Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Schlechteste Bedingungen, total überfüllt!
Neu: Aus- und Weiterbildung zur Glühbirne. Man hat die Erleuchtung und kann dann alles mit Fassung ertragen!
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27.02.2023 - Port del Comte - The Sound of Silence
Esqui Port del Comte - The Sound of Silence
Eigentlich sollte es heute ja woanders hingehen, aber wie das Leben oder eben auch das Wetter so spielen kam es dann doch anders als gedacht. Und was soll man sagen ausser, dass es sich gelohnt hat?
Nachdem wir am Vortag erst um 22.30 so richtig angekommen waren ging es heute erst gegen 9 Uhr gemütlich los in das ca. 1,5 Stunden von unserer Unterkunft in La Seu d'Urgell gelegenen Unterkunft Gebiet Port del Comte.
Auf dem Weg der uns über 2 Pässe zur auf ca. 1750m hoch gelegenen Talstation führte deutete noch nicht viel auf Skifahren geschweige denn Skifahren auf allerhöchstem Niveau hin.
2 wichtige Utensilien wurden noch benötigt ... (Klebe)Skipass um 39,50 und Pistenplan. Geöffnet war heute vermutlich aufgrund Schneemangels "nur" der linke Sektor bestehend aus mehreren KSSL im Übungsbereich (1 geöffnet), 4-CLD (links im Plan) und 2x 4-CLF - alle weiteren Anlagen waren aus oben genannten Gründen und mangels Andrang heute geschlossen, womit sich uns ca. 35km der gesamt 70km erschlossen. Zu waren auf der geöffneten Seite alle schwarzen Abfahrten.
Was also würde uns bei -6 Grad Windstille und Sonne erwarten?
Es war vor allem The Sound of Silence ...
... ein Privatskigebiet nur für uns! Hier an der mittleren 4SB "Le Sucre"
Die Pistenverhältnisse waren für die aktuelle Schneelage ...
... die übrigens immer noch besser als in den Alpen ist ...
... hervorragend! Alles griffig!
Hier versteht man sein Handwerk und arbeitet mit Leidenschaft zum Beruf als Seilbahner! Die Anlagen sind tiptop-sauber und überall wird man freundlich empfangen.
Wir hangelten uns meist von der vordersten Anlage Queyrol in der wir gerade sitzen
Quer nach hinten zur Bofia (in diese Richtung braucht man ausserdem die mittlere 4SB Sucre)
An der Bergstation der Queyrol (ca. 2100m.ü.m.) befindet sich ein nach kurzem Fussmarsch zu erreichender Aussichtspunkt mit gigantischen Blicken ins Flachland mit mehr als 1400hm Höhendifferenz! Das gibt es doch sehr selten!
Anschliessend drehten wir noch einmal eine komplette Runde durchs Gebiet ...
... bevor es zum Mittagessen ging.
Was fällt auf?
Richtig ... kein ... also wirklich kein ... also kein einziger Skifahrer verirrt sich ins Bild!
Zu Essen gab es dann einen wirklich köstlichen Eintopf (SB-Bereich! Mit Getränk 11.50!)
Nach dem Mittag dann weiter im Kontext!
Mit einem Blick in den heute geschlossenen noch einmal so grossen (und anspruchsvolleren Skigebietsteil)
Interessant auch die Farbgebung der 4KSSL im Übungsbereich ... hat was für Skischulen (so mal welche da sind ) zu sagen "wir fahren jetzt zum blauen oder wollt ihr lieber zum gelben oder orangenen?"
Auch sonst alles mit viel Liebe gemacht! Ist doch viel schöner als verwitterndes Holz!
Langsam zog es zu es war aber auch schon nach 3 ...
Wie schnell doch die Zeit in diesem wunderschönen Skigebiet verflog ... hier an der Anlage Sucre noch einen kleinen Plausch mit dem Kollegen der den einzig anderen Sound als Stille produzierte - The Sound of Poma!
Also dann noch eine letzte Runde durchs Skigebiet ... bevor uns etwas sehr erschreckte!
Seht genau hin! EIN ANDERER SKIFAHRER!
Zuletzt begaben wir uns zum heute geschlossenen Skigebietsteil wo diese ...
Inzwischen stillgelegte Anlage namens "Prat de Butons" auf uns wartete die das Gebiet noch einmal um 2/3 Abfahrten nach unten verlängerte.
Ausserdem findet sich hier als unterste Anlage die Poma-DSB Clot del Vall ...
Die auf meinen Begleiter verdächtig anziehend wirkte!
Oben schliessen sich daran eine Tal-Berg-Tal-DSB und auf der Rückseite 2 KSSL deren einer ausschliesslich (sic!) Schwarze Pisten bedient!
Was soll man also als Fazit sagen? Dieses Skigebiet sieht uns definitiv wieder und Spanien haben wir beide schon an diesem ersten Tag ins Herz geschlossen.
Ein tolles Skigebiet mit engagierten Menschen, Preise zum träumen und diese unheimliche aber entschleunigende Leere.
Zur Belohnung gab es dann auf dem Heimweg den wir nicht über die Pässe sondern rund um das Bergmassiv herum (tanken für 1.42!) antraten auch noch etwas...
Pittoreske Landschaften ...
... und ...
... was für ein Sonnenuntergang!!!
Genial auch der Strassenausbau der uns bisher sehr gefallen hat ...
Allgemein lässt sich sagen Port del Comte wir kommen wieder! Und zmd. für mich war es der beste Skitag seitdem im März 2020 jenes Virus alles veränderte.
Lasst uns sehen was der morgige Tag bringt (ausser einem kleinen Hallo aus La Seu..)
Achja da war noch was! ... Was für ein Käse (Tomme d'Espelette und St. Marcelain aus der stadteigenen Formatgerie)
Und ein schnuckeliges Bierchen dazu!
VIVA ESPANA E SALUDOS PARA SIEMPRE
Eigentlich sollte es heute ja woanders hingehen, aber wie das Leben oder eben auch das Wetter so spielen kam es dann doch anders als gedacht. Und was soll man sagen ausser, dass es sich gelohnt hat?
Nachdem wir am Vortag erst um 22.30 so richtig angekommen waren ging es heute erst gegen 9 Uhr gemütlich los in das ca. 1,5 Stunden von unserer Unterkunft in La Seu d'Urgell gelegenen Unterkunft Gebiet Port del Comte.
Auf dem Weg der uns über 2 Pässe zur auf ca. 1750m hoch gelegenen Talstation führte deutete noch nicht viel auf Skifahren geschweige denn Skifahren auf allerhöchstem Niveau hin.
2 wichtige Utensilien wurden noch benötigt ... (Klebe)Skipass um 39,50 und Pistenplan. Geöffnet war heute vermutlich aufgrund Schneemangels "nur" der linke Sektor bestehend aus mehreren KSSL im Übungsbereich (1 geöffnet), 4-CLD (links im Plan) und 2x 4-CLF - alle weiteren Anlagen waren aus oben genannten Gründen und mangels Andrang heute geschlossen, womit sich uns ca. 35km der gesamt 70km erschlossen. Zu waren auf der geöffneten Seite alle schwarzen Abfahrten.
Was also würde uns bei -6 Grad Windstille und Sonne erwarten?
Es war vor allem The Sound of Silence ...
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Die Pistenverhältnisse waren für die aktuelle Schneelage ...
... die übrigens immer noch besser als in den Alpen ist ...
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Wir hangelten uns meist von der vordersten Anlage Queyrol in der wir gerade sitzen
Quer nach hinten zur Bofia (in diese Richtung braucht man ausserdem die mittlere 4SB Sucre)
An der Bergstation der Queyrol (ca. 2100m.ü.m.) befindet sich ein nach kurzem Fussmarsch zu erreichender Aussichtspunkt mit gigantischen Blicken ins Flachland mit mehr als 1400hm Höhendifferenz! Das gibt es doch sehr selten!
Anschliessend drehten wir noch einmal eine komplette Runde durchs Gebiet ...
... bevor es zum Mittagessen ging.
Was fällt auf?
Richtig ... kein ... also wirklich kein ... also kein einziger Skifahrer verirrt sich ins Bild!
Zu Essen gab es dann einen wirklich köstlichen Eintopf (SB-Bereich! Mit Getränk 11.50!)
Nach dem Mittag dann weiter im Kontext!
Mit einem Blick in den heute geschlossenen noch einmal so grossen (und anspruchsvolleren Skigebietsteil)
Interessant auch die Farbgebung der 4KSSL im Übungsbereich ... hat was für Skischulen (so mal welche da sind ) zu sagen "wir fahren jetzt zum blauen oder wollt ihr lieber zum gelben oder orangenen?"
Auch sonst alles mit viel Liebe gemacht! Ist doch viel schöner als verwitterndes Holz!
Langsam zog es zu es war aber auch schon nach 3 ...
