Laax / Davos - Ostern 2019 - Improvisierte Skigebietswahl

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Wibbe
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Laax / Davos - Ostern 2019 - Improvisierte Skigebietswahl

Beitrag von Wibbe »

Ein Bericht für's Sommerloch :wink: Die Saison in den besagten Gebieten ist schon lange zu Ende. Die Erkenntnisse aus dem Geschriebenen können also höchstens auf die nächste Saison angewandt werden, aber um mit mir selbst im Reinen zu sein, schreibe ich den Bericht der letzten Saisontage auch noch nieder. Die Freundin ist dieses Wochenende nicht da, also finde ich endlich die Zeit dafür. Ist auch mal was neues: Mit dem ein oder anderen Kaltgetränk bei 25 Grad auf dem Balkon zu sitzen und vom Skifahren zu berichten :D

Komischer Berichtstitel diesmal - warum mussten wir improvisieren? Die Skigebietsauswahl bei dieser guten Schneelage war ja nun wirklich kein Problem. Der Grund ist ein anderer. Ostern liegt heuer sehr spät. Normalerweise wären wir sicher nicht so weit in die Schweiz gefahren, aber wir hatten einen Grund: Wir hatten 2 Sessel der alten DSB Brüggerhorn in Arosa reserviert, die wir mit nach Hause nehmen wollten. D.h. wir mussten nach Graubünden. Eigentlich war der Plan, dass wir einen Tag in Laax fahren und dann einen in Arosa und am Ostermontag wollten wir nur noch die Sessel aufladen und nach Hause fahren.

Die Unterkünfte dafür wurden gebucht. Das Gespann vorbereitet. Nur leider streikte am Karfreitag morgen, als wir losfahren wollten, unser einziges verfügbares Auto mit Anhängekupplung. Es ist Feiertag. Niemand ist erreichbar. Toll, ok, was tun wir? Es ist bereits Mittag. Naja, die Unterkünfte sind gebucht, das Wetter wird gut. Es wäre ja dämlich, jetzt nicht zu fahren. Gut, dann nehmen wir also mein Auto und machen einen reinen Skiurlaub daraus.

Laax war gesetzt, da hier die erste Unterkunft verbindlich gebucht war. Die nächsten Tage standen noch auf der Kippe, da wir hier nicht offiziell über ein Buchungsportal reserviert hatten. Bleiben wir länger in Laax? Naja, erstmal ankommen und Abendessen, dann sehen wir weiter. Gesagt, getan. Das Quartier in Laax weiß aber nicht zu überzeugen. Ok, wir wechseln. In der Zwischenzeit vereinbarte ich mit unserem mehr als netten Vermieter in Arosa - bei dem ich auch schon 2x war -, dass wir nicht kommen und er uns die Sessel abholt und zwischenlagert, bis wir uns sie im Rahmen eines Sommerurlaubs im August bei ihm abholen werden. Der Grund, warum ich in kontaktierte war: Ich wollte nicht im vom Angebot her sehr eingeschränkten und bereits gut bekannten Arosa-Lenzerheide 2 Tage lang Ski fahren. Wir fanden schließlich irgendwo in der nähe von Davos eine sehr interessante Unterkunft, die wir gleich buchten. In Davos waren wir eh noch nicht. Das war dann eben etwas interessanter als Arosa.

Aus 1 Tag Laax und 1 Tag Arosa wurde also letztlich:
20.04.2019 - Laax
21.04.2019 - Parsenn
22.04.2019 - Jakobshorn

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Den Anfang macht also Laax. Der Bericht von ski-chrigel aus dieser Woche war einfach zu verlockend. Natürlich war uns klar, dass es am Wochenende vermutlich nicht ganz so leer sein würde, aber wir hofften halt noch.

