Ich hatte eigentlich an das Gute im Menschen vertraut und bin davon ausgegangen (fälschlich) das es eine ernst gemeinte Diskussion ist - mein Fehler in der Einschätzung.
Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Und wenn doch Beherbergungszahlen, dann bitte die richtigen: Du wirfst mit völlig falschen Zahlen um Dich. Schweizweit -39% im 5Jahresmittel. Und viel wichtiger: in den Bergkantonen Wallis und Graubünden deutlich weniger Einbusse.
https://www.gr.ch/DE/institutionen/verw ... 0_2021.pdf
Ergo: Skigebiete waren viel voller als was Du behauptest. Was auch mit meinem Bauchgefühl bei 150 Skitagen (die allermeisten in der Schweiz) übereinstimmt.
Ergo: Skigebiete waren viel voller als was Du behauptest. Was auch mit meinem Bauchgefühl bei 150 Skitagen (die allermeisten in der Schweiz) übereinstimmt.
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Ich wage sogar zu behaupten, dass die schwächeren Zahlen inbesondere aus dem Weihnachtsgeschäft stammen. Meinem Gefühl nach war gerade am Ende der Saison in GR die Hölle los - hab ich gehört.
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Und im Dezember war wochentags so viel los wie noch nie. Sagten alle. Wohl weil alle Torschlusspanik hatten. Ich ja auch.
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Ich war 3x in Graubünden (Lenzerheide). 1 Wochenende im Januar, 1 Wochenende im Februar, und 4 Tage vor Ostern (März/April). Im Januar haben wir kaum andere Autos mit deutschem Kennzeichen auf den Parkplätzen gesehen. Im Februar war es schon ein bißchen mehr, und unser Hotel in Chur war schon ganz gut besucht mit anderen Gästen aus Deutschland. In den Osterferien hat man dann überall auf den Pisten vor allem auch Familien aus Deutschland gesichtet. Ich würde nicht sagen, dass die Hölle los war, aber es war schon ordentlich was los (war allerdings auch unter der Woche).
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Ich verstehe zwar nicht, wie Du von Murswiek auf Schillys Jungchen kommst, aber es ist natürlich praktisch, dass man in öffentlichen Foren anonym Personen des Rechtsextremismus bezichtigen kann, ohne es belegen zu müssen.simmonelli hat geschrieben: ↑14.10.2021 - 12:09 OT: Hr. Murswiek war lange Mitglied der CDU. Um aber herauszufinden, das er (wie ein Hr. Maaßen auch) rechten und rechtsextremen Positionen nahe stand und steht, muss man keine lange Recherche betreiben
Aber genug OT.
Du bist die zweite Person, die sich nicht mit dem Gutachten auseinandersetzen will, sondern nur den Autor diffamiert. Zumal die Diffamierung ausschließlich im Breittreten seiner jüngsten Tätigkeit für die AfD besteht, die in keinem relevanten Zusammenhang mit der Impfung steht.
Mir geht es hier übrigens nur um die Sache. Ich bin ja selber geimpft, weil ich vom Nutzen der Impfung überzeugt bin. Ich kann aber nicht von anderen erwarten, dass sie sich impfen lassen oder sie deswegen ausschließen, sofern dafür nicht bestimmte Kriterien erfüllt sind (Fremdschutzwirkung, Möglichkeit der Herdenimmunität, es droht derzeit nicht einmal die Überlastung des Gesundheitssystems).
Die Gleichgültigkeit darüber, ob die praktizierte Ausgrenzung und Benachteiligung Ungeimpfter, die massiv in Grundrechte eingreift, sachlich gerechtfertigt und verhältnismäßig ist, ist feige und stellt für mich eine totalitäre Denkweise zur Schau. Lauterbach hat als Reaktion auf die deutlich höher anzunehmende Impfquote gefordert, jetzt erst recht flächendeckend 2G umzusetzten (tangiert ja auch den Wintersport), um den Druck weiter zu erhöhen und ist dafür groß bejubelt worden. Ich finde dieses Klima gefährlich.
Die Zusammenfassung am Ende des Gutachten umfasst fünf Seiten. Das kann man sich als mündiger Bürger auch mit kritischer Haltung einfach mal durchlesen und sich dann immer noch eine Meinung bilden. Aus der Poltik hieß es im Frühjahr, dass alle Einschränkungen entfallen würden, sobald jeder ein Impfangebot erhalten hat. Das Fazit des Gutachten stellt also nichts als eine Aufforderung an die Poltik dar, dieses Versprechen einzulösen. Ich bin mir eh sicher, dass die Exit-Strategie von den Gerichten vorgegeben wird.