Wie schnell doch die Zeit in diesem wunderschönen Skigebiet verflog ... hier an der Anlage Sucre noch einen kleinen Plausch mit dem Kollegen der den einzig anderen Sound als Stille produzierte - The Sound of Poma!
Also dann noch eine letzte Runde durchs Skigebiet ... bevor uns etwas sehr erschreckte!
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Zuletzt begaben wir uns zum heute geschlossenen Skigebietsteil wo diese ...
Inzwischen stillgelegte Anlage namens "Prat de Butons" auf uns wartete die das Gebiet noch einmal um 2/3 Abfahrten nach unten verlängerte.
Ausserdem findet sich hier als unterste Anlage die Poma-DSB Clot del Vall ...
Die auf meinen Begleiter verdächtig anziehend wirkte!
Oben schliessen sich daran eine Tal-Berg-Tal-DSB und auf der Rückseite 2 KSSL deren einer ausschliesslich (sic!) Schwarze Pisten bedient!
Was soll man also als Fazit sagen? Dieses Skigebiet sieht uns definitiv wieder und Spanien haben wir beide schon an diesem ersten Tag ins Herz geschlossen.
Ein tolles Skigebiet mit engagierten Menschen, Preise zum träumen und diese unheimliche aber entschleunigende Leere.
Zur Belohnung gab es dann auf dem Heimweg den wir nicht über die Pässe sondern rund um das Bergmassiv herum (tanken für 1.42!) antraten auch noch etwas...
Pittoreske Landschaften ...
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Ganz alleine doch nicht
Es war ein wahnsinnstag in einer Kulisse, die seines gleichen erst einmal finden muß.
Und ganz Alleine waren wir doch nicht. An den Anfängerliften waren rund 350 Schüler, unterrichtet von Schilehrern, die ihr Handwerk verstanden haben. Und es war ruhig aber ein fröhliche und von Begeisterung geprägte Stimmung auf dem Anfängerhang. Sehr angenehm.
Und ganz Alleine waren wir doch nicht. An den Anfängerliften waren rund 350 Schüler, unterrichtet von Schilehrern, die ihr Handwerk verstanden haben. Und es war ruhig aber ein fröhliche und von Begeisterung geprägte Stimmung auf dem Anfängerhang. Sehr angenehm.
Neu: Aus- und Weiterbildung zur Glühbirne. Man hat die Erleuchtung und kann dann alles mit Fassung ertragen!
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Guten Morgen, Spanien
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Das wird heute wieder nichts....
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Wir haben zu essen bestellt, Bericht kommt dann bald von heute.
Auf der Karte kam mir einiges Spanisch vor.
Wo dran das wohl liegt?
Auf der Karte kam mir einiges Spanisch vor.
Wo dran das wohl liegt?
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Port Aine - Skifahren wie Gott in Spanien
Heute war ein weiteres gemütliches Skigebiet in der Gegend dran da uns der Wetterbericht einen Streich spielte ging es also nach Port Aine.
Auf den 1.5 Stunden Fahrt dorthin über eine Nationalstrasse kamen uns etwa 10 Autos entgegen ... ein gutes Zeichen?
Der Parkplatz war jedenfalls recht leer ... dachten wir schlussendlich war dann doch mehr los als gestern was aber auch nicht allzuschwer war. Begrüsst wurden wir von dieser Anlage aus dem.Hause Montaz Mautino mit 2 Transportgehängen begrüsst.
Hier gibt es übrigens 2 Einstiege Cota 1650 und 2050 wobei wir den oberen wählten da hier direkt Sonne zu sehen war. Allerdings sind das auch 1000m vom Tal und auf dem Weg von La Seu noch gemütlich über einen 1750m Pass - Ja das macht Spass und sind andere Dimensionen als sonst bekannt!
Zu dieser sollte es uns auch gleich führen (einzige Anfahrt der Anlage!)
Weiter ging es dann mit der zweiten Anlage ...
Einer 6KSB aus dem Hause Poma die ...
26! ABFAHRTEN / Varianten erschliesst. Hier die Bellavista ganz rechts aussenrum.
Anschliessend ging es zur für mich schönsten Abfahrt des Gebietes ganz links aussenrum eine schwarze Piste durch den Wald die sich schlängelte und völlig unmodelliert war wie wohl ziemlich alles hier.
Dann sollte es zum Mittagessen gehen (Reinfall im Vergleich zu gestern ...) aber entschädigt wird man bei der Dokumentation der 3SB ...
Mit Mittelstation (Ein- und Ausstieg beidseitig) und ...
Parkplatzquerung
Jetzt aber erstmal essen ... ne wären doch besser weiter skigefahren
Nach dem Vergnügen kommt die Arbeit in diesem Falle die schwarze und nur teilpräparierte 17
Die einen wieder zur 6KSB bringt.
Danach nahmen wir uns dann von links nach rechts die weiteren Abfahrten vor, wobei es nach rechts (im Schnitt) immer leichter wird.
Grandios wiederum die dritte schwarze im Bunde die zwischen kurzschwingen und carven alles erlaubt.
Zwischendrin kommt man auch an der Bergstation der weitgehend parallelen aber etwas kürzeren 3SB vorbei die heute mangels Andrang genau wie der KSSL Pic d`Olly (was leider die Abwechslung etwas minderte) heute nicht fuhr
Anschliessend die bereits gezeigte "verfangzäunte" (vmtl. für ein Rennen rechts des Liftes)
Vor der letzten Runde über die Bellaviste genoss ich etwas die Sonne während Neandertaler noch eine Abfahrt machte. Dann sollte es aber doch heimgehen. Was bleibt also als Fazit? Wetter und Schneelage genial der Schnee deutlich besser und mehr als gestern und einfach schön zu fahren. Das Gebiet an sich gefiel mir auch recht gut allerdings ist natürlich hier nur ein sehr breiter Hang (wenn auch teilweise sehr weit weg vom Lift) befahrbar und durch die geschlossenen Lifte, die bei diesem Andrang auch verständlich sind fehlt ein wenig die Abwechslung. Für halbwegs grosse Menschen sind alte Poma KSBs übrigens scheinbar ungeeignet - Dennoch war es alles in allem ein sehr lohnender Tag mit einem Panorama das woanders seinesgleichen sucht.
Ja kann sich sehen lassen!
Heim dann wieder über die gleiche Route wie hin denn die sicherlich tolle kürzere Strecke lt. Maps / Tomtom hätte uns mitten über die Pisten geführt.
Schilder gibts in Spanien übrigens genug
Ja war super jetzt aber zurück und dann ab in die Heia
Ach übrigens ... was noch sehr positiv zu erwähnen ist! Selten soviel nette, freundliche und bemühte Gäste und Liftler erlebt ... Skilehrer die Bon Dias sagen wenn man sie vorbeilässt ... Kinder die einem den Vortritt lassen wenn man schneller auf der Piste ist und Liftlerinnen (ja fast nur Frauen!) mit Riesenmotivation und immer einem Lächeln. Kann was!
Jetzt erbitten wir noch ein bisschen Beistand für das Wetter morgen denn dann wirds richtig losgehen!
Heute war ein weiteres gemütliches Skigebiet in der Gegend dran da uns der Wetterbericht einen Streich spielte ging es also nach Port Aine.
Auf den 1.5 Stunden Fahrt dorthin über eine Nationalstrasse kamen uns etwa 10 Autos entgegen ... ein gutes Zeichen?
Der Parkplatz war jedenfalls recht leer ... dachten wir schlussendlich war dann doch mehr los als gestern was aber auch nicht allzuschwer war. Begrüsst wurden wir von dieser Anlage aus dem.Hause Montaz Mautino mit 2 Transportgehängen begrüsst.
Hier gibt es übrigens 2 Einstiege Cota 1650 und 2050 wobei wir den oberen wählten da hier direkt Sonne zu sehen war. Allerdings sind das auch 1000m vom Tal und auf dem Weg von La Seu noch gemütlich über einen 1750m Pass - Ja das macht Spass und sind andere Dimensionen als sonst bekannt!
Zu dieser sollte es uns auch gleich führen (einzige Anfahrt der Anlage!)
Weiter ging es dann mit der zweiten Anlage ...
Einer 6KSB aus dem Hause Poma die ...
26! ABFAHRTEN / Varianten erschliesst. Hier die Bellavista ganz rechts aussenrum.
Anschliessend ging es zur für mich schönsten Abfahrt des Gebietes ganz links aussenrum eine schwarze Piste durch den Wald die sich schlängelte und völlig unmodelliert war wie wohl ziemlich alles hier.
Dann sollte es zum Mittagessen gehen (Reinfall im Vergleich zu gestern ...) aber entschädigt wird man bei der Dokumentation der 3SB ...
Mit Mittelstation (Ein- und Ausstieg beidseitig) und ...
Parkplatzquerung
Jetzt aber erstmal essen ... ne wären doch besser weiter skigefahren
Nach dem Vergnügen kommt die Arbeit in diesem Falle die schwarze und nur teilpräparierte 17
Die einen wieder zur 6KSB bringt.
