Mit einem Freund aus Deutschland ging es für 2 Tage in die Urner Alpen ins Engelberger Tal zu einer sehr schönen 2-Tages-Tour. Die Anreise erfolgte mit öV ab Opfikon via Zürich Flughafen, Zürich HB und Luzern nach Wolfenschiessen und mit dem Postauto bis Oberrickenbach. Dort sind wir um 9:50 Uhr angekommen und zur ersten Etappe bis zur Rugghubelhütte gestartet, wo wir übernachtet haben. Der Aufstieg erfolgte in Richtung Schonegg Pass, immer entlang der Kleinpendelbahnen Fell-Spies und Spies-Sinsgäu, die allerdings kaum zu sehen waren, denn schon nach wenigen Metern ging es in die Hochnebeldecke hinein, die wir erst im Bereich Büelenboden, also weit oberhalb des Bannalpsees, durchstiegen hatten. Bis dahin ging es hoch zur Haghütte, quer hinüber zur Chrüzhütte und weil wir die Abzweigung zum direkten Weg verpasst haben, am Gasthaus Urnerstaffel vorbei, hinauf zum Schoneggeli. Ab da wurde es mühsamer, weil der Weg teilweise über Blockschutt durch mehrere felsige Kare zum Rotgrätli, dem Pass zwischen Engelberger Rotstock und Hasenstock auf 2544 m. Danach folgte die Querung unterhalb des Rotstocks hinüber zur Engelberger Lücke und von dort hinauf zum Wissigstock auf 2887 m, den wir gegen 16 Uhr erreichten. Natürlich haben wir das wunderschöne Panorama genossen und stiegen danach zur Rugghubelhütte ab, die wir kurz vor 18 Uhr erreichten, gerade rechtzeitig um vor dem Abendessen noch zu duschen.
Nach einem traumhaften Sonnenuntergang wurde bei ein paar Gläschen Rotwein über die Berge, den vergangenen und den folgenden Tag und das Leben diskutiert, bevor um 22 Uhr die Hüttenruhe begann. Wir waren in einem 8er Zimmer untergebracht und ich konnte trotz einiger Schnarchattacken ganz gut schlafen. Frühstück gibts nur von 7-8 Uhr, also stört es auch nicht, dass die ersten schon gegen 6.30 Uhr auf den Füssen sind.
Am Sonntag hatten wir ursprünglich vor, mehr oder weniger direkt nach Engelberg abzusteigen und zurückzufahren, aber aufgrund einer Änderung im Zeitplan hatten wir mehr Zeit und deshalb vollendeten wir die Runde und gingen über Brunni und den Walenpfad zum Bannalpsee, wo wir schon gegen 12.30 Uhr angekommen waren. Da das Postauto um diese Zeit eine Taktlücke hat, gab es noch einen Eisbecher in einem Restaurant am See, bevor wir mit der roten Pendelbahn hinunter nach Oberrickenbach fuhren, das Postauto um 14 Uhr nahmen und um halb Fünf wieder zurück in Opfikon waren.
Fazit: Sehr empfehlenswerte Tour, die vor allem aufgrund des Höhenunterschieds von 1800 hm bis zum Wissigstock anstrengend ist, aber keine besonders schwierigen Stellen beinhaltet. Die Rugghubelhütte ist vor nicht langer Zeit renoviert worden und daher gut ausgestattet und recht modern. Dazu noch eine tolle Lage mit grandioser Aussicht, wie ihr gleich bei den Bildern sehen werdet, also ein top Tipp zum Übernachten.
Bilder kommen gleich.