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Es gibt mir Hoffnung, wenn auch andere nicht mehr das Spielchen mit Kontaktschuld und Extremismus-Unterstellung mitmachen, sondern sich in der Auseinandersetzung rein auf die Sache und nicht auf die Person konzentrieren. Denn je mehr Bürger das Spiel durchauen, desto weniger können die bisherigen Meinungsführer ihre Ansichten den Bürgern aufnötigen. Nebenbei, in einer Demokratie sollte dies eine Selbstverständlichkeit sein, über die man nicht lange diskutieren muss.
Im Prinzip geht 2G schon in die Richtung von social scoring, wie es in China weitsaus exzessiver praktiziert und im Westen zu recht einmütig kritisiert wird. Aber im Grundsatz läuft es auf das gleiche Prinzip hinaus: Der Staat erzwingt ein bestimmtes Verhalten der Bürger und schließt diejenigen, welche sich nicht konform verhalten, in vielen Bereichen vom gesellschaftlichen Leben aus. Wie kann man das, was China macht, kritisieren und gleichzeitig hier genau das gleiche gutheißen?
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
vs.NeusserGletscher hat geschrieben: ↑15.10.2021 - 10:05 Im Prinzip geht 2G schon in die Richtung von social scoring, wie es in China weitsaus exzessiver praktiziert und im Westen zu recht einmütig kritisiert wird. Aber im Grundsatz läuft es auf das gleiche Prinzip hinaus: Der Staat erzwingt ein bestimmtes Verhalten der Bürger und schließt diejenigen, welche sich nicht konform verhalten, in vielen Bereichen vom gesellschaftlichen Leben aus. Wie kann man das, was China macht, kritisieren und gleichzeitig hier genau das gleiche gutheißen?
Aha!NeusserGletscher hat geschrieben: ↑14.10.2021 - 11:28 Die Moralisierung der Diskussion bringt in der Tat überhaupt nichts.
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Ja, passend dazu hat die Bundesbildungsministerin vor ein paar Monaten mal was von einem Social-Scoring-System in Deutschland nach dem Vorbild China gefaselt we:roll:, wird wahrscheinlich diese "neue Normalität"NeusserGletscher hat geschrieben: ↑15.10.2021 - 10:05Vielen Dank für Deinen Kommentar. Es gibt mir Hoffnung, wenn auch andere nicht mehr das Spielchen mit Kontaktschuld und Extremismus-Unterstellung mitmachen, sondern sich in der Auseinandersetzung rein auf die Sache und nicht auf die Person konzentrieren. Denn je mehr Bürger das Spiel durchauen, desto weniger können die bisherigen Meinungsführer ihre Ansichten den Bürgern aufnötigen. Nebenbei, in einer Demokratie sollte dies eine Selbstverständlichkeit sein, über die man nicht lange diskutieren muss.
Im Prinzip geht 2G schon in die Richtung von social scoring, wie es in China weitsaus exzessiver praktiziert und im Westen zu recht einmütig kritisiert wird. Aber im Grundsatz läuft es auf das gleiche Prinzip hinaus: Der Staat erzwingt ein bestimmtes Verhalten der Bürger und schließt diejenigen, welche sich nicht konform verhalten, in vielen Bereichen vom gesellschaftlichen Leben aus. Wie kann man das, was China macht, kritisieren und gleichzeitig hier genau das gleiche gutheißen?
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Voraussichtlich keine 3G-Pflicht in den Skigebieten der Schweiz, aber ein Stufenplan:
Zwei Wochen vor Skisaisonstart – klare Corona-Regeln noch nicht bekannt: «Wir wünschen uns Planungssicherheit»
https://www.blick.ch/-id16912361.html?u ... ck_app_ios
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Wie ich im anderen Faden schon gesagt habe: Je "schlimmer" die Lage, desto lauter werden die Rufe nach noch mehr Beschränkungen. Und da ist es eben gut, "Stand jetzt" möglichst wenige zu haben, damit die Verschärfung dann nicht der Skitourismus-Lockdown ist.
