass das Rinerhorn praktisch nie überfüllt ist. Grosser Pluspunkt sind die schönen und abwechslungsreichen Pisten.
- Oecher Carver
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- Ski: ja
- Snowboard: nein
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Rote 49 und Schwendi
Ich bin heute auch die rote 49 runter ... verrückter Pistenzustand ...von "Oberselfranga" fährt ein Bus ...
Allerdings zur Zeit nur um XX.41h und um 12.01h, also jede Stunde einmal.
Hätte ich deinen Beitrag früher gelesen; ich musste ca.. 40 Minuzen warten. Nein ... habe ich toll an den Schleppern und mit Fotos verbracht; Idylle pur !
Von daher alles richtig gemacht.
Immer gerne. Ich möchte mir aber in den nächsten Tagen zuerst ein umfassendes Bild machen.Schwendi: Magst du darüber berichten?
Heute bekam ich zu spüren, dass eine Unterkunft auf dem Berg nicht nur Vorteile hat. Ansonsten ist der erste Eindruck sehr gut !
Kurzbericht und Fotos vom heutigen Tag folgen gleich bei "Aktuelle Sitation" ...
- Oecher Carver
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Ich werde hier Fotos vom Schwendi einstellen ....
Miit und mit kommen neue Fotos dazu ...
Die Fotos von heute sind schon drin ...
https://www.dropbox.com/sh/eunbbowv4nis ... d1pca?dl=0
P.S.:
Bitte beachtet, dass ich mit einer Reisegruppe hier bin und wir einen eigenen Bereich haben ...
Werde aber auch Fotos zum öffentlichen Teil einfügen.
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- Jojo
- Wildspitze (3774m)
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02.01.2019, Spaziergang Glaris-Frauenkirch
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Wetter:
Schneefall, ca. -9°C bis -7°C
Geschlossene Pisten:
fast alles, bis auf das Rinerhorn
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Schneefall, ca. -9°C bis -7°C
Geschlossene Pisten:
fast alles, bis auf das Rinerhorn
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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- Jojo
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03.01.2019, Schatzalp
03.01.2019, Schatzalp:
Gefallen:
- tolles Flair: „Winterwonderland“ - ein Traum nach etwa einem halben Meter Schnee bei Sonnenschein und der Einsamkeit in der Früh, dazu das Jugendstilhotel „Schatzalp“
- Neuschnee, Schneequalität und verschneite Landschaft
- schönes Wetter
- reines Naturschneegebiet
- Pistenmarkierungen und -beschilderungen
Nicht gefallen:
- eisekalt
- Skilift Strelapass öffnete erst um kurz vor 12 Uhr; beim Kauf des Skipasses an der Kasse um 8:45 Uhr hieß es, dass der Zweiersessel laufe und der Skilift ganz bald folge - so waren wir 3 Stunden an dem einen Hang
- teilweise große Kanten in der Pistenpräparierung
Wetter:
Sonne und Wolken, -15°C bis -11°C
Schneehöhe:
geschätzt 50 - 160 cm
Schneezustand:
pulver
Geschlossene Pisten:
keine
Anlagenstatus und Wartezeiten:
75SSB „Davos-Schatzalp“ (2 mal): keine
2CLF „Strelaalp“ (6 mal): 0-2 Minuten
2-SL „Strelapass“ (2 mal): keine
1-SL „Strelapass Junior“ (0 mal): -
Fazit:
von
Talstation der 75SSB in Davos: versteckt hinter der ersten Häuserreihe an der „Hauptstraße“.
Wagen in der Talstation.
Ausweichstelle über Davos.
Tolle Atmosphäre an der Bergstation! Das Berghotel „Schatzalp“ – ehemals ein Luxus-Sanatorium für Tuberkulose-Kranke.
An der Bergstation der kurzen Standseilbahn.
Über einen kurzen Skiweg kommt man zur Talstation des Doppelsesselliftes „Schatzalp-Strelaalp“.
2CLF „Schatzalp-Strelaalp“.
Stille, Naturschönheit und Emotion.
Einfach wow!.
Etwas weiter oben. Die Hänge waren eine Stunde später verspurt.
Der Skilift „Strelapass“ – leider (noch) geschlossen.
