Skipasspreise 2022/2023

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turms
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von turms »

langsamere Bahnen ist nicht sooo tragisch...eventuell längere Wartezeiten aber bestimmt leerere Pisten....

aber eine Reduzierung der Pistenbreite? ok...das ist eine Katastrophe....in der Hochsaison sind sie so wie so überfüllt....
Heimat ist wo das Herz ist

Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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GIFWilli59
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von GIFWilli59 »

Wie viel hat man denn letztes Jahr in der Hauptsaison an der Planai bezahlt?
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Schneefuchs
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Schneefuchs »

Wenn das hier stimmt waren es 60,50 EUR:

https://www.bergfex.at/schladming-planai/preise/

Eine Erhöhung auf 69,50 EUR wurde einen Anstieg um 14,9% bedeuten.

Eine Erhöhung um 10% führt zu 66,55 EUR.
j-d-s
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von j-d-s »

Eine Reduzierung des Angebots halte ich für eine ganz schlechte Idee. Vor allem sowas wie kürzere Betriebszeiten (zumal die in Ö sowieso schon früher als in den anderen Ländern schließen) oder weniger Beschneiung.

Finde aber die Überlegung sowieso äußerst abstrus, denn im Gegensatz zu Gas kann man Strom nicht in relevanter Menge speichern (und es wird relativ wenig Strom aus Gas erzeugt, außer in Italien) und ein "immer und zu jeder Zeit Strom sparen" bringt daher niemandem was.

Strom sparen bringt nur, und wirklich nur, dann etwas wenn sonst zu genau diesem Zeitpunkt (Minutengenau) nicht genug Strom im Netz ist.

Und da man Beschneiung nachts vornimmt (wenn der Stromverbrauch am niedrigsten ist) und eine Liftschließung zwecks Stromsparens nur zum Spitzenverbrauch überhaupt theoretisch etwas bringen könnte, aber die tägliche Lastspitze ist von ca. 9:30 bis ca. 11:00 Uhr (und sinkt danach fast kontininuierlich, ehe er ab 6 Uhr morgens wieder ansteigt).
judyclt
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von judyclt »

Sehe ich auch so. Strom an sich ist nicht das Problem, sondern auch in D vor allem die Speicherung. Leider subventioniert und baut man alles Mögliche, aber so etwas wie PSW nicht. Deren Bau und Betrieb ist daher für die Privatwirtschaft unrentabel. Aber was soll's, der olle Bürger wird schon zahlen.
hch
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von hch »

j-d-s hat geschrieben: 06.08.2022 - 07:04 Finde aber die Überlegung sowieso äußerst abstrus, denn im Gegensatz zu Gas kann man Strom nicht in relevanter Menge speichern (und es wird relativ wenig Strom aus Gas erzeugt, außer in Italien) und ein "immer und zu jeder Zeit Strom sparen" bringt daher niemandem was.
Strom in relevanter Menge speichern ist tendenziell eher schwierig, wird aber gerade am Alpenraum praktiziert, Stichwort Pumpspeicherkraftwerke.
j-d-s
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von j-d-s »

Sind die nicht im Winter so ähnlich wie Stauseen auch eher leer? Denn in den Bergen kommt ja weniger Wasser nach, wenn der Niederschlag als Schnee fällt, welcher erstmal liegen bleibt.

Aber selbst dann stellt sich immer noch die Frage der Kapazitäten der Pumpspeicher und der Stromleitungen. Wir hatten im anderen Faden ja bereits herausgefunden, dass Tirol+Vorarlberg gar keine Hochspannungsleitungen nach Ostösterreich haben, sondern nach D.

Ich hatte aber ja eh schon gesagt, dass ich sowieso mit dem Energielockdown rechne.
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br403
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von br403 »

Nein, schau mal im Winter den Lünersee oder Silvrettasee an.
Modi
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Modi »

j-d-s hat geschrieben: 06.08.2022 - 08:57 Sind die nicht im Winter so ähnlich wie Stauseen auch eher leer? Denn in den Bergen kommt ja weniger Wasser nach, wenn der Niederschlag als Schnee fällt, welcher erstmal liegen bleibt.

