Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
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Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Anfahrt: Ettlingen - A5 - Rheinfelden - A2 - Luzern - Stans - Engelberg in 3:40 h wegen problematischer Mischung aus sehr starkem Berufsverkehr und neuen Baustellen
Wetter: Sonnig über Hochnebelresten, im Tal auf 1000 m 0°C (morgens) bis +10°C (spätnachmittags), am Berg -5°C bis +5°C
Schnee: Im Skigebiet ca. 15 cm Neuschnee auf >2 m Altschnee; Schneefall am Vortag bis ins Tal
Anlagen in Betrieb: Alle außer Gerschnialp/Untertrübsee und Skigebiet Brunni (jeweils Saisonschluss)
Wartezeit: Keine außer 2 min im Tal für die EUB und 2 Kabinen bei der PB Titlis Rotair wegen der vielen asiatischen Reisegruppen
Gefallen: Perfekter Tag für Saisonabschluss; Schneeverhältnisse; Talabfahrt bis 1000 m geöffnet
Nicht gefallen: Erstmals seit Jahren mit Verkehrsbedingungen für die Anreise Pech gehabt; Kassenbereich Titlisbahnen immer noch im alten Gebäude mit entsprechend viel Lauferei für die Gäste
Bewertung: 6 von 6 Punkten
Internet: http://www.titlis.ch
Pistenplan: https://pas.titlis.ch/titlis/sismap/1/h ... ccordion=3
Neuschnee in Engelberg, und das in der Saisonabschlusszeit im April! Eigentlich war für die Skiabschlussfahrt von Familie Harzwinter der Ostersamstag oder -sonntag vorgesehen. Aber dann meldeten die Wetterberichte für Montag, den 15. April, Schönwetter nach Neuschnee. Also schnell einen Tag Urlaub genommen und die Aktion vorgezogen, zumal ich auf das oft wacklige Osterwetter ungern vertraue. Vom Winter 2018/19 verabschiede ich mich ausnahmsweise gern, da er mich mit viel zu späten Terminen für Fasching und Ostern, unglücklich terminierten Weihnachtsferien und einigen Wetterkapriolen diverse Skitage gekostet hat.
Erstmals seit Jahren hat unsere Anfahrt nach Engelberg diesmal nicht funktioniert. Trotz Osterferien in Baden-Württemberg ersoffen wir förmlich in einer Mischung aus extrem starkem Berufsverkehr und mehreren neuen Autobahnbaustellen auf der deutschen A5 und der Schweizer A2. Was wir sonst in 2:50 h abspulen, kostete uns diesmal nervige 3:40 h. Beim nächsten Besuch bleibt der Montag außen vor ...
In Engelberg hat man immer noch nicht den Kassenbereich in die neue EUB-Talstation umgezogen. Alle Skigäste müssen zunächst möglichst weit nach hinten zur Kasse im alten Gebäude laufen, um danach durch die Betriebsgebäude zurück nach vorn zum EUB-Einstieg zu laufen. Leute, das kann doch keine Dauerlösung sein ... Es waren bereits die gewohnten asiatischen Besuchergruppen eingetroffen und belagerten demonstrationsartig die Seilbahntalstation. Den Gästeanteil asiatische Besuchergruppen zu europäische Skifahrer schätze ich auf 2:1. Wegen des Schlechtwetters am vorangegangenen Wochenende kauften viele Wochengäste ihre Familienskipässe erst am Montagmorgen, was wegen der typischen Fragen und des Einlösens irgendwelcher Voucher zu Wartezeiten führte. Erfreulicherweise warteten wir am Einstieg in die EUB zum Stand nur kurz. Unsere Gondelpartner waren zwei Schweizer Skianfänger, die im Titlis-Gebiet blaue Pisten fahren wollten. Da waren sie am Titlis leider falsch; außer am Engstlensee gibt es keine. Auf die Gipfelfahrt mit der PB Titlis Rotair warteten wir zwei Kabinen unter begeisterten Sprechchören der asiatischen Gäste. Von der Aussichtsterrasse Kleintitlis gab es tollen Blick aufs Nebelmeer im Schweizer Mittelland im Norden und auf die Mehrzahl der Zentralschweizer und Berner Berge von Südost bis Südwest. Nur die Mischabelgruppe in den Walliser Alpen blieb wegen Wolken im Wallis unsichtbar. Folglich gibt's diesmal kein Zoomfoto des Skigebiets von Saas-Fee.
