Neues am Buron – Wertach
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Sind die Buronlifte in Wertach eigentlich noch in Betrieb? Waren bis letzte Saison noch mit auf der Homepage der Alpspitzbahn, sind dort aber jetzt verschwunden.
Zuletzt geändert von maba04 am 29.03.2020 - 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Betreff angepasst.
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Das ist mir bekannt:
Die Alpspitzbahn in Nesselwang haben im Juli 2002 die Buronlifte zunächst für ein Jahr gepachtet, hier der entsprechende Artikel aus der Allgäuer Zeitung vom 17.07. 2002:
Zwei Skigebiete unter einem Hut
Alpspitzbahn Nesselwang pachtet Wertacher Buronlifte: Neue Ideen für Zukunft
Wertach/Nesselwang (ves). - Im kommenden Winter wird der Skibetrieb am Buron bei Wertach nicht mehr von den jetzigen Betreibern weitergeführt - aber die Lifte werden wieder laufen: die Alpspitzbahn Nesselwang hat die beiden Schlepplifte gepachtet. Und Geschäftsführer Robert Römer hat Pläne für die Zukunft.
Altersgründe in der Führungsmannschaft spielten die Hauptrolle bei der Entscheidung: "Mit 65 Jahren bin ich der Jüngste", erläutert Ludwig Wagner von der Buronhütte. Von den "jungen Leuten" habe keiner die Nachfolge übernehmen wollen. Aus Gesundheitsgründen habe auch der Geschäftsführer der Skilifte Wertach GmbH und Co KG aufgehört. Deshalb sei einstimmig beschlossen worden, den Liftbetrieb in andere Hände zu legen. An die Nesselwanger Alpspitzbahn als "Nachbarn" zu verpachten, habe nahe gelegen. Wagner ist zufrieden mit der Lösung, die den weiteren Betrieb sichert. "Vom Wirtschaftlichen her wäre das nicht nötig gewesen", betont er. Das bestätigt Robert Römer, Geschäftsführer der Alpspitzbahn: "Das ist einer der wenigen Liftbetriebe, die schwarze Zahlen geschrieben haben." Er verspricht sich Vorteile: Eine Geschäftsleitung, eine Buchhaltung und ein Budget, mit dem zwei Familienskigebiete beworben werden.
Flutlicht in Nesselwang erweitern
Für beide Skigebiete - die bereits zum Verbund Vitales Land gehören - gilt dann auch sonst eine Karte. Wer diese löst, kann laut Römer den längsten Schlepplift im Allgäu nutzen: Der untere Schlepplift habe ein Länge von etwa 1900 Metern, der obere von 900 Metern. Die Karte gilt auch für die Alpspitzbahn einschließlich des abendlichen Skifahrens an der Flutlichtanlage. Diese soll erweitert werden: "Bisher ist die Flutlichtstrecke 700 Meter lang, wir wollen sie bis zur Mittelstation auf etwa 1400 Meter ausbauen und an sechs Tagen in der Woche betreiben", sagt Römer. Auch für die Buronlifte gebe es "Ideen". Die will Römer jedoch noch nicht verraten, nur soviel: "Das könnte eine sehr gute Sache werden." Sehr gut vorstellen kann er sich eine Beschneiung. Doch zunächst sei der Betrieb auch mit reinem Naturschnee möglich. "Wenn es so läuft, wie in den sechs vergangenen Wintern mit rund 20 bis 30 Skitagen, dann rechnet es sich", so Römer. Er hält es für wichtig, dass die Lifte weiter betrieben werden. Nicht zuletzt weil so rund 15 Mitarbeiter im Winter weiterhin beschäftigt werden. Bedeutend seien die Lifte aber auch für Einheimische - und den Tourismus: "Warum sollte jemand aus Nordrhein-Westfalen sonst zum Beispiel in Oy Urlaub machen?", meint Römer. Deshalb "wären hier eigentlich die Gemeinden gefordert", sagt er. Eine finanzielle Beteiligung der Kommunen für die Skibetriebe wünscht er sich. Wie Wertachs Bürgermeister Otto Hengge schildert, war sogar im Gespräch, dass die Gemeinde die Buronlifte übernimmt. "Doch das ist finanziell nicht möglich", sagt er. Die "Idee einer Beteiligung" sei "schon richtig". Doch so lange die Lifte privatwirtschaftlich betrieben werden können, solle dies auch so gemacht werden. Einen "Obolus" werde die Gemeinde wie bisher aber auch weiterhin entrichten. "Es ist schade, dass die jungen Leute den Betrieb nicht weiterführen wollen. Aber wir sind froh, dass es weiter läuft", sagt Hengge. Schließlich sei der obere, steile Lift bei Buckelpistenfahrern und Snowboardern aus dem ganzen Ostallgäu beliebt. Aber der Pachtvertrag bestehe zunächst nur für ein Jahr. "Deshalb hoffen wir auf einen guten Winter."