Wir starteten aufgrund unseres Quartiers in Flims - im Vergleich zu Laax definitiv der schlechtere Einstiegsort. Mit der PB ist man deutlich schneller im Gebiet als über die ewig lange EUB + KSB.
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Wir fahren gleich einmal hinunter auf die südöstlich gelegenen Curnius, da die Pisten bereits herrlich auffirnten.
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Seitenblick.
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Leider erschließt dieser Lift ein bisschen wenig Pistenvarianten, sodass wir auch die Parkpiste mitnutzten.
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Die Talabfahrt war noch wenig befahren. Also nichts wie rein.
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Hier war aber bereits der Deckel drauf. Obwohl bisher höchstens 10 Leute runter gefahren waren, ist das nichts gescheites mehr. Viel zu tief. Da macht es oben am Curnius schon viel mehr Spaß.
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Es gab aber eine kleine Euphoriebremse. Die PB schaufelt immer noch eine Kabine nach der anderen hoch und die Leute werden immer mehr. Am Curnius müssen wir ca. 1 Minute warten und an Alp Dado sah es eher nach 5 Minuten aus. Toll, wieder einmal einen Großkampftag erwischt :roll:
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Daraufhin stellten wir uns in die Schlange von Alp Dado, um in den hinteren Bereich vorzudringen. Dort erfuhren wir aber schließlich den Grund für die Überfüllung hier: Fuorcla ist Defekt. Alles klar, deshalb kommt hier niemand weiter - und wir auch nicht.
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Gut, was machen wir? Erstmal wieder Richtung 4 KSB, diese Variante sind wir eh noch nicht gefahren.
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Während der Bergfahrt sahen wir, dass die obere Sektion des Arena-Express ausgaragiert wurde. Passt, das wird wohl der "Ersatz" für Fuorcla sein - aber Pustekuchen! Das dauerte scheinbar länger also fahren wir wieder Plaun hoch. Dabei kommt mir endlich die rettende Erkenntnis. Wir können ja auch ohne Fuorcla und Arena-Express in den hinteren Gebietsteil fahren. Es gibt ja noch die PB Crap Masegn. Mensch, bin ich deppert. Das kommt halt davon, wenn man sich in einem Gebiet nur grob auskennt und keinen Pistenplan dabei hat. :wall:
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Ohne Wartezeit waren wir sofort drüben. Tja, so einfach wär's gegangen. Die Piste an der geschlossenen Trais Palas hätte sehr verlockend ausgesehen. Nur stünden wir dann wieder im Pulk. Also weiter.
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Klasse, scheinbar hatten nicht nur wir ein Problem die PB zu finden, denn ab hier war es überall leer.
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Im Bild der Verursacher des ganzen Chaos. Bin gespannt, ob die heute noch fahren würde. Wir fahren weiter gemächlich den langen Querweg zur La Siala. Dort dann 4 Minuten anstehen - aha hier stauten sich alle, die den "Geheimweg" fanden. Deshalb zogen wir gleich wieder weiter. Wir hatten ohnehin ein anderes Ziel,
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das man recht viel umständlicher nicht erreichen könnte. Aber jetzt sind wir endlich am Vorab. Einmal eine Wiederholungsfahrt...
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und weiter geht's über die Sattel. Die wollten wir unbedingt noch vor der Pause fahren.
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Absolut klasse zu fahren und definitiv das heutige Tageshighlight.