Sobald man am Kleintitlis die Besuchergruppen aus Fernost hinter sich gelassen hatte, wurde es ruhig. Wie ich im Forum gelernt habe, haben sowohl die Unterwaldner als auch Städte wie Zürich oder Luzern vor Ostern 2019 keine Schulferien. Das war auf den Pisten deutlich zu spüren. IceFlyer und Roteggschlepplift waren vormittags nahezu verwaist, am Stand und Laubersgrat war nur etwas mehr Betrieb. Die Pistenqualität am Laubersgrat war erfreulich - von der sonst im April üblichen morgendlichen Vereisung war dank Neuschnee keine Spur. Die Skiroute Rotegg war nicht präpariert, aber dank des Neuschnees geradezu simpel zu fahren. Die Sonnenterrasse des Restaurants Trübsee war während unserer Mittagspause nur halb gefüllt. Eine Neuerung dort finde ich unschön: Wer im Restaurant Trübsee als Eurobettler mittags ein günstiges Nudelgericht verspeisen möchte, bekommt dieses nicht mehr vom Buffetpersonal überreicht zum Festpreis. Nudelgerichte werden nun per Selbstbedienung zum Grammpreis verkauft, und die Waage steht natürlich nur an der Kasse. D.h. der Gast kann beim Selberfüllen des Tellers nicht wissen, wieviel er hinterher bezahlen muss.
Nach einer längeren Sonnenpause machten wir uns per Trübseehopper auf ins Jochpassgebiet. Am Jochstock machten die Abfahrten neuschneebedingt mehr Spaß als sonst im April. Selbst am Engstlensee war die blaue Abfahrt 13 großenteils auf nur feuchtem Schnee noch gut zu befahren. Den üblichen Sulz gab es nur auf der blauen 12. Die Fahrten mit der 2KSB Engstlensee habe ich ein wenig wehmütig genossen, waren es doch die letzten. Im Winter 2019/20 wird hier eine 6KSB mit Hauben fahren. Nach einer Kuchenpause auf der leeren Terrasse der Jochpasshütte begaben wir uns um 16:30 Uhr auf den Rückweg. Statt der Hauptabfahrt wählten wir hinab zum Trübsee die roten Abfahrten 7 und 9b. Letztere fror im Schatten einer Felswand bereits wieder an. Erfreulicherweise war die Talabfahrt nach Engelberg noch offiziell geöffnet, und ich habe auch keine Zweifel, dass sie das Osterwochenende überstehen wird. Der Schnee auf der Talabfahrt war natürlich nass, so dass ich Harzwinter Junior in den Flachstücken mehrfach neuen Schwung verabreichen musste. Man kam aber problemlos bis zur Seilbahntalstation durch.
Fazit: Für mich bleibt Engelberg die von uns aus erreichbare beste Frühjahrsskidestination für einen Saisonabschlusstag.
Damit beende ich meine Skisaison 2018/19 - rund zehn Tage früher als in den letzten Jahren, dafür aber bei besten Bedingungen. Denen, die noch im April oder Mai nach Engelberg fahren, wünsche ich dort viel Spaß!
Durch diese letzten 41 Berichtsfotos müsste Ihr in der zu Ende gehenden Saison noch durch:
(Tipp: Die Ansicht von Panorama-Fotos, die nicht im Format 4:3 sind, kann man per Mausklick vergrößern.)
Busparade an der EUB-Talstation. Auf dem nächsten Bild zähle ich morgens 43 (!) Reisebusse, wohl alle für asiatische bzw. Übersee-Reisegruppen.
Der Frühling gegenüber am Südhang im Gebiet Brunni scheint im April 2019 wegen des nächtlichen Schneefalls bis ins Tal nicht ganz so weit zu sein wie sonst.
Gerschnialp im April 2019 in reinweiß - die ist sonst grün. Hier auf 1200 m ist bereits Saisonschluss.
Rückblick aus der EUB - hier ist kein Grün mehr zu sehen!
Blick bergauf in Richtung Stand und Gipfelstation Kleintitlis.
Rückblick aus der EUB zum Trübsee.
Hingucker PB Titlis Rotair. So sähe eine prototypische, moderne Modellbahnkabine aus ...
Gedoppelt doppelt so nett anzusehen.
Rückblick aus der PB Titlis Rotair zur Station Stand, nun wieder mit dem Grün des Talbodens.
Bergstation Kleintitlis, 3020 m. Die asiatischen Gäste suchen die besten Fotopositionen.
Meine ist auf der Aussichtsterrasse stets am Geländer mit Blick übers Gadmental auf die Berner Alpen.
Zoom über die Große Scheidegg in die Skigebiete der Jungfrauregion: Rechts mittig am Bildrand die Sesselbahn Schilt im Skigebiet First in Grindelwald, oberhalb der Bildmitte die Anlagen am Männlichen in Grindelwald, oben links das Schilthorn in Mürren. First und Männlichen sind schon im Saisonschluss. Auf Männlichen hat man eine Baustraße durch den Schnee bis zum Gipfel gefräst.