(Das gilt für alle Länder gleichermaßen und hier bin ich ganz besonders bei Italien und Österreich sehr skeptisch, da sie bereits jetzt extremistische Maßnahmen in Kraft oder angekündigt haben - nämlich Nachweispflicht PLUS Abstand (Italien) bzw. Nachweispflicht PLUS FFP2 (Österreich).)
Aus dem Grund ging meiner Meinung nach ski-chrigels Argument, wenn man ne Nachweispflicht habe sei das besser weil dann bspw. die Maskenpflicht fallen würde, immer ins Leere. Denn selbst wenn man jetzt Nachweispflicht und sonst nichts beschließen würde, würde man garantiert spätestens im Januar diverse Verschärfungen - bis hin zur Schließung - anordnen (denn selbst bei 90% Impfrate werden die Zahlen durch Weihnachten sicher in "schlimme" Regionen katapultiert, auch weil man bspw. nicht wahrhaben will, dass auch bei "nur" 70% Impfrate wie in GB eine Inzidenz von 350 überhaupt kein Problem ist. In GB haben sie das so seit 3 Monaten und die Zahlen im Krankenhaus/Intensivstation sind stabil auf weniger als einem Siebtel des Höchstwerts).
Bzgl. der Diskussion über die Besucherzahlen der Schweiz, wo hier manche User offenbar mit reinen Vermutungen arbeiten, ohne die tatsächlichen Zahlen zu Rate zu ziehen:
[alle folgenden Zahlen beziehen sich auf den Umsatz von Liftgesellschaften verglichen mit 2018/19]
Wir haben hier im Forum schon wiederholt darüber diskutiert und entsprechende Zahlen verlinkt. Es gab in allen größeren Skigebieten der Schweiz Gästezahleneinbußen, am "besten" sah es auf der Lenzerheide aus ("nur" minus 8%). Die meisten anderen Skigebiete hatten zwischen 20 und 30% Rückgang.
Aber all das ist eben wesentlich besser als die -98% in Ö, wo Ausländer unerwünscht waren. Und übrigens ziemlich vergleichbar mit dem, laut Umfragen, Rückgang durch Nachweispflichten (ca. 25%). Ein wirtschaftlicher Gewinn ist eine Nachweispflicht also sicher nicht.
(Das gilt für alle Länder gleichermaßen und hier bin ich ganz besonders bei Italien und Österreich sehr skeptisch, da sie bereits jetzt extremistische Maßnahmen in Kraft oder angekündigt haben - nämlich Nachweispflicht PLUS Abstand (Italien) bzw. Nachweispflicht PLUS FFP2 (Österreich).)
Aus dem Grund ging meiner Meinung nach ski-chrigels Argument, wenn man ne Nachweispflicht habe sei das besser weil dann bspw. die Maskenpflicht fallen würde, immer ins Leere. Denn selbst wenn man jetzt Nachweispflicht und sonst nichts beschließen würde, würde man garantiert spätestens im Januar diverse Verschärfungen - bis hin zur Schließung - anordnen (denn selbst bei 90% Impfrate werden die Zahlen durch Weihnachten sicher in "schlimme" Regionen katapultiert, auch weil man bspw. nicht wahrhaben will, dass auch bei "nur" 70% Impfrate wie in GB eine Inzidenz von 350 überhaupt kein Problem ist. In GB haben sie das so seit 3 Monaten und die Zahlen im Krankenhaus/Intensivstation sind stabil auf weniger als einem Siebtel des Höchstwerts).
Bzgl. der Diskussion über die Besucherzahlen der Schweiz, wo hier manche User offenbar mit reinen Vermutungen arbeiten, ohne die tatsächlichen Zahlen zu Rate zu ziehen:
[alle folgenden Zahlen beziehen sich auf den Umsatz von Liftgesellschaften verglichen mit 2018/19]
Wir haben hier im Forum schon wiederholt darüber diskutiert und entsprechende Zahlen verlinkt. Es gab in allen größeren Skigebieten der Schweiz Gästezahleneinbußen, am "besten" sah es auf der Lenzerheide aus ("nur" minus 8%). Die meisten anderen Skigebiete hatten zwischen 20 und 30% Rückgang.
Aber all das ist eben wesentlich besser als die -98% in Ö, wo Ausländer unerwünscht waren. Und übrigens ziemlich vergleichbar mit dem, laut Umfragen, Rückgang durch Nachweispflichten (ca. 25%). Ein wirtschaftlicher Gewinn ist eine Nachweispflicht also sicher nicht.