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Nach einer kurzen Stärkung bei der Lavadinas Bahn, wollten wir wieder zur La Siala.
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Fuorcla rührt sich immer noch nicht. Alles klar, wir brauchen wieder den langen Querweg. Sehr umständlich heute. Darum habe ich ja bereits im Schneetopic geschrieben, dass sie das Standard-Angebot zumindest noch um den Arena-Express II und III erweitern hätten können. Immerhin lief der mittlerweile.
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Keine Wartezeit mehr an der 10 EUB und die Pisten waren gerade perfekt. Wegen leichten Föhnwinds firnte der Starthang erst recht spät auf.
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Ich habe es bereits im Februar geschrieben: Endlose Weiten in diesem Bereich. 8) Hier blieben wir vorerst für einige Wiederholungsfahrten.
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Inzwischen war Fuorcla doch noch als offen gemeldet. Perfekt, dann geht es jetzt dorthin.
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Die 31 hätten wir uns allerdings sparen sollen, elends flach. Naja, dann sind wir die auch gefahren.
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Der Gegenhang ist eindeutig interessanter.
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Die 41 war in einem Hammer-Zustand, traumhaft zu fahren. Immerhin einen Vorteil hatte es, dass diese Bahn heute bis 14:00 streikte.
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Die Freude währte leider nicht sehr lange, da wir bereits kurz vor Betriebsschluss waren und somit zurück zur Siala mussten, wenn wir nicht mit der Gondel ins Tal wollten.
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Letzte Bergfahrt um 15:30 - Sorry, bull****! Wenn man schon ein paar Bahnen auf dieser Seite streicht (die eigentlich länger gefahren wären), dann könnte man ja wenigstens die eine verbleibende noch ein bisserl länger fahren lassen. Für den stolzen Skipasspreis von CHF 61 sollte das doch drin sein. In Davos zeigen sie, wie es besser geht. Fairerweise muss ich hinzufügen, dass die Bahnen auf Laaxer Seite sehr wohl bis 16:30 gefahren wären, nur bringt uns das relativ wenig. Nächstes Mal steigen wir sicher wieder dort ein. Chrigel, Du wohnst im falschen Ort :wink:
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Einen Vorteil hat das frühe Schließen aber für uns: Wir haben noch massig Zeit für die Autofahrt nach Davos und einen ausführlichen Saunagang. Daher fahren wir auch gleich mit der Menge nach unten. Siala Ost im oberen Teil noch gut zu fahren.
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Je weiter man sich dem Tal näherte, desto zerfahrener wurde die Piste.
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Zoom nach Flims.
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Noch ein bisschen die Landschaft genießen.
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Die Freundin will aber weiter.
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Schlussstück. Eine Talabfahrt an einem Sonnenhang, die am 20.04. noch gut geht. Das kann was! Daher wäre ein längeres Verweilen im Hauptgebiet und eine Talfahrt per Gondel auch keine Option gewesen.
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:D :D :D :D :) von :D :D :D :D :D :D
Der Morgen startete wie geplant gut mit einigen schönen Firnabfahrten, ehe wir dann leider im Stau standen. Danach stieg das Spaßlevel kontinuierlich und wurde von der zu frühen Schließung abrupt beendet.

