Ammertespitz (Berner Oberland), 7. Oktober 2010

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GMD
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Ammertespitz (Berner Oberland), 7. Oktober 2010

Beitrag von GMD »

Da ich vorhabe, Morgen die aktuelle Wandersaison zu eröffnen, wird es Zeit eine Pendenz aus dem letzten Jahr noch abzuarbeiten!

Anfahrt:
Lufingen – Hahnenmoospass

Rückreise:
Engstligenalp – Lufingen

Wetter:
Schön und sonnig, stahlblauer wolkenloser Himmel

Gefallen:
-beeindruckende Landschaft
-spektakulärer Wanderweg

Nicht gefallen:
-nichts

Fazit:
6 von 6 Maximalen.

Seit der Wanderung auf dem Nepali Highway bin ich auf den Geschmack gekommen, was alpine Routen (weiss-blau-weiss markiert) angeht. Vorausgesetzt sie sind nicht zu schwer. Genau eine solche Tour stand heute auf dem Programm.

Zuerst fuhr ich bis Frutigen im Berner Oberland. Ich war nicht der einzige, der dort den Zug verliess. Ein wahrer Menschenstrom ergoss sich aus den Wagen. Wollen die alle auf den Bus nach Adelboden? Na dann Tempo, damit ich zu den ersten beim Einsteigen gehöre! Scheinbar hat man mit dem Andrang gerechnet, denn es standen drei Busse parat. Doch die reichten nicht aus, es standen noch Leute draussen als die Busse schon voll war. Der Fahrer stieg aus und informierte die Wartenden, dass noch zwei Busse unterwegs seien und die schon bald da sein sollte. Kaum war er fertig, rollten diese auf den Platz. In einem Fünferkonvoi ging es hoch nach Adelboden. Dort löste sich auch das Rätsel um den Grossandrang. Es fand der traditionelle Älplermarkt statt, der jeden Herbst viele Besucher anlockt. Für mich hatte es auch Konsequenzen. Der Anschlussbus nach Geils verkehrte nicht wie üblich ab dem Busbahnhof, sondern ab dem anderen Ende des Dorfes. Gemäss Fahrplan hatte ich fünf Minuten zum Umsteigen, das reicht nie und nimmer um mich noch durchs Marktgetümmel zu kämpfen. Keine Angst, der Bus fahre eine Viertelstunde später deswegen, hiess es. In der Tat reichte es nun locker um zur provisorischen Haltestelle zu kommen. Danach folgte eine Fahrt über schmale Bergstrassen in einem alten Bus (Mercedes-Benz O405) nach Geils.

Genug Bus gefahren, jetzt kommt endlich die Seilbahn zum Zug! Eine 4EUB von Habegger brachte mich 250 Höhenmeter hoch zum Hahnenmoospass. Die Bahn ist trotz ihres Alters noch gut in Schuss. Trotzdem wird in ein paar Jahren diese Bahn ersetzt werden. Giovanolaklemmen sei Dank.


Aber zuerst einmal ein Blick zur ebenfalls dort stehenden 4KSB Luegli. Schade läuft diese nicht im Sommer, sie würde mir gegenüber der Gondelbahn nochmals 170 Höhenmeter abnehmen. Für was die Kabine dran hängt, weiss ich nicht. Um Personal und Material für Wartungsarbeiten zur Bergstation zu bringen? Aber dafür könnte man auch Sessel und Lastbarelle nehmen.


Die Talstation der EUB, im Hintergrund die Bergstation der 4KSB Laveygrat.


Der Antrieb in der Talstation. Leider hat das Foto unter der Verkleinerung qualitativ gelitten.


Aus- und einfahrende Kabinen in der Talstation.


Die erste Stütze mit dem Schlussanstieg der 4KSB Laveygrat im Hintergrund.


Von der Talstation aus kann man fast die ganze Strecke der EUB sehen.


Rückblick auf die Talstation, links die 4KSB Laveygrat.


Gleich geht es ins Steilstück.


Die Stützenkombination beim Übergang ins Steilstück aus der Distanz gesehen. Die langen Schienen beim Niederhalter sorgen für einen bis heute unerreichten Fahrkomfort bei dieser Art Stützen und sind typisch für Bahnen mit Giovanolaklemmen.