Ein Pistenbully war an der Arbeit.
Also fuhren wir die Piste am Zweiersessellift mehrmals, unterbrochen von Besuchen in den Restaurants, denn es war eisekalt.
Yeah!
Unbeschreiblich.
Schön! .
Blick zum „Jakobshorn“. Eine 3-Seilbahn von der „Ischalp“ hierher wäre machbar – nur wäre es dann zu Ende mit der Ruh‘.
Jugendstil „Schatzalp“.
Zoom ins „Industrieskigebiet“ – krasser können Gegensätze kaum sein .
Um „fünf vor 12“ machte der Skilift auf - Talstation.
Trasse.
LSAP-Skilift „Strelagrat“.
Auch hier natürlich unberührte Pisten.
Ehemalige Talstation der (im Sommer) abgebauten Pendelbahn „Haupter Täli“ – ehemalige Verbindung „Schatzalp-Parsenn“.
Blick zum „Strelapass“.
Pistenglück.
Auf der blauen Piste „Strelapass“.
Hat ein paar Varianten im oberen Bereich.
Die Talabfahrt ist ein blauer Skiweg, der so dick eingeschneit nattürlich auch toll wirkte.
Pendelbahn „Jakobshorn 1“ mit dem Kirchturm im Zoom.
Blick auf „Davos Platz“.
ENDE
EDIT:
Mein Fazit zur gesamten Region:
Ich würde in jedem Fall wiederkommen und kann die Region Davos-Klosters, sebst zwischen den Jahren, absolut empfehlen.
Ein Gesamtfazit nur für die Skigebiete bzw. ein Ranking der einzelnen Skigebiete ist m.E. relativ schwer. Die "Gesamtheit" macht es aus. Eigentlich ist echt für jeden etwas dabei. Ein eher volleres "Industrieskigebiet" am Jakobshorn, ein etwas weitläufigeres (, gößeres) Skigebiet am Parsenn, eine Freeride-Area am Pischa, ein abgelegenes ruhiges Schlepplift-Paradies (Rinerhorn), ein Sonnengebiet mit toller Erschließung aus Madrisa und der "Slow-Mountain" auf der Schatzalp. Also völlig verschiedene Gebiete vom Charakter her. Einzig das Jakobshorn fällt bei mir etwas ab, wobei es sicherlich nicht im Negativen steht.
Diese Vielseitigkeit gepaart mit nicht überfüllten Skipisten, keinerlei Hektik und viel Entspanntheit sind für mich absolut wichtige Faktoren in einem Skiurlaub.
Außerhalb des Skifahrens bietet Davos unheimlich viel: top ausgebaute und präparierte Winterwanderwege, der See, die Rhätische Bahn, kostenlose (!) Langlauf-Loipen, schöne Seitentäler, einige Rodelbahnen, Schlittschuhbahnen, Geschäfte. Wirklich vielseitig.
Zum Flair der Orte: da gibt es schönere Ortschaften. Nicht dass Davos und Klosters häßlich wären, aber Gemeinden die auch einen alten, historischen Bereich haben, sind m.E. schon schöner. Davos ist halt auch eine richtige Stadt kein "Dörfchen", was natürlich auch seine Vorteile hat (Einkaufsmöglilchkeiten etc.).
Zu den unschönen Seiten gehören ein paar Dinge, die ich noch nicht alle angespochen habe:
- In und um Davos herrscht ein unheimliches Verkehrschoas zwischen den Jahren. Sowohl von Glaris, als auch von Klosters kommend, kann man zur falschen Uhrzeit einige Zeit im Stau stehen für ein paar hundert Meter. So haben wir z.B. von Frauenkirch aus etwa 1 Stunde zurück nach Davos Mitte gebraucht (ca. 5-6km). Das ist schon nervig und da ist auch nicht schön an der "Geschäftsstraße" (Hauptstraße) zu flanieren.