In Summe war das heute sicher kein schlechter Tag, aber im Vergleich mit den restlichen Saisontagen fällt er doch etwas ab. Hauptschuld an dem Schlamassel war natürlich die streikende Fuorcla-Bahn in Kombination mit der schlechten Ortskenntnis (Aber zumindest kenne ich mich jetzt aus :D). Wären wir gleich in der Früh via PB in den hinteren Bereich vorgedrungen, wäre das Fazit sicher deutlich besser ausgefallen.
Bin aus Zeitgründen seit einiger Zeit nicht mehr online

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Re: Laax / Davos - Ostern 2019 - Improvisierte Skigebietswahl

Beitrag von Wibbe »

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So, nun waren wir also in spontan in Davos. Der Grund war ja wie erwähnt eigentlich nur der Mangel an Alternativen in Graubünden an diesem Osterwochende. Aber wir wollen ja ohnehin neue Gebiete erkunden. Wir starten heute mit dem Klassiker - der Parsenn.

Nach 10-minütiger Busfahrt waren wir fast pünktlich an der Talstation der Parsennbahn, die einen schnell nach oben bringt. Die Piste an der 2. Sektion war noch viel zu knusprig.
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Daher geht es gleich in Richtung Hauptgebiet.
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Wir waren nicht alleine.
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Daher bogen wir spontan nach rechts ab. Die Piste am Meierhoftäli ist flach, aber auch noch zu hart.
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Die breite Piste 15 scheint die Hauptabfahrt im Gebiet zu sein. Wir haben sie an diesem Tag nie leer erlebt. Dafür war der Schnee hier etwas griffiger.
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Knotenpunkt an der Parsennhütte. Wir nehmen die Totalp-KSB, da uns gerade nichts besseres einfällt.
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Nach längerer Diskussion nahmen wir schließlich die Piste 17 an der Schiferbahn.
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Erstaunlicherweise war der Schnee hier griffig.
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Und leer. :)
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Blick zur Mittelstation.
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Was ist die 24 für eine geniale Abfahrt! Mit unzähligen Kuppen verläuft sie ewig lang dem Gelände folgend - und sie firnt gerade auf. Besser geht's nimmer!
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8)
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Der Schlusshang war aber aufgrund Schneemangel nicht mehr präpariert. Egal, nochmal hoch.
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Dieses Mal nahmen wir noch die kurze Pendelbahn zum Gipfel. Zoom von dort aus zum Aroser Hörnli. Dort schien es ruhig zuzugehen. Eigentlich wären wir heute da drüben gewesen, wäre alles normal verlaufen. Naja, aber hier ist's ja auch nicht schlecht :wink:
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Ein toller Aussichtsberg, der Weisfluh. Sogar die größten vom Engadin kann man von hier aus sehen: Piz Palü und Piz Bernina.
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Die Schiferbahn hat schon eine faszinierende Länge, ein bisschen zu flach ist sie leider.
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Rückblick kurz vor deren Mittelstation. Trotzdem hielten wir uns fast den ganzen Vormittag hier auf.
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Schließlich begangen wir aber einen Fehler: Wir bogen hier rechts ab und wunderten uns noch, warum auf der Talabfahrt erst ein paar Spuren zu sehen waren.
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Ein paar Schwünge später wussten wir den Grund. Die auf dem Pistenplan gut aussehende Talabfahrt nach Klosters ist ein reiner Ziehweg. Toll, de-ja-vue. Vor 2 Wochen quälte ich mich in Pass Thurn so einen elends langen und bremsigen Ziehweg hinunter. Und oben im Hauptgebiet verpassen wir gerade das Firnfenster an Totalp und co. :twisted:
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Den nächsten Ziehweg wählen wir dann aber gleich oben am Gotschnagrat bewusst.
