Neues im Zillertal
- Seilbahnsimi
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Habe folgendes auf seilbahn.net gefunden:
[/quote]Zell am Ziller: Kommt neue Gondelbahn?
(ca) – Eine Gondelbahn gibt es schon in Zell am Ziller. Geht es nach den Liftbetreibern, soll direkt daneben bald die nächste entstehen. Kritik kommt von Anrainern und Landesumweltanwalt, die neue Parkplätze und steigendes Verkehrsaufkommen befürchten.
Mit der geplanten Achter-Gondelbahn könnten pro Stunde 5000 Personen mehr auf den Berg oder ins Tal gebracht werden. Die Wartezeiten für die Gäste würden sich damit drastisch verringern. Ein Vorteil vor allem am Nachmittag, wenn es sich bei der Talfahrt so richtig staut. „Wir sind das sonnigste Skigebiet im Zillertal. Meistens bleiben die Gäste bis 16 Uhr, dann wollen alle das Skigebiet möglichst schnell verlassen. In Sachen Bergfahrt geht es um eine Komfortverbesserung“, erklärt Dieter Grepl, Geschäftsführer der Zeller Bergbahnen. Wenig begeistert zeigen sich die Anrainer. Derzeit können bei der Talstation 1500 Autos parken. Mit der neuen Gondelbahn befürchtet man eine Steigerung der Parkplätze und des Verkehrs. Unterstützung unterhalten die Bewohner von Landesumweltrat Sigbert Riccabona
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Hatten wir alles schonmal 3-4 Seiten weiter vorne, oder?
Bzgl. Zell: Uns gefallen die Pisten in Zell eigentlich auch immer mit am besten.
Ich bin vorallem schon auf die neue Piste 9c gespannt, die wird auf jeden Fall landschaftlich sehr reizvoll, weil sie ja relativ abseits vom Rest liegt. Und der "Starthang" sieht aus der DSB auch schon mal recht vielversprechend aus
Bzgl. Zell: Uns gefallen die Pisten in Zell eigentlich auch immer mit am besten.
Ich bin vorallem schon auf die neue Piste 9c gespannt, die wird auf jeden Fall landschaftlich sehr reizvoll, weil sie ja relativ abseits vom Rest liegt. Und der "Starthang" sieht aus der DSB auch schon mal recht vielversprechend aus
- Af
- Cho Oyu (8201m)
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Ich fass mal kurz einen Bericht aus der Tiroler Tageszeitung zusammen:
Kampf um das Skigebiet Gerlosstein:
...Zusage der Bergbahnen, bei einer Erschliessung der Wilden Krimml, wird der Ramsberg ESL erhalten.....Ersatz ESL durch DSB an Grundeigentümer gescheitert....Tarifsenkung am Gerlosstein umwahrscheinlich...Revitalisierungskonzept und Rentabilitätsaussichten erstellen...LH Van Staa erteit zweitem Zubringer in Zell Abfuhr...in Hinblick auf die Verkehrssituation kommt der zweite Zubringer sicher nicht...Entscheidung liegt bei den Behörden...
Alles in allem klingt das für mich nach folgendem Deal: Der Zweite Zubringer kommt, wenn das Gerlossteingebiet erhalten bleibt, und revitalisiert wird.
Kampf um das Skigebiet Gerlosstein:
...Zusage der Bergbahnen, bei einer Erschliessung der Wilden Krimml, wird der Ramsberg ESL erhalten.....Ersatz ESL durch DSB an Grundeigentümer gescheitert....Tarifsenkung am Gerlosstein umwahrscheinlich...Revitalisierungskonzept und Rentabilitätsaussichten erstellen...LH Van Staa erteit zweitem Zubringer in Zell Abfuhr...in Hinblick auf die Verkehrssituation kommt der zweite Zubringer sicher nicht...Entscheidung liegt bei den Behörden...
Alles in allem klingt das für mich nach folgendem Deal: Der Zweite Zubringer kommt, wenn das Gerlossteingebiet erhalten bleibt, und revitalisiert wird.
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2019: RaLaLaRaRaLaRaTx - Corona shutdown
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- billyray
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Jau, http://tirol.com/politik/unterland/58880/index.do
... und ich versteh mal wieder so vieles nicht.
