Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Forumsregeln
Bitte beachte unsere Forum Netiquette
Bitte beachte unsere Forum Netiquette
-
- Wurmberg (971m)
- Beiträge: 1009
- Registriert: 07.01.2014 - 00:21
- Skitage 23/24: 0
- Ski: nein
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 23 Mal
- Danksagung erhalten: 177 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Komisch, das hat sie vor Einführung von Autos, Internet, KSBs mit und ohne Bubbles oder Smartphones auch... trotzdem möchte ich nicht mehr unbedingt ohne leben
-
- Feldberg (1493m)
- Beiträge: 1728
- Registriert: 20.12.2006 - 09:16
- Skitage 23/24: 0
- Hat sich bedankt: 5 Mal
- Danksagung erhalten: 190 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Und weshalb nicht?
Grossbritanien hat eine andere Zeitzone als z.B. Deutschland oder Frankreich.
Portugal ist sozusagen geographisch in Spanien eingebettet, setzt jedoch eine andere Zeitzone ein, usw.
Sinnvoll wären unterschiedliche Zeitzonen ohne Winter-/Sommerzeitumstellung je nach geographischer Lage und nationalen Präferenzen, darüber sollte jedes Land selbst entscheiden können.
Brüssel sollte onehin damit aufhören, alles allen bis ins letzte Detail vorschreiben zu wollen. Mal sehen, ob sich zuerst der Jucker oder ein weiterer Mitgliedstaat von der EU verabschiedet.
- David93
- Moderator
- Beiträge: 3883
- Registriert: 12.11.2011 - 18:57
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: In Bayerns Mitte
- Hat sich bedankt: 276 Mal
- Danksagung erhalten: 844 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Mag sein dass es einem Teil der Bevölkerung egal wäre wenn alle Nachbarländer in anderen Zeitzonen sind.
Denjenigen die so grenznah wohnen dass sie regelmäßig ins Nachbarland fahren und / oder denjenigen die privat oder beruflich viel mit dem Ausland zu tun haben geht das aber ziemlich auf die nerven.
Um mal ein Beispiel mit Forumsbezug zu bringen:
Angenommen Österreich wäre mit seiner Zeitzone früher dran als Deutschland: Ganz toll, dann kann ich statt in aller früh zukünftig mitten in der Nacht zum Skifahren aufbrechen. Dass ich dafür im Gegenzug früher daheim bin bringt mir da auch nichts, denn der persönliche Zeitrhythmus ist durch die Aktion in der früh eh schon aus der Bahn geworfen worden.
Umgekehrt (später) wäre auch nicht besser: Schön in der früh, ich könnte länger schlafen. Aber ich komme abends viel später zuhause an. Auch nicht so optimal wenn am nächsten Tag die Arbeit ruft, natürlich nach deutscher Zeit.
Denjenigen die so grenznah wohnen dass sie regelmäßig ins Nachbarland fahren und / oder denjenigen die privat oder beruflich viel mit dem Ausland zu tun haben geht das aber ziemlich auf die nerven.
Um mal ein Beispiel mit Forumsbezug zu bringen:
Angenommen Österreich wäre mit seiner Zeitzone früher dran als Deutschland: Ganz toll, dann kann ich statt in aller früh zukünftig mitten in der Nacht zum Skifahren aufbrechen. Dass ich dafür im Gegenzug früher daheim bin bringt mir da auch nichts, denn der persönliche Zeitrhythmus ist durch die Aktion in der früh eh schon aus der Bahn geworfen worden.
Umgekehrt (später) wäre auch nicht besser: Schön in der früh, ich könnte länger schlafen. Aber ich komme abends viel später zuhause an. Auch nicht so optimal wenn am nächsten Tag die Arbeit ruft, natürlich nach deutscher Zeit.