Aber selbst dann stellt sich immer noch die Frage der Kapazitäten der Pumpspeicher und der Stromleitungen. Wir hatten im anderen Faden ja bereits herausgefunden, dass Tirol+Vorarlberg gar keine Hochspannungsleitungen nach Ostösterreich haben, sondern nach D.

Ich hatte aber ja eh schon gesagt, dass ich sowieso mit dem Energielockdown rechne.
Von "oben" kommt im Winter weniger nach aber bei genügend Strom (also in Schwachlastzeiten) können die Pumpspeicher, je nach Bauart, aus Unterbecken oder aus Flüssen im Tal (wenn genug Wasser fließt) wieder hochpumpen. Kraftwerksliste
Als Beispiel die Kraftwerksgruppe Malta-Reißeck:
Maltakraftwerke
Reißeck-Kreuzeck
oder die Kraftwerksgruppe Kaprun

Tirol und Vorarlberg haben sehr wohl Verbindungen nach Ostösterreich. Zwar nicht über 380 kV aber über niedrigere Spannungsebenen - z.B. über 220kV Leitungen.
Für 110kV finde ich auf die schnelle keine schöne Österreichkarte.

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carverboy
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von carverboy »

Alles recht und gut mit der Verfügbarkeit, das ist das eine Thema. Aber wenn die Preise für Strom um 1/3 steigen kann ich die Mehrkosten durch z.B. 1/3 weniger Beschneiung, kürzere Betriebszeiten oder was alles denkbar ist, herausholen.

Und wenn ich das nicht mache, muss ich die Preise entsprechend erhöhen…
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von j-d-s »

Nein, weil die Energiekosten nur einen Teil der Gesamtkosten ausmachen (aus dem Grund stimmt auch das Gerede von einer "Lohn-Preis-Spirale" nicht). Personal, Anlagen, Steuern usw. Kosten ja auch Geld.

Aber vor allem birgt halt eine Angebotsreduktion die Gefahr, dass deshalb weniger Gäste kommen.

Gibt ja zahlreiche Skigebiete, die sich erst gesundschrumpfen wollten, dann aber wegen deshalb ausbleibender Gäste ganz aufgegeben werden mussten.
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Neandertaler
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Neandertaler »

j-d-s hat geschrieben: 06.08.2022 - 08:57 Sind die nicht im Winter so ähnlich wie Stauseen auch eher leer? Denn in den Bergen kommt ja weniger Wasser nach, wenn der Niederschlag als Schnee fällt, welcher erstmal liegen bleibt.

...
Besser bei der Atomenergie bleiben, da braucht man nicht so viel Verständnis in der Physik.

Es steht am Montag wieder ein Ikea Besuch an, Tischplatte wieder kaputt und große Beule am Kopf.

Ironie aus.

Lieber j-d-s, in diesem Moment hast du dich leider komplett disqualifiziert um in Energiefragen sich weiter zu außer. Wer die Funktion eines Pumpspeicherkraftwerk nicht verstanden hat möge sich bitte nicht mehr weiter zur Atomenergie äußern und es dabei belassen, das der Strom aus der Steckdose kommt.
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von j-d-s »

Im Gegensatz zur dir gebe ich zu, wenn ich mich zu einem Thema nicht erkundigt habe (meine Aussage war als Frage formuliert, die bisher aber niemand hier beantwortet hat). Inwiefern das mich "disqualifizieren" sollte, ist daher kaum verständlich und wohl aus persönlicher Antipathie gespeist.

Aber man kann das ja nachsehen: https://app.electricitymaps.com/zone/AT

Da kann man die Ansicht nach Monaten auswählen. Im Januar 2022 erzeugte Österreich 2,44% des Stroms in Pumpspeicherkraftwerken (im Dezember und Februar noch weniger). Die Spitze liegt hier im Sommer deutlich höher.