Schilthorn im Brachialzoom - sorry für die mäßige Bildqualität. Man erkennt auf 50 km Distanz gut die Gipfelstation sowie links unten die Station Birg mit der Sesselbahn Riggli.
Blick von der Bergstation Kleintitlis hinab ins Engelbergertal und zum Pilatus über Luzern.
Zoom hinüber ins benachbarte Melchsee-Frutt. Hier ist seit einer Woche Saisonschluss ... bei 2-4 m Schnee und gegen 1000 Gästebetten. Gut, unter der Woche muss man bei so späten Ostern nicht öffnen. Aber man muss bedenken, dass zumindest die Hotels und Chaletbesitzer über die Ostertage gern vermietet hätten. Denen geht das Geld verloren, das die Liftgesellschaft einspart.
Skywalk für die Nichtskifahrer am Kleintitlis auf 3000 m.
Abfahrt und 6KSB IceFlyer gegen Engelbergertal. Ab und zu drehte hier ein Sessel mit asiatischen Besuchern eine Berg-Tal-Berg-Runde.
Abfahrt und Skilift Rotegg gegen Engelbergertal. Wo sind die Skifahrer?? L-e-e-r ...
Skiroute Rotegg dank Neuschnee mit Bestbedingungen - sie war wirklich einfach zu befahren. Man konnte simpel hinunterschwingen.
Abfahrt Stand-Trübsee. Ab und zu etwas knollig präpariert, aber insgesamt prima zu befahren. Kein Eis, kein Sulz.
4KSB Laubersgrat und Abfahrten mit Station Kleintitlis.
Bergstation 4KSB Laubersgrat gegen den Trübsee.
Schwarze Abfahrt Erika am Laubersgrat.
Schwarze Abfahrt 3a unter der Sesselbahn Laubersgrat.
Hinunter zum Bergrestaurant Trübsee.
Verbindungsbahn Trübseehopper. Was muss das früher doof gewesen sein, zwischen den Teilskigebieten Jochpass und Titlis gefällelos hin- und herzuschieben.
Bei jedem Besuch in Engelberg lichte ich betrübt die Leiche des Skilifts Bitzi ab, an dem die Bergbahngesellschaft vor ein paar Jahren einen Funpark einrichten wollte. Realisiert wurde überhaupt nichts.
4KSB Jochpass nachmittags ausnahmsweise ohne Frühjahrs-Wasserschlacht.
Blaue Abfahrt 13 an der 2KSB Engstlensee, die nachmittags immer noch weitgehend ohne Sulz zu befahren war.
2KSB Engstlensee mit blauer Direktabfahrt 12. Mein letztes Foto dieser geliebten Bahn (vor allem der Talstation mit der ewigen Ländlermusik) - im Sommer 2019 weicht sie einer 6KSB.
6KSB Jochstock mit schwarzer Abfahrt.
In der 6KSB Jochstock.
Rote Abfahrt vom Jochstock. Links Engstlensee, rechts Engelbergertal.
Schwarze Abfahrt vom Jochstock, schön steil ... und ganz ohne Eis.
Berghaus Jochpass, unsere Nachmittagseinkehr - ungewohnt leer.
Rote Abfahrt 7 vom Jochpass zum Trübsee in Richtung Talabfahrt - sehr schön.
Talabfahrt im Flachstück des obersten Teils.
Auf dem Teilstück Kanonenrohr tauchten wir in den sich im Tal bildenden Dunst ein.
Talabfahrt auf Höhe Untertrübsee - immer noch mit viel Schnee auch abseits der Piste.
Das änderte sich allmählich auf Höhe Eienwäldli.
Die letzten Meter unserer Skisaison zur EUB-Talstation. Haben fertig.