Kurz nach dem Steilstück, in dem ein Grossteil der Gesamthöhendifferenz überwunden wird, kommt auch schon die Bergstation in Sicht.


Eine Aufnahme aus dem Innern der Bergstation darf natürlich nicht fehlen!


Hier befindet sich auch die Abspannung. Zylindrisches Gewicht ohne Führung in einem quadratischen Schacht, ist das nicht schadenanfällig?

Aber nun ging es endlich auf Schusters Rappen weiter! Zuerst einmal auf klassischen Bergwanderwegen. Man quert die 4KSB Luegli etwas unterhalb der Bergstation und kommt kurz darauf zu einer Wegkreuzung. Dort zweigt die alpine Route zum Ammertespitz ab.


Hier geht es hoch! Wer findet den Weg? (Für die Lösung aufs Bild klicken!)


Ausgesetzt ist der Pfad also schon! Nettes Schattenspiel übrigens, man könnte fast meinen, ich hätte einen Grat fotografiert. Habe ich eigentlich auch, aber eben den Schatten im Tal.


So sieht es an obiger Stelle aus, wenn man nicht in die Tiefe schaut.


Mal in die Wand hinein gezoomt, die mittels Treppen überwunden wird. Beim Schutzdach befindet sich ein Felsdurchgang, aber dazu gleich mehr.


Nun befinde ich mich am Fuss der Treppen.


Rückblick auf die Treppenpassage.


Ich befinde mich beim bereits erwähnten Schutzdach Hier führt der Weg durch einen natürlichen Felsdurchgang.


Nach wenigen Metern ist diese Passage vorbei, hier der Blick zurück. Diese Stelle heisst neckisch Jungferenzwick (Jungfrauenzwicker).


Nun wird eine steile Schutthalde gequert. An dieser Stelle ist ausrutschen fatal, es geht gut 700m runter! Der Pfad ist aber breit genug um problemlos darauf zu gehen. Vorausgesetzt man ist einigermassen schwindelfrei.


Wie gesagt, schwindelfrei sollte man schon sein. Im Hintergrund grüsst, wenn ich richtig auf der Karte geschaut habe, das Wildhorn.


Wo geht es hier weiter? Wer genau hinschaut kann es erkennen!


Nochmals braucht es Treppen zur Überwindung einer Felsstufe.


Nach den Treppen habe ich auf etwas ab dem Weg gewagt um dieses Foto auf das eben zurückgelegte Wegstück zu schiessen. Im Hintergrund sieht man auch die Bergstation der 4KSB Luegli.


Gipfel in Sicht!


Hier oben auf 2613m eröffnet sich dem Wanderer eine eindrückliche Aussicht! Sei es Richtung Alpenhauptkamm...


...oder auf den majestätischen Wildstrubel.


Und nach ein paar Meter Abstieg eröffnet sich auch der Blick auf die Engstligenalp.

Nun geht es wieder auf weiss-rot-weiss markierten Bergwegen runter Richtung Engstligenalp.


Auf der Engstligenalp entsteht ein neues Haus. Das Baumaterial wird per Seilkran hinaufbefördert.


Gleich neben der Bergstationen der Seilbahnen stürzt sich der Engstligenfall zu Tal. Auch der Seilkran drängt sich nochmals ins Bild.


Gleich drei Pendelbahnen überwinden parallel verlaufenden den Steilabbruch der Engstligenalp. Links die Materialbahn, dann die 40PB von Küpfer aus dem Jahr 1972, welche nun die Hauptbahn darstellt, und schliesslich die 12 PB von 1963, ebenfalls aus dem Hause Küpfer.