-
- Zugspitze (2962m)
- Beiträge: 2992
- Registriert: 21.10.2006 - 23:13
- Skitage 23/24: 9
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 761 Mal
- Danksagung erhalten: 879 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Den Verlust an Lebensqualität gäbe es bei dauerhaufter "Winterzeit" meiner Meinung nach vor allem in den Herbstmonaten September und Oktober, wenn es oft noch warm genug für Freizeitaktivitäten im Freien, aber es wäre z.B. in hier im Großraum München jetzt Anfang September schon gegen 19. Uhr dunkel und Ende Oktober schon bald nach 17.00 Uhr.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑07.09.2018 - 13:35 Die jetzige Lösung ist eigentlich ein für viele Bürger tragbarer Kompromiss. Die Eulen kommen im Sommer auf ihre Kosten, ohne die Lerchen unnötig zu beinträchtigen. Im Winter wird die Uhr für die Lerchen wieder zurüchgestellt, was die Eulen nicht so sehr stört, weil die Aktivitäten mehr in geschlossene Räume verlagert werden.
Aus meiner Sicht gibt es drei Optionen:
wir lassen es so wie es ist und hören uns weiter im Sommeroch das übliche Geschrei über die angeblichen Probleme mit der Zeitumstellung an
wir schwenken dauerhaft auf Sommerzeit und nehmen in Kauf, dass westliche Ländern vermutlich nicht mitziehen und die Lerchen morgens Probleme bekommen
wir schenken dauerhaft auf Winterzeit, was bedeuted, dass es im Sommer gegen 21:00 bereits dunkel wird und man früher als sonst nach Feierabend draussen nichts mehr erledigen kann
Letzteres wäre für mich ein Verlust an Lebensqualität.
2022/2023
Skiwelt, Bad Kleinkirchheim, Turracher Höhe, Turracher Höhe, Gerlitzen, Naßfeld, Sella Nevea/Kanin, Katschberg, Schmittenhöhe, Kitzsteinhorn, Dorfgastein/Großarl, Schlossalm/Stubnerkogel, Sportgastein, St. Johann/Wagrain/Shuttleberg, Skicircus Saalbach, Dorfgastein/Großarl, Garmisch, Ratschings, Seiser Alm, Sella Ronda, Alta Badia. Gröden, Sella Ronda/Buffaure/Ciampac, Sella Ronda/Marmolada, Zugspitze
2023/2024
Obergurgl, Sölden, Schöneben, Nauders, Sulden, Latemar, Carezza, Paganella, Reinswald
Skiwelt, Bad Kleinkirchheim, Turracher Höhe, Turracher Höhe, Gerlitzen, Naßfeld, Sella Nevea/Kanin, Katschberg, Schmittenhöhe, Kitzsteinhorn, Dorfgastein/Großarl, Schlossalm/Stubnerkogel, Sportgastein, St. Johann/Wagrain/Shuttleberg, Skicircus Saalbach, Dorfgastein/Großarl, Garmisch, Ratschings, Seiser Alm, Sella Ronda, Alta Badia. Gröden, Sella Ronda/Buffaure/Ciampac, Sella Ronda/Marmolada, Zugspitze
2023/2024
Obergurgl, Sölden, Schöneben, Nauders, Sulden, Latemar, Carezza, Paganella, Reinswald
↓ Mehr anzeigen... ↓
- Kreon100
- Feldberg (1493m)
- Beiträge: 1657
- Registriert: 26.10.2016 - 16:29
- Skitage 23/24: 43
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Hamburg
- Hat sich bedankt: 505 Mal
- Danksagung erhalten: 557 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
das sehe ich durchaus ähnlich, dass es da Defizite gibt. Aber zunächst muss man ja zwischen Kommission und Parlament unterscheiden und dann auf die sachlichen Zuständigkeiten schauen. Oft ist es ja eher so, dass auch die Bürger der EU nicht noch mehr Kompetenzen übertragen wollen. Es kann aber von der Kommission so gut wie keine Entscheidung mehr am Parlament vorbei entschieden werden.noisi hat geschrieben: ↑07.09.2018 - 07:54Tatsächllich habe ich etwas geschrieben, aus irgendeinem Grund ist es aber nicht zu sehen. Ob das technische Gründe oder irgendwie aus Dummheit so ist kann ich nicht mehr sagen.Skitobi hat geschrieben: ↑06.09.2018 - 23:14Nosi hat wohl tatsächlich nur zitiert und nichts geschrieben (?)ski-chrigel hat geschrieben: ↑06.09.2018 - 15:46 Habe ich ein technisches Problem? Bei Noisi sehe ich nichts anderes als das Zitat von NeusserGletscher/Kreon100. Nun auch bei Werna76.