Anfahrt: Ettlingen - A5 - Rheinfelden - A2 - Luzern - Stans - Engelberg in 3:40 h wegen problematischer Mischung aus sehr starkem Berufsverkehr und neuen Baustellen
Wetter: Sonnig über Hochnebelresten, im Tal auf 1000 m 0°C (morgens) bis +10°C (spätnachmittags), am Berg -5°C bis +5°C
Schnee: Im Skigebiet ca. 15 cm Neuschnee auf >2 m Altschnee; Schneefall am Vortag bis ins Tal
Anlagen in Betrieb: Alle außer Gerschnialp/Untertrübsee und Skigebiet Brunni (jeweils Saisonschluss)
Wartezeit: Keine außer 2 min im Tal für die EUB und 2 Kabinen bei der PB Titlis Rotair wegen der vielen asiatischen Reisegruppen
Gefallen: Perfekter Tag für Saisonabschluss; Schneeverhältnisse; Talabfahrt bis 1000 m geöffnet
Nicht gefallen: Erstmals seit Jahren mit Verkehrsbedingungen für die Anreise Pech gehabt; Kassenbereich Titlisbahnen immer noch im alten Gebäude mit entsprechend viel Lauferei für die Gäste
Bewertung: 6 von 6 Punkten
Internet: http://www.titlis.ch
Pistenplan: https://pas.titlis.ch/titlis/sismap/1/h ... ccordion=3
Neuschnee in Engelberg, und das in der Saisonabschlusszeit im April! Eigentlich war für die Skiabschlussfahrt von Familie Harzwinter der Ostersamstag oder -sonntag vorgesehen. Aber dann meldeten die Wetterberichte für Montag, den 15. April, Schönwetter nach Neuschnee. Also schnell einen Tag Urlaub genommen und die Aktion vorgezogen, zumal ich auf das oft wacklige Osterwetter ungern vertraue. Vom Winter 2018/19 verabschiede ich mich ausnahmsweise gern, da er mich mit viel zu späten Terminen für Fasching und Ostern, unglücklich terminierten Weihnachtsferien und einigen Wetterkapriolen diverse Skitage gekostet hat.
Erstmals seit Jahren hat unsere Anfahrt nach Engelberg diesmal nicht funktioniert. Trotz Osterferien in Baden-Württemberg ersoffen wir förmlich in einer Mischung aus extrem starkem Berufsverkehr und mehreren neuen Autobahnbaustellen auf der deutschen A5 und der Schweizer A2. Was wir sonst in 2:50 h abspulen, kostete uns diesmal nervige 3:40 h. Beim nächsten Besuch bleibt der Montag außen vor ...
In Engelberg hat man immer noch nicht den Kassenbereich in die neue EUB-Talstation umgezogen. Alle Skigäste müssen zunächst möglichst weit nach hinten zur Kasse im alten Gebäude laufen, um danach durch die Betriebsgebäude zurück nach vorn zum EUB-Einstieg zu laufen. Leute, das kann doch keine Dauerlösung sein ... Es waren bereits die gewohnten asiatischen Besuchergruppen eingetroffen und belagerten demonstrationsartig die Seilbahntalstation. Den Gästeanteil asiatische Besuchergruppen zu europäische Skifahrer schätze ich auf 2:1. Wegen des Schlechtwetters am vorangegangenen Wochenende kauften viele Wochengäste ihre Familienskipässe erst am Montagmorgen, was wegen der typischen Fragen und des Einlösens irgendwelcher Voucher zu Wartezeiten führte. Erfreulicherweise warteten wir am Einstieg in die EUB zum Stand nur kurz. Unsere Gondelpartner waren zwei Schweizer Skianfänger, die im Titlis-Gebiet blaue Pisten fahren wollten. Da waren sie am Titlis leider falsch; außer am Engstlensee gibt es keine. Auf die Gipfelfahrt mit der PB Titlis Rotair warteten wir zwei Kabinen unter begeisterten Sprechchören der asiatischen Gäste. Von der Aussichtsterrasse Kleintitlis gab es tollen Blick aufs Nebelmeer im Schweizer Mittelland im Norden und auf die Mehrzahl der Zentralschweizer und Berner Berge von Südost bis Südwest. Nur die Mischabelgruppe in den Walliser Alpen blieb wegen Wolken im Wallis unsichtbar. Folglich gibt's diesmal kein Zoomfoto des Skigebiets von Saas-Fee.
Sobald man am Kleintitlis die Besuchergruppen aus Fernost hinter sich gelassen hatte, wurde es ruhig. Wie ich im Forum gelernt habe, haben sowohl die Unterwaldner als auch Städte wie Zürich oder Luzern vor Ostern 2019 keine Schulferien. Das war auf den Pisten deutlich zu spüren. IceFlyer und Roteggschlepplift waren vormittags nahezu verwaist, am Stand und Laubersgrat war nur etwas mehr Betrieb. Die Pistenqualität am Laubersgrat war erfreulich - von der sonst im April üblichen morgendlichen Vereisung war dank Neuschnee keine Spur. Die Skiroute Rotegg war nicht präpariert, aber dank des Neuschnees geradezu simpel zu fahren. Die Sonnenterrasse des Restaurants Trübsee war während unserer Mittagspause nur halb gefüllt. Eine Neuerung dort finde ich unschön: Wer im Restaurant Trübsee als Eurobettler mittags ein günstiges Nudelgericht verspeisen möchte, bekommt dieses nicht mehr vom Buffetpersonal überreicht zum Festpreis. Nudelgerichte werden nun per Selbstbedienung zum Grammpreis verkauft, und die Waage steht natürlich nur an der Kasse. D.h. der Gast kann beim Selberfüllen des Tellers nicht wissen, wieviel er hinterher bezahlen muss.
