Migi und ich im Kanton Schwyz
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Migi und ich im Kanton Schwyz
Am 18. August sind Migi und ich zu einer Tour durch den Kanton Schwyz aufgebrochen. Bei strahlenden Sonnenschein ging es zuerst zur historischen 2KSB Sattel - Mostelberg am Hochstuckli. Die einzige noch existierende KSB von Müller. Leider auf der Abschussliste.
^^Die Talstation mit der ersten, sehr niedrigen Stütze.
^^Abfahrbereite Sessel in der Talstation. Es gibt keinen Taktgeber für den Abstand, keine Beschleuniger und auch keine Förderer. Alles reine Handarbeit!
^^Los gehts!
^^Impressionen von der Strecke
^^Die Bergstation ist in Sicht.
^^Das Umlenkrad in der Bergstation. Auch hier ist natürlich alles manuell zu erledigen.
^^Die Bergstation von der Seite gesehen.
^^Für Fr. 700.-- könnt ihr bei den Hochstucklibahnen eine exklusive Gartenschaukel bestellen. Der Sessel mit Klemme kostet Fr. 300.--.
Und nun etwas Technik.
^^Wechsellastbatterie à la Müller.
^^Die Klemme der Sessel.
^^Und die dazu passende Auskuppelstelle. Das Zahnrad der Klemme greift von unten in die Zahnstange und öffnet die Klemme. Zum Einkuppeln wird die Zahnstange tiefer angeordnet, sodass das Zanrad von oben eingreift und die Klemme schliesst. So einfach geht das!
Zu Fuss erreichten wir in circa 15 Minuten zwei Skilifte. Der vordere war nichts Besonderes, der hintere hingegen schon.
^^An der Talstation erregen die Schilder sofort unsere Aufmerksamkeit.
^^Tatsächlich, ein Sameli-Huber! Dürfte einer der wenigen, wenn nicht der einzige, noch existierende sein.
^^Die Stütze gleich davor forderte geradezu zum Klettern auf. Durch die Öffnung für das Seil gelang dieses Foto aus dem Inneren.
^^Blick gegen die Strecke.
^^Und noch ein Bild aus luftiger Höhe.
Fortsetzung folgt...
^^Die Talstation mit der ersten, sehr niedrigen Stütze.
^^Abfahrbereite Sessel in der Talstation. Es gibt keinen Taktgeber für den Abstand, keine Beschleuniger und auch keine Förderer. Alles reine Handarbeit!
^^Los gehts!
^^Impressionen von der Strecke
^^Die Bergstation ist in Sicht.
^^Das Umlenkrad in der Bergstation. Auch hier ist natürlich alles manuell zu erledigen.
^^Die Bergstation von der Seite gesehen.
^^Für Fr. 700.-- könnt ihr bei den Hochstucklibahnen eine exklusive Gartenschaukel bestellen. Der Sessel mit Klemme kostet Fr. 300.--.
Und nun etwas Technik.
^^Wechsellastbatterie à la Müller.
^^Die Klemme der Sessel.
^^Und die dazu passende Auskuppelstelle. Das Zahnrad der Klemme greift von unten in die Zahnstange und öffnet die Klemme. Zum Einkuppeln wird die Zahnstange tiefer angeordnet, sodass das Zanrad von oben eingreift und die Klemme schliesst. So einfach geht das!
Zu Fuss erreichten wir in circa 15 Minuten zwei Skilifte. Der vordere war nichts Besonderes, der hintere hingegen schon.
^^An der Talstation erregen die Schilder sofort unsere Aufmerksamkeit.
^^Tatsächlich, ein Sameli-Huber! Dürfte einer der wenigen, wenn nicht der einzige, noch existierende sein.
^^Die Stütze gleich davor forderte geradezu zum Klettern auf. Durch die Öffnung für das Seil gelang dieses Foto aus dem Inneren.
^^Blick gegen die Strecke.
^^Und noch ein Bild aus luftiger Höhe.
Fortsetzung folgt...
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Hier nun der zweite Teil des Berichtes aus dem Kanton Schwyz.