Aber falls es weiterhin nur um die Unzufriedenheit mit der Politik geht, statt mit dem Thema gemäss Titel zu tun hat, spielts auch keine Rolle...
Werna76 hat einen Youtube-Link gepostet- allerdings geht das Video offensichtlich nicht in Deutschland. Seit einiger Zeit fehlt bei eingebetteten Youtube-Videos bei mir immer das Vorschaubild/Abspielfeld, stattdessen Freifläche und nur der "Direktlink" wird angezeigt.
Ein Teil von dem was ich schreiben wollte war, dass man das EU Parlament schwerlich reräsentativ oder gar demokratisch bezeichnen kann, wenn eine Stimme in Malta (Zypern, Slowenien etc.) bis zu 10 mehr höher gewichtet ist, als in Deutschland. Insofern hat der chrigel schon recht
Zum Gewicht der Stimmen im Parlament: Da hast du auch Recht, im Falle von Malta ist das Verhältnis, glaube ich, noch schlechter. Das ist ja aber nicht nur von Nachteil. Im Rest der EU, vor allem im Süden, herrscht ja eher das Gefühl, das die EU-Politik von dem großen Ländern Frankreich und Deutschland dominiert wird.
hinsichtlich der Sommerzeit kann ich mir vorstellen, das die Skigebiete dann im Dezember/Januar eben erst um 09:30 Uhr öffnen und dann bis 16:30 Uhr fahren. Dann kann ich länger liegen bleiben.
Rossignol Hero Elite ST TI (2023) 165 Länge Radius 13
Völkl RTM 86: 132/86/114 mm 180 Länge
Atomic Access: 126/100/118 mm 181 Länge
Völkl RTM 86: 132/86/114 mm 180 Länge
Atomic Access: 126/100/118 mm 181 Länge
↓ Mehr anzeigen... ↓
-
- Wildspitze (3774m)
- Beiträge: 3931
- Registriert: 01.04.2010 - 16:45
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 642 Mal
- Danksagung erhalten: 1265 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Obwohl ich auf der Bettmeralp vom Hotel aus den Lift auf Ski erreichen kann, schaffe ich es selten, den ersten Bügel zu erwischen.
In vielen Hotels gibt es erst ab 7:30 Frühstück, in manchen sogar erst ab 8:00. In der Regel brauche ich ab da eine Stunde, bis ich fertig umgezogen mit Ski und Schuhen den Keller verlassen kann. Dann muß ich mich aber schon sputen und das frisch zubereitetet Rührei darf auch nicht zu lange auf sich warten lassen. Daher kann ich mit einer Öffnung erst gegen 9:30 sehr gut leben. Es sind ja auch nur wenige Cracks, die morgens mit gepackten Stullen und der frisch vom Kran gefüllten Trinkflasche zur Talstation hasten, um die erste Gondel zu erwischen.
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
- Klosterwappen
- Wurmberg (971m)
- Beiträge: 1057
- Registriert: 17.08.2008 - 19:48
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: 2541
- Hat sich bedankt: 25 Mal
- Danksagung erhalten: 7 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Mir wäre es am Liebsten - und das habe ich der EU auch geschrieben - würden wir zu dem System zurückkehren, wie wir es in den 80er Jahren hatten. Das heißt Sommerzeit von Ende März bis Ende September.
Im Oktober bringt mir die Sommerzeit nicht wehr wirklich viel, dafür wird es in Wien erst verdammt spät hell. Da ist es im Oktober so lange finster wie zur Wintersonnenwende.
Wenn ich mir vorstelle, das ganze Jahr hindurch Sommerzeit zu haben und daher von Oktober bis März im Finsteren aufstehen und außer Haus gehen zu müssen - NEIN Danke.
Im Oktober bringt mir die Sommerzeit nicht wehr wirklich viel, dafür wird es in Wien erst verdammt spät hell. Da ist es im Oktober so lange finster wie zur Wintersonnenwende.
Wenn ich mir vorstelle, das ganze Jahr hindurch Sommerzeit zu haben und daher von Oktober bis März im Finsteren aufstehen und außer Haus gehen zu müssen - NEIN Danke.
Darf ich die Gelegenheit nutzen, allen Usern dieses Forums bereits jetzt ein gesegnetes Weihnachtsfest und Alles Gute für 2024 zu wünschen!