- Die Anzeigen im interaktiven Pistenplan im Internet werden leider nicht von allen Gebieten aktuell gehalten. Als ich am 02.01. gegen 09:30h an der Pischa-Talstation ankam, war die Pendelbahn geschlossen, obwohl sie als ich (ca. 10 Minuten vorher) losfuhr im Internet als "geöffnet" angezeigt wurde. Selbiges am letzten Skitag auf der Schatzalp: es wurde den ganzen Tag "4 von 4 Liften geöffnet" angezeigt, obwohl der 3. Lift erst um kurz vor 12 Uhr aufmachte und der 4. Lift den ganzen Tag geschlossen blieb.
- Das Skigebiet Schatzalp nicht im Skipass der Region enthalten ist.
Insgesamt hat sich die gesamte Familie sehr wohl in Davos gefühlt und wir fanden es alle taumhaft schön.
Gefallen:
- tolles Flair: „Winterwonderland“ - ein Traum nach etwa einem halben Meter Schnee bei Sonnenschein und der Einsamkeit in der Früh, dazu das Jugendstilhotel „Schatzalp“
- Neuschnee, Schneequalität und verschneite Landschaft
- schönes Wetter
- reines Naturschneegebiet
- Pistenmarkierungen und -beschilderungen
Nicht gefallen:
- eisekalt
- Skilift Strelapass öffnete erst um kurz vor 12 Uhr; beim Kauf des Skipasses an der Kasse um 8:45 Uhr hieß es, dass der Zweiersessel laufe und der Skilift ganz bald folge - so waren wir 3 Stunden an dem einen Hang
- teilweise große Kanten in der Pistenpräparierung
Wetter:
Sonne und Wolken, -15°C bis -11°C
Schneehöhe:
geschätzt 50 - 160 cm
Schneezustand:
pulver
Geschlossene Pisten:
keine
Anlagenstatus und Wartezeiten:
75SSB „Davos-Schatzalp“ (2 mal): keine
2CLF „Strelaalp“ (6 mal): 0-2 Minuten
2-SL „Strelapass“ (2 mal): keine
1-SL „Strelapass Junior“ (0 mal): -
Fazit:
von
Talstation der 75SSB in Davos: versteckt hinter der ersten Häuserreihe an der „Hauptstraße“.
Wagen in der Talstation.
Ausweichstelle über Davos.
Tolle Atmosphäre an der Bergstation! Das Berghotel „Schatzalp“ – ehemals ein Luxus-Sanatorium für Tuberkulose-Kranke.
An der Bergstation der kurzen Standseilbahn.
Über einen kurzen Skiweg kommt man zur Talstation des Doppelsesselliftes „Schatzalp-Strelaalp“.
2CLF „Schatzalp-Strelaalp“.
Stille, Naturschönheit und Emotion.
Einfach wow!.
Etwas weiter oben. Die Hänge waren eine Stunde später verspurt.
Der Skilift „Strelapass“ – leider (noch) geschlossen.
Ein Pistenbully war an der Arbeit.
Also fuhren wir die Piste am Zweiersessellift mehrmals, unterbrochen von Besuchen in den Restaurants, denn es war eisekalt.
Yeah!
Unbeschreiblich.
Schön! .
Blick zum „Jakobshorn“. Eine 3-Seilbahn von der „Ischalp“ hierher wäre machbar – nur wäre es dann zu Ende mit der Ruh‘.
Jugendstil „Schatzalp“.
Zoom ins „Industrieskigebiet“ – krasser können Gegensätze kaum sein .
Um „fünf vor 12“ machte der Skilift auf - Talstation.
Trasse.
LSAP-Skilift „Strelagrat“.
Auch hier natürlich unberührte Pisten.
Ehemalige Talstation der (im Sommer) abgebauten Pendelbahn „Haupter Täli“ – ehemalige Verbindung „Schatzalp-Parsenn“.
Blick zum „Strelapass“.
Pistenglück.
Auf der blauen Piste „Strelapass“.
Hat ein paar Varianten im oberen Bereich.
Die Talabfahrt ist ein blauer Skiweg, der so dick eingeschneit nattürlich auch toll wirkte.
Pendelbahn „Jakobshorn 1“ mit dem Kirchturm im Zoom.
Blick auf „Davos Platz“.
ENDE
EDIT:
Mein Fazit zur gesamten Region:
Ich würde in jedem Fall wiederkommen und kann die Region Davos-Klosters, sebst zwischen den Jahren, absolut empfehlen.