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Leider war ja der letzte Winter nicht sehr Schneereich und auf Grund der fehlenden Beschneiung konnte der Betrieb erst um den 20. Januar aufgenommen werden und Endete schon wieder Anfang März. Da nun die Buronlifte in der Liste der Alpspitzbahn fehlen, hat man sich wohl gegen eine weitere Pachtung entschieden. Dabei haben die Buronlifte durchaus Potential und mich erstaunt der Bekanntheitsgrad des Gebiets. So halten einige Skiclubs aus der Heilbronner Gegend ihren Skikurs dort ab, obwohl Jungholz oder Oberjoch um die Ecke liegen. Wenn es Schnee hat, ist dort auch viel Betrieb, daher würde ich den Fortbestand der Lifte sehr begrüßen. Immerhin liegen sie an einem Nordhang zwischen 900 und 1450 Meter Höhe. Leider habe ich nie Fotos von den beiden Anlagen gemacht, obwohl ich dort schon gewandert bin. Auch den/die Hersteller der Anlagen kann ich nicht sagen, hab nie geschaut wer es ist . DM scheidet aber aus.
@Gast: Hast Du aktuelle Infos über die Zukunft der Buronlifte?
Gruß Thomas
Die Alpspitzbahn in Nesselwang haben im Juli 2002 die Buronlifte zunächst für ein Jahr gepachtet, hier der entsprechende Artikel aus der Allgäuer Zeitung vom 17.07. 2002:
Zwei Skigebiete unter einem Hut
Alpspitzbahn Nesselwang pachtet Wertacher Buronlifte: Neue Ideen für Zukunft
Wertach/Nesselwang (ves). - Im kommenden Winter wird der Skibetrieb am Buron bei Wertach nicht mehr von den jetzigen Betreibern weitergeführt - aber die Lifte werden wieder laufen: die Alpspitzbahn Nesselwang hat die beiden Schlepplifte gepachtet. Und Geschäftsführer Robert Römer hat Pläne für die Zukunft.
Altersgründe in der Führungsmannschaft spielten die Hauptrolle bei der Entscheidung: "Mit 65 Jahren bin ich der Jüngste", erläutert Ludwig Wagner von der Buronhütte. Von den "jungen Leuten" habe keiner die Nachfolge übernehmen wollen. Aus Gesundheitsgründen habe auch der Geschäftsführer der Skilifte Wertach GmbH und Co KG aufgehört. Deshalb sei einstimmig beschlossen worden, den Liftbetrieb in andere Hände zu legen. An die Nesselwanger Alpspitzbahn als "Nachbarn" zu verpachten, habe nahe gelegen. Wagner ist zufrieden mit der Lösung, die den weiteren Betrieb sichert. "Vom Wirtschaftlichen her wäre das nicht nötig gewesen", betont er. Das bestätigt Robert Römer, Geschäftsführer der Alpspitzbahn: "Das ist einer der wenigen Liftbetriebe, die schwarze Zahlen geschrieben haben." Er verspricht sich Vorteile: Eine Geschäftsleitung, eine Buchhaltung und ein Budget, mit dem zwei Familienskigebiete beworben werden.
Flutlicht in Nesselwang erweitern
Für beide Skigebiete - die bereits zum Verbund Vitales Land gehören - gilt dann auch sonst eine Karte. Wer diese löst, kann laut Römer den längsten Schlepplift im Allgäu nutzen: Der untere Schlepplift habe ein Länge von etwa 1900 Metern, der obere von 900 Metern. Die Karte gilt auch für die Alpspitzbahn einschließlich des abendlichen Skifahrens an der Flutlichtanlage. Diese soll erweitert werden: "Bisher ist die Flutlichtstrecke 700 Meter lang, wir wollen sie bis zur Mittelstation auf etwa 1400 Meter ausbauen und an sechs Tagen in der Woche betreiben", sagt Römer. Auch für die Buronlifte gebe es "Ideen". Die will Römer jedoch noch nicht verraten, nur soviel: "Das könnte eine sehr gute Sache werden." Sehr gut vorstellen kann er sich eine Beschneiung. Doch zunächst sei der Betrieb auch mit reinem Naturschnee möglich. "Wenn es so läuft, wie in den sechs vergangenen Wintern mit rund 20 bis 30 Skitagen, dann rechnet es sich", so Römer. Er hält es für wichtig, dass die Lifte weiter betrieben werden. Nicht zuletzt weil so rund 15 Mitarbeiter im Winter weiterhin beschäftigt werden. Bedeutend seien die Lifte aber auch für Einheimische - und den Tourismus: "Warum sollte jemand aus Nordrhein-Westfalen sonst zum Beispiel in Oy Urlaub machen?", meint Römer. Deshalb "wären hier eigentlich die Gemeinden gefordert", sagt er. Eine finanzielle Beteiligung der Kommunen für die Skibetriebe wünscht er sich. Wie Wertachs Bürgermeister Otto Hengge schildert, war sogar im Gespräch, dass die Gemeinde die Buronlifte übernimmt. "Doch das ist finanziell nicht möglich", sagt er. Die "Idee einer Beteiligung" sei "schon richtig". Doch so lange die Lifte privatwirtschaftlich betrieben werden können, solle dies auch so gemacht werden. Einen "Obolus" werde die Gemeinde wie bisher aber auch weiterhin entrichten. "Es ist schade, dass die jungen Leute den Betrieb nicht weiterführen wollen. Aber wir sind froh, dass es weiter läuft", sagt Hengge. Schließlich sei der obere, steile Lift bei Buckelpistenfahrern und Snowboardern aus dem ganzen Ostallgäu beliebt. Aber der Pachtvertrag bestehe zunächst nur für ein Jahr. "Deshalb hoffen wir auf einen guten Winter."