- Fab
- Namcha Barwa (7756m)
- Beiträge: 7862
- Registriert: 28.07.2007 - 13:11
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Tauperlitz (Bayern)
- Hat sich bedankt: 34 Mal
- Danksagung erhalten: 628 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Mir gings immer genauso. Mein Hotel liegt neben der Talstation. Frühstück am 7h30 - 7h35 Min war ich da (Falls der Frühstückskellner verschlafen hat, wollte ich ihn/sie nicht in Verlegenheit bringen:D ). 8h30 Betriebsbeginn MEX - vor 8h40 hab ichs nie geschafft.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑08.09.2018 - 10:21 ...................In vielen Hotels gibt es erst ab 7:30 Frühstück.....
- lanschi
- Mount Everest (8850m)
- Beiträge: 9659
- Registriert: 04.02.2004 - 19:45
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Großraum Salzburg
- Hat sich bedankt: 84 Mal
- Danksagung erhalten: 275 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Die Sache hat nur einen Haken: Vielleicht gibt's dann um 07:30 Uhr noch gar kein Frühstück...
- ski-chrigel
- Ski to the Max
- Beiträge: 19500
- Registriert: 18.10.2010 - 09:43
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Zentralschweiz/Graubünden
- Hat sich bedankt: 2766 Mal
- Danksagung erhalten: 11820 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
«Europäer werden dicker, dümmer und grantiger» http://www.20min.ch/ausland/news/story/18218132
Wenn das stimmen würde, müssten ja generell die Bewohner an der westlichen Grenze einer Zeitzone dicker, dümmer und grantiger sein, als die am östlichen Ende...
Wenn das stimmen würde, müssten ja generell die Bewohner an der westlichen Grenze einer Zeitzone dicker, dümmer und grantiger sein, als die am östlichen Ende...
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
-
- Zugspitze (2962m)
- Beiträge: 3024
- Registriert: 04.02.2007 - 21:39
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Insel Rügen
- Hat sich bedankt: 1193 Mal
- Danksagung erhalten: 163 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
ski-chrigel hat geschrieben: ↑12.09.2018 - 12:35 «Europäer werden dicker, dümmer und grantiger» http://www.20min.ch/ausland/news/story/18218132
Wenn das stimmen würde, müssten ja generell die Bewohner an der westlichen Grenze einer Zeitzone dicker, dümmer und grantiger sein, als die am östlichen Ende...
Aha, die Einführung der ständigen Sommerzeit ist also ein Geheimplan, um den Kollaps der Rentenkassen zu verhindern, der uns ob dieser Meldung
https://www.n-tv.de/wissen/Deutsche-tri ... 17309.html
droht.
Kurzform - die Deutschen sind fett, saufen wie die Löcher und werden trotzdem oder gerade deswegen immer älter
Danke Schweiz und Bulgarien !
-
- Wildspitze (3774m)
- Beiträge: 3931
- Registriert: 01.04.2010 - 16:45
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 642 Mal
- Danksagung erhalten: 1265 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Ich denke, die Einführng des Privat-TV hatte schlimmere Auswirkungen als eine permanente Sommerzeit. Oder kann man dergleichen in Spanien beobachten, das geografisch eigentlich eher in der gleichen Zeitzone wie Portugal als Kern-Europa liegen sollte? Typischer Kampagnen-Journalismus. Wahrscheinlich passt einigen das Ergebnis nicht und nun liefert man so lange irgendwelche Pseudo-Studien, um am Ende entgegen dem Ergebnis der Umfrage dauerhaft Winterzeit einzuführen.
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
- Werna76
- Wildspitze (3774m)
- Beiträge: 3962
- Registriert: 27.09.2004 - 13:12
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Pinzgau & Burgenland
- Hat sich bedankt: 797 Mal
- Danksagung erhalten: 728 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
https://orf.at/stories/3017241/
Die EU-Kommission will Nägel mit Köpfen machen, und das schnell: Bereits 2019 soll ein Ende der Zeitumstellung erreicht werden. Wie der Plan umgesetzt werden soll, darüber herrscht allerdings noch keine Klarheit.