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Nämlich wegen diesem Hang, der vorher schon so einladend aussah.
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Natürlich waren wir nun zu spät für die Pisten im Hauptgebiet. Naja, dann gibt's halt zur Abwechslung mal leichte Sulzbuckel.
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Es gibt hier zu viele Lifte - Teil 1
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Gruobenalp. Schade, dass die KSB Schwarzseealp nicht mehr in Betrieb war, der Bereich sah gut aus. Gruobenalp selber ist ja nur eine Verbindungsbahn.
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Totalp in der Totalen.
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Blick zum Jakobshorn. Dort sollte es morgen hin gehen.
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Es gibt hier zu viele Lifte - Teil 2
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Wir wollten wieder zurück zur anderen Skigebietsseite. Dazu nehmen wir die neue 6 KSB Furka.
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Blick zum Weisfluh. Die zu sehende Piste 1 war sogar noch pulvrig.
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Aber erst einmal Mittagessen. Auf der Terrasse hätte man es sicher in Badekleidung auch ausgehalten, so warm war es.
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Noch einmal die ewig lange EUB - Kurz vor der Mittelstation.
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Die nicht enden wollende 2. Sektion.
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Um noch etwas Abwechslung zu haben, wollte die Freundin noch den mehr als verlassenen Hauptertäli SL nehmen.
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Damit hatte sie eine gute Idee. Hier lässt es sich aushalten.
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Dann wiederholen wir halt den noch ein paar Mal.
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Den Abschluss macht die Piste 22, die - wie könnte es auch anders sein - zur Schiferbahn führt. Diese EUB rettet für mich das Skigebiet.
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Die Bahn wurde während unserer Bergfahrt bereits garagiert.
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Aber da kommen wir genau noch einmal hoch. Letzte Bergfahrt 16:30 perfekt! So geht das, liebe Flimser!
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Wir genießen das Panorama in Richtung Dolomiten, pardon Madrisa. Trotzdem könnte das Foto auch aus Südtirol stammen.
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Die finale Talabfahrt führt uns zur schwarzen 13. Endlich einmal eine schwarze Piste. Das Ding war aber schon arg zerfahren, dank der Steilheit aber gut zu fahren.
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Weiter unten wird die Piste dann sogar ziemlich selektiv und war stark zerfahren.
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Unten raus dann wieder gemütlich.
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Und da vorne ist unser Hotel auch schon. Das war uns bei der spontanen Buchung gestern gar nicht bewusst, dass dies die beste Lage in ganz Davos ist.
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Der Erstbesuch der Parsenn konnte uns überzeugen - allerdings ausschließlich wegen dem Bereich Schiferbahn / Weissfluhgipfel. Der Rest des Gebietes ist m.E. ziemlich 0815 und war auch noch zu hoch frequentiert. Außerdem ist mir das Gebiet generell zu flach. Bis auf die kurzen Varianten am Weissfluhgipfel und die Talabfahrt nach Davos/Wolfgang ist das gesamte Gebiet nur blau. Dazu kommt noch, dass es für meinen Geschmack zu viel Liftkapazität für die paar Pisten gibt. Wir mussten nirgends auch nur annähernd warten und trotzdem war es stellenweise schon etwas eng - v.a. an der Totalp.
Für einen Tag heute war es ganz ok, aber unbedingt wieder hierher müssen wir nicht. Da gibt es in Graubünden schon wesentlich interessantere Gebiete.
Trotzdem, dank Schiferbahn vergebe ich :D :D :D :D :D von :D :D :D :D :D :D