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Leider war ja der letzte Winter nicht sehr Schneereich und auf Grund der fehlenden Beschneiung konnte der Betrieb erst um den 20. Januar aufgenommen werden und Endete schon wieder Anfang März. Da nun die Buronlifte in der Liste der Alpspitzbahn fehlen, hat man sich wohl gegen eine weitere Pachtung entschieden. Dabei haben die Buronlifte durchaus Potential und mich erstaunt der Bekanntheitsgrad des Gebiets. So halten einige Skiclubs aus der Heilbronner Gegend ihren Skikurs dort ab, obwohl Jungholz oder Oberjoch um die Ecke liegen. Wenn es Schnee hat, ist dort auch viel Betrieb, daher würde ich den Fortbestand der Lifte sehr begrüßen. Immerhin liegen sie an einem Nordhang zwischen 900 und 1450 Meter Höhe. Leider habe ich nie Fotos von den beiden Anlagen gemacht, obwohl ich dort schon gewandert bin. Auch den/die Hersteller der Anlagen kann ich nicht sagen, hab nie geschaut wer es ist . DM scheidet aber aus.
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Gruß Thomas
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Längster Schlepper im Allgäu? Der Höllwies-Schlepper am Söllereck ist angeblich der längste Deutschlands. Der ist jedenfalls 1972 Meter lang.
An den Buronliften war ich einmal. Vor 10 Jahren oder so. Kann mich nur noch an ziemlich ruppiges Personal erinnern, und daß der untere Lift so ab 13 Uhr defekt war. Gab dann aber noch ein paar Mark vom Skipaß zurück.
An den Buronliften war ich einmal. Vor 10 Jahren oder so. Kann mich nur noch an ziemlich ruppiges Personal erinnern, und daß der untere Lift so ab 13 Uhr defekt war. Gab dann aber noch ein paar Mark vom Skipaß zurück.
Dove vai senza sci?
Wege entstehen, indem man sie geht.
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Ja, so sagt man. Und am Sonntag früh werde ich da drin stehn! *freu*. Diese Pisten sind auch Sonntags leer und man kann super heizen. uss man auch, damit man halbwegs die blöde Rampe an der Talstation hoch kommt.Downhill hat geschrieben:Längster Schlepper im Allgäu? Der Höllwies-Schlepper am Söllereck ist angeblich der längste Deutschlands. Der ist jedenfalls 1972 Meter lang.
Winter 2012/13: 22 Skitage
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Nun haben auch die Buronlifte eine Internetseite: http://www.buron-skilifte.de
Was die Betreiberstruktur betrifft, die http://www.maxl-gmbh.de scheint da nun mitzumischen, diese Firma betreibt auch noch die Stixner Skilifte bei Immenstadt.
Leider wird die Homepage der Maxl-Gmbh gerade überarbeitet, so konnte ich leider nicht mehr über diese Firma herausfinden.
Gruß Thomas
Was die Betreiberstruktur betrifft, die http://www.maxl-gmbh.de scheint da nun mitzumischen, diese Firma betreibt auch noch die Stixner Skilifte bei Immenstadt.
Leider wird die Homepage der Maxl-Gmbh gerade überarbeitet, so konnte ich leider nicht mehr über diese Firma herausfinden.