Hermann ist der Skilehrer für uns alle (Aksel Lund Svindal über Hermann Maier)
- Skitobi
- Fichtelberg (1214,6m)
- Beiträge: 1244
- Registriert: 29.07.2017 - 00:16
- Skitage 23/24: 0
- Ski: nein
- Snowboard: nein
- Ort: Innsbruck/Fulda
- Hat sich bedankt: 1370 Mal
- Danksagung erhalten: 649 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Vielleicht passen sie sich aber auch einfach anski-chrigel hat geschrieben: ↑12.09.2018 - 12:35 «Europäer werden dicker, dümmer und grantiger» http://www.20min.ch/ausland/news/story/18218132
Wenn das stimmen würde, müssten ja generell die Bewohner an der westlichen Grenze einer Zeitzone dicker, dümmer und grantiger sein, als die am östlichen Ende...
In der Slowakei waren die Lifte bei meinem Besuch von 8:30 bis 15:30 geöffnet, also eine halbe Stunde versetzt zum üblichen in Österreich (wenn man von Zubringerbahnen absieht). Damit hat es dann wieder zur Lage in der Zeitzone gepasst.
Wie die Schulbeginnzeiten in Spanien sind, weiß ich nicht. Aber vielleicht müsste man in der ganzen Diskussion auch mehr berücksichtigen, dass Arbeits- und Schulbeginn nicht in Stein gemeißelt sind. Dann würde man auch nicht mit dem Vorschlag kommen, die Sommerzeit statt der Normalzeit beizubehalten, weil es einfach völlig egal ist.
Ich bin mir aber recht sicher, dass diese Diskussion der Arbeits/Schulzeitenverschiebung kommt - spätestens nach dem ersten Winter mit Sommerzeit. Weil es dann gehörig viele Leute nerven wird, dass es bei der Arbeit die erste Stunde lang dunkel ist.
Und dann?
Wenn man es so lässt, wird "dicker, dümmer und grantiger" eintreffen. Wenn man die Schule verschiebt, hat man den Vorteil der Sommerzeit im Sommer verspielt - trotz dauerhafter Sommerzeit. Oder (Optimalfall) im Winter gehts eine Stunde später zur Schule bzw. Arbeit, im Sommer nicht. Dann hat man de facto die Zeitumstellung beibehalten, aber dabei sehr viel mehr Chaos produziert.
Zum Glück kann ich in meinem Beruf überwiegend "Gleitzeit" arbeiten.
Ich bin wirklich gespannt, wie sich das in ein paar Jahren entwickelt.
Alle meine Berichte im Archiv
-
- Wurmberg (971m)
- Beiträge: 1009
- Registriert: 07.01.2014 - 00:21
- Skitage 23/24: 0
- Ski: nein
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 23 Mal
- Danksagung erhalten: 177 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Logisch wird die Diskussion kommen, schon nur von einigen Politikern, die sonst keine Themen haben (hallo liebe Frau Estermann...). Aber dass es bei der Arbeit die erste Stunde (vielfach wohl eher die ersten beiden Stunden) dunkel ist, wird die wenigsten stören. Es arbeiten wohl maximal 10% der Bevölkerung regelmässig draussen (zT Bauern, Bauarbeiter, Strassenbauer, Gärtner, etc), die allermeisten arbeiten grösstenteils drinnen sei es im Büro, sei es in der Werkhalle, sei es in der Fabrik... und denen dürfte es lieber sein, wenn sie nach Feierabend noch eine Stunde hell haben als am Morgen etwas länger dunkel.
Übrigens gibt es hier immer wieder Diskussionen um späteren Schulbeginn, da der Biorhythmus der Teenager anscheinend so "verschoben" ist, dass sie am Morgen vor 9 deutlich weniger produktiv sind als später, dafür am abend kaum müde werden. Das widerspricht aber dem allgemeinen Gesellschaftstrend, dass die Freizeit immer wichtiger wird, und die findet nun einmal abends und nicht morgens statt.