Danach nahmen wir uns dann von links nach rechts die weiteren Abfahrten vor, wobei es nach rechts (im Schnitt) immer leichter wird.
Grandios wiederum die dritte schwarze im Bunde die zwischen kurzschwingen und carven alles erlaubt.
Zwischendrin kommt man auch an der Bergstation der weitgehend parallelen aber etwas kürzeren 3SB vorbei die heute mangels Andrang genau wie der KSSL Pic d`Olly (was leider die Abwechslung etwas minderte) heute nicht fuhr
Anschliessend die bereits gezeigte "verfangzäunte" (vmtl. für ein Rennen rechts des Liftes)
Vor der letzten Runde über die Bellaviste genoss ich etwas die Sonne während Neandertaler noch eine Abfahrt machte. Dann sollte es aber doch heimgehen. Was bleibt also als Fazit? Wetter und Schneelage genial der Schnee deutlich besser und mehr als gestern und einfach schön zu fahren. Das Gebiet an sich gefiel mir auch recht gut allerdings ist natürlich hier nur ein sehr breiter Hang (wenn auch teilweise sehr weit weg vom Lift) befahrbar und durch die geschlossenen Lifte, die bei diesem Andrang auch verständlich sind fehlt ein wenig die Abwechslung. Für halbwegs grosse Menschen sind alte Poma KSBs übrigens scheinbar ungeeignet - Dennoch war es alles in allem ein sehr lohnender Tag mit einem Panorama das woanders seinesgleichen sucht.
Ja kann sich sehen lassen!
Heim dann wieder über die gleiche Route wie hin denn die sicherlich tolle kürzere Strecke lt. Maps / Tomtom hätte uns mitten über die Pisten geführt.
Schilder gibts in Spanien übrigens genug
Ja war super jetzt aber zurück und dann ab in die Heia
Ach übrigens ... was noch sehr positiv zu erwähnen ist! Selten soviel nette, freundliche und bemühte Gäste und Liftler erlebt ... Skilehrer die Bon Dias sagen wenn man sie vorbeilässt ... Kinder die einem den Vortritt lassen wenn man schneller auf der Piste ist und Liftlerinnen (ja fast nur Frauen!) mit Riesenmotivation und immer einem Lächeln. Kann was!
Jetzt erbitten wir noch ein bisschen Beistand für das Wetter morgen denn dann wirds richtig losgehen!
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Immer nur Sonnenschein in Spanien ist auch fad - Also probieren wir mal was anderes
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Andorra Grandvalira - Besser als Österreich
Andorra Grandvalira - Besser als Österreich - Teil 1
Heute ging es also ins grösste der 3 Skigebiete im Fürstentum Andorra nach Grandvalira - Aber was soll euch der Titel sagen? Nun mein Fazit nachdem ich die Sektoren bis auf Soldeu und El Tarter abgefahren bin (diese wird euch dann der Neandertaler vorstellen) ist sehr zwiegespalten.
Es handelt sich zweifelsfrei um ein gutes, abwechslungsreiches Grossskigebiet, das den österreichischen Masseneinheitsbrei in allen Punkten von Pistenanlage, Landschaft, Präparation, Anlagenmix, Atmosphäre etc. um Längen schlägt. Auch die Schneelage mit sicherlich 1-1.5m Naturschnee war im Vergleich zu den Alpen hervorragend.
Aber kann "gut" der Anspruch sein, wenn man rund 1300km zum Skifahren fährt? Mir war es jedenfalls die 60Euro für den Skipass nicht wert!
Für mich war es der schlechteste der bisherigen 3 Tage in den Pyrenäen, was aber auch damit zusammenhängen mag, dass ich nach den letzten Tagen wie man bei uns so schön sagt "Spotzn in den Haxn" hatte. (Was auch der Grund ist, dass diese Zeilen so früh kommen)
Nun aber zum Tag:
Unser Einstieg erfolgte mit dem Funicamp einer ohne Zweifel beeindruckenden Anlage, die ich in einem eigenen Beitrag etwas genauer beleuchten werde ... Daher hier nur 2 exemplarische Fotos.
Unser Plan war es uns einmal quasi im Gegenuhrzeigersinn nach Pas de la Casa und zurück zu hangeln. Da die benachbarte 4SB langsamer lief und Wartezeiten hatte bemühten wir hierzu natürlich den Schlepplift.
Über eine schöne Abfahrt ging es weiter in Richtung der 6KSB Pic Blanc. Hier zeigt sich aber auch schon eine Schwäche. Die fehlende Weitläufigkeit die an die Grashügel der Voralpen erinnert und das trotz beeindruckender Kulisse und hoher schroffer Berge.
Nun aber ab in die Pic Blanc eine 6KSB bei der wir erstmal überlegen mussten bis wir auf Agamatic (viele Anlagen im Gebiet) als Hersteller kamen.
Oben erwartet einen dann dieser tolle Blick auf das französische Flachland. Ja das ist wirklich etwas was das Gebiet von anderen positiv abhebt!
Damit waren wir aber nach 2 Liftfahrten schon am Ende des Skigebiets angekommen, das zwar bei weitem nicht über- aber doch gut gefüllt war.
Daher war die eigentlich schöne schwarze nach Pas de La Casa im oberen Teil auch schon etwas verbuckelt ...
Dafür gabs dann etwas Poma-Trash mit Antrieb hinter der Kuppelstation - Man muss das Ding ein Seilmörder sein.
Hier sieht man auch ganz gut den durchschnittlichen Füllungsgrad des Gebietes.
Als nächstes sollte es über die 4KSB Antenes nach Grau Roig gehen.
Diese Piste machte dann auch richtig Spass und liess sich gut hinabcruisen. Kann man aber sicher auch toll auscarven!
Jetzt aber ab in die Antenes eine weitere Agamatic. Hier fiel uns dann noch etwas deutlich auf - Wenn auch nicht dreckig o.ä. sind die Anlagen deutlich runtergerockter als in den letzten 2 Gebieten und die Liftler wirken desinteressierter ... Das ist dann eben wieder der Fluch der meisten Grossgebiete und erinnert an die Ostalpen.
Also lieber ein wenig zur Seite schauen und die Ausblicke geniessen.
Eigentlich sollte es nun zum SL Valetta und weiter nach Grau Roig gehen aber ...
Wir wurden von dieser (unserer Vermutung nach) aufgegebenen Fluglotsenstelle angezogen was ...
Aber garnicht schlimm war denn ...
So kamen wir noch zum Port d'Envalira der ...
Trash vom feinsten inkl. (Mindestens) 3 Tankstellen und Schneedriftstrecke bietet.
Also weiter über die 4SB Costa Rodona - aber erst nachdem Neandertaler beim Klowassersaufen war - und die schöne blaue Pastora (die Grau Roig die uns direkt zum SL Valetta gebracht hätte war geschlossen).
Dann einmal quer über den Piolet (nervig da von der Pastora nur mit schieben auf die andere Seite) und ...
Dann über die neue Verbindung über die grünen Pisten Valetta 1 und 2 und den gleichnamigen SL (Neuerschliessung!) nach Grau Roig.
Hier fiel mir auch das erste mal auf, dass die Pisten nur Namen und keine Nummern haben. Die Nummern auf den Schildern zählen nach unten bis zum Pistenende.
Es folgte eine Fahrt mit der wirklich gewaltigen 6KSB Pla de Les Pedres die vor wenigen Jahren auf eine Länge von rund 2.5km und 25 Stützen nach unten verlängert wurde.
An dieser machte ich dann auch noch eine Wiederholungsfahrt ...
Über die perfekt zum Cruisen geeignete ...
Solanella XL.
Hier trennten sich auch Neandertalers und meine Wege ich nam das Funicamp zum Auto um das Skizeug loszuwerden bevor es anschliessend noch einmal zum "Sünnelen" und zur Dokumentation der Funicamp nach oben ging von wo aus ich euch diesen Bericht präsentiere.
Heute ging es also ins grösste der 3 Skigebiete im Fürstentum Andorra nach Grandvalira - Aber was soll euch der Titel sagen? Nun mein Fazit nachdem ich die Sektoren bis auf Soldeu und El Tarter abgefahren bin (diese wird euch dann der Neandertaler vorstellen) ist sehr zwiegespalten.
Es handelt sich zweifelsfrei um ein gutes, abwechslungsreiches Grossskigebiet, das den österreichischen Masseneinheitsbrei in allen Punkten von Pistenanlage, Landschaft, Präparation, Anlagenmix, Atmosphäre etc. um Längen schlägt. Auch die Schneelage mit sicherlich 1-1.5m Naturschnee war im Vergleich zu den Alpen hervorragend.
Aber kann "gut" der Anspruch sein, wenn man rund 1300km zum Skifahren fährt? Mir war es jedenfalls die 60Euro für den Skipass nicht wert!