Erneut durfte ich ein Muster von Kundenfreundlichkeit erleben. Gemäss Fahrplan fährt die PB genau dann, wenn unten auch der Bus nach Adelboden abfährt. Beim Lösen des Billettes fragte ich unverfänglich nach, ob man nicht eine Zusatzfahrt machen könne um den Bus noch zu erwischen. Ich käme dann fast 1 ½ h Stunden früher nach Hause fügte ich noch bei. Nach einem Telefonat liess mich der Mann am Schalter wissen, wenn zehn Fahrgäste zusammenkämen, würden sie eine Zwischenfahrt einschieben. Da ich wusste, dass mindestens sieben Leute draussen auf die Bahn warteten war ich ziemlich sicher, soviel zusammenzukriegen. Als die Kabine ausserfahrplanmässig die Station verliess, waren dann sogar rund zwanzig Passagiere in der Kabine. Als man aus der fahrenden Bahn den Bus schon an die Talstation fahren sah, griff die Kabinenbegleiterin sogar zum Telefon und bat darum, den Fahrer über die Zusatzfuhre mit Fahrgästen für ihn zu informieren! Das nenne ich mal einen guten Service, bravo!

Entsprechend gut gelaunt trat ich dann die Heimreise an. Als ich zusammen mit vielen anderen Fahrgästen in Adelboden Oey den Bus verliess, um auf denjenigen runter nach Frutigen zu warten, stand da schon einiges Volk an der Haltestelle. Ach ja, der Markt! Nach einigen Minuten traf der Bus ein – und fuhr ohne Halt weiter! Kurz danach kam ein weiterer, der dann auch stoppte. Aber bloss damit uns der Chauffeur kurz mitteilen konnte, es käme bald ein leerer Wagen nur für uns. So war es dann auch, und so erreichten alle noch ihre Anschlüsse in Frutigen. Solch eine professionelle Abwicklung eines Grosskampftages ist auch im ÖV-Land Schweiz nicht selbstverständlich! Mein Dank an alle Mitarbeiter, die dies möglich gemacht haben. Müde, aber glücklich kam ich nach einem wunderbaren Wandertag wieder zu Hause an! Ein wahrlich mehr als gelungener Abschluss der Wandersaison!
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Re: Ammertespitz (Berner Oberland), 7. Oktober 2010

Beitrag von TPD »

Mit dieser Gondelbahn muss ich auch noch fahren !

Aber ich habe zu deinem schönen Bericht noch ein paar Fragen:

- War die BLS dem Ansturm gewachsen ?
- Gilt eigentlich für den Bus nach Geils immer noch ein Spezialtarif ?
https://www.skichablais.net, seit 20 Jahren über Bergbahnen der Region Chablais und Umgebung.
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Re: Ammertespitz (Berner Oberland), 7. Oktober 2010

Beitrag von Foto-Irrer »

Vielen Dank für den schönen Bericht.
Hier lässt sich der Verlauf gut nachverfolgen:
http://www.mapplus.ch?x=607108&y=141336&zl=13
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https://www.facebook.com/mowidusktilldawn
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Re: Ammertespitz (Berner Oberland), 7. Oktober 2010

Beitrag von GMD »

Ab Bern waren es drei Lötschberger, einer davon fuhr ab Spiez ins Simmental. Die zwei Richtung Brig waren voll, aber stehen musste man erst ab Thun. Scheint als wäre man bei der BLS vorbereitet gewesen. Bei der Heimfahrt waren die Züge bis Bern auch sehr gut gefüllt, aber nicht so sehr wie auf der Hinfahrt.

Für den Bus nach Geils gibt es immer noch einen Spezialtarif. Das ist vor allem deswegen verwirrend, weil das eingesetzte Fahrzeug ein gebrauchtes Postauto ist und darum viele Fahrgäste meinen, das GA und die TK würden gelten.

@Foto-Irrer: Hier sogar mit eingezeichneten Wanderwegen!
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Re: Ammertespitz (Berner Oberland), 7. Oktober 2010

Beitrag von lsap freak »

Einfach herrlich! Da werden Erinnerungen wach. Vielen Dank fürs Einstellen des Berichts!

Der Aeugi-Lowa-Weg war meine mit Abstand bisher aufregendste Wanderung. Vorher hatte ich noch nicht mit "T-Wanderwegen" zu tun. In den Neunzigern war ich einmal vom Schwarzsee zur Hörnlihütte gelaufen, aber da kam nur an einigen exponierten Stellen Bauchgefühl auf. Der Aeugi-Weg ist anders: an der falschen Stelle ausrutschen oder hinfallen kommt ganz schlecht. Obwohl der Pfad recht breit auf den Fotos aussieht, fand ich ihn persönlich eigentlich recht schmal. Mehr wie ein Trampelpfad statt einem Weg.