Nach einer längeren Sonnenpause machten wir uns per Trübseehopper auf ins Jochpassgebiet. Am Jochstock machten die Abfahrten neuschneebedingt mehr Spaß als sonst im April. Selbst am Engstlensee war die blaue Abfahrt 13 großenteils auf nur feuchtem Schnee noch gut zu befahren. Den üblichen Sulz gab es nur auf der blauen 12. Die Fahrten mit der 2KSB Engstlensee habe ich ein wenig wehmütig genossen, waren es doch die letzten. Im Winter 2019/20 wird hier eine 6KSB mit Hauben fahren. Nach einer Kuchenpause auf der leeren Terrasse der Jochpasshütte begaben wir uns um 16:30 Uhr auf den Rückweg. Statt der Hauptabfahrt wählten wir hinab zum Trübsee die roten Abfahrten 7 und 9b. Letztere fror im Schatten einer Felswand bereits wieder an. Erfreulicherweise war die Talabfahrt nach Engelberg noch offiziell geöffnet, und ich habe auch keine Zweifel, dass sie das Osterwochenende überstehen wird. Der Schnee auf der Talabfahrt war natürlich nass, so dass ich Harzwinter Junior in den Flachstücken mehrfach neuen Schwung verabreichen musste. Man kam aber problemlos bis zur Seilbahntalstation durch.
Fazit: Für mich bleibt Engelberg die von uns aus erreichbare beste Frühjahrsskidestination für einen Saisonabschlusstag.
Damit beende ich meine Skisaison 2018/19 - rund zehn Tage früher als in den letzten Jahren, dafür aber bei besten Bedingungen. Denen, die noch im April oder Mai nach Engelberg fahren, wünsche ich dort viel Spaß!
Durch diese letzten 41 Berichtsfotos müsste Ihr in der zu Ende gehenden Saison noch durch:
(Tipp: Die Ansicht von Panorama-Fotos, die nicht im Format 4:3 sind, kann man per Mausklick vergrößern.)
Busparade an der EUB-Talstation. Auf dem nächsten Bild zähle ich morgens 43 (!) Reisebusse, wohl alle für asiatische bzw. Übersee-Reisegruppen.
Der Frühling gegenüber am Südhang im Gebiet Brunni scheint im April 2019 wegen des nächtlichen Schneefalls bis ins Tal nicht ganz so weit zu sein wie sonst.
Gerschnialp im April 2019 in reinweiß - die ist sonst grün. Hier auf 1200 m ist bereits Saisonschluss.
Rückblick aus der EUB - hier ist kein Grün mehr zu sehen!
Blick bergauf in Richtung Stand und Gipfelstation Kleintitlis.
Rückblick aus der EUB zum Trübsee.
Hingucker PB Titlis Rotair. So sähe eine prototypische, moderne Modellbahnkabine aus ...
Gedoppelt doppelt so nett anzusehen.
Rückblick aus der PB Titlis Rotair zur Station Stand, nun wieder mit dem Grün des Talbodens.
Bergstation Kleintitlis, 3020 m. Die asiatischen Gäste suchen die besten Fotopositionen.
Meine ist auf der Aussichtsterrasse stets am Geländer mit Blick übers Gadmental auf die Berner Alpen.
Zoom über die Große Scheidegg in die Skigebiete der Jungfrauregion: Rechts mittig am Bildrand die Sesselbahn Schilt im Skigebiet First in Grindelwald, oberhalb der Bildmitte die Anlagen am Männlichen in Grindelwald, oben links das Schilthorn in Mürren. First und Männlichen sind schon im Saisonschluss. Auf Männlichen hat man eine Baustraße durch den Schnee bis zum Gipfel gefräst.
Schilthorn im Brachialzoom - sorry für die mäßige Bildqualität. Man erkennt auf 50 km Distanz gut die Gipfelstation sowie links unten die Station Birg mit der Sesselbahn Riggli.
Blick von der Bergstation Kleintitlis hinab ins Engelbergertal und zum Pilatus über Luzern.
Zoom hinüber ins benachbarte Melchsee-Frutt. Hier ist seit einer Woche Saisonschluss ... bei 2-4 m Schnee und gegen 1000 Gästebetten. Gut, unter der Woche muss man bei so späten Ostern nicht öffnen. Aber man muss bedenken, dass zumindest die Hotels und Chaletbesitzer über die Ostertage gern vermietet hätten. Denen geht das Geld verloren, das die Liftgesellschaft einspart.