2-Tages-Tour Wissigstock/Rugghubelhüte, 29.-30.09.18
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2-Tages-Tour Wissigstock/Rugghubelhüte, 29.-30.09.18
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Re: 2-Tages-Tour Wissigstock/Rugghubelhüte, 29.-30.09.18
Oberhalb des Bannalpsees, gegenüber die Walenstöcke
Hier der Blick zurück Richtung Bannalp Pilatus Richtung Osten zu den Glarner Alpen In der Ferne leuchtete der Glärnischfirn unterhalb des gleichnamigen Massivs Zoom zu Höch Turm und Ortstock mit der dazwischenliegenden Furggele. Ist mittlerweile auch schon wieder 3 Jahre her, dass ich dort war. Dafür dann gleich 2 Mal. Uri Rotstock Blick auf den weiteren Weg mit der Pyramide des Engelberger Rotstocks links der Mitte. Dahinter liegt unser Ziel für heute. Hier im Zoom. Gut zu sehen auch, dass der Weg dahin ziemlich felsig ist. Über uns erhoben sich die Bietstöck Blick hinauf zu Lauchernstock und Ruchstock, die wir heute umrunden werden und auf deren Rückseite die Hütte liegt. Der Hochnebel hat noch ein paar Mal versucht, sich vor die Sonne zu schieben, aber das gelang ihm nicht. Blumen gab es aufgrund der Jahreszeit natürlich kaum noch, aber ein paar schöne Silberdisteln gabs Am Schoneggeli war der Hochnebel aber kein Thema mehr, dafür umso mehr die fabelhafte Aussicht.
Hier der Blick zurück Richtung Bannalp Pilatus Richtung Osten zu den Glarner Alpen In der Ferne leuchtete der Glärnischfirn unterhalb des gleichnamigen Massivs Zoom zu Höch Turm und Ortstock mit der dazwischenliegenden Furggele. Ist mittlerweile auch schon wieder 3 Jahre her, dass ich dort war. Dafür dann gleich 2 Mal. Uri Rotstock Blick auf den weiteren Weg mit der Pyramide des Engelberger Rotstocks links der Mitte. Dahinter liegt unser Ziel für heute. Hier im Zoom. Gut zu sehen auch, dass der Weg dahin ziemlich felsig ist. Über uns erhoben sich die Bietstöck Blick hinauf zu Lauchernstock und Ruchstock, die wir heute umrunden werden und auf deren Rückseite die Hütte liegt. Der Hochnebel hat noch ein paar Mal versucht, sich vor die Sonne zu schieben, aber das gelang ihm nicht. Blumen gab es aufgrund der Jahreszeit natürlich kaum noch, aber ein paar schöne Silberdisteln gabs Am Schoneggeli war der Hochnebel aber kein Thema mehr, dafür umso mehr die fabelhafte Aussicht.
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Re: 2-Tages-Tour Wissigstock/Rugghubelhüte, 29.-30.09.18
Leider ist mir danach unbemerkt ein Schweisstropfen auf die Linse getropft, so dass die Bildqualität etwas beeinträchtigt ist.
Inzwischen haben wir den Ruchstock zur Hälfte umrundet. Engelberger Rotstock mit interessanter Geologie Blick zurück zum Schoneggeli, rechts der Chaiserstuel Die Gipfel der Mythen ragten gerade noch aus dem Nebel Am Engelberger Rotstock angekommen Vom Rot Grätli hatten wir dann zum ersten Mal einen Blick nach Westen zum Titlist und die Berner Alpen. Alles unterhalb von 1700 m hatte keine Sonne Rigi-Kulm schaffte es gerade noch so darüber Die eisbedeckten Riesen der Berner Alpen: Von links Lauteraarhorn, Schreckhorn, Rosenhorn, Mittelhorn und Wetterhorn Titlis Gipfelbereich Nochmal Rosenhorn, Mittelhorn und Wetterhorn. Dahinter lugt noch der Gipfel des Eiger hervor. Auf der rechten Seite ragen Ruchstock und Oberberg auf. Blick hinunter zur Rugghubelhütte. Unter der Nebeldecke liegt Engelberg. Der höchste Gipfel der Berner Alpen, das Finsteraarhorn, kommt in Sicht. Bevor es zur Hütte