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Spannend wird es ja in grenzüberschreitenden Skigebieten. Ein erster Vorgeschmack gibt es bereits in Zermatt-Cervinia:
Da müssen die Italiener also strikte Regeln einhalten, um dann auf dem Plateau Rosa auf die unkontrollierten Schweizer zu stossen...
Umgekehrt, wenn dann die Pisten nach Italien offen sein werden, wird es dann zu Dramen kommen: Skifahrer aus der Schweiz ohne 3G, dürfen dann ja nicht mehr zurück auf Testa Grigia befördert werden. Hoffentlich richten sie auf dem Cime Laghe Bianchi eine Teststation ein
https://liveblog.tt.com/414/coronavirusIn Norditalien begann Skisaison mit Grünem Pass
In Breuil-Cervinia, renommierter Alpinort im norditalienischen Aostatal, hat am Samstag die Wintersaison begonnen und zwar unter strenger Berücksichtigung der Anti-Covid-Regeln. Skifahrer müssen einen sogenannten Grünen Pass vorweisen, der bezeugt, dass sie entweder geimpft, vom Coronavirus genesen oder negativ getestet sind. Skifahrer müssen auf den Skiliften Masken tragen und Distanz einhalten. Der Skipass muss online erworben werden.
Kontrollen wurden vom Personal der Skilifte mit Unterstützung der örtlichen Polizei und der Carabinieri organisiert. In dieser ersten Phase ist es möglich, auf der Schweizer Seite dank der Verbindung zu Zermatt und auf dem Plateau Rosa Ski zu fahren, das sind insgesamt etwa 15 der insgesamt 340 Pistenkilometer.
Da müssen die Italiener also strikte Regeln einhalten, um dann auf dem Plateau Rosa auf die unkontrollierten Schweizer zu stossen...
Umgekehrt, wenn dann die Pisten nach Italien offen sein werden, wird es dann zu Dramen kommen: Skifahrer aus der Schweiz ohne 3G, dürfen dann ja nicht mehr zurück auf Testa Grigia befördert werden. Hoffentlich richten sie auf dem Cime Laghe Bianchi eine Teststation ein
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Geil na dann wird oben wieder das Militär stehen und keine G-Flüchtigen ins Aosta lassen.ski-chrigel hat geschrieben: ↑17.10.2021 - 07:32 Spannend wird es ja in grenzüberschreitenden Skigebieten. Ein erster Vorgeschmack gibt es bereits in Zermatt-Cervinia:
https://liveblog.tt.com/414/coronavirusIn Norditalien begann Skisaison mit Grünem Pass
In Breuil-Cervinia, renommierter Alpinort im norditalienischen Aostatal, hat am Samstag die Wintersaison begonnen und zwar unter strenger Berücksichtigung der Anti-Covid-Regeln. Skifahrer müssen einen sogenannten Grünen Pass vorweisen, der bezeugt, dass sie entweder geimpft, vom Coronavirus genesen oder negativ getestet sind. Skifahrer müssen auf den Skiliften Masken tragen und Distanz einhalten. Der Skipass muss online erworben werden.
Kontrollen wurden vom Personal der Skilifte mit Unterstützung der örtlichen Polizei und der Carabinieri organisiert. In dieser ersten Phase ist es möglich, auf der Schweizer Seite dank der Verbindung zu Zermatt und auf dem Plateau Rosa Ski zu fahren, das sind insgesamt etwa 15 der insgesamt 340 Pistenkilometer.
Da müssen die Italiener also strikte Regeln einhalten, um dann auf dem Plateau Rosa auf die unkontrollierten Schweizer zu stossen...
Umgekehrt, wenn dann die Pisten nach Italien offen sein werden, wird es dann zu Dramen kommen: Skifahrer aus der Schweiz ohne 3G, dürfen dann ja nicht mehr zurück auf Testa Grigia befördert werden. Hoffentlich richten sie auf dem Cime Laghe Bianchi eine Teststation ein
In der Silvretta Arena kann ich mir auch vorstellen dass die Samnauner Seite heuer voller wird. Keine FFP2 Masken, und die 3G statt 1G beim Apres Ski.
Aber hier sieht man wieder, wie affig nationale Regeln und Grenzen sind.