Skywalk für die Nichtskifahrer am Kleintitlis auf 3000 m.
Abfahrt und 6KSB IceFlyer gegen Engelbergertal. Ab und zu drehte hier ein Sessel mit asiatischen Besuchern eine Berg-Tal-Berg-Runde.
Abfahrt und Skilift Rotegg gegen Engelbergertal. Wo sind die Skifahrer?? L-e-e-r ...
Skiroute Rotegg dank Neuschnee mit Bestbedingungen - sie war wirklich einfach zu befahren. Man konnte simpel hinunterschwingen.
Abfahrt Stand-Trübsee. Ab und zu etwas knollig präpariert, aber insgesamt prima zu befahren. Kein Eis, kein Sulz.
4KSB Laubersgrat und Abfahrten mit Station Kleintitlis.
Bergstation 4KSB Laubersgrat gegen den Trübsee.
Schwarze Abfahrt Erika am Laubersgrat.
Schwarze Abfahrt 3a unter der Sesselbahn Laubersgrat.
Hinunter zum Bergrestaurant Trübsee.
Verbindungsbahn Trübseehopper. Was muss das früher doof gewesen sein, zwischen den Teilskigebieten Jochpass und Titlis gefällelos hin- und herzuschieben.
Bei jedem Besuch in Engelberg lichte ich betrübt die Leiche des Skilifts Bitzi ab, an dem die Bergbahngesellschaft vor ein paar Jahren einen Funpark einrichten wollte. Realisiert wurde überhaupt nichts.
4KSB Jochpass nachmittags ausnahmsweise ohne Frühjahrs-Wasserschlacht.
Blaue Abfahrt 13 an der 2KSB Engstlensee, die nachmittags immer noch weitgehend ohne Sulz zu befahren war.
2KSB Engstlensee mit blauer Direktabfahrt 12. Mein letztes Foto dieser geliebten Bahn (vor allem der Talstation mit der ewigen Ländlermusik) - im Sommer 2019 weicht sie einer 6KSB.
6KSB Jochstock mit schwarzer Abfahrt.
In der 6KSB Jochstock.
Rote Abfahrt vom Jochstock. Links Engstlensee, rechts Engelbergertal.
Schwarze Abfahrt vom Jochstock, schön steil ... und ganz ohne Eis.
Berghaus Jochpass, unsere Nachmittagseinkehr - ungewohnt leer.
Rote Abfahrt 7 vom Jochpass zum Trübsee in Richtung Talabfahrt - sehr schön.
Talabfahrt im Flachstück des obersten Teils.
Auf dem Teilstück Kanonenrohr tauchten wir in den sich im Tal bildenden Dunst ein.
Talabfahrt auf Höhe Untertrübsee - immer noch mit viel Schnee auch abseits der Piste.
Das änderte sich allmählich auf Höhe Eienwäldli.
Die letzten Meter unserer Skisaison zur EUB-Talstation. Haben fertig.
Zuletzt geändert von Harzwinter am 20.04.2019 - 11:39, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Danke für diesen tollen Bericht..
Den Bildern nach war es sicherlich trotz den Problemen bei der Anfahrt ein traumhafter Saisonabschluss..
Ich habe bisher die neue Farbgestaltung der Titlis Rotair noch nie wahrgenommen.. Ich kannte sie noch in blau-weiß..
Jetzt erinnert die Form und Farbe stark an fahrende 'Baby-Bels'
Nur Schade das die Firma Bonbel keine Schweizer Käsefirma ist, sonst könnten sie noch einen Marketing Gag daraus machen...
Den Bildern nach war es sicherlich trotz den Problemen bei der Anfahrt ein traumhafter Saisonabschluss..
Ich habe bisher die neue Farbgestaltung der Titlis Rotair noch nie wahrgenommen.. Ich kannte sie noch in blau-weiß..
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Re: Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Haben sie auf diesem Plakat, das Du sicher auch gesehen hast, die 6 durchgestrichen und durch eine 4 ersetzt oder wie kommst Du darauf, dass am Engstlen nun eine 4 KSB gebaut werden soll?
viewtopic.php?p=5200011#p5200011
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Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
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Re: Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Auch früher musste man nicht über den Trübsee schieben. Da gab es einen Skilift über den See.
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Re: Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Auch früher musste man nicht über den Trübsee schieben. Da gab es einen Skilift über den See.
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Re: Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Toller Bericht.
Titlis im April, wenn noch alles offen ist, das ist wirklich eine tolle Sache. Sonst bin ich nicht so Fan von diesem Skigebiet, da gefällt es mir anderorts besser.
Titlis im April, wenn noch alles offen ist, das ist wirklich eine tolle Sache. Sonst bin ich nicht so Fan von diesem Skigebiet, da gefällt es mir anderorts besser.