In jedem Fall ist der Anteil von Pumpspeicherkraftwerken in Ö sehr gering. Da kommt mehr Kohle- und Atomstrom aus der Tschechei.
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Neandertaler
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Neandertaler »

Und jetzt kommt der Gag vom morgen frisch aus dem Netz. Laut deinem Link sind zur Zeit 1 GW negativ in der Spalte Pumpspeicherkraftwerk angezeigt. Warum wohl? Die Pumpen gerade Wasser nach oben!
Irre oder? Negativ! Unvorstellbar!
In der Physik nett man dies Lageenergie.

Jetzt aber bitte hier zurück zu den Schipasspreisen. Danke.
Dateianhänge
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von skifam »

Hey kommt mal runter.... :(
Pumpspeicher sind eine sinnvolle Ergänzung für kleinere Länder die noch dazu Gefälle... haben.
aber nie für Länder wie D ausreichend. Hoffe das ist Euch allen klar.
Dann wäre noch die Frage warum Ihr Euch so streitet.
Ihr trauert wohl dem Coronatopic nach....? :wink:
Mein Tip:
schaut Euch einfach die Bilder und Videos aus Eurem letzten Skiausflug an, oder pflegt Eure Ski im Keller.... dann gehts wieder.... :D
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Ralf321 »

Ok Bergbahnen haben wohl 57,50 € für die Tageskarte kommenden Saison. Steht zwar noch 21/22 dran aber da waren es 52,50 €

bei den Saisonkarten Rechnet man noch.(Superschnee)
"Die Preise der Saison 2022-23 werden aufgrund der aktuellen Unsicherheiten erst Anfang September auf dieser Seite veröffentlicht."
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Arlbergfan »

Ich gehe davon aus, dass die großen Gebiete in Ö (Ischgl, Saalbach, Sölden, Arlberg) den Preis für die Tageskarte bei 69,50,-€ ansetzen.
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Bergfreund 122 »

Arlbergfan hat geschrieben: 09.08.2022 - 10:53 Ich gehe davon aus, dass die großen Gebiete in Ö (Ischgl, Saalbach, Sölden, Arlberg) den Preis für die Tageskarte bei 69,50,-€ ansetzen.
Ischgl und Sölden haben ihre Preise ja schon veröffentlicht mit 63€ in Ischgl und 65€ in Sölden für die Tageskarte oder meinst die erhöhen die noch im laufe der Saison weiter?

Die 57,50€ für Oberstdorf sind schon sehr happig, da machts dann wirklich bald kein Unterschied mehr, wo du hinfährst sowohl du in Ischgl nicht die 5€ Parkgebühren zahlen musst :(
Ich bin ja gespannt was ich bei der Superschnee hinlegen muss, stell mir vor, das der Spaß dieses Jahr nicht günstig wird, da man ja letztes Jahr noch die Karte von vor zwei Jahren mit dem Coronarabbat verwenden durfte. Das Geld müssen sie ja auch irgendwie reinwirtschaften. Das wird echt noch witzig.
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von molotov »

skifam hat geschrieben: 09.08.2022 - 09:49 Hey kommt mal runter.... :(
Pumpspeicher sind eine sinnvolle Ergänzung für kleinere Länder die noch dazu Gefälle... haben.
Das ist immer nötig als Regelenergie, natürlich kann man sich darüber streiten ob man in Süddeutschland ein PSK braucht, wenn man Anlagen in Österreich finanziert, aber Möglichkeiten gäbe es dafür auch in D genug. Klar muss man ein Oberbecken erstmal errichten aber Unterbecken, hat man an vielen Stellen durch natürliche Seen/Flüsse genügend. Ehemalige Untertagebaugebiete eignen sich grundsätzlich auch sehr gut und da kommt man selbst im Pott schnell auf 1000m Höhenpotential....
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von molotov »

Bergfreund 122 hat geschrieben: 09.08.2022 - 11:05
Arlbergfan hat geschrieben: 09.08.2022 - 10:53 Ich gehe davon aus, dass die großen Gebiete in Ö (Ischgl, Saalbach, Sölden, Arlberg) den Preis für die Tageskarte bei 69,50,-€ ansetzen.
Ischgl und Sölden haben ihre Preise ja schon veröffentlicht mit 63€ in Ischgl und 65€ in Sölden für die Tageskarte oder meinst die erhöhen die noch im laufe der Saison weiter?

Die 57,50€ für Oberstdorf sind schon sehr happig, da machts dann wirklich bald kein Unterschied mehr, wo du hinfährst sowohl du in Ischgl nicht die 5€ Parkgebühren zahlen musst :(
Ich bin ja gespannt was ich bei der Superschnee hinlegen muss, stell mir vor, das der Spaß dieses Jahr nicht günstig wird, da man ja letztes Jahr noch die Karte von vor zwei Jahren mit dem Coronarabbat verwenden durfte. Das Geld müssen sie ja auch irgendwie reinwirtschaften. Das wird echt noch witzig.
OK war schon die letzten Jahre völlig überzogen für die bescheidenen Skigebiete, aber war immer voll, daher alles richtig gemacht. Wird wohl nicht nur aus persönlichen Gründen ne Skitagarme Saison.... Ein paar gute Pistentage eher aufs späte Frühjahr und ein paar Freeridetage wenn alles passt. Sonst wohl eher Touren....
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von skifreakk »

Zermatt bietet die Tageskarte kommenden Winter ab 83 CHF an, international ab 97 CHF. Da dies der "ab" Preis ist, der vermutlich auch den kleinen Onlinerabatt beinhaltet, dürfte da die 100er Grenze wohl auch überschritten werden. Auch der Saisonpass international für 1780 CHF (Solo Zermatt 1680 CHF) ist üppig, damit könnte man fast schon TSC und SSSC zusammen erwerben.
Exakte Tagespreise kann man aktuell noch nicht einsehen, da die Buchungsfunktion noch nicht verfügbar ist.
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Ralf321 »

Ralf321 hat geschrieben: 09.08.2022 - 10:31 Ok Bergbahnen haben wohl 57,50 € für die Tageskarte kommenden Saison. Steht zwar noch 21/22 dran aber da waren es 52,50 €
Preis wurde wieder auf 52,50€ gesetzt. :)
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Roderich »

Trois Vallees (F) ist jetzt auch mit den Preisen für die Saison 22/23 raus

Tagespass 21/22 66€ –> 22/23 68€ = +3%
6–Tage 21/22 330€ –> 22/23 350€ = +6,1%

Quelle: https://www.les3vallees.com/en/skipass
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Ra Di »

Willingen 36 statt 34 Euro. Winterberg hat noch keine Preise bekannt gegeben. 3 Tage Wintersportarena Card 108 statt 100 Euro https://www.skigebiet-willingen.de/skitickets-preise/
Die Hotels haben moderat angezogen. So gesehen ist das das Sauerland für Leute nördlich des Mains eine gute gute Alternative zu den Skigebieten in den Alpen. Schaun wir mal und sind guter Hoffnung, dass überhaupt was geht.
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Downhill
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Re: Skipasspreise 2022/2023

Beitrag von Downhill »

Meine Firnwoche in den Dolomiten (letzte Märzwoche, 7 Tage HP im *** Hotel, 6 Tage Superski) hat sich von 780€ auf 830€ verteuert.
Also 50€ oder 6,5% mehr.
Das wäre ja in Anbetracht der allgemeinen sonstigen Teuerung fast ein Schnäppchen. :wink:
Dove vai senza sci?
Wege entstehen, indem man sie geht.

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