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Den Ostermontag wollten wir dann zum Abschluss am Jakobshorn verbringen - einem eher kleinen Gebiet. Wir wählten es bewusst am letzten Tag, da wir so einfach früher nach Hause fahren würden, falls es uns zu eintönig werden würde.

Wie erwartet war es hier früh morgens noch ziemlich hart gefroren. Wir sind sogar extra eine halbe Stunde nach Betriebsbeginn erst hergefahren, um nicht zu lange auf Eispisten rumgurken zu müssen.
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Wobei wir locker noch bis 10 Uhr warten hätten können. So macht es nur sehr bedingt Spaß.
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Naja, dann zweigen wir halt mal zur Talabfahrt ab.
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Diese firnte bereits auf, ist aber wie die nach Klosters größtenteils nur ein Ziehweg.
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Skipiste vs. Stadt Davos.
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Wieder im Skigebiet wird es laaangsam weicher. Seitenblick zum Jazz Quattro.
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Und jetzt in jenem Lift, der eine schöne Aussicht zum Talschluss bietet.
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Btw.: Liftnamen ala Flachau. Ich dachte bisher, die Schweiz wäre gegen diesen Schmarrn immun :roll:
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Wir entschließen uns zu einer sehr frühen Mittagspause um 10:45, da es uns jetzt noch zu hart war und nach der Pause hoffentlich firnen würde. Während des Essens beobachte ich schon immer wieder die Güggelbahn, wie sie mehrmals nur wegen ein paar Personen hin und her fährt. Dieses Relikt muss als nächstes unbedingt gefahren werden!
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Und hier kommt sie schon. Der Fahrer hat uns offensichtlich stehen sehen.
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Coole, alte Privatbahn.
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Weiter geht es links an dem hässlichen Stationskomplex vorbei.
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Die schwarze 5 firnte auf - perfekt! Die Mittagspause war gut gelegt.
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Rückblick hoch zum Jakobshorn-Gipfel.
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Sooo,... ab jetzt wird es nur noch wahnsinnig genial zu fahren. Rote 6.
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Dito. Absolut gar nichts los. Das Hochkönig-Feeling von vor 2 Wochen kommt wieder zurück 8) Hier kommen wir so schnell nicht mehr weg.
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Nach unzähligen Wiederholungen wechseln wir schließlich doch noch weiter zum Bräma-Jet (Bräma ist das bayerische Wort für die ungeliebte "Bremse" (Insekt). In Schweizerdeutsch doch nicht etwa auch, oder?)
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Auf feinster 3cm Sulzschicht der Stadt entgegensurfen. Diese Abfahrt macht richtig Spaß und auch noch gut Höhenmeter. Wir werden heute definitiv nicht früher aufhören :lach:
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Hammer! Auch diese Piste schreit nach Wiederholungen.
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Aussicht nach Davos. Es wird gerade etwas diffus von der Sicht her, sollte sich aber gleich wieder bessern.
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Vom Süden her wird's auch schon wieder heller.
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Fuxägufer. Ich bin noch nie 2 KSB gefahren und dann kommt man in 2 Gebiete, die ein solch rares Exemplar haben und beide waren nicht in Betrieb. Sehr schade.
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Bei den tollen Pisten hier kann ich das aber verkraften.
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Hach, ich muss mich wiederholen, aber die Pisten 1 bis 7 waren einfach ein Traum (Nr. 9 und 11 waren schon etwas zerfahren).
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Dort drüben an den beiden "rechten" Liften halten sich auch mehr Leute auf, von "voll" kann aber keine Rede sein - diesige Sicht durch den Saharastaub.
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Wir wechseln dagegen wieder in den ganz linken Skigebietsteil. Die Piste 1 ist selbst um 15:30 noch genialst zu fahren.
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Aber auch der Rest :D Nun sitze hier ich immer noch zu Hause am Balkon in dieser warmen Sommernacht - mittlerweile leicht betrunken - und während ich diese letzten Zeilen schreibe, möchte ich unbedingt wieder auf die Bretter.
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So zurück nach Davos. Wir wollten zum Schluss nochmal hoch zum Horn.
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Die 5 immer noch so gut wie beim ersten Auffirnen. Die Freundin kanns schon gar nicht mehr abwarten und ist schon fast unten.
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Kommentarlos.
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Ganz schnell geht sich nochmal eine Fahrt am Usser Isch aus (@Chrigel: Bitte übersetzen, würde mich interessieren, was das bedeutet). Die Bahn sind wir heute locker 15x gefahren.
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Perfekter Firn auf der letzten Abfahrt. Damit steht definitiv fest, dass heute mein letzter Saisontag ist. Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist...
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Der Ziehweg war zum Schluss ziemlich bremsig, ging aber vollständig ohne Schieben (halt im Kriechgang).
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An das Stadtbild im Hintergrund kann ich mich aber irgendwie nicht so gewöhnen. Das kleine Skigebiet Jakobshorn hat uns aber im Gegensatz zur Parsenn sehr überzeugt. Der Grund dürfte aber v.a. die unglaubliche Leere und die durchschnittliche Steilheit des Gebietes sein. Für einen Tag reicht es jedenfalls locker.
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Rückweg zum Parkplatz. Das saftige Grün bedeutet für mich den Beginn des Frühlings (Auch wenn es den ganzen Mai noch weiterschneien soll.)
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:D :D :D :D :D :D von :D :D :D :D :D :D
Hätte es nicht so lange gedauert mit dem Auffirnen, der Tage hätte meine Skala heuer zum 4. Mal gesprengt. Was für eine toller Abschluss dieser grandiosen Saison. Ich bin dankbar, sie wieder verletzungsfrei überstanden zu haben.

Danke für's Lesen meiner Berichte von dieser Saison. Ich melde mich schreibtechnisch Anfang Dezember wieder - Dann wahrscheinlich wieder aus Südtirol.

Aber jetzt heißt es erstmal Mountainbiken :)
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Re: Laax / Davos - Ostern 2019 - Improvisierte Skigebietswahl

Beitrag von danimaniac »

Cool! Danke für die Berichte. Da steht irgendwie drin: warum ich das Jakobshorn mag, an Parsenn immer wieder trotz der elends langsamen Bahn bis Schifer fahre und warum man in LAAX ein bisschen wissen muss, wo es lang geht. Genial!