Um die Schweizer Skisaison mach ich mir aber keinerlei Sorgen.
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Die Carabinieri haben letzte Saison sogar am Theodulpass Zäune errichtet damit keine pösen, pösen Freizeitskifahrer rüberfahren (in Cervinia haben ja Stangerlfahrer trainiert, weswegen einige Pisten präpariert und Lifte in Betrieb waren).
Allgemein haben wir doch seit fast 20 Monaten jetzt kein vereintes Europa mehr, sondern überall gibts wieder Schlagbäume und Einreisebeschränkungen, weil irgendwie fast jedes Land glaubt, das Virus an der Grenze stoppen zu können, obwohl es inzwischen eh überall ist. Die Zeiten wo eine Schengen-Binnengrenze kaum noch eine war und man ohne jegliche Formalitäten rüber konnte, sind vorbei, und niemand scheint das ändern zu wollen.
Ist eigentlich im Schengener Abkommen nicht vorgesehen, aber das ist faktisch das Papier nicht wert auf dem es geschrieben ist.
Allgemein haben wir doch seit fast 20 Monaten jetzt kein vereintes Europa mehr, sondern überall gibts wieder Schlagbäume und Einreisebeschränkungen, weil irgendwie fast jedes Land glaubt, das Virus an der Grenze stoppen zu können, obwohl es inzwischen eh überall ist. Die Zeiten wo eine Schengen-Binnengrenze kaum noch eine war und man ohne jegliche Formalitäten rüber konnte, sind vorbei, und niemand scheint das ändern zu wollen.
Ist eigentlich im Schengener Abkommen nicht vorgesehen, aber das ist faktisch das Papier nicht wert auf dem es geschrieben ist.
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Ja heftig. Besonders bemerkenswert, weil die Schweiz das einzige Land im Umfeld ist, was nach Ende des Lockdown 1 seine angrenzenden Nachbarn stets ohne Beschränkungen einreisen ließ. Ein Armutszeugnis für die EU.j-d-s hat geschrieben: ↑17.10.2021 - 09:16…
Allgemein haben wir doch seit fast 20 Monaten jetzt kein vereintes Europa mehr, sondern überall gibts wieder Schlagbäume und Einreisebeschränkungen, weil irgendwie fast jedes Land glaubt, das Virus an der Grenze stoppen zu können, obwohl es inzwischen eh überall ist. …
Für uns ist schon länger klar, dass wir wie auch letzte Saison nur in die Schweiz fahren werden. Österreich wird (außer für Tagesausflüge, wenn die Einreise nicht - und zwar gar nicht - reglementiert bzw.. mit Formalitäten verbunden ist) nur zur Durchreise benutzt
“Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht versteh'n,
Dass sie vor dem Guten und Schönen, das ihnen oft beschwerlich ist, murren.“
[Johann Wolfgang von Goethe]
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Auf der Website von der Salzburg Superski Card steht immer noch, das es keine 3g Regel gibt.
Wurde die nicht schon fest beschlossen, oder hoffen die auf eine Änderung?
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Es ist eben die aktuell gültige Regelung - alles Andere ist bisher nur eine Ankündigung, die wahrscheinlich bis zum 1.11. beschlossen und umgesetzt wird.baeckerbursch hat geschrieben: ↑17.10.2021 - 10:22 Auf der Website von der Salzburg Superski Card steht immer noch, das es keine 3g Regel gibt.
Wurde die nicht schon fest beschlossen, oder hoffen die auf eine Änderung?
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Und, so wie wir Mückstein kennen, wird die Verordnung vermutlich am 31.10. um 22 Uhr verkündet (auf ris.bka.gv.at).
Bisher ist übrigens nicht klar, ob es überhaupt zu einer Nachweispflicht für den Skipasskauf kommen wird, und ob sie für die Bahnbenutzung an sich kommt oder wie letzte Saison in Tirol "für die Benutzung von Skipisten unmittelbar nach Seilbahnnutzung".
In Italien erfolgt die Kontrolle übrigens durch die Behörden am Einstieg bei der Talstation - Skipässe kann jeder kaufen (aber ohne Nachweis halt nicht nutzen).
Bisher ist übrigens nicht klar, ob es überhaupt zu einer Nachweispflicht für den Skipasskauf kommen wird, und ob sie für die Bahnbenutzung an sich kommt oder wie letzte Saison in Tirol "für die Benutzung von Skipisten unmittelbar nach Seilbahnnutzung".