Ein Gesamtfazit nur für die Skigebiete bzw. ein Ranking der einzelnen Skigebiete ist m.E. relativ schwer. Die "Gesamtheit" macht es aus. Eigentlich ist echt für jeden etwas dabei. Ein eher volleres "Industrieskigebiet" am Jakobshorn, ein etwas weitläufigeres (, gößeres) Skigebiet am Parsenn, eine Freeride-Area am Pischa, ein abgelegenes ruhiges Schlepplift-Paradies (Rinerhorn), ein Sonnengebiet mit toller Erschließung aus Madrisa und der "Slow-Mountain" auf der Schatzalp. Also völlig verschiedene Gebiete vom Charakter her. Einzig das Jakobshorn fällt bei mir etwas ab, wobei es sicherlich nicht im Negativen steht.
Diese Vielseitigkeit gepaart mit nicht überfüllten Skipisten, keinerlei Hektik und viel Entspanntheit sind für mich absolut wichtige Faktoren in einem Skiurlaub.
Außerhalb des Skifahrens bietet Davos unheimlich viel: top ausgebaute und präparierte Winterwanderwege, der See, die Rhätische Bahn, kostenlose (!) Langlauf-Loipen, schöne Seitentäler, einige Rodelbahnen, Schlittschuhbahnen, Geschäfte. Wirklich vielseitig.
Zum Flair der Orte: da gibt es schönere Ortschaften. Nicht dass Davos und Klosters häßlich wären, aber Gemeinden die auch einen alten, historischen Bereich haben, sind m.E. schon schöner. Davos ist halt auch eine richtige Stadt kein "Dörfchen", was natürlich auch seine Vorteile hat (Einkaufsmöglilchkeiten etc.).
Zu den unschönen Seiten gehören ein paar Dinge, die ich noch nicht alle angespochen habe:
- In und um Davos herrscht ein unheimliches Verkehrschoas zwischen den Jahren. Sowohl von Glaris, als auch von Klosters kommend, kann man zur falschen Uhrzeit einige Zeit im Stau stehen für ein paar hundert Meter. So haben wir z.B. von Frauenkirch aus etwa 1 Stunde zurück nach Davos Mitte gebraucht (ca. 5-6km). Das ist schon nervig und da ist auch nicht schön an der "Geschäftsstraße" (Hauptstraße) zu flanieren.
- Die Anzeigen im interaktiven Pistenplan im Internet werden leider nicht von allen Gebieten aktuell gehalten. Als ich am 02.01. gegen 09:30h an der Pischa-Talstation ankam, war die Pendelbahn geschlossen, obwohl sie als ich (ca. 10 Minuten vorher) losfuhr im Internet als "geöffnet" angezeigt wurde. Selbiges am letzten Skitag auf der Schatzalp: es wurde den ganzen Tag "4 von 4 Liften geöffnet" angezeigt, obwohl der 3. Lift erst um kurz vor 12 Uhr aufmachte und der 4. Lift den ganzen Tag geschlossen blieb.
- Das Skigebiet Schatzalp nicht im Skipass der Region enthalten ist.
Insgesamt hat sich die gesamte Familie sehr wohl in Davos gefühlt und wir fanden es alle taumhaft schön.
Zuletzt geändert von Jojo am 09.01.2019 - 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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- Oecher Carver
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Ende ?
Hey ... das kann nicht das Ende sein.
Was ist mit einem Gesamt-Fazit?
Bist du jetzt Davos-Fan und wirst wieder hierhin kommen oder kann es dem Vergleich mit anderen Gebieten nicht standhalten?
Ich bin hin- und hergerissen. Es gibt richtig tolle Pisten, heute keine Wartezeiten, freundliches Personal, auch das Angebot mit 5 Teilgebieten ist verlockend; aber wenn man z B. den Skipasspreis in Relation zu teils veralteten 2er-Sesseln und Schlepper setzt ... da wird woanders mehr investiert ...
Auch der Après-Ski ist hier nicht vergleichbar (cool aber die Parties auf der Jatzhütte).
Die Schatzalp werde ich wohl nicht mehr besuchen, da sie nicht zum Skipass-Verbund gehört.