Für mich war es der schlechteste der bisherigen 3 Tage in den Pyrenäen, was aber auch damit zusammenhängen mag, dass ich nach den letzten Tagen wie man bei uns so schön sagt "Spotzn in den Haxn" hatte. (Was auch der Grund ist, dass diese Zeilen so früh kommen)
Nun aber zum Tag:
Unser Einstieg erfolgte mit dem Funicamp einer ohne Zweifel beeindruckenden Anlage, die ich in einem eigenen Beitrag etwas genauer beleuchten werde ... Daher hier nur 2 exemplarische Fotos.
Unser Plan war es uns einmal quasi im Gegenuhrzeigersinn nach Pas de la Casa und zurück zu hangeln. Da die benachbarte 4SB langsamer lief und Wartezeiten hatte bemühten wir hierzu natürlich den Schlepplift.
Über eine schöne Abfahrt ging es weiter in Richtung der 6KSB Pic Blanc. Hier zeigt sich aber auch schon eine Schwäche. Die fehlende Weitläufigkeit die an die Grashügel der Voralpen erinnert und das trotz beeindruckender Kulisse und hoher schroffer Berge.
Nun aber ab in die Pic Blanc eine 6KSB bei der wir erstmal überlegen mussten bis wir auf Agamatic (viele Anlagen im Gebiet) als Hersteller kamen.
Oben erwartet einen dann dieser tolle Blick auf das französische Flachland. Ja das ist wirklich etwas was das Gebiet von anderen positiv abhebt!
Damit waren wir aber nach 2 Liftfahrten schon am Ende des Skigebiets angekommen, das zwar bei weitem nicht über- aber doch gut gefüllt war.
Daher war die eigentlich schöne schwarze nach Pas de La Casa im oberen Teil auch schon etwas verbuckelt ...
Dafür gabs dann etwas Poma-Trash mit Antrieb hinter der Kuppelstation - Man muss das Ding ein Seilmörder sein.
Hier sieht man auch ganz gut den durchschnittlichen Füllungsgrad des Gebietes.
Als nächstes sollte es über die 4KSB Antenes nach Grau Roig gehen.
Diese Piste machte dann auch richtig Spass und liess sich gut hinabcruisen. Kann man aber sicher auch toll auscarven!
Jetzt aber ab in die Antenes eine weitere Agamatic. Hier fiel uns dann noch etwas deutlich auf - Wenn auch nicht dreckig o.ä. sind die Anlagen deutlich runtergerockter als in den letzten 2 Gebieten und die Liftler wirken desinteressierter ... Das ist dann eben wieder der Fluch der meisten Grossgebiete und erinnert an die Ostalpen.
Also lieber ein wenig zur Seite schauen und die Ausblicke geniessen.
Eigentlich sollte es nun zum SL Valetta und weiter nach Grau Roig gehen aber ...
Wir wurden von dieser (unserer Vermutung nach) aufgegebenen Fluglotsenstelle angezogen was ...
Aber garnicht schlimm war denn ...
So kamen wir noch zum Port d'Envalira der ...
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Also weiter über die 4SB Costa Rodona - aber erst nachdem Neandertaler beim Klowassersaufen war - und die schöne blaue Pastora (die Grau Roig die uns direkt zum SL Valetta gebracht hätte war geschlossen).
Dann einmal quer über den Piolet (nervig da von der Pastora nur mit schieben auf die andere Seite) und ...
Dann über die neue Verbindung über die grünen Pisten Valetta 1 und 2 und den gleichnamigen SL (Neuerschliessung!) nach Grau Roig.
Hier fiel mir auch das erste mal auf, dass die Pisten nur Namen und keine Nummern haben. Die Nummern auf den Schildern zählen nach unten bis zum Pistenende.
Es folgte eine Fahrt mit der wirklich gewaltigen 6KSB Pla de Les Pedres die vor wenigen Jahren auf eine Länge von rund 2.5km und 25 Stützen nach unten verlängert wurde.
An dieser machte ich dann auch noch eine Wiederholungsfahrt ...
Über die perfekt zum Cruisen geeignete ...
Solanella XL.
Hier trennten sich auch Neandertalers und meine Wege ich nam das Funicamp zum Auto um das Skizeug loszuwerden bevor es anschliessend noch einmal zum "Sünnelen" und zur Dokumentation der Funicamp nach oben ging von wo aus ich euch diesen Bericht präsentiere.
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Andorra Grandvalira - Besser als Österreich - Teil 2
Gestern hatte ich eher diese Zustand:
Der Kopf tut weh, die Füße stinken
höchste Zeit ein Bier zu trinken
Deswegen ist dieser Bericht erst heute in der Bearbeitung.
Waren dieses hier nachfolgende Portrait der Seltsamen Seilbahn ohne wirklichen Sinn erstellt wurde bin ich alleine weiter gezogen.
und sollte nicht enttäuscht werden, es gab viel zu entdecken. Hier ging es dann in den "Wald" Irgendwann kam ich an dieser Stelle an Sollte doch nicht etwa etwas gesperrt sein? Und die ist wirklich Steil Dazu gab es noch eine Kabinenbahn aus dem Hause Poma und die Erkenntnis, Garagierung von Fahrzeugen oder Wohnungen in Stationsgebäuden kann ein ganz andere Dimension erlangen. Es ist aber auch möglich, das Beton in Andorra gratis ist. Hier die Versuche, den ganzen Gebäudekomplex in sein schieren Größe zu erfassen. Sollten die Gebäude miteinander verbunden sein ist die unterste Eben des Parkhauses auf der linken Seite 12 Stockwerke tiefer wie die Bahnsteigebene. In diese Gebäude passt eine Kleinstadt rein.
Hier ist jetzt der Eingangsbereich und die Umlenkstation mit viel offener Technik selber. Kassa, Schiverleih, Irrgarten, .... Alles da was gebraucht wird.
Eine Bergstation, allerdings recht bescheiden aber dafür mit Antrieb, hatte diese Bahn auch. Nach dieser architektonischen Weiterbildung in der Rubrik groß, größer, Andorra, kam ich an dieser recht einspannten Situation an: Um Kurz danach wieder vor einem Tunnel zu stehen. Schwarze Privatpiste, hat auch was. Sollte aber auch im Weltcupfinale genutzt werden, Material für Fangzäune, Tribünen usw. war reichlich vorhanden.
Hier dann die dazugehörige Kabinenbahn mit ausnahmsweise Parkplätzen. Dekadent wurde es an dieser Stelle, Rolltreppen, in beide Richtungen um sich diese steile Piste zu ersparen..... Und weiter ging's, mit viel Landschaft: Dann Landete ich in einem Teil, in dem nur Liftanlagen von Leitner standen. Irgend wie auch wieder interessant. Dazu gesellte sich ein Alpincoaster, verschiden Märchenfiguren, die wirklich originell waren.
Gibt's eigentlich auch griechische Liftproduzenten? Diese Stütze spricht dafür. So, dann retour, es war viertel vor vier und um vier war Treffpunkt an dem Funitel. Fazit: Mich sieht es, wenn noch mal eine Reise in diese Region ansteht, unter der Woche wieder. Es ist um Meilen besser wie alles, was ich bis jetzt an Großschigebieten in Österreich, der Schweiz und Deutschland gefahren bin. Die Pistenpräparation war sehr gut, kam an diesem Tag fast an die Dolomiten ran, die Kapazität der Lift war genau abgestimmt, Wartezeit gab es selten und wenn dann 1, 2 Minuten.
Alles in allem: 60 € sind für dieses Gebiet ein fairer Preis und Parkplatzprobleme, die gibt´s wirklich nicht.
Der Kopf tut weh, die Füße stinken
höchste Zeit ein Bier zu trinken
Deswegen ist dieser Bericht erst heute in der Bearbeitung.
Waren dieses hier nachfolgende Portrait der Seltsamen Seilbahn ohne wirklichen Sinn erstellt wurde bin ich alleine weiter gezogen.
und sollte nicht enttäuscht werden, es gab viel zu entdecken. Hier ging es dann in den "Wald" Irgendwann kam ich an dieser Stelle an Sollte doch nicht etwa etwas gesperrt sein? Und die ist wirklich Steil Dazu gab es noch eine Kabinenbahn aus dem Hause Poma und die Erkenntnis, Garagierung von Fahrzeugen oder Wohnungen in Stationsgebäuden kann ein ganz andere Dimension erlangen. Es ist aber auch möglich, das Beton in Andorra gratis ist. Hier die Versuche, den ganzen Gebäudekomplex in sein schieren Größe zu erfassen. Sollten die Gebäude miteinander verbunden sein ist die unterste Eben des Parkhauses auf der linken Seite 12 Stockwerke tiefer wie die Bahnsteigebene. In diese Gebäude passt eine Kleinstadt rein.
Hier ist jetzt der Eingangsbereich und die Umlenkstation mit viel offener Technik selber. Kassa, Schiverleih, Irrgarten, .... Alles da was gebraucht wird.