Nach dem Hochstuckli besuchte Migi und ich noch den Stoos. Hinauf fuhren wir mit einer der spektakulärsten Standseilbahnen Europas: Der Drahtseilbahn Schlattli - Stoos, wie sie sich selber nennt. Der grösste Teil der Strecke ist sehr steil, maximal werden 78% erreicht, und führt durch unwegsames Gelände. Das Gleis verläuft darum fast durchgehende auf Kunstbauten, wie Dämme, Brücken, Einschnitten etc. Erbauer war Von Roll, Bern.
^^Die Wagen sind mit ihrem extremen Treppendesign unverwechselbar. Gebaut hat sie Gangloff in Bern.
^^Gleich anschliessend an die Talstation wird auf einer hohen Brücke die Moutha überquert. Musste durch eine Glasscheibe fotografieren, entschuldigt bitte die Spiegelungen.
^^Auch zwei Tunnels und eine Steinschlaggalerie werden passiert. Hier der untere, längere Tunnel. Am Tunnelportal kann man auch die Steilheit erahnen.
^^Die Brücke kurz vor der Bergstation.
^^Und zum Abschluss noch ein Technikbild aus der Bergstation.
Per pedes gelangten wir zur Einseil-Pendelbahn auf den Fronalpstock. Diese Bahn hat eine interessante Geschichte. Finanziert wurde sie grösstenteils vom Staat, weil sich auf dem Gipfel eine militärische Antennenanlage befindet. Hersteller war die Firma Streiff aus Schwanden im Kanton Glarus.
^^Die Talstation ist recht massiv für eine Bahn mit 10er Gondeln.
^^Blick von der Talstation zum ersten Mast.
^^Kreuzung mit der Gegengondel. Im Hintergrund die Stütze 2 mit Zwischenausstieg. Auf der gegenüberliegenden Talseite ganz rechts erkennt man Illgau, welches durch eine der kürzesten Pendelbahnen (weniger als 500m!) der Schweiz erschlossen wird.
^^Fast die gesamte Strecke und vier der fünf Stützen sind auf diesem Foto zu sehen. Gottseidank sind es nur fünf. Wer den Fahrkomfort einer Streiff-Bahn kennt, weiss warum.
^^Die Bergstation ist in Sicht.
Auf dem 1921m hohen Fronalpstock erwartete uns eine fantastische Aussicht! Aber auch der Föhn, sodass wir es vorzogen, bald wieder zu Tal zu fahren. Als wir in die Gondel einstiegen standen jedenfalls schon Wasserkanister als Ballast drin.
^^Auf dem Gipfel wird ein neues Restaurant gebaut. Für den Materialtransport hat Schätti eine Transportbahn von Morschach her errichtet. Hier seht ihr die Winde für das Zugseil. Kann jemand etwas über die Herkunft der als Steuerhaus zweckentfremdeten Kabine sagen?
^^Gut 1500m tiefer liegt der Urnersee genannter Teil des Vierwaldstättersees.
^^Ein Schwenk um etwa 90° zeigt dieses Bild. Gleich fünf Berge oder Orte mit Bergbahnen sind zu sehen. Auf der Landzunge links im Vordergrund liegt Seelisberg, welches mit Treib am Seeufer mittels einer Standseilbahn verbunden ist. Diese liegt allerdings auf der von uns abgewandten Seite. Das Dorf dahinter links ist Beckenried, von wo aus eine Pendelbahn auf die Klewenalp führt. Rechts hinter Beckenried erkennt man den Bürgenstock. Die Standseilbahn zum See steht auch hier auf der Rückseite. Übrigens: Die Fortsetzung des Berges nach rechts ist keine Landbrücke wie es den Anschein macht, sondern zwei Halbinseln, die Nasen genannt werden. Im Hintergrund erhebt sich schliesslich der Pilatus. Rechts im Bild ist die Rigi mit ihren zahlreichen Bergbahnen.
Schliesslich verliessen wir den Stoos mit der Pendelbahn nach Morschach. Angeschrieben ist sie mit Garaventa. War das auch der Erbauer, oder hat sie die Bahn nur modernisiert? Wer weiss mehr?