geht, muss aber noch ein Gipfel erledigt werden. Am links liegenden Engelberger Rotstock vorbei geht es zum Wissigstock, der rechts oberhalb des Gletschers ist. Hier nochmal im Zoom mit dem unterhalb liegenden Griessengletscher. Von der Engelberger Lücke sieht man dann wieder den Uri Rotstock. Engelberger Rotstock, jetzt die Rückseite mit den oberen Ausläufern des Schlossfirn. Bevor es hochgeht zum Wissigstock hat man einen schönen Blick auf Schlossfirn, Blacken- und Brunnistock Mal wieder ein Hochnebelbild Der Weg hinunter zur Rugghubelhütte Titlis und dahinter das Finsteraarhorn
Inzwischen haben wir den Ruchstock zur Hälfte umrundet. Engelberger Rotstock mit interessanter Geologie Blick zurück zum Schoneggeli, rechts der Chaiserstuel Die Gipfel der Mythen ragten gerade noch aus dem Nebel Am Engelberger Rotstock angekommen Vom Rot Grätli hatten wir dann zum ersten Mal einen Blick nach Westen zum Titlist und die Berner Alpen. Alles unterhalb von 1700 m hatte keine Sonne Rigi-Kulm schaffte es gerade noch so darüber Die eisbedeckten Riesen der Berner Alpen: Von links Lauteraarhorn, Schreckhorn, Rosenhorn, Mittelhorn und Wetterhorn Titlis Gipfelbereich Nochmal Rosenhorn, Mittelhorn und Wetterhorn. Dahinter lugt noch der Gipfel des Eiger hervor. Auf der rechten Seite ragen Ruchstock und Oberberg auf. Blick hinunter zur Rugghubelhütte. Unter der Nebeldecke liegt Engelberg. Der höchste Gipfel der Berner Alpen, das Finsteraarhorn, kommt in Sicht. Bevor es zur Hütte geht, muss aber noch ein Gipfel erledigt werden. Am links liegenden Engelberger Rotstock vorbei geht es zum Wissigstock, der rechts oberhalb des Gletschers ist. Hier nochmal im Zoom mit dem unterhalb liegenden Griessengletscher. Von der Engelberger Lücke sieht man dann wieder den Uri Rotstock. Engelberger Rotstock, jetzt die Rückseite mit den oberen Ausläufern des Schlossfirn. Bevor es hochgeht zum Wissigstock hat man einen schönen Blick auf Schlossfirn, Blacken- und Brunnistock Mal wieder ein Hochnebelbild Der Weg hinunter zur Rugghubelhütte Titlis und dahinter das Finsteraarhorn
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Re: 2-Tages-Tour Wissigstock/Rugghubelhüte, 29.-30.09.18
nette Tour! Deine Bildautomatikbearbeitung musst du vielleicht mal überarbeiten Also muss ich dir im nächsten Frankreichurlaub nur sagen, Frühstück gibts nur von 7 bis 8 und du stehst entspannt morgens auf?
State buoni, se potete
- thomasg
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Re: 2-Tages-Tour Wissigstock/Rugghubelhüte, 29.-30.09.18
Der Gipfel ist erreicht und man sieht im Süden das Sustenhorn in der MItte und rechts dahinter der Dammastock, höchster Berg der Urner Alpen.
Gross und Chli Spannort
Unten der Surenenpass, über den ich vor 2 Jahren gewandert bin.
Tödi, höchster Gipfel der Glarner Alpen
Inseln im Hochnebelmeer
Zwischen Rosen- und Mittelhorn ragt jetzt auch der Möch heraus.
Nochmal Titlis und Firnsteraarhorn
Glärnisch
Oberalpstock
Engelberger Rotstock mit Schlossfirn
Während im Westen Schleierwolken aufzogen, war der Himmel im Osten immer noch wolkenlos und bildete den perfekten Kontrast zum Engelberger Rotstock, der wie der Name sagt, rötlich ist.
Auf dem Abstieg zur Hütte erreichten wir langsam wieder die Vegetationszone und der Blick ging nochmal hinauf zum Weg, der hinter uns lag.
Wissigstock mit Griessengletscher
Es folgte ein atemberaubender Sonnenuntergang, fotograftiert von der Rugghubelhütte.