Eine Bergstation, allerdings recht bescheiden aber dafür mit Antrieb, hatte diese Bahn auch. Nach dieser architektonischen Weiterbildung in der Rubrik groß, größer, Andorra, kam ich an dieser recht einspannten Situation an: Um Kurz danach wieder vor einem Tunnel zu stehen. Schwarze Privatpiste, hat auch was. Sollte aber auch im Weltcupfinale genutzt werden, Material für Fangzäune, Tribünen usw. war reichlich vorhanden.
Hier dann die dazugehörige Kabinenbahn mit ausnahmsweise Parkplätzen. Dekadent wurde es an dieser Stelle, Rolltreppen, in beide Richtungen um sich diese steile Piste zu ersparen..... Und weiter ging's, mit viel Landschaft: Dann Landete ich in einem Teil, in dem nur Liftanlagen von Leitner standen. Irgend wie auch wieder interessant. Dazu gesellte sich ein Alpincoaster, verschiden Märchenfiguren, die wirklich originell waren.
Gibt's eigentlich auch griechische Liftproduzenten? Diese Stütze spricht dafür. So, dann retour, es war viertel vor vier und um vier war Treffpunkt an dem Funitel. Fazit: Mich sieht es, wenn noch mal eine Reise in diese Region ansteht, unter der Woche wieder. Es ist um Meilen besser wie alles, was ich bis jetzt an Großschigebieten in Österreich, der Schweiz und Deutschland gefahren bin. Die Pistenpräparation war sehr gut, kam an diesem Tag fast an die Dolomiten ran, die Kapazität der Lift war genau abgestimmt, Wartezeit gab es selten und wenn dann 1, 2 Minuten.
Alles in allem: 60 € sind für dieses Gebiet ein fairer Preis und Parkplatzprobleme, die gibt´s wirklich nicht.
Zuletzt geändert von Neandertaler am 15.03.2023 - 19:27, insgesamt 7-mal geändert.
Neu: Aus- und Weiterbildung zur Glühbirne. Man hat die Erleuchtung und kann dann alles mit Fassung ertragen!
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Funicamp - Wider jede Vernunft oder der fliegende Postkasten
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Eine Anlage für mehrere Millionen Euro als Postverteiler? Ja wenn man im richtigen Moment hinschaut möglich - Hier ist der Beweis ...
Es könnte aber auch ne urbane Seilbahn sein - aber jetzt Spass beiseite!
Einsteigen bitte in den alpinen äh pyrenäischen Wahnsinn!
Los geht es in Encamp auf die Reise über die Nationalstrasse
In einer durchaus gemütlichen Kabine für 24 Personen. Man beachte bitte die Schihalter ... geniale Lösung geht es auf die Reise
Die etwas länger dauern könnte
Bevor nun die weiteren Bilder folgen etwas zur Technik. Es handelt sich um ein DM-Funitel mit 1500p/h in 2 Sektionen, das ausschliesslich Durchfahrbetrieb handelt.
Soweit so unspektakulär ... allerdings werden diese Personen über 6km (3,4 und 2,6), 1150hm (720 und 430) befördert und das mit 7,2m/s ... und das auf einem Zubringer ohne Piste.
Langsam kommt der Schnee
Die Mittelstation auf rund 2050m.ü.m. kommt näher da steigen wir doch gleich mal aus!
Die FBM werden mit Reifen durch die Station gefördert - Eine Sektionstrennung ist nicht möglich allerdings können die FBM scheinbar auf die andere Seite umgesetzt werden ... eine Nachfrage scheiterte an den Spanischkenntnissen.
Am doppelt gelegten Förderseil werden die FBM mit einer ebenso doppelten Agamatic-Klemme gehalten ... jetzt aber weiter auf den Berg Neandertaler sollte bald mit dem Skifahren fertig sein
Es folgt noch eine Geländekuppe und dann
Wird es weiss
Hier nochmal der fliegende Postkasten vulgo Transportgerät für Müll etc. in Fahrt
Und dann kommt nach gut 10 Minuten Fahrt die Bergstation in Sicht!
Ausfahrt Richtung Tal und dann ...
Bietet sich dieser Blick in die Weite und auf lange Spannfelder ... wir haben übrigens gerade Stütze 20 passiert!
An der Mittelstation befindet sich übrigens dieser wohl private ultrakurze KSSL zumindest sagen die Schilder in der Station gross "No Ski Area"
Und wieder ab durch die Mittelstation die auch den Antrieb beherbergt und Richtung Tal!
Erstmal weiterhin sehr flach bevor es auf die Kuppe zu und dann
Eher steil in Richtung Tal!
Die Ausblicke sind grossartig ... natürlich die auf die geschlossene Transportkabine nicht in die Landschaft!
Die Talstation aber auch ...
Ich bin ja eigentlich kein Freund von sowas ...
Aber in dieser Form der Ausführung
Und der Gnadenlosigkeit hat es etwas
Ein kleines Diorama der Anlagen (der Gesellschaft) gibt es auch
Dann aber ab zum Auto ... da muss man aber manchmal recht weit runter nämlich ...
In das 8. Untergeschoss ... macht eine 10stöckige Station! Aber Neandertaler da geht noch mehr oder?
Da ist man dann glatt froh über die Rolltreppen und Aufzüge.
Alles in allem eine tolle Anlage ... wenn auch wohl eher massive Geldverschwendung als wahrer Zugewinn (gut ein wenig Verkehr für die die in Encamp übernachten nimmt es für alle die aus Spanien anreisen raus und 500 Parkplätze sind auch nicht nichts aber eher ein Pappenstiel im Vergleich zum Rest).
Etwas komisch und wohl bei viel Betrieb auch nervig ist, dass es keinerlei Trennung zwischen Ein- und Ausstieg gibt. Bei meiner zweiten Bergfahrt als schon einige runterwollte musste ich mich erstmal durch eine wild mit Ski schwenkende Schulklasse kämpfen
Jetzt fahren wir aber weiter in die Stadt ... da ist es sicher schön oder?
Eine Anlage für mehrere Millionen Euro als Postverteiler? Ja wenn man im richtigen Moment hinschaut möglich - Hier ist der Beweis ...
Es könnte aber auch ne urbane Seilbahn sein - aber jetzt Spass beiseite!
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Die etwas länger dauern könnte
Bevor nun die weiteren Bilder folgen etwas zur Technik. Es handelt sich um ein DM-Funitel mit 1500p/h in 2 Sektionen, das ausschliesslich Durchfahrbetrieb handelt.
Soweit so unspektakulär ... allerdings werden diese Personen über 6km (3,4 und 2,6), 1150hm (720 und 430) befördert und das mit 7,2m/s ... und das auf einem Zubringer ohne Piste.
Langsam kommt der Schnee
Die Mittelstation auf rund 2050m.ü.m. kommt näher da steigen wir doch gleich mal aus!
Die FBM werden mit Reifen durch die Station gefördert - Eine Sektionstrennung ist nicht möglich allerdings können die FBM scheinbar auf die andere Seite umgesetzt werden ... eine Nachfrage scheiterte an den Spanischkenntnissen.
Am doppelt gelegten Förderseil werden die FBM mit einer ebenso doppelten Agamatic-Klemme gehalten ... jetzt aber weiter auf den Berg Neandertaler sollte bald mit dem Skifahren fertig sein
Es folgt noch eine Geländekuppe und dann
Wird es weiss
Hier nochmal der fliegende Postkasten vulgo Transportgerät für Müll etc. in Fahrt
Und dann kommt nach gut 10 Minuten Fahrt die Bergstation in Sicht!
Ausfahrt Richtung Tal und dann ...
Bietet sich dieser Blick in die Weite und auf lange Spannfelder ... wir haben übrigens gerade Stütze 20 passiert!
An der Mittelstation befindet sich übrigens dieser wohl private ultrakurze KSSL zumindest sagen die Schilder in der Station gross "No Ski Area"
Und wieder ab durch die Mittelstation die auch den Antrieb beherbergt und Richtung Tal!
Erstmal weiterhin sehr flach bevor es auf die Kuppe zu und dann
Eher steil in Richtung Tal!
Die Ausblicke sind grossartig ... natürlich die auf die geschlossene Transportkabine nicht in die Landschaft!
Die Talstation aber auch ...
Ich bin ja eigentlich kein Freund von sowas ...
Aber in dieser Form der Ausführung
Und der Gnadenlosigkeit hat es etwas
Ein kleines Diorama der Anlagen (der Gesellschaft) gibt es auch
Dann aber ab zum Auto ... da muss man aber manchmal recht weit runter nämlich ...
In das 8. Untergeschoss ... macht eine 10stöckige Station! Aber Neandertaler da geht noch mehr oder?
Da ist man dann glatt froh über die Rolltreppen und Aufzüge.
Alles in allem eine tolle Anlage ... wenn auch wohl eher massive Geldverschwendung als wahrer Zugewinn (gut ein wenig Verkehr für die die in Encamp übernachten nimmt es für alle die aus Spanien anreisen raus und 500 Parkplätze sind auch nicht nichts aber eher ein Pappenstiel im Vergleich zum Rest).