^^Von der Bergstation der Standseilbahn aus überblickt man die ganze Strecke der Luftseilbahn.
^^Begegnung mit der zweiten Gondel zwischen den Stützen 1 (im Hintergrund) und 2. Es sind insgesamt auch nur zwei Masten vorhanden.
^^Eine Gondel bei der Talstation. Man beachte das lange Gehänge (ein Schelm wer Übles dabei denkt!).
^^Nochmals eine Gesamtansicht der Pendelbahn, diesmal von der Talstation aus. Links erkennt man übrigens den oberen Streckenteil der Standseilbahn.
Soweit meine Berichterstattung zu diesem Ausflug. Wer kann, sollte unbedingt nochmals mit der alten KSB am Hochstuckli fahren. Es lohnt sich!
Nach dem Hochstuckli besuchte Migi und ich noch den Stoos. Hinauf fuhren wir mit einer der spektakulärsten Standseilbahnen Europas: Der Drahtseilbahn Schlattli - Stoos, wie sie sich selber nennt. Der grösste Teil der Strecke ist sehr steil, maximal werden 78% erreicht, und führt durch unwegsames Gelände. Das Gleis verläuft darum fast durchgehende auf Kunstbauten, wie Dämme, Brücken, Einschnitten etc. Erbauer war Von Roll, Bern.
^^Die Wagen sind mit ihrem extremen Treppendesign unverwechselbar. Gebaut hat sie Gangloff in Bern.
^^Gleich anschliessend an die Talstation wird auf einer hohen Brücke die Moutha überquert. Musste durch eine Glasscheibe fotografieren, entschuldigt bitte die Spiegelungen.
^^Auch zwei Tunnels und eine Steinschlaggalerie werden passiert. Hier der untere, längere Tunnel. Am Tunnelportal kann man auch die Steilheit erahnen.
^^Die Brücke kurz vor der Bergstation.
^^Und zum Abschluss noch ein Technikbild aus der Bergstation.
Per pedes gelangten wir zur Einseil-Pendelbahn auf den Fronalpstock. Diese Bahn hat eine interessante Geschichte. Finanziert wurde sie grösstenteils vom Staat, weil sich auf dem Gipfel eine militärische Antennenanlage befindet. Hersteller war die Firma Streiff aus Schwanden im Kanton Glarus.
^^Die Talstation ist recht massiv für eine Bahn mit 10er Gondeln.
^^Blick von der Talstation zum ersten Mast.
^^Kreuzung mit der Gegengondel. Im Hintergrund die Stütze 2 mit Zwischenausstieg. Auf der gegenüberliegenden Talseite ganz rechts erkennt man Illgau, welches durch eine der kürzesten Pendelbahnen (weniger als 500m!) der Schweiz erschlossen wird.
^^Fast die gesamte Strecke und vier der fünf Stützen sind auf diesem Foto zu sehen. Gottseidank sind es nur fünf. Wer den Fahrkomfort einer Streiff-Bahn kennt, weiss warum.
^^Die Bergstation ist in Sicht.
Auf dem 1921m hohen Fronalpstock erwartete uns eine fantastische Aussicht! Aber auch der Föhn, sodass wir es vorzogen, bald wieder zu Tal zu fahren. Als wir in die Gondel einstiegen standen jedenfalls schon Wasserkanister als Ballast drin.
^^Auf dem Gipfel wird ein neues Restaurant gebaut. Für den Materialtransport hat Schätti eine Transportbahn von Morschach her errichtet. Hier seht ihr die Winde für das Zugseil. Kann jemand etwas über die Herkunft der als Steuerhaus zweckentfremdeten Kabine sagen?
^^Gut 1500m tiefer liegt der Urnersee genannter Teil des Vierwaldstättersees.