P. S. am Haupertäli steht man nie an und ist immer perfekt gewalzt (wenn ich da war)

PPS war Piste 2 am Jaki noch auf?
wird mal wieder Zeit für ein Snowboard-Abenteuer in Skandinavien...
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Re: Laax / Davos - Ostern 2019 - Improvisierte Skigebietswahl

Beitrag von ski-chrigel »

Nächstes Mal steigen wir sicher wieder dort ein. Chrigel, Du wohnst im falschen Ort
Der aufmerksame Leser weiss, dass ich am 17. und 22.4. beide Mal in Laax eingestiegen bin, was ich sonst nie mache...
in Kombination mit der schlechten Ortskenntnis
Ein Tag Instruktion Laax reicht offenbar nicht. Mea culpa. Ich werde künftige Laax-Anfänger darauf hinweisen, dass sie zuerst zwei Tage mit mir unterwegs sein müssen, bevor ich sie alleine auf die Piste lassen kann :lol: Zusätzlich gibt es künftig noch einen zweistündigen Theorieblock mit allen Varianten bei stillgelegten und defekten Bahnen.
Ein paar Schwünge später wussten wir den Grund. Die auf dem Pistenplan gut aussehende Talabfahrt nach Klosters ist ein reiner Ziehweg.
Auch hier verweise ich auf meinen Bericht vom 10.3.19.

Betreffend Usser Isch:
Ansich gibt es da nichts zu Übersetzen, da Davos als Walser Kolonie ja Deutsch spricht. Oder wenigstens so ähnlich. „Ausserisch“ ist der Flurname, wo die Talstation steht. „Isch“ ist bei der Mittelstation der PBs, Ischalp. Und das ist halt etwas ausserhalb. „Usser“ ist Mundart von „ausser“. So jedenfalls meine Erklärung.

Danke für die Berichte, die mich jetzt grad sehr auf dem falschen Bein erwischen. Ich erinnere mich zu gerne an die beiden erwähnten Tage in Laax, aber ausgerechnet jetzt ist selbst bei mir Skipause und der Entzug nach 8 Tagen in der härtesten Phase.
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Re: Laax / Davos - Ostern 2019 - Improvisierte Skigebietswahl

Beitrag von Wibbe »

danimaniac hat geschrieben: 01.06.2019 - 23:25 Cool! Danke für die Berichte. Da steht irgendwie drin: warum ich das Jakobshorn mag, an Parsenn immer wieder trotz der elends langsamen Bahn bis Schifer fahre und warum man in LAAX ein bisschen wissen muss, wo es lang geht. Genial!

P. S. am Haupertäli steht man nie an und ist immer perfekt gewalzt (wenn ich da war)

PPS war Piste 2 am Jaki noch auf?
Haha :D Deiner Aussage entnehme ich, dass es am Jakobshorn generell etwas leerer ist?
Piste 2 war nicht mehr offen (das hatte ich unterschlagen). Sie sieht aber interessant aus.
---
ski-chrigel hat geschrieben: 02.06.2019 - 07:05 Ein Tag Instruktion Laax reicht offenbar nicht. Mea culpa. Ich werde künftige Laax-Anfänger darauf hinweisen, dass sie zuerst zwei Tage mit mir unterwegs sein müssen, bevor ich sie alleine auf die Piste lassen kann Zusätzlich gibt es künftig noch einen zweistündigen Theorieblock mit allen Varianten bei stillgelegten und defekten Bahnen.
Oja, den Theorieblock würde ich gut finden. Am besten als Online-Tutorial hier im Forum :biggrin:
Eigentlich dachte ich ja auch, mir das Gebiet eingeprägt zu haben. Diese eine Bahn ignorierte ich nur konsequent und daher fehlte sie im Gedächtnis. Zum einen, weil ich sie beim Studieren des Pistenplans als nicht relevant eingestuft hatte und zum anderen weil wir sie am ersten Laax-Tag ja auch nicht gefahren sind (Warum wohl? :wink:)
---
ski-chrigel hat geschrieben: 02.06.2019 - 07:05 Ein paar Schwünge später wussten wir den Grund. Die auf dem Pistenplan gut aussehende Talabfahrt nach Klosters ist ein reiner Ziehweg.
Auch hier verweise ich auf meinen Bericht vom 10.3.19.
Oje, mein Gedächtnis wird auch immer schlechter. Deinen Bericht kannte ich (eigentlich), v.a. aber wegen der letzten Abfahrt nach Küblis.