Etwas komisch und wohl bei viel Betrieb auch nervig ist, dass es keinerlei Trennung zwischen Ein- und Ausstieg gibt. Bei meiner zweiten Bergfahrt als schon einige runterwollte musste ich mich erstmal durch eine wild mit Ski schwenkende Schulklasse kämpfen
Jetzt fahren wir aber weiter in die Stadt ... da ist es sicher schön oder?
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
So, ausgeschlafen.
Neu: Aus- und Weiterbildung zur Glühbirne. Man hat die Erleuchtung und kann dann alles mit Fassung ertragen!
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Andorra La Vella - Schönheit liegt im Auge des Betrachters oder Hochstapelei
Ich würde sagen wir fangen mit Berichteschreiben an. Achtung der folgende Bericht kann bei zartbesaiteten dazu führen, dass danach die Augen gespült werden müssen.
Andorra La Vella - Schönheit liegt im Auge des Betrachters oder Hochstapelei
Allerdings muss der Betrachter hier eher ziemlich blind sein, wenn er das schön findet.
Ausnahmsweise fange ich mal ganz am Ende an, denn dieses Einkaufszentrum war tatsächlich das interessanteste Gebäude, das bei unserem Kurzbesuch in Andorra La Vella zu finden war.
Zum ersten stellt die Stadt einen automobilen Albtraum dar. Hier gibt es übrigens die vermutlich höchste Tankstellendichte der Welt. Jedenfalls finden sich lt. Maps 51 Tankstellen auf einem Staatsgebiet von gerade einmal 468km2. Rund 7000 ÖFFENTLICHE Stellplätze auf 20000 Einwohner in La Vella tun ihr übrigens.
Fast schon cool ist da der Tunnel d,Engordany. Für Traktoren gesperrt aber eigene Radlerspur ... jetzt begeben wir uns aber mal in die knapp 20000 Einwohner umfassende Stadt.
Dieser Platz in Stadtmitte wäre ja noch recht hübsch ...
Würde da nicht dieses etwas von Restaurant rumstünde.
Weiter gehts in die Einkaufsmeile ... die natürlich nicht verkehrsberuhigt ist!
Es ist einfach ein Mischmasch
Verschiedenster Stile
Die alle nicht recht ins Zentrum einer Kleinstadt passen wollen...
Hat da einer die Weihnachtsdeko vergessen?
Ja hier stand ernsthaft ein Schild "historisches Stadtzentrum" - Die Schachtelwirtdichte ist übrigens auch hoch jeweils 3 McDoof und BurgerKing allein in der Stadt.
Um nicht unfair zu sein etwas historisches Zentrum fanden wir dann doch noch ... waren in etwa 2 Minuten durch
Direkt danach hat man diesen Blick man wäre das schön würden diese blöden Berge ned stören
Anheimelnd das Tiefgaragendach ... fahren wir mal runter
Jetzt reichte es uns echt und wir wollten nur noch nach La Seu d'Urgell (dessen Bischof übrigens zusammen mit dem französischen Staatspräsidenten Andorras Staatsoberhaupt ist) ...
Irgendwie ist da jedenfalls alles ziemliche Hochstaplerei ... aber hey bissle was passt da schon noch drauf oder?
Selbst oben am Berg
Skifahren in Andorra? Gerne wieder! In die Stadt? Wenn ich nicht vorhabe eine Breitling zu kaufen ... nö!
Andorra La Vella - Schönheit liegt im Auge des Betrachters oder Hochstapelei
Allerdings muss der Betrachter hier eher ziemlich blind sein, wenn er das schön findet.
Ausnahmsweise fange ich mal ganz am Ende an, denn dieses Einkaufszentrum war tatsächlich das interessanteste Gebäude, das bei unserem Kurzbesuch in Andorra La Vella zu finden war.
Zum ersten stellt die Stadt einen automobilen Albtraum dar. Hier gibt es übrigens die vermutlich höchste Tankstellendichte der Welt. Jedenfalls finden sich lt. Maps 51 Tankstellen auf einem Staatsgebiet von gerade einmal 468km2. Rund 7000 ÖFFENTLICHE Stellplätze auf 20000 Einwohner in La Vella tun ihr übrigens.
Fast schon cool ist da der Tunnel d,Engordany. Für Traktoren gesperrt aber eigene Radlerspur ... jetzt begeben wir uns aber mal in die knapp 20000 Einwohner umfassende Stadt.
Dieser Platz in Stadtmitte wäre ja noch recht hübsch ...
Würde da nicht dieses etwas von Restaurant rumstünde.
Weiter gehts in die Einkaufsmeile ... die natürlich nicht verkehrsberuhigt ist!
Es ist einfach ein Mischmasch
Verschiedenster Stile
Die alle nicht recht ins Zentrum einer Kleinstadt passen wollen...
Hat da einer die Weihnachtsdeko vergessen?
Ja hier stand ernsthaft ein Schild "historisches Stadtzentrum" - Die Schachtelwirtdichte ist übrigens auch hoch jeweils 3 McDoof und BurgerKing allein in der Stadt.
Um nicht unfair zu sein etwas historisches Zentrum fanden wir dann doch noch ... waren in etwa 2 Minuten durch
Direkt danach hat man diesen Blick man wäre das schön würden diese blöden Berge ned stören
Anheimelnd das Tiefgaragendach ... fahren wir mal runter
Jetzt reichte es uns echt und wir wollten nur noch nach La Seu d'Urgell (dessen Bischof übrigens zusammen mit dem französischen Staatspräsidenten Andorras Staatsoberhaupt ist) ...
Irgendwie ist da jedenfalls alles ziemliche Hochstaplerei ... aber hey bissle was passt da schon noch drauf oder?
Selbst oben am Berg
Skifahren in Andorra? Gerne wieder! In die Stadt? Wenn ich nicht vorhabe eine Breitling zu kaufen ... nö!
Zuletzt geändert von Latesn am 02.03.2023 - 21:16, insgesamt 1-mal geändert.
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La Seu d'Urgell - El Cor de Pirineu oder die Herren der Ringe
La Seu d'Urgell - El Cor de Pirineu oder die Herren der Ringe
Unsere Basis bis heute war La Seu d'Urgell - auf deutsch Bischofssitz von Urgell - eine Stadt mit etwa 12000 Einwohnern die sich durchaus selbstbewusst aber nicht unverdient El Cor de Pirineu - das Herz der Pyrenäen - nennt.
Heute machten wir uns nach den Skitagen einen ruhigen Tag mit einem guten Essen und einem Streifzug durch die Stadt.
Los ging es mit Essen ... Pasta mit Gemüse und Meeresfrüchtesosse
Entrecote ... ähm ja das sind rund 500 Gramm Fleisch ...
Und Zitronencreme
Es war alles in allem sehr lecker und vor allem günstig ... und wer sich jetzt wundert - Ja wir haben etwas getrunken aber die Flasche Wein und Wasser sind im Menüpreis (die 10 Euro sind der Aufpreis für den Brummer von Entrecote) inbegriffen.
Danach machten wir uns auf zu einem der bekanntesten Gebäude der Stadt. Einem der Sitze von Herren die gerne Ringe trugen.
Vorbei am bischöflichen Konzil ...
Und deutscher Wertarbeit ...
Zur Kathedrale Santa Maria einem romanischen Bau. Untergebracht ist dort auch ein kleines Museum mit Stücken aus der Geschichte der Kirche.
Bevor es zur eigentlichen Kathedrale geht besuchen wir die "Capel de Pietat" aus dem 16. Jhd. sowie
Die ehemalige heute dem Erzengel Michael geweihte Peterskirche die noch einmal etwa 100 Jahre älter ist als die Kathedrale.
Die Kathedrale zeigt sich in einem, dem unwissenden fast schon protestantisch vorkommenden, kargen Stil.
Mir gefällt das ja viel besser als Protz und Prunk in Kirchen
Einige Fresken sind auch erhalten worden
Danach begaben wir uns weiter zum zweiten weithin bekannten "Bau" von La Seu d'Urgell
Auf dem Weg dorthin passiert man den bischöflichen Palast
Schmale ...
und weniger schmale Gassen - Allesamt sehr schön und wie uns auffiel extrem sauber! Hierzu muss man sagen auf unserem kleinen Rundgang kamen uns 3 mal Strassenreiniger entgegen.und hier wird nicht nur ein bisschen gekehrt sondern mit schwerem Gerät gereinigt!
Hier also unser zweites Ziel - Die Strecke der Kanuten (Wildwasser) von Barcelona 1992 im Parc Olimpic
Diese Strecke wird bis heute für Trainings und Wettkämpfe genutzt
Aber da sag noch einer ein Funifor hätte viele Seile
Hier wächst auch eine fast ausgestorbene Spezies. Der sogenannte "Rostrote pyrenäische Geländerbaum"
Anschliessend machten wir uns weiter daran das Städtchen zu erkunden.