- Stäntn
- Mt. Blanc (4807m)
- Beiträge: 4825
- Registriert: 24.12.2010 - 09:32
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 671 Mal
- Danksagung erhalten: 1521 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Naja das geht sich normal locker aus - wir gehen halt immer schon in kompletter Montur, quasi mit Helm unterm Arm, zum Frühstück. 30 min langen locker, dann ist man um 8 Uhr im Skibus / Auto / Talstation... in kleinen Pensionen oder FeWo hat mans noch mehr in der Hand und schafft es auch mit Frühstück z.B. 7:30 Uhr Kaltenbach oder 6:50 Uhr im März in Zell/Z. zu sein. An der Logistik scheitert das nie, nur an der Faulheit --> und genau deshalb sind die 1-2 Stunden am Morgen die schönsten Skistunden des ganzen Tages, weil einfach frisch und leer und nur Leute da die das WOLLEN.Fab hat geschrieben: ↑08.09.2018 - 17:14Mir gings immer genauso. Mein Hotel liegt neben der Talstation. Frühstück am 7h30 - 7h35 Min war ich da (Falls der Frühstückskellner verschlafen hat, wollte ich ihn/sie nicht in Verlegenheit bringen:D ). 8h30 Betriebsbeginn MEX - vor 8h40 hab ichs nie geschafft.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑08.09.2018 - 10:21 ...................In vielen Hotels gibt es erst ab 7:30 Frühstück.....
Und dieser Effekt muss und soll hoffentlich auch nach irgendwelchen Zeitumstellungen so bleiben - die Randzeiten ganz früh und ganz spät am Tag sind einfach die besten, mit entsprechender Anpassung an die Jahreszeit.
-
- Wildspitze (3774m)
- Beiträge: 3931
- Registriert: 01.04.2010 - 16:45
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 642 Mal
- Danksagung erhalten: 1265 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Ich gebe nicht viel Geld für ein Hotelzimmer aus, um dann das Frühstück herunterzuschlingen. Das Problem könnten die Hotels durch eine frühere Öffnung lösen. Erfahrungsgemäß sind aber selbst um 7:30 oder 8:00 nur wenige Gäste auf den Beinen.
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
- scratch
- Wurmberg (971m)
- Beiträge: 1039
- Registriert: 17.12.2011 - 15:18
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: bei Neumarkt i.d.Opf.
- Hat sich bedankt: 432 Mal
- Danksagung erhalten: 431 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Außerdem putze ich mir gerne nach dem Essen die Zähne. Vorher putzen macht nicht so viel Sinn und ich mag das auch nicht, mit Zahnpastageschmack frühstücken und danach quasi ungeputzt aus dem Haus zu gehen. Abgesehen davon würde ich beim Frühstücken in voller Montur schwitzen ohne Ende und es ist einfach unangenehm mit dem ganzen Zeugs dabei. Nein, dann lieber 20min später raus kommen. Aber ich würde auch immer lieber gerne eher frühstücken, als man oft in Hotels/Pensionen die Möglichkeit hat.
Beim Biken in Davos hat es mit 7:30h schon gut geklappt. 7:00Uhr wäre aber optimal.
Beim Biken in Davos hat es mit 7:30h schon gut geklappt. 7:00Uhr wäre aber optimal.
- Fab
- Namcha Barwa (7756m)
- Beiträge: 7862
- Registriert: 28.07.2007 - 13:11
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Tauperlitz (Bayern)
- Hat sich bedankt: 34 Mal
- Danksagung erhalten: 628 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Eben. Mehr wie 3-4 Hanseln waren nie da. Erst gegen 8h kam Betrieb auf.Erfahrungsgemäß sind aber selbst um 7:30 oder 8:00 nur wenige Gäste auf den Beinen.
Könnte mir gut vorstellen, dass die Hotels ihre Restaurantöffnung zum Frühstück nicht voll auf die Sommerzeit anpassen würden.
Wenn beispiesweise der MEX künftig um 9h30 statt 8h30 startet weils da erst hell ist, könnt die Frühstückszeit um 8h beginnen.
Die werden das beobachten und austesten.
-
- Fichtelberg (1214,6m)
- Beiträge: 1480
- Registriert: 13.10.2012 - 11:11
- Skitage 23/24: 5
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 53 Mal
- Danksagung erhalten: 629 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Ich bin zwar eher weniger in Hotels unterwegs. Aber in den Jugendherbergen ist in der Regel um 7:30 Uhr schon ziemlich viel Betrieb am Frühstücksbuffet. Aber dort erhält man meistens offiziell bereits ab 07:00 Uhr Frühstück, tw. auch inoffiziell.