^^Ein Schwenk um etwa 90° zeigt dieses Bild. Gleich fünf Berge oder Orte mit Bergbahnen sind zu sehen. Auf der Landzunge links im Vordergrund liegt Seelisberg, welches mit Treib am Seeufer mittels einer Standseilbahn verbunden ist. Diese liegt allerdings auf der von uns abgewandten Seite. Das Dorf dahinter links ist Beckenried, von wo aus eine Pendelbahn auf die Klewenalp führt. Rechts hinter Beckenried erkennt man den Bürgenstock. Die Standseilbahn zum See steht auch hier auf der Rückseite. Übrigens: Die Fortsetzung des Berges nach rechts ist keine Landbrücke wie es den Anschein macht, sondern zwei Halbinseln, die Nasen genannt werden. Im Hintergrund erhebt sich schliesslich der Pilatus. Rechts im Bild ist die Rigi mit ihren zahlreichen Bergbahnen.
Schliesslich verliessen wir den Stoos mit der Pendelbahn nach Morschach. Angeschrieben ist sie mit Garaventa. War das auch der Erbauer, oder hat sie die Bahn nur modernisiert? Wer weiss mehr?
^^Von der Bergstation der Standseilbahn aus überblickt man die ganze Strecke der Luftseilbahn.
^^Begegnung mit der zweiten Gondel zwischen den Stützen 1 (im Hintergrund) und 2. Es sind insgesamt auch nur zwei Masten vorhanden.
^^Eine Gondel bei der Talstation. Man beachte das lange Gehänge (ein Schelm wer Übles dabei denkt!).
^^Nochmals eine Gesamtansicht der Pendelbahn, diesmal von der Talstation aus. Links erkennt man übrigens den oberen Streckenteil der Standseilbahn.
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Toller Bericht
Ich habe gerade gesehen, dass die KSB noch bis am 17 Oktober täglich in Betrieb ist. Dadurch werde ich höchstwahrscheinlich auch noch die Möglichkeit haben das Ding zu besuchen
Ich habe gerade gesehen, dass die KSB noch bis am 17 Oktober täglich in Betrieb ist. Dadurch werde ich höchstwahrscheinlich auch noch die Möglichkeit haben das Ding zu besuchen
https://www.skichablais.net, seit 20 Jahren über Bergbahnen der Region Chablais und Umgebung.
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So wie ich die Schweiz kenne, ist das doch sicher wieder eine Selbstfahrer-Gondel? WIe funktioniert dann das mit der Mittelstation? Das übliche Telefon? :)Per pedes gelangten wir zur Einseil-Pendelbahn auf den Fronalpstock.
Einseil-PBs dürfts ja auch nicht grad viel geben, oder? Wär also, zusammen mit der SSB, auch gar net mal so uninteressant gewesen ..
Wieso hat die andere Bahn so ein langes Gehänge?
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Nein, die Talstation ist mit einem Maschinisten besetzt. Am Zwischenausstieg wird es ein Telefon geben, falls man einsteigen will.starli hat geschrieben:So wie ich die Schweiz kenne, ist das doch sicher wieder eine Selbstfahrer-Gondel? WIe funktioniert dann das mit der Mittelstation? Das übliche Telefon?Per pedes gelangten wir zur Einseil-Pendelbahn auf den Fronalpstock.
Ich kenne folgende:starli hat geschrieben:Einseil-PBs dürfts ja auch nicht grad viel geben, oder? Wär also, zusammen mit der SSB, auch gar net mal so uninteressant gewesen ...
*Verbindungsbahn La Videmanette (GMD)
*Gsteig - Sanetsch (BMF)
*Stoos - Fronalpstock (Streiff)
*Brunni - Alp Gschwänd (BMF)
*Matt - Weissenberg (Streiff)
*Frümsen - Stauberenchanzel (BMF)
Bin aber noch nicht mit allen gefahren.
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mich würde vor allem die winde interessieren! hast du die genauer gesehen? steht was drauf?GMD hat geschrieben:
^^Auf dem Gipfel wird ein neues Restaurant gebaut. Für den Materialtransport hat Schätti eine Transportbahn von Morschach her errichtet. Hier seht ihr die Winde für das Zugseil. Kann jemand etwas über die Herkunft der als Steuerhaus zweckentfremdeten Kabine sagen?
ist auf jeden fall hydraulisch! sieht irgendwie wie eine selbst gebaute aus!
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Danke Guido für den interessanten Bericht!
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)