Freiluftkirchen gibt es auch ... nein eher wird das ganze als Freiluftbereich der städtischen Bibliothek genutzt.
Auf der Hauptstrasse die lustigerweise nicht Hauptstrasse heisst gibt es eine Promenade mit Bäumen bei denen man glaubt einen psychedelischen Rausch zu haben
Wollte ich als Kind ja immer haben
Anschliessend ging es kurz in die "Neustadt" - Hier das "Olympische Dorf" heute als Schule und Kindergarten, sowie Wohnheim genutzt
Natürlich kann die Architektur dort nicht mit der Altstadt mithalten aber immerhin ist es bunt und stimmig.
Ich glaube mit diesen Antennen kann man noch CNN empfangen
Industrie gibt es übrigens auch noch mitten in der Stadt - Molkerei / Käserei
Nun aber nochmal ein bisschen durch die Altstadt hier in der Nähe unserer Unterkunft
Gibt es auch noch eine richtig klassische "Trafik"
Wenn jemand Strom braucht ... wächst hier auf den Bäumen äh Häusern
Der Platz wird bis zum letzten Millimeter ausgenutzt... Hallo Andorra La Vella so geht das in schön!
In diesem Käseladen (es gibt hier übrigens mehrere sehr sehr seeeeehr gute Metzgereien und Käseläden) könnte man als Käseliebhaber auch mal einen ganzen Monatslohn verprassen - Aber hey Qualität hat ihren Preis und die 2 Käse die ich hatte gehörten zum besten was ich je essen durfte.
Zum Abschluss noch ein Bild der Gasse in der wir wohnten mit Balkon unserer Unterkunft (links) - diese wird euch der Neandertaler im nächsten Beitrag vorstellen
Unsere Basis bis heute war La Seu d'Urgell - auf deutsch Bischofssitz von Urgell - eine Stadt mit etwa 12000 Einwohnern die sich durchaus selbstbewusst aber nicht unverdient El Cor de Pirineu - das Herz der Pyrenäen - nennt.
Heute machten wir uns nach den Skitagen einen ruhigen Tag mit einem guten Essen und einem Streifzug durch die Stadt.
Los ging es mit Essen ... Pasta mit Gemüse und Meeresfrüchtesosse
Entrecote ... ähm ja das sind rund 500 Gramm Fleisch ...
Und Zitronencreme
Es war alles in allem sehr lecker und vor allem günstig ... und wer sich jetzt wundert - Ja wir haben etwas getrunken aber die Flasche Wein und Wasser sind im Menüpreis (die 10 Euro sind der Aufpreis für den Brummer von Entrecote) inbegriffen.
Danach machten wir uns auf zu einem der bekanntesten Gebäude der Stadt. Einem der Sitze von Herren die gerne Ringe trugen.
Vorbei am bischöflichen Konzil ...
Und deutscher Wertarbeit ...
Zur Kathedrale Santa Maria einem romanischen Bau. Untergebracht ist dort auch ein kleines Museum mit Stücken aus der Geschichte der Kirche.
Bevor es zur eigentlichen Kathedrale geht besuchen wir die "Capel de Pietat" aus dem 16. Jhd. sowie
Die ehemalige heute dem Erzengel Michael geweihte Peterskirche die noch einmal etwa 100 Jahre älter ist als die Kathedrale.
Die Kathedrale zeigt sich in einem, dem unwissenden fast schon protestantisch vorkommenden, kargen Stil.
Mir gefällt das ja viel besser als Protz und Prunk in Kirchen
Einige Fresken sind auch erhalten worden
Danach begaben wir uns weiter zum zweiten weithin bekannten "Bau" von La Seu d'Urgell
Auf dem Weg dorthin passiert man den bischöflichen Palast
Schmale ...
und weniger schmale Gassen - Allesamt sehr schön und wie uns auffiel extrem sauber! Hierzu muss man sagen auf unserem kleinen Rundgang kamen uns 3 mal Strassenreiniger entgegen.und hier wird nicht nur ein bisschen gekehrt sondern mit schwerem Gerät gereinigt!
Hier also unser zweites Ziel - Die Strecke der Kanuten (Wildwasser) von Barcelona 1992 im Parc Olimpic
Diese Strecke wird bis heute für Trainings und Wettkämpfe genutzt
Aber da sag noch einer ein Funifor hätte viele Seile
Hier wächst auch eine fast ausgestorbene Spezies. Der sogenannte "Rostrote pyrenäische Geländerbaum"
Anschliessend machten wir uns weiter daran das Städtchen zu erkunden.
Freiluftkirchen gibt es auch ... nein eher wird das ganze als Freiluftbereich der städtischen Bibliothek genutzt.
Auf der Hauptstrasse die lustigerweise nicht Hauptstrasse heisst gibt es eine Promenade mit Bäumen bei denen man glaubt einen psychedelischen Rausch zu haben
Wollte ich als Kind ja immer haben
Anschliessend ging es kurz in die "Neustadt" - Hier das "Olympische Dorf" heute als Schule und Kindergarten, sowie Wohnheim genutzt
Natürlich kann die Architektur dort nicht mit der Altstadt mithalten aber immerhin ist es bunt und stimmig.
Ich glaube mit diesen Antennen kann man noch CNN empfangen
Industrie gibt es übrigens auch noch mitten in der Stadt - Molkerei / Käserei
Nun aber nochmal ein bisschen durch die Altstadt hier in der Nähe unserer Unterkunft
Gibt es auch noch eine richtig klassische "Trafik"
Wenn jemand Strom braucht ... wächst hier auf den Bäumen äh Häusern
Der Platz wird bis zum letzten Millimeter ausgenutzt... Hallo Andorra La Vella so geht das in schön!
In diesem Käseladen (es gibt hier übrigens mehrere sehr sehr seeeeehr gute Metzgereien und Käseläden) könnte man als Käseliebhaber auch mal einen ganzen Monatslohn verprassen - Aber hey Qualität hat ihren Preis und die 2 Käse die ich hatte gehörten zum besten was ich je essen durfte.
Zum Abschluss noch ein Bild der Gasse in der wir wohnten mit Balkon unserer Unterkunft (links) - diese wird euch der Neandertaler im nächsten Beitrag vorstellen
Zuletzt geändert von Latesn am 02.03.2023 - 19:22, insgesamt 3-mal geändert.
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Wohne wie Menschen in Spanien
Es war und ist positiv, ganz ernst gemeint und um Galaxien besser wie die Unterkunft in Annecy.
Das Appartment befindet sich in der Altstadt von La Seu d'Urgell die im übrigen alles hat nur kein sterben des Einzelhandels.
Dieses besteht aus einer gemütlichen Wohnküche, einem Bad in ausreichender Größe und zwei Schlafzimmern mit einem Doppel- und zwei einzelbetten. Die Wohnungseinrichtung wurde genutzt, weist aber keine Spuren von übermäßigem Verschleiß auf.
Hier eine Bilddokumentation: Die Lage von La Seu d'Urgell war für unser Vorhaben gut gewählt, nach Andorra ins Autoparadies waren es 45 Minuten, die Zeit die anderen Gebiete jeweils ca 1,5 Stunden.
Wer's selber buchen will, der soll sich bitte melden.
Das Appartment befindet sich in der Altstadt von La Seu d'Urgell die im übrigen alles hat nur kein sterben des Einzelhandels.
Dieses besteht aus einer gemütlichen Wohnküche, einem Bad in ausreichender Größe und zwei Schlafzimmern mit einem Doppel- und zwei einzelbetten. Die Wohnungseinrichtung wurde genutzt, weist aber keine Spuren von übermäßigem Verschleiß auf.
Hier eine Bilddokumentation: Die Lage von La Seu d'Urgell war für unser Vorhaben gut gewählt, nach Andorra ins Autoparadies waren es 45 Minuten, die Zeit die anderen Gebiete jeweils ca 1,5 Stunden.
Wer's selber buchen will, der soll sich bitte melden.
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Welch cooler Berichte Mix mit Skifahren und Städtebau. Danke.
Und so schlimm sieht es da gar nicht aus: anders würden die über einen Rundgang durch, sagen wir mal Sölden wohl auch nicht urteilen...
Und so schlimm sieht es da gar nicht aus: anders würden die über einen Rundgang durch, sagen wir mal Sölden wohl auch nicht urteilen...
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Wir haben uns entschieden, dass Andorra La Vella sogar den Breuninger in Freiburg noch toppt - Deswegen planen wir gerade für morgen ^-^
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Erst mal danke für die Blumen und nein, Sölden kann nicht so seltsam sein. Dieses Andorra schlägt alles was ich vorher in meinem Leben gesehen habe. Selbst Kampala ist schöner und das will was heißen.
Neu: Aus- und Weiterbildung zur Glühbirne. Man hat die Erleuchtung und kann dann alles mit Fassung ertragen!
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Heute hamma mal was ganz anderes gemacht - Bericht folgt!