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Re: 2-Tages-Tour Wissigstock/Rugghubelhüte, 29.-30.09.18
Weiter geht die Sonnenuntergangsshow:
Am nächsten Morgen war der Hochnebel verschwunden und unten im Tal sah man Engelberg Nicht ganz so spektakulär, aber immer noch schön: Sonnenaufgang am Sonntag Kurz danach ging es dann los hinunter Richtung Brunni und die Sonne erreichte uns Rugghubelhütte im Gegenlicht Titlis Zoom zum Gipfelbereich Lauchernstock und Ruchstock
Am nächsten Morgen war der Hochnebel verschwunden und unten im Tal sah man Engelberg Nicht ganz so spektakulär, aber immer noch schön: Sonnenaufgang am Sonntag Kurz danach ging es dann los hinunter Richtung Brunni und die Sonne erreichte uns Rugghubelhütte im Gegenlicht Titlis Zoom zum Gipfelbereich Lauchernstock und Ruchstock
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Re: 2-Tages-Tour Wissigstock/Rugghubelhüte, 29.-30.09.18
Der Weg schlängelt sich dann am hoch am Hang entlang, wo es teilweise ganz schön steil runtergeht.
Unser Weg führte dann weiter oben am Hang entlang und es ging kaum hinunter oder hinauf.
Ein letzter Blick zurück zu unserem gestrigen Ziel
Chli Spannort
Schöner Aussichtspunkt hoch über Engelberg
Gegenüber liegt die Hochfläche der Gerschnialp in der Sonne
Juchlipass, eingerahmt von Nünalphorn und Huetstock
See mit Schlepplift Brunni
Rund um den See führt ein Barfusspfad
Wir umrundeten die Walenstöcke weiter und gelangten wieder in den Schatten. Dabei verloren wir immer mehr an Höhe, was später wieder einen längeren Aufstieg bedeutete, denn der Walenpfad verläuft wieder weiter oben.
Rigi-Kulm hinter dem Buochserhorn
Bürgenstock
Stanserhorn und hinten Pilatus
Engelberger Tal
Der Walenpfad führt hoch über Oberrickenbach durch steile Hänge hinüber zum Bannalpsee. Dabei hat man immer wieder beeindruckende Tiefblicke wie hier zu den Talstationen der Pendelbahnen.
In der Mitte der Chaiserstuel, links der Schonegg Pass, links davon Schoneggeli, über das wir gestern aufgestiegen sind.
Hier nochmal im Zoom, rechts oben der Ruchstock
Blick nach Westen, wo langsam schlechteres Wetter aufzog.
Talstationen in Oberrickenbach
Pilatus im Zoom
Rigi im Zoom
Ein weiterer Tiefblick nach Oberrickenbach
Der anspruchsvollste Teil des Walenpfads, aber für jeden durchschnittlichen Wanderer machbar.
Der Bannalpsee kommt in Sicht
Unsere gestrige Aufstiegsroute führte uns von links herüber und dann die Mulde hoch zum Sattel des Schoneggeli und dann nach rechts hinten um den Ruchstock herum.
Der See ist fast erreicht und gegenüber haben wir es uns dann auf der Terrasse des Gasthauses gemütlich gemacht.
Ziemlich steiles Gelände hier
Herbstliche Farbkontraste
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Re: 2-Tages-Tour Wissigstock/Rugghubelhüte, 29.-30.09.18
Jetzt aber die Kontraste:
Rote Bahn von Oberrickenbach zum See.
Langes Spannfeld mit einigem Bodenabstand
Direkt daneben dann die blaue Bahn zur Chrüzhütte, etwas oberhalb des Bannalpsees.
Strecke der Roten
Walenstöcke, wo irgendwo der Walenpfad verläuft, auf dem wir kurz vorher noch unterwegs waren.
Die beiden Pendelbahnen, rechts rot, links blau
Nochmal die Blaue
Und zum Abschluss noch ein Bild der Pendelbahn Fell-Spies, entlang derer wir gestern durch den Nebel aufgestiegen sind.
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