Das ist sicher so, aber das ist ja ewig her, seit man das musste. Vorher dem Trübsee-Hopper gab es da einen Verbindungs-Skilift. Wann genau der erstellt wurde, und wie es vorher aussah, weiss ich nicht, aber zumindest in der ersten Hälfte der 90er Jahre gab es den Verbindungs-Sklift schon.Verbindungsbahn Trübseehopper. Was muss das früher doof gewesen sein, zwischen den Teilskigebieten Jochpass und Titlis gefällelos hin- und herzuschieben.
Da frag ich mich auch immer, was da los ist. Meines Wissens gäbe es in der Schweiz eine Rückbau-Pflicht für alte Anlagen. Und diese Anlage ist ja sicher schon 20 Jahre ausser Betrieb. Wieso die Stützen immer noch dastehen, begreif ich echt nicht. Das gibt doch echt kein gutes Bild ab, diese altersschwachen Stützen. Kann mir höchstens rechtliche Gründe vorstellen, falls man den Lift dort doch reaktivieren möchte? (Dass es ein "Ersatz" wäre und nicht ein "Neubau").Bei jedem Besuch in Engelberg lichte ich betrübt die Leiche des Skilifts Bitzi ab, an dem die Bergbahngesellschaft vor ein paar Jahren einen Funpark einrichten wollte. Realisiert wurde überhaupt nichts.
Das ist wirklich schade. Die alte Bahn ist nett, elegant und genügt den Anforderungen doch noch lange. Weshalb man hier gleich eine 6KSB (nicht eine 4KSB) hinklotzen muss, kann ich nicht begreifen.2KSB Engstlensee mit blauer Direktabfahrt 12. Mein letztes Foto dieser geliebten Bahn (vor allem der Talstation mit der ewigen Ländlermusik) - im Sommer 2019 weicht sie einer 4KSB.
- Harzwinter
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Re: Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Danke Euch allen fürs Feedback!
Der ist gut ... darauf bin ich noch gar nicht gekommen! Aber Du hast damit nicht Unrecht ...Highlander hat geschrieben: ↑17.04.2019 - 01:16 Jetzt erinnert die Form und Farbe stark an fahrende 'Baby-Bels'
Nein ... danke für die Korrektur. Einer meiner üblichen Verschreiber zu nachtschlafender Zeit - ich bitte um Nachsicht. Das Plakat an der Talstation der 2KSB habe ich sogar selber fotografiert.ski-chrigel hat geschrieben: ↑17.04.2019 - 07:38 Haben sie auf diesem Plakat, das Du sicher auch gesehen hast, die 6 durchgestrichen und durch eine 4 ersetzt oder wie kommst Du darauf, dass am Engstlen nun eine 4 KSB gebaut werden soll?
Danke für den Hinweis. Wahrscheinlich steht die Info sogar irgendwo hier im Forum. Meine "Erstimpression" vom Engelberger Skigebiet ist von ca. 1975, als ich als Kind eine Ansichtskarte mit dem Titlis-Pistenplan in die Finger bekam. Seitdem wollte ich dort immer hin, aber von Norddeutschland aus war das damals kein Thema, weil Engelberg für meine Familie nie ein Wochenskigebiet war und meine Eltern andere Skiziele hatten. Auf dem alten Plan gab es noch keine Verbindung der Teilskigebiete.philippe ch hat geschrieben: ↑17.04.2019 - 08:27 Auch früher musste man nicht über den Trübsee schieben. Da gab es einen Skilift über den See.
Ich vermute, dass der Bitzilift als Rückbau-Pokermasse stehen geblieben ist - für den Fall, dass man irgendwo einen Verbindungslift installieren möchte. Aber Du hast Recht - wie man die Rückbaupflicht umgehen kann, ist mir auch nicht klar. Irgendwo habe ich eine ca. 10 Jahre alte Liftleichen-Liste von Mountain Wilderness gespeichert. Wenn ich sie finde, schaue ich nach, ob der Bitzilift enthalten ist.Amboss1981 hat geschrieben: ↑17.04.2019 - 08:37 Meines Wissens gäbe es in der Schweiz eine Rückbau-Pflicht für alte Anlagen. Und diese Anlage ist ja sicher schon 20 Jahre ausser Betrieb. Wieso die Stützen immer noch dastehen, begreif ich echt nicht. Das gibt doch echt kein gutes Bild ab, diese altersschwachen Stützen. Kann mir höchstens rechtliche Gründe vorstellen, falls man den Lift dort doch reaktivieren möchte? (Dass es ein "Ersatz" wäre und nicht ein "Neubau").