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Weil das Forum eine Weile lang nicht erreichbar war kommt jetzt der Beitrag mit ein wenig Verspätung und somit ist dieser Platzhalter auch gefüllt.
Von La Seu d'Urgell nach Barcelona ging's an diesem Tag. Abends fiel mir ein, da gibt es noch eine Zahnradbahn. Kurz im Netz nachgeschaut und war dann auch so, das es eigentlich ohne Umweg möglich ist. Und: oben gibt's Schnee. Also nichts wie hin da!
Parkplatz war schnell gefunden, Tickets gekauft aber der Fahrplan, der war zu knapp. Also einen Zug später gebucht und daher erst um 12.50 Uhr in Ribes des Freser gestartet. So ergab sich noch die Möglichkeit einen kleinen Imbiss in einer dem Bergsport gewidmeten Bar zu sich zu nehmen.
Hier die Aufnahmen vom Bahnhof. Ist hald so, wie ein dem Tourismus gewidmeter Kleinbahnbahnhof so ist, mit dem Unterschied, dass die neue Bahnhofshalle gleizeitig Abstellhalle war und somit mit einem Tor versehen ist. Dann ging es auf der Flachstrecke durch den Betriebsmittelpunkt der Bahn dahin, noch recht "uninteressant" im Vergleich zum zweiten Abschnitt. Hier wurde es dann, nach dem die Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h öfters ausgefahren wurde, richtig langsam, hatte aber den Grund, dass es ab hier steil, richtig steil wurde. Die Bilder lass ich für dich selber sprechen.
Von La Seu d'Urgell nach Barcelona ging's an diesem Tag. Abends fiel mir ein, da gibt es noch eine Zahnradbahn. Kurz im Netz nachgeschaut und war dann auch so, das es eigentlich ohne Umweg möglich ist. Und: oben gibt's Schnee. Also nichts wie hin da!
Parkplatz war schnell gefunden, Tickets gekauft aber der Fahrplan, der war zu knapp. Also einen Zug später gebucht und daher erst um 12.50 Uhr in Ribes des Freser gestartet. So ergab sich noch die Möglichkeit einen kleinen Imbiss in einer dem Bergsport gewidmeten Bar zu sich zu nehmen.
Hier die Aufnahmen vom Bahnhof. Ist hald so, wie ein dem Tourismus gewidmeter Kleinbahnbahnhof so ist, mit dem Unterschied, dass die neue Bahnhofshalle gleizeitig Abstellhalle war und somit mit einem Tor versehen ist. Dann ging es auf der Flachstrecke durch den Betriebsmittelpunkt der Bahn dahin, noch recht "uninteressant" im Vergleich zum zweiten Abschnitt. Hier wurde es dann, nach dem die Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h öfters ausgefahren wurde, richtig langsam, hatte aber den Grund, dass es ab hier steil, richtig steil wurde. Die Bilder lass ich für dich selber sprechen.
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Zuletzt geändert von Neandertaler am 04.03.2023 - 16:23, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Bregenzer Wald? Feldberg? Egal, Hauptsache Sand am Strand.
Esqui Vall de Nuria - Opus Dei
Ein Skigebiet mit nur 2 richtigen Liften und 7.6km Pisten mit max 288hm (und dann auch noch wie Port Aine staatlich betrieben) von denen nur 6.6 offen sind - Kann das was sein?
Ja mit etwas göttlichem Beistand!
Heute begaben wir uns ins Vall de Nuria einen der bekanntesten spanischen Wallfahrtsorte. Die Anfahrt hat euch Neandertaler genau wie die interessanteste Anlage schon im vorigen Beitrag vorgestellt - Während ich mich dem Skifahren widme...
Denn das machte mit einer Poma 4SB
Einer weiteren Anlage (siehe den nachfolgenden Bericht)
Richtig Spass!! Und ja das ist schwarz ... sehr schwarz!
Und perfekte Präparation - ich hab es noch nie erlebt, dass Pisten in denen Lanzenschnee dabei war so genial griffig waren (90% beschneit mit 90 Lanzen)
Und die Aussicht ist auch super
Natürlich müssen alle Anlagen gefahren werden ... hier der megaflache Übungs-KSSL mit Blick über das gesamte "richtige" Skigebiet
Neandertaler feierts genauso wie ich
Der 2. Übungs-KSSL ist schon etwas steiler und stellt gleichzeitig die Verbindung von der Cremallera ins eigentliche Skigebiet dar
Ein Blick aus der 4SB nach hinten zeigt das Santuario (mittig) das inzwischen von einem grossen Hotel umbaut ist.
Das Highlight für uns war aber ...
Die wunderbare rote Aussenrumpiste ... und um kurz vor 4 teilweise noch Raupenspuren ...
Nochmal mit der 4SB nach oben
Hier wächst auch eine weitere vom Aussterben bedrohte Art ... der nurische Flutlichtbaum
Aber nun weiter dafür macht es zuviel Spass! Die 4SB bedient offiziell immerhin 7-8 Varianten!
Immer im Blick das Santuario ...
Egal von wo!
Die Antriebsstation der 4SB nochmal en Detail
Bilder vom inneren des Komplexes gibt es keine aber da oben befinden sich Schischule und Verleih und eine Ausstellung sowie Restaurant und Hotel
Bevor es zu Tal geht ...
Noch ein Blick in die Kirche ...
Skifahren ist halt doch ein göttliches Hobby ...
Und noch ein letzter Ausblick bei der Talfahrt bevor es nach Barcelona weitergeht!
Ein Tipp hier noch für alle ... Barcelona hat eine Umweltzone für die man sein Auto (so es älter als 15 Jahre ist) rechtzeitig anmelden muss!
Wir beziehen dann mal unser Appartement ... wirlklich schön ist es und gehen was essen...
Pimientos de Padron und Pa amb tomaquet
Bacalao Allioli
Und Guaxi
Ja war lecker - zwar nicht superbillig aber den Preis schon wert ... zu zweit mit Getränken rund 60 Euro.
Was uns wohl morgen erwartet?
Ein Skigebiet mit nur 2 richtigen Liften und 7.6km Pisten mit max 288hm (und dann auch noch wie Port Aine staatlich betrieben) von denen nur 6.6 offen sind - Kann das was sein?
Ja mit etwas göttlichem Beistand!
Heute begaben wir uns ins Vall de Nuria einen der bekanntesten spanischen Wallfahrtsorte. Die Anfahrt hat euch Neandertaler genau wie die interessanteste Anlage schon im vorigen Beitrag vorgestellt - Während ich mich dem Skifahren widme...
Denn das machte mit einer Poma 4SB
Einer weiteren Anlage (siehe den nachfolgenden Bericht)
Richtig Spass!! Und ja das ist schwarz ... sehr schwarz!
Und perfekte Präparation - ich hab es noch nie erlebt, dass Pisten in denen Lanzenschnee dabei war so genial griffig waren (90% beschneit mit 90 Lanzen)
Und die Aussicht ist auch super
Natürlich müssen alle Anlagen gefahren werden ... hier der megaflache Übungs-KSSL mit Blick über das gesamte "richtige" Skigebiet
Neandertaler feierts genauso wie ich
Der 2. Übungs-KSSL ist schon etwas steiler und stellt gleichzeitig die Verbindung von der Cremallera ins eigentliche Skigebiet dar
Ein Blick aus der 4SB nach hinten zeigt das Santuario (mittig) das inzwischen von einem grossen Hotel umbaut ist.
Das Highlight für uns war aber ...
Die wunderbare rote Aussenrumpiste ... und um kurz vor 4 teilweise noch Raupenspuren ...
Nochmal mit der 4SB nach oben
Hier wächst auch eine weitere vom Aussterben bedrohte Art ... der nurische Flutlichtbaum
Aber nun weiter dafür macht es zuviel Spass! Die 4SB bedient offiziell immerhin 7-8 Varianten!
Immer im Blick das Santuario ...
Egal von wo!
Die Antriebsstation der 4SB nochmal en Detail
Bilder vom inneren des Komplexes gibt es keine aber da oben befinden sich Schischule und Verleih und eine Ausstellung sowie Restaurant und Hotel
Bevor es zu Tal geht ...
Noch ein Blick in die Kirche ...
Skifahren ist halt doch ein göttliches Hobby ...
Und noch ein letzter Ausblick bei der Talfahrt bevor es nach Barcelona weitergeht!
Ein Tipp hier noch für alle ... Barcelona hat eine Umweltzone für die man sein Auto (so es älter als 15 Jahre ist) rechtzeitig anmelden muss!
Wir beziehen dann mal unser Appartement ... wirlklich schön ist es und gehen was essen...
Pimientos de Padron und Pa amb tomaquet
Bacalao Allioli
Und Guaxi
Ja war lecker - zwar nicht superbillig aber den Preis schon wert ... zu zweit mit Getränken rund 60 Euro.
Was uns wohl morgen erwartet?
Zuletzt geändert von Latesn am 04.03.2023 - 13:01, insgesamt 10-mal geändert.