Meine Aussage bzgl. Flims als schlechteren Einstiegsort wollte ich eher zusätzlich auch auf den Betriebsbeginn beziehen. Auch hier ist Laax m.E. der bessere Standort. Ich habe gelesen, dass Du zum Schluss von dort aus eingestiegen bist, aber wir hatten einen Autostellplatz am Hotel und wollten daher nicht auch noch Parkgebühren in Laax bezahlen.

Und danke für die Wortkunde!
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Re: Laax / Davos - Ostern 2019 - Improvisierte Skigebietswahl

Beitrag von ski-chrigel »

und zum anderen weil wir sie am ersten Laax-Tag ja auch nicht gefahren sind (Warum wohl?
Weil unser viel zu gemütliches Tempo an diesem Tag keine zusätzlichen Backup-Bahnen mehr zuliessen :P

Das mit der Parkgebühr ist natürlich verständlich. Über 14.- ist schon frech. Drum gehe ich ja immer mit dem Bus zur Talstation. Bei mir war an den beiden erwähnten Tagen aber die Windprognose entscheidend, die den Betrieb der LaSiala-Bahn nicht sicherte.
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Re: Laax / Davos - Ostern 2019 - Improvisierte Skigebietswahl

Beitrag von danimaniac »

Wibbe hat geschrieben: 02.06.2019 - 20:56
danimaniac hat geschrieben: 01.06.2019 - 23:25 Cool! Danke für die Berichte. Da steht irgendwie drin: warum ich das Jakobshorn mag, an Parsenn immer wieder trotz der elends langsamen Bahn bis Schifer fahre und warum man in LAAX ein bisschen wissen muss, wo es lang geht. Genial!

P. S. am Haupertäli steht man nie an und ist immer perfekt gewalzt (wenn ich da war)

PPS war Piste 2 am Jaki noch auf?
Haha :D Deiner Aussage entnehme ich, dass es am Jakobshorn generell etwas leerer ist?
Piste 2 war nicht mehr offen (das hatte ich unterschlagen). Sie sieht aber interessant aus.
---
Ich hab in Davos eigentlich bislang nur an folgenden Bahnen (mal abgesehen von den Zubringern) nennenswert angestanden:

Totalp, Rapid/Dorftäli, Furka (auch als SL schon), Gruobanalp, Jatz Quattro und Clavadeler Bubble.
Allgemein gehen wohl schon mehr Leute auf Parsenn als zum Jakobshorn. Und das "typische" Jaki-Publikum braucht ja nur den kleinen Schlepplift am Park oder steckt sich nen Kurs am Usser Isch. Piste 1 scheint vielen zu steil, sowas steiles gibt es ja im gesamten Parsenn-Gebiet nicht.

Was ich allerdings auch am Jakobshorn mag: Generell schnellere Bahnen die steilere Pisten erschließen. Piste 2 ist darüber hinaus ein absolutes Sahnestück. War bislang genau 1 mal "offen" (an einem Karfreitag) wenn ich da war. Offen in Anführungszeichen weil gesteckt aber nicht präpariert aber 50-80cm frischer, lockerer Schnee drauf. Bin allerdings sonst fast nur vor Weihnachten in Davos.
wird mal wieder Zeit für ein Snowboard-Abenteuer in Skandinavien...
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Re: Laax / Davos - Ostern 2019 - Improvisierte Skigebietswahl

Beitrag von Wibbe »

ski-chrigel hat geschrieben: 02.06.2019 - 22:31
und zum anderen weil wir sie am ersten Laax-Tag ja auch nicht gefahren sind (Warum wohl?
Weil unser viel zu gemütliches Tempo an diesem Tag keine zusätzlichen Backup-Bahnen mehr zuliessen :P
:lach: touché.
Bin aus Zeitgründen seit einiger Zeit nicht mehr online

Saison 20/21 sowie 21/22: Langlaufen dahoam
Saison 19/20: Dez: 4x Sella Ronda, 2x Kronplatz, 2x 3 Zinnen, 1x St. Jakob i. D., 1x Kals-Matrei; Jan: 2x Gurgl, 1x Zillertal Arena, 1x Schöneben-Haideralm, 1x Sulden
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