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Re: Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Stimmt meines Wissens nicht. Zumindest bis 1981 (oder sogar noch später) gab es KEINEN Skilift, der über den Trübsee führte. Da musste man laufen oder schieben - daran erinnere ich mich noch recht genau (so 90 Prozent;-) dran. Das war immer ein besonderes Highlight, insbesondere im Frühling bei warmen Temperaturen;-) Top-Höhepunkt war, dass man so oder so noch den Gegenhang zur Talstation des Jochpass-Schleppers hochlaufen musste, sei es, wenn man zum Jochpass hoch wollte, aber auch, wenn man die Talabfahrt antreten wollte. Irgendwann Anfang 1980er-Jahre, sofern meine Erinnerung nicht total trügt, wurden dann zwei Seil-Lifte gebaut. Der eine Seil-Lift führte am Rand des Sees bis zum Hügel der Jochpass-Talstation, der zweite (ultra-kurze) Lift ging dann auf den "Gupf" der Talstation Jochpass einschliesslich Restaurant hinauf. Irgendwo habe ich noch alte, eigene Fotos von dort aus dieser Zeit - und ich meine, dass auf diesen wahrscheinlich leicht vergilbten Analog-Kamellen auch die Trübsee-Passage drauf ist. Muss ich über Ostern mal raussuchen, sofern ich sie überhaupt noch finde.philippe ch hat geschrieben: ↑17.04.2019 - 08:27 Auch früher musste man nicht über den Trübsee schieben. Da gab es einen Skilift über den See.
Zuerst die beiden Skilifte, dann der «Trübsee-Hopper»: Diese Anlagen kamen erst später. Ich war zu dieser Zeit (1979 bis ca. 1984) x-mal in Engelberg Skifahren.
Vielleicht liest ja zufälligerweise ein «altgedienter» Engelberg-Local hier mit und kann diesbezüglich restlos Klarheit schaffen...
Habe in der Zwischenzeit rasch in meinem Archiv nachgeschaut und das da gefunden. Also, der Fall ist klar - man schaue sich nur im Hintergrund den Verbindungsweg an:
Engelberg, Skilift Trübsee-Jochpass:
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Re: Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Haha, genau so habe ich es mir vorgestellt ... ... und im Frühjahr bei Plusgraden mit den Skischuhen im Schneebrei versinkend, schnaufend, mit hochrotem Kopf und Schweißperlen auf der Stirn!
Es sieht so aus, als habe der Direktweg teilweise über den zugefrorenen See geführt. Hoffentlich ist damals im Frühjahr niemand eingebrochen. Die Sesselbahn verläuft ja heute etwas rechts des damaligen Weges direkt am Seeufer entlang.
Es sieht so aus, als habe der Direktweg teilweise über den zugefrorenen See geführt. Hoffentlich ist damals im Frühjahr niemand eingebrochen. Die Sesselbahn verläuft ja heute etwas rechts des damaligen Weges direkt am Seeufer entlang.
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Re: Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Beim Nachtskifahren laufen wir jedes Mal dem See entlang und den Hügel hoch. Soooo dramatisch ist das nun auch wieder nicht. Einzig, wenn ich ski-chrigel junior dann auch noch ziehen muss, wird es etwas sportlich
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Re: Engelberg 15. April 2019 / Saisonabschluss
Vor dem Trübseehopper konnte man den See von 1980 an mit den folgenden Skiliften überqueren:
https://www.bergbahnen.org/seilbahn/2970/de/daten.php
Vom Talboden retour zum Sporthotel. Obwohl in der Datenbank als 2 SL gelistet, bin ich mir sicher dass es nur ein 1 SL war. Startpunkt etwa dort wo jetzt der Zwischeneinstieg des Trübseehoppers war.
https://www.bergbahnen.org/seilbahn/876/de/daten.php
Vom Seeufer etwa 200 Meter vom jetzigen Zwischeneinstieg entfernt, hinter dem Restaurant endet.
Dieser Lift hatte sogar noch ein Vorgänger:
https://www.bergbahnen.org/seilbahn/3101/de/daten.php
https://www.bergbahnen.org/seilbahn/2970/de/daten.php
Vom Talboden retour zum Sporthotel. Obwohl in der Datenbank als 2 SL gelistet, bin ich mir sicher dass es nur ein 1 SL war. Startpunkt etwa dort wo jetzt der Zwischeneinstieg des Trübseehoppers war.
https://www.bergbahnen.org/seilbahn/876/de/daten.php
Vom Seeufer etwa 200 Meter vom jetzigen Zwischeneinstieg entfernt, hinter dem Restaurant endet.
Dieser Lift hatte sogar noch ein Vorgänger:
https://www.bergbahnen.org/seilbahn/3101/de/daten.php