Der Aeugi-Weg hat einen großen Vorteil für Einsteiger ins T4-Wandern: man braucht ihn nur raufzulaufen, runter kommt man auf der anderen Seite über den Ammertenpass zur Engstligenalp relativ problemlos. Bereits kurz nach dem Einstieg stellte ich beim Zurückschauen fest, dass ich diesen Weg lieber nicht freiwillig wieder runtergehen möchte, immer mit Blick in den Abgrund. So schwindelfrei bin ich dann doch nicht! :wink: Nichtsdestotrotz sollte man sehr gutes Schuhwerk und passende Ausrüstung mitnehmen.

Wer noch mehr Fotos vom Weg sehen will, hier noch zwei Links (Fotos jeweils am Ende der Seite). Beim zweiten Link mussten die Wanderer ein Schneefeld im Steilstück überqueren. Das war bestimmt lustig.
http://www.hikr.org/tour/post26779.html
http://www.hikr.org/tour/post24191.html

Tipp: wer Kondition und Zeit hat sollte von Sillerenbühl aus starten! Der Weg von dort rüber zum Hahnenmoospass ist einfach wunderschön.

Gruß,
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Re: Ammertespitz (Berner Oberland), 7. Oktober 2010

Beitrag von starli »

Hm, diese ganzen Bus-Probleme hab ich mit dem Auto nicht :-) (Dafür andere, wie Parkplatz suchen)

Schöne Gondelfarbe, aber die großen Intersport-Aufkleber verschandeln die Kabinen extrem :-(
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Re: Ammertespitz (Berner Oberland), 7. Oktober 2010

Beitrag von Oscar »

Poah noch sone alte BAhn wie die Männlichenbahn! Krass wann wird die ersetztode rist dies angedacht? Dachte am männlichen wäre die letzte wo man es noch nicht auf die Reihe bkommen hat durch moderne BAhn zu ersetzen!

Wanderweg sieht cool aus!
Zuletzt geändert von Oscar am 19.06.2011 - 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ammertespitz (Berner Oberland), 7. Oktober 2010

Beitrag von Schöditaz »

Vielen Dank an GMD!
Also solche Bahnen mit Giovanola- Klemmen gibt es ja noch einige. Auch von Habegger. Eben die Hahnenmoss- EUB, die Männlichenbahn, die auf der Melchsee- Frutt und dann noch einige 6-er Rellerli, Vorab, Engelberg und: ach nein, die beiden in Grächen sind ja nicht mehr :( .
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GMD
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Re: Ammertespitz (Berner Oberland), 7. Oktober 2010

Beitrag von GMD »

@starli: Gab ja keine Probleme mit dem Bus, die haben vorbildlich auf den Grossandrang reagiert. Es konnten in der Tat alle sitzen! Zugegeben, sie haben alles mobilisert was irgendwie fahrfähig in der Garage stand und es waren auch einige ältere Wagen unterwegs. Aber besser so als stehen! Parkplätze waren an diesem Tag in Adelboden hingegen Mangelware.

Konzession läuft noch, wenn ich mich recht erinnere, bis 2014. Ersatz wird sicher kommen, über das wie sind sie sich noch nicht ganz einig. Es soll eine KSB geben, aber das fände ich schlecht. Vom Gelände her wäre es zwar kein Problem, aber es gibt andere Gründe dagegen: Einerseits erschliesst die Bahn nur blaue Pisten, wird also viel von Anfängern und Skischulen benutzt. Andererseits spielt sie auch im Sommer eine wichtige Rolle im touristischen Angebot der Region. Eigentlich wäre diese Bahn prädestiniert für eine Kombibahn, evtl. könnte man im Sommer die Sessel sogar ganz in der Garage lassen. Aber eben, das würde etwas mehr kosten und da liegt der Hase angeblich im Pfeffer.

Aber mal ganz ehrlich, eigentlich braucht es den Ersatz nur wegen der auslaufenden Konzession. Die Skifahrer können über die beiden 4KSB Luegli und Laveygrat ausweichen und im Sommer ist die Bahn auch nicht ausgelastet.
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