Bergtour Uri Rotstock
Verfasst: 13.11.2017 - 16:05
Hallo an alle,
heute möchte ich nun endlich mit meiner Altlast aus dem vergangenen Jahr aufräumen. Ist zwar schon etwas Zeit vergangen aber ich bin mir sicher, es wird dadurch nicht weniger interessant.
Im September vergangenen Jahres sollte es auf den 2928m hohen Uri Rotstock in den Urner Alpen gehen. Leider hatte es tags zuvor bis ca. 2500m geschneit und auch am Tag selbst kündigte sich ab dem mittleren Nachmittag die nächste Niederschlagsfront an. Deshalb starteten wir recht früh in Schwyz und fuhren mit dem Auto über Isenthal zur Talstation des (für mich) abenteuerlichen Personen- und Versorgungslifts der Musenalp.
Leider begann es nun zu Regnen. Deshalb habe ich vom weiteren Wegverlauf keine weiteren Bilder mehr gemacht. Über den Sassigrat erreichten wir schließlich wieder unseren Ausgangspunkt, die Musenalp.
Durch den sehr matschigen Schlussteil wurde die Tour doch noch recht anstrengend. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist an einigen Stellen notwendig. Wer etwas kraxelei mag, für den ist die Tour wirklich schön.
heute möchte ich nun endlich mit meiner Altlast aus dem vergangenen Jahr aufräumen. Ist zwar schon etwas Zeit vergangen aber ich bin mir sicher, es wird dadurch nicht weniger interessant.
Im September vergangenen Jahres sollte es auf den 2928m hohen Uri Rotstock in den Urner Alpen gehen. Leider hatte es tags zuvor bis ca. 2500m geschneit und auch am Tag selbst kündigte sich ab dem mittleren Nachmittag die nächste Niederschlagsfront an. Deshalb starteten wir recht früh in Schwyz und fuhren mit dem Auto über Isenthal zur Talstation des (für mich) abenteuerlichen Personen- und Versorgungslifts der Musenalp.
Leider begann es nun zu Regnen. Deshalb habe ich vom weiteren Wegverlauf keine weiteren Bilder mehr gemacht. Über den Sassigrat erreichten wir schließlich wieder unseren Ausgangspunkt, die Musenalp.
Durch den sehr matschigen Schlussteil wurde die Tour doch noch recht anstrengend. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist an einigen Stellen notwendig. Wer etwas kraxelei mag, für den ist die Tour wirklich schön.