Bei den Bahnen habe ich ehrlich gesagt den Eindruck, dass die ruhigen Zeiten in den Morgenstunden eher vorbei sind. Sowohl im Dezember am Pizol um 08:15 Uhr, im Februar in Savognin um 08:30 Uhr als auch im März im Toggenburg um 08:15 Uhr konnte man jeweils nicht direkt ans Drehkreuz durchgehen.
Bei den Bahnen habe ich ehrlich gesagt den Eindruck, dass die ruhigen Zeiten in den Morgenstunden eher vorbei sind. Sowohl im Dezember am Pizol um 08:15 Uhr, im Februar in Savognin um 08:30 Uhr als auch im März im Toggenburg um 08:15 Uhr konnte man jeweils nicht direkt ans Drehkreuz durchgehen.
Skitage 23/24: 5 (5×Zermatt)
Skitage 22/23: 41 (18×4 Vallées, 5×Adelboden-Lenk, 4×Corviglia, je 3×Zermatt, Aletsch Arena, je 2×Flumserberg, je 1×Cervinia, Grindelwald-Wengen, Engelberg, Corvatsch, Chamonix, Saanenland)
Skitage 21/22: 61, Skitage 20/21: 112, Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
Skitage 22/23: 41 (18×4 Vallées, 5×Adelboden-Lenk, 4×Corviglia, je 3×Zermatt, Aletsch Arena, je 2×Flumserberg, je 1×Cervinia, Grindelwald-Wengen, Engelberg, Corvatsch, Chamonix, Saanenland)
Skitage 21/22: 61, Skitage 20/21: 112, Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
↓ Mehr anzeigen... ↓
- ski-chrigel
- Ski to the Max
- Beiträge: 19500
- Registriert: 18.10.2010 - 09:43
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Zentralschweiz/Graubünden
- Hat sich bedankt: 2766 Mal
- Danksagung erhalten: 11820 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Ich bin oft in Hotels unterwegs und das ist extrem unterschiedlich. Sowohl was Frühstücksbeginn angeht (zwischen 6.30 und 8.30 hatte ich schon alles erlebt), als auch bezüglich verfrühtem Eintreffen (manche halten die Türe bis 30 Sekunden vor der angegebenen Zeit abgeschlossen, manche haben schon 30min vorher alles bereit und es sind schon einige Leute da). Und wenn man höflich fragt, kann man fast immer früher kommen.
Und genau so unterschiedlich ist es in den Skigebieten. Bei manchen ist bei Betriebsbeginn schon die Hölle los (leider immer öfter auch in meinem Heimgebiet Laax), bei anderen in der ersten Stunde tote Hose.
Sprich: Man kann beides nicht verallgemeinern!
Und genau so unterschiedlich ist es in den Skigebieten. Bei manchen ist bei Betriebsbeginn schon die Hölle los (leider immer öfter auch in meinem Heimgebiet Laax), bei anderen in der ersten Stunde tote Hose.
Sprich: Man kann beides nicht verallgemeinern!
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
- starli
- Ski to the Max
- Beiträge: 19824
- Registriert: 16.04.2002 - 19:39
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Nicht mehr im Forum
- Hat sich bedankt: 931 Mal
- Danksagung erhalten: 2799 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Ich hatte auch bei der EU-Umfrage mitgemacht und war für die Abschaffung der Zeitumstellung, weil ich die schon immer abschaffen wollte. Gestimmt habe ich für die ganzjährige Sommerzeit, weil die Sommerzeit im Sommer auf den Gletschern schon sinnvoller ist und weil ich auch im Winter lieber nachmittags eine Stunde länger bzw. am Tagesende mit mehr Licht Skifahren würde, wie im Früjahr. Ob es auf dem Weg zur Arbeit nun morgens oder abends dunkler ist, ist mir ziemlich egal.
Allerdings hatte ich in der Bemerkung bei der Umfrage auch geäußert, dass ich es nicht gut fände, wenn nun jedes Land seine eigene Zeitzone wählen kann. Denn wenn beispielsweise in Frankreich GMT+0, in CH GMT+1, in IT GMT+1.5 und in AT GMT+2 wäre, fände ich das vielleicht noch nerviger als die zweijährliche Umstellung. Wobei, wenn Frankreich oder Italien eine Stunde vor Österreich wäre, wäre ich morgens früher im Skigebiet, hm, könnte doch ganz nützlich sein ;) Wobei, nachmittags am Abreisetag müsste ich dann eine Stunde früher aufhören..