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Stell ich mir ziemlich nervig vor für die banalsten Dinge immer jedes Mal einen Nachweis rauskramen zu müssen. Und zu 3G in Deutschland: während ich z.B. im Saarland ganz normal wie früher ins Fußballstadion gehen kann (also ohne Masken und xg), braucht man im nächsten Bundesland 2G/3G + Maske um eine Freiluftsportart ausüben zu dürfenj-d-s hat geschrieben: ↑17.10.2021 - 13:13 Und, so wie wir Mückstein kennen, wird die Verordnung vermutlich am 31.10. um 22 Uhr verkündet (auf ris.bka.gv.at).
Bisher ist übrigens nicht klar, ob es überhaupt zu einer Nachweispflicht für den Skipasskauf kommen wird, und ob sie für die Bahnbenutzung an sich kommt oder wie letzte Saison in Tirol "für die Benutzung von Skipisten unmittelbar nach Seilbahnnutzung".
In Italien erfolgt die Kontrolle übrigens durch die Behörden am Einstieg bei der Talstation - Skipässe kann jeder kaufen (aber ohne Nachweis halt nicht nutzen).
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Ischgl-Seilbahn-Chef spricht Klartext: «Die Partybusse müssen um 19 Uhr weg sein»
https://www.blick.ch/-id16915222.html?u ... ck_app_ios
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Echt jetzt?ski-chrigel hat geschrieben: ↑17.10.2021 - 15:29 Ischgl-Seilbahn-Chef spricht Klartext: «Die Partybusse müssen um 19 Uhr weg sein»
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Ganz ehrlich:
Von mir aus könnten die auch generell und für immer wegbleiben…
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Ich bin sehr gespannt, ob sie das durchsetzen können. Entweder es gibt die Partys oder nicht, wer wie wann da hin kommt kann man schlecht reglementieren. Das klingt für mich nach einem Wunschtraum der Hotelbetreiber nach dem Motto "Party gibts nur mit Übernachtung".ski-chrigel hat geschrieben: ↑17.10.2021 - 15:29 Ischgl-Seilbahn-Chef spricht Klartext: «Die Partybusse müssen um 19 Uhr weg sein»
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Bringt das wirklich was? Ich hatte in Ischgl nicht den Eindruck, dass dort viele Busse bis nach 19 Uhr noch nicht wieder weg waren und erst gegen 21 oder 23 Uhr abgefahren sind. Die meisten Tagestouren fahren doch bis zu der Uhrzeit ohnehin schon wieder zurück. Und wenn man um 14 Uhr mit der Feierei anfängt, setzt alkoholbedingt nach einigen Stunden doch ohnehin eine gewisse Erschöpfung ein....ski-chrigel hat geschrieben: ↑17.10.2021 - 15:29 Ischgl-Seilbahn-Chef spricht Klartext: «Die Partybusse müssen um 19 Uhr weg sein»
https://www.blick.ch/-id16915222.html?u ... ck_app_ios
Ansonsten: Je früher die Leute mit dem Feiern anfangen, umso leerer sind Nachmittags die Lifte und Pisten. Was die Vielfahrer hier im Forum natürlich freut...
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Ganz einfach: Der Bus muss den Parkplatz um 19:00 wieder verlassen wenn er nicht nachweisen kann Übernachtungsgäste zu transportieren. Das könnte der Parkplatzbetreiber (Seilbahn? Gemeinde?) per Hausrecht durchsetzen.Skitobi hat geschrieben: ↑17.10.2021 - 22:51Ich bin sehr gespannt, ob sie das durchsetzen können. Entweder es gibt die Partys oder nicht, wer wie wann da hin kommt kann man schlecht reglementieren. Das klingt für mich nach einem Wunschtraum der Hotelbetreiber nach dem Motto "Party gibts nur mit Übernachtung".ski-chrigel hat geschrieben: ↑17.10.2021 - 15:29 Ischgl-Seilbahn-Chef spricht Klartext: «Die Partybusse müssen um 19 Uhr weg sein»
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Re: Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Saison 21/22
Wenn die "Partybusse" Leute von 15.00 bis 19.00 Uhr feiern und danach abreisen, oder von 15.00 bis 21.00 oder 22.00 Uhr trinken, feiern etc und danach abreisen , gibt es einen Unterschied?
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Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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