Gruß Thomas
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Hallo,
Der Branchendienst Themata berichtet:
Gruß Thomas
Der Branchendienst Themata berichtet:
Ich bin überhaupt nicht begeistert, wenn dort nun „Ramba-Zamba“ herrschen sollte, nicht umsonst ist die Fläche um den Grüntensee ein Landschaftsschutzgebiet. Warum kann man das ganze nicht in Nesselwang aufziehen bzw. bündeln, dort steht schon eine Sommerrodelbahn?Wertach: Freizeitpark “Buron-Alp” soll kommen
Der Bezirk Schwaben gab offiziell grünes Licht für einen geplanten Freizeitpark mit Namen Buron-Alp oberhalb des Grüntensees bei Wertach. Dazu musste das betroffene Gelände aus dem Landschaftsschutzgebiet “Grüntensee” herausgenommen werden. Auf dem Gelände plant die Maximal Adventure GmbH aus Wertach einen familienorientierten Freizeitpark mit Cross-Kartbahn, Wasserrutschen und "Swin-Golf"-Anlage. Presseberichten zufolge können die Detailplanungen jetzt beginnen, sollen jedoch trotzdem ein Höchstmaß an Umweltorientierung enthalten.
Gruß Thomas
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Das frage ich mich auch. Der komische Trend im deutschen Alpenraum scheint eh zu sein, dass man jetzt plötzlich die Winzskigebiete die eh nur eine geringe Höhenlage haben ausbaut und Mio. an ¤ da rein steckt, aber die schönen anspruchsvolleren Gebiete langsam abbaut und schließt.
Klar mit Beschneiung geht heut viel, trotzdem muss sowas nicht unebdingt sein.
Bin wie Seilbahnfreund auch der Meinung, dass sie solche Aktionen lieber bündeln sollten beispielsweise auf die Alpspitzbahnen...
Klar mit Beschneiung geht heut viel, trotzdem muss sowas nicht unebdingt sein.
Bin wie Seilbahnfreund auch der Meinung, dass sie solche Aktionen lieber bündeln sollten beispielsweise auf die Alpspitzbahnen...
- schifreak
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Buronlifte
Hi- der Beitrag iss zwar schon n zeitchen her, aber die Lifte sind einwandfreie DM Gittermasten Lifte- die Klassiker der 60 er Jahre...haben übrigens eine schöne Homepage, mit vielen Bildern- sehenswert...
und was den ``FUN `` angeht, also ich hab nix dagegen, wenn so eher kleine Betriebe solche Anlagen aufstellen, wie z. B. auch am Steckenberg, oder Oberaudorf, es schafft ja auch Arbeitsplätze ;
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Fabi,alpiner Schifreak
TSC 2012-13, Stand 20.01.2013 - 17 Sektionen Bike, 20 Schitage in Tirol ; Zillertal, Stubaital, Ötztal, Kitzbühel,Schiwelt , Schijuwel Alpbach ;
TSC 2012-13, Stand 20.01.2013 - 17 Sektionen Bike, 20 Schitage in Tirol ; Zillertal, Stubaital, Ötztal, Kitzbühel,Schiwelt , Schijuwel Alpbach ;
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- PB_300_Polar
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Von der Homepage der Buronlifte:
http://www.buron-skilifte.de
Hört sich doch nicht schlecht an!Wir bauen für Sie eine neue Talstation! Ab diesem Winter stehen Ihnen neue Sanitärräume, ein Skiverleih, ein Kiosk und neue Kassen zur Verfügung. In Kürze können Sie den Baufortschritt in unserer Bildergalerie verfolgen.
http://www.buron-skilifte.de
- Downhill
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?!? Also diese Aussage kapier ich nicht. Durch die neuen Investitionen soll ja gerade der Weiterbetrieb gesichert werden. Würden sie einfach zumachen und sagen "es lohnt sich nicht mehr", wär das Geheule bestimmt wieder groß hier.McMaf hat geschrieben:Das frage ich mich auch. Der komische Trend im deutschen Alpenraum scheint eh zu sein, dass man jetzt plötzlich die Winzskigebiete die eh nur eine geringe Höhenlage haben ausbaut und Mio. an ¤ da rein steckt, aber die schönen anspruchsvolleren Gebiete langsam abbaut und schließt.
Und die größeren Gebiete in D haben doch eh schon fast alle fett aufgerüstet?!
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Gerüchte um die Buronlifte gibts ja anscheinend alle paar Monate mal wieder. Diesmal mischt auch der Spezialist in Falschmeldungen mit. Skiresort will eine neue 4SB für das Jahr 2007/2008 voraussehen. Da könnt ihr euch jetzt selbst euren Teil denken ...
www.buron-skilifte.de
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- Huppi
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So war es am Spitzingsee auch... letztendlich haben sich viele der Gerüchte für richtig erwiesen. Ob es bei den Buron-Skilifte auch so ist kann man schlecht beurteilen.TomTom hat geschrieben:habe auch mal was ûber eine Sesellbahn und vielleicht neue Pisten gehört... ich weiss aber nicht, ob es nur einen Gerücht ist oder etwas ernstes.
In Bayern gerne mal übertrieben, so bastelt jeder noch ein kleine Story mit dazu und erzählt es den nächsten weiter... vergleichbar mit Grimms Märchensammlung.
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