Übrigens, bei nur tageweisen Besuchen einer nebenliegenden Zeitzone, also z.B. Schweden / Finnland, da stell ich in Finnland dann gar nicht erst die Uhrzeit um sondern rechne das einfach im Kopf aus.
Allerdings hatte ich in der Bemerkung bei der Umfrage auch geäußert, dass ich es nicht gut fände, wenn nun jedes Land seine eigene Zeitzone wählen kann. Denn wenn beispielsweise in Frankreich GMT+0, in CH GMT+1, in IT GMT+1.5 und in AT GMT+2 wäre, fände ich das vielleicht noch nerviger als die zweijährliche Umstellung. Wobei, wenn Frankreich oder Italien eine Stunde vor Österreich wäre, wäre ich morgens früher im Skigebiet, hm, könnte doch ganz nützlich sein ;) Wobei, nachmittags am Abreisetag müsste ich dann eine Stunde früher aufhören..
Übrigens, bei nur tageweisen Besuchen einer nebenliegenden Zeitzone, also z.B. Schweden / Finnland, da stell ich in Finnland dann gar nicht erst die Uhrzeit um sondern rechne das einfach im Kopf aus.
-
- Massada (5m)
- Beiträge: 7
- Registriert: 26.07.2018 - 13:03
- Skitage 23/24: 0
- Ski: nein
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
So wie die Öffnungszeiten jetzt sind, finde ich es eigentlich ideal- und das schließt auch ganz explizit die Zeitumstellung mit ein
- ski-chrigel
- Ski to the Max
- Beiträge: 19500
- Registriert: 18.10.2010 - 09:43
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Zentralschweiz/Graubünden
- Hat sich bedankt: 2766 Mal
- Danksagung erhalten: 11820 Mal
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
Wenn man das so liest, ist die Änderung auf eine Ganzjahreszeit so gut wie sicher. Nur der Zeitplan und welche Zeit gewählt wird, scheinen noch umstritten:
Erster Widerstand gegen Junckers Sommerzeit-Plan http://www.20min.ch/panorama/news/story/31780965
Erster Widerstand gegen Junckers Sommerzeit-Plan http://www.20min.ch/panorama/news/story/31780965
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
- starli
- Ski to the Max
- Beiträge: 19824
- Registriert: 16.04.2002 - 19:39
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Nicht mehr im Forum
- Hat sich bedankt: 931 Mal
- Danksagung erhalten: 2799 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete
ski-chrigel hat geschrieben: ↑09.10.2018 - 11:37 Erster Widerstand gegen Junckers Sommerzeit-Plan http://www.20min.ch/panorama/news/story/31780965
So betrachtet doch wohl etwas arg irreführend. Portugal ist doch derzeit auf GMT, oder? Dann wäre die Sommerzeit in Portugal GMT+1 und somit das gleiche wie die Winterzeit in Spanien? Sollte also Spanien Winterzeit haben wollen, wäre beides die gleiche Zeit und somit kein Problem. Wenn Spanien auch auf Sommerzeit, also GMT+2 bleiben will, ändert sich nichts zu aktuell, es gäbe 1h Zeitunterschied zwischen den beiden Ländern. Beides wär also ja wohl kein Problem?!So wollen beispielsweise Portugal, Zypern und Polen die Sommerzeit beibehalten, während Finnland, Dänemark und die Niederlande die ewige Winterzeit wünschen
Finnland ist aktuell GMT+2, wenn die also auf Winterzeit blieben, wäre das ident zu unserer Sommerzeit, falls z.B. also Schweden auf Sommerzeit bleiben wollte und Finnland auf Winterzeit, wäre das wiederum die gleiche Zeit und somit ein Vorteil für die beiden Ländern (und kein Nachteil). Problematischer zu jetzt wäre nur, wenn Finnland auf Sommerzeit und Schweden auf Winterzeit bleiben wollte, dann gäbe es in Zukunft 2h Zeitunterschied, statt bisher 1h ..
Bei Niederlande und Dänemark schaut die Sache natürlich anders aus, falls deren Nachbarn dann jeweils was anderes wählen ..