P.S.:
Bitte sieh dich nicht zu einem Fazit gezwungen.
Jedenfalls ein toller Bericht !!
Was ist mit einem Gesamt-Fazit?
Bist du jetzt Davos-Fan und wirst wieder hierhin kommen oder kann es dem Vergleich mit anderen Gebieten nicht standhalten?
Ich bin hin- und hergerissen. Es gibt richtig tolle Pisten, heute keine Wartezeiten, freundliches Personal, auch das Angebot mit 5 Teilgebieten ist verlockend; aber wenn man z B. den Skipasspreis in Relation zu teils veralteten 2er-Sesseln und Schlepper setzt ... da wird woanders mehr investiert ...
Auch der Après-Ski ist hier nicht vergleichbar (cool aber die Parties auf der Jatzhütte).
Die Schatzalp werde ich wohl nicht mehr besuchen, da sie nicht zum Skipass-Verbund gehört.
P.S.:
Bitte sieh dich nicht zu einem Fazit gezwungen.
Jedenfalls ein toller Bericht !!
Zuletzt geändert von Oecher Carver am 08.01.2019 - 05:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
Was für ein fantastischer Bericht von den ganzen Skigebieten rund um Davos Klosters. Nicht zuletzt wegen diesen, deinen Bilder, will ich dort auch bald möglichst mal wieder zur Hauptsaison hin! Da soll noch einer sagen, wir Alpinforumler seien keine Influencer! TOP!
Und wieso man als Parsenn und Schatzalp darauf kommt, die Verbindungsbahn nicht auszubauen, das verstehen wohl nur die Davoser...
Danke jedenfalls für den ganz tollen Bericht!
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EIN FRANKE IM LÄNDLE
Ihr könnt gerne auf Instagram vorbeischauen: https://www.instagram.com/powderhuntr
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Re: Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
Schöne Bilder vom Rinerhorn und von der Schatzalp!
Ich glaube es gibt irgendwo neben der Strecke der 1. Sektion eine Moorlandschaft, könnte sein dass die auf die Streckenführung einen Einfluss gehabt hat (bei der Mittelstation macht die Bahn ja auch eine Linkskurve).
Vielen Dank für die ausführliche und gut nachvollziehbare ErläuterungJojo hat geschrieben: ↑06.01.2019 - 13:18Ja. Optimal wäre die Mittelstation ein paar Meter weiter oben platziert.
Warum? - bei schlechtem Wetter werden Waldabfahrten auf Grund des besseren Kontrasts/der besseren Sicht bevorzugt gefahren. So wie die Mittelstation zur Zeit platziert ist kommt man auf die 22, allerdings nicht auf die 21. So muss man, um auf die 21 zu gelangen bzw. ins restliche Gebiet zurückzukommen bis ganz hinauf fahren und erstmal im Nebel herumstochern.
Zudem dürfte die obere Sektion starkem Wind ausgesetzter sein, sodass dann die gesamte Bahn stillgelegt werden muss, weil man ja von der ersten Sektion nicht zurück Richtung Klosters kommt.
Angenommen die Station sei so positioniert, dass man auf die Pisten 21 und 22 gelangen kann, so können bei Sperrung (oder Nebel) der oberen Sektion die Pisten 21, 22, 23 gefahren werden.
Gerade, weil es in dem Gebiet nicht so viele Möglichkeien bei schlechter Sicht gibt, wäre es m.E. sinnvoll beim Neubau der Bahn (wenn auch in weiter Zukunft), die Mittelstation die paar Meter nach oben zu versetzen.
Ich glaube es gibt irgendwo neben der Strecke der 1. Sektion eine Moorlandschaft, könnte sein dass die auf die Streckenführung einen Einfluss gehabt hat (bei der Mittelstation macht die Bahn ja auch eine Linkskurve).
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Re: Davos und Region – 27.12.2018-03.01.2019
Auch von mir nochmal danke für die (wie immer) schönen Berichte.
Mich würde aber auch mal so ein Fazit am Schluss interessieren deinerseits. Was hat dir an der Region gefalle, und was eher nicht so?
Mich würde aber auch mal so ein Fazit am Schluss interessieren deinerseits. Was hat dir an der Region gefalle, und was eher nicht so?