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Heißt das, die Gemeinde Ramsau ist Teilhaber der Zeller Bergbahnen mit Sperrminorität? Denn über Raumsauer Grund verläuft die Wilde-Krimml-Verbindung ja nun garantiert nicht.Die Gemeinde [Ramsau] stimmte dem Zusammenschluss der Skigebiete Zell und Gerlos vor elf Jahren nur unter der Bedingung zu, dass die Zeller Bergbahn den Ramsberglift erhält und in Qualität investiert. "Hätten wir keinen positiven Gemeinderatsbeschluss gefasst, gäbe es keine Wilde-Krimml-Erschließung", so BM Franz Rauch.
Wer hat jetzt hier den Vorschlag gemacht - die Gemeinde Ramsau den Zeller Bergbahnen? Und die haben einen Lift, den sie vor zehn Jahren schon schließen wollten, dann lieber behalten wollen, als ihn abzustoßen??Mit Vorschlägen, [...] den unrentablen Lift an die Gemeinde abzutreten, stießen die Ramsauer auf taube Ohren.
So. Und bisher ging's in dem Artikel um den Ramsberglift; nun ist es auf einmal das ganze Gerlossteingebiet? Das zu schließen, kann ich mir nie im Leben vorstellen - vor fünf Jahren haben sie den Berggasthof Gerlosstein bis zur Unkenntlichkeit umgebaut und vergrößert; und die Rodelabende sind ja wohl, wie man hört, auch eine ganz ordentliche Einnahmequelle...LH van Staa riet den Ramsauern und Hainzenbergern jetzt in einem persönlichen Gespräch, sich an LR Anna Hosp zu wenden. Er werde eine Empfehlung abgeben, das Gerlossteingebiet zu erhalten.
- Af
- Cho Oyu (8201m)
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Ich kenn leider die Besitzerstruktur der Zillertalarena nicht genau, würde aber sagen, dass die Ramsauer in der Gesellschaft sitzen, und sich somit gegen Entscheidungen sperren können.
Weiters hab ich den Verdacht, dass das Gerlosstein Gebiet auf Raten sterben soll. Als erstes der ESL, dann nach und nach die SLte, und zum Schluss die PB.
@ Berggasthof: Gehört der der Bergbahn? Wenn nein, scheren die sich einen Dreck drum, ob der Berggasthof nagelneu ist.
Weiters hab ich den Verdacht, dass das Gerlosstein Gebiet auf Raten sterben soll. Als erstes der ESL, dann nach und nach die SLte, und zum Schluss die PB.
@ Berggasthof: Gehört der der Bergbahn? Wenn nein, scheren die sich einen Dreck drum, ob der Berggasthof nagelneu ist.
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- noggler
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Was! Den Ramsberglift abreisen wär ja grausam, oder gar das ganze Gebiet zu schlißen!
Was auf jeden Fall inakzeptabel ist, dass eine Tageskarte 35€ kostet. Das muss geändert werden. Wer zahlt schon soviel Geld für 4/5 Abfahrten.
Ich finde, dass man versuchen sollte das Gebiet etwas aufzuwerten. Zwar nicht mit neuen Anlagen- die reichen meiner Meinung nach locker aus,
sondern mit Beschneiung oder gar neuen Pisten. Zum Beispiel gabs früher ne Skiroute nach Ramsau. Ich bin die zwar mangels Alter und Schnee leider nie gefahren,
das gelände sah aber aus dem Lift ganz interessant aus. Außerdem könnte das den ESL retten.
Oder man könnte vllt im oberen Teil der Rodelbahn noch ein zwei Pisten neu erschließen, wenn dort das Gelände nicht zu steil ist - hab das mal in ein Bild eingezeichnet.
Hoffentlich wird das Gebiet oder der ESL nie geschlossen
Was auf jeden Fall inakzeptabel ist, dass eine Tageskarte 35€ kostet. Das muss geändert werden. Wer zahlt schon soviel Geld für 4/5 Abfahrten.
Ich finde, dass man versuchen sollte das Gebiet etwas aufzuwerten. Zwar nicht mit neuen Anlagen- die reichen meiner Meinung nach locker aus,
sondern mit Beschneiung oder gar neuen Pisten. Zum Beispiel gabs früher ne Skiroute nach Ramsau. Ich bin die zwar mangels Alter und Schnee leider nie gefahren,
das gelände sah aber aus dem Lift ganz interessant aus. Außerdem könnte das den ESL retten.
Oder man könnte vllt im oberen Teil der Rodelbahn noch ein zwei Pisten neu erschließen, wenn dort das Gelände nicht zu steil ist - hab das mal in ein Bild eingezeichnet.
Hoffentlich wird das Gebiet oder der ESL nie geschlossen
- Grisu
- Großer Müggelberg (115m)
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Also sehen wir der Zukunft mal ins Gesicht.
Wenn die Zeller nicht bald am Gerlosstein was machen, wie zum Beispiel
die Mayrhofener am Ahorn, dann ist über kurz oder lang ein Skibetrieb
am Gerlosstein nicht rentabel.
Wenn das Gebiet nicht besser als Anfängergebiet oder Familienskigebiet
beworben wird, wie soll sich denn da ein zukünftiger Neubau des
Ramsbergliftes oder der Gerlossteinbahn rentieren. Mal abgesehen, daß der
Neubau des Ramsbergliftes schon abgelehnt wurde.
Ich persöhnlich bin wärend meiner aufenthalte (11x Weihnachten für 8-10 Skitage)
im Zillertal gerade mal 2 Tage am Gerlostein gefahren.
Davon war einer 2005/2006, da meine Frau und meine Tochter das Gebiet
noch nicht kannten. Dabei wohne ich keine 5 Minuten zu Fuß vom Ramsberglift.
Ok, ich bin nicht representativ, jedoch wer will schon DSB fahren oder Schlepper,
wenn genug KSB im Zillertal stehen.
Beschneiung ist ja seit diesem Winter auch ein Thema an dem keiner mehr
vorbei gehen kann. Die "Talabfahrt" zur Gerlossteinbahn ging diesen
Winter nur an wenigen Tagen. Hier muß auch bald was geschehen.
Alles in allem kann man sagen, wenn sich nicht bald was tut, dann droht
das gleiche Schicksal wie der Fürstalmbahn. Da hat man auch den Anschluß
verpasst.
Gruß
Grisu
Wenn die Zeller nicht bald am Gerlosstein was machen, wie zum Beispiel
die Mayrhofener am Ahorn, dann ist über kurz oder lang ein Skibetrieb
am Gerlosstein nicht rentabel.
Wenn das Gebiet nicht besser als Anfängergebiet oder Familienskigebiet
beworben wird, wie soll sich denn da ein zukünftiger Neubau des
Ramsbergliftes oder der Gerlossteinbahn rentieren. Mal abgesehen, daß der
Neubau des Ramsbergliftes schon abgelehnt wurde.
Ich persöhnlich bin wärend meiner aufenthalte (11x Weihnachten für 8-10 Skitage)
im Zillertal gerade mal 2 Tage am Gerlostein gefahren.
Davon war einer 2005/2006, da meine Frau und meine Tochter das Gebiet
noch nicht kannten. Dabei wohne ich keine 5 Minuten zu Fuß vom Ramsberglift.
Ok, ich bin nicht representativ, jedoch wer will schon DSB fahren oder Schlepper,
wenn genug KSB im Zillertal stehen.
Beschneiung ist ja seit diesem Winter auch ein Thema an dem keiner mehr
vorbei gehen kann. Die "Talabfahrt" zur Gerlossteinbahn ging diesen
Winter nur an wenigen Tagen. Hier muß auch bald was geschehen.
Alles in allem kann man sagen, wenn sich nicht bald was tut, dann droht
das gleiche Schicksal wie der Fürstalmbahn. Da hat man auch den Anschluß
verpasst.
Gruß
Grisu
- snowflat
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Quelle: TTAusbau der Zillertalbahn startet im April: Bauern demonstrieren
Mit einem Aufstand drohen die Grundeigentümer, denen jetzt die Enteignung ins Haus steht. "Wir stürmen den Landtag, wenn die Landespolitiker nicht mit uns reden wollen", gibt sich Josef Eberharter kämpferisch. Zusammen mit rund 20 Grundbesitzern aus Zell und Aschau marschierