Ich hab noch kein entsprechendes Topic gefunden, drum mach ich mal eins auf.
Habe mir mal die Preise für Sölden und Ischgl angeschaut.
Der Tagesskipass in Sölden verteuert sich in der Hauptsaison von 62€ auf 65€ um 4,8%.
Der Tagesskipass in Ischgl verteuert sich von 59,50€ auf 63€ um 5,9%.
Jeweils ohne Gästekarte etc.
Für mich absolut überraschend wenig .
Allein angesichts der deutlich höheren Inflation und den immens gestiegenen Energiekosten habe ich mit Preissteigerungen von weit über 10% gerechnet. Trotzdem bleibt natürlich eine unerfreuliche Teuerung.
in der TT stand in einem Artikel, dass die meisten Unternehmen mehrere Jahre laufende Verträge haben - dadurch werden de Kostensteigerungen erst in ein paar Jahren stärker durchschlagen.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Die o.g. 5% finde ich auch sehr gering. Ich befürchte, dass die Preise in Deutschland stärker steigen. Vielleicht versuchen die Betreiber auch den Anstieg zu verteilen, damit es nicht ganz so offensichtlich ist.
judyclt hat geschrieben: ↑12.07.2022 - 11:24
Die o.g. 5% finde ich auch sehr gering. Ich befürchte, dass die Preise in Deutschland stärker steigen. Vielleicht versuchen die Betreiber auch den Anstieg zu verteilen, damit es nicht ganz so offensichtlich ist.
meinst du die Skipasspreise? ich glaube in Deutschland werden sie alles dicht im Winter machen....
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Winterberg beispielsweise hat ja in den letzten 3 Jahren meist 4-5%-Punkte über der Inflation erhöht.
Wenn sie das bei 7% Inflation weitermachen, sollten es 11-12% Erhöhung sein. Also 47 statt 42 € für die Tageskarte. Ich bin gespannt.
Das ganze gilt natürlich nur, wenn die Inflation bis dahin konstant bleibt.
Am Wurmberg im Harz wurde ja letzten Winter auch zwischendurch eine Preiserhöhung durchgeführt (von 36 auf 38 € meine ich).
Edit:
turms hat geschrieben: ↑12.07.2022 - 12:09
meinst du die Skipasspreise? ich glaube in Deutschland werden sie alles dicht im Winter machen....
Ne, hier in diesem Thema geht es doch um die Brotpreise.
GIFWilli59 hat geschrieben: ↑12.07.2022 - 12:10
Winterberg beispielsweise hat ja in den letzten 3 Jahren meist 4-5%-Punkte über der Inflation erhöht.
Wenn sie das bei 7% Inflation weitermachen, sollten es 11-12% Erhöhung sein. Also 47 statt 42 € für die Tageskarte. Ich bin gespannt.
Das ganze gilt natürlich nur, wenn die Inflation bis dahin konstant bleibt.
Am Wurmberg im Harz wurde ja letzten Winter auch zwischendurch eine Preiserhöhung durchgeführt (von 36 auf 38 € meine ich).
Edit:
turms hat geschrieben: ↑12.07.2022 - 12:09
meinst du die Skipasspreise? ich glaube in Deutschland werden sie alles dicht im Winter machen....
Ne, hier in diesem Thema geht es doch um die Brotpreise.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
br403 hat geschrieben: ↑12.07.2022 - 11:46
Wie, in AT steigt auch der Strompreis? Das wurde doch immer nur für Deutschland gesagt, weil keine KKWs mehr laufen usw. usw.
Ich habe mich schon gegen Inflation abgesichert mit Magicpass und GR-Card (und ducke mich mal lieber weg .. ).
Habe aber noch diesen Artikel gefunden zum Energieverbrauch von Sesselbahnen und Einspar-Möglichkeiten. In einem gewissen Rahmen kann man schon noch optimieren, aber natürlich nur, wenn man das nicht schon vorher gemacht hat. https://energie.ch/seilbahnen/
sheridan hat geschrieben: ↑12.07.2022 - 17:56
Ich habe mich schon gegen Inflation abgesichert mit Magicpass und GR-Card (und ducke mich mal lieber weg .. ).
Ich mich auch. Mit GR-Card und Klewenkarte. So wird die Karte noch schneller amortisiert
Alles ganz schön happig,..wie zu erwarten war.
Den Preis für Ehrwald fand ich für die 4 Lifte (ohne Gebietswechsel untertags....machen ja die wenigsten) vorher schon überzogen aber jetzt finde ich's ziemlich heftig.
Man...946 ist viel zu viel....
D.g. für die Familienkarte müssen wir mindestens. 18 Tage Skifahren....das geht noch...aber nur wenn kein corona Variante oder etwas anderes kommt....
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Finn1 hat geschrieben: ↑20.07.2022 - 13:50Hier noch die neuen Preis für Serfaus-Fiss-Ladis. Auch da wurde erhöht.
61 Klötze geht ja fast noch. Wenn man mal vergleicht:
- Sölden verlangt 65, für ein ähnliches Angebot
- Tiroler Zugspitzarena verlangt 56, aber das sind halt auch nur 5 Lifte oder so... (wie gesagt, wer wechselt schon für nen Tag)
Finn1 hat geschrieben: ↑20.07.2022 - 13:50Hier noch die neuen Preis für Serfaus-Fiss-Ladis. Auch da wurde erhöht.
61 Klötze geht ja fast noch. Wenn man mal vergleicht:
- Sölden verlangt 65, für ein ähnliches Angebot
- Tiroler Zugspitzarena verlangt 56, aber das sind halt auch nur 5 Lifte oder so... (wie gesagt, wer wechselt schon für nen Tag)
In Berwang meistens nicht, aber sonst war ich eigentlich immer an einem Tag in zwei Skigebieten, z.B. Ehrwalder Alm + Lermoos oder Lermoos + Marienberg. Aber ja, auch dann finde ich 56€ schon ziemlich happig.
+10% möglich, aber immerhin unter 70€ wollen sie bleiben. Mal sehen wie sich das auf Besucherzahlen auswirkt, wenn es "nur" den Preis betrifft.
In nächster (anderes Topic) Konsequenz wäre es ja noch Komfort Verringerung. Na mal sehen welches Land und welche Regionen diesen Winter am besten durchkommen... aber interessante Aspekte, viele auch schon in diversen Topics hier im Forum erwähnt (weniger/keine Beschneiung, schmalere Pisten, verkürzte Betriebszeiten, langsamere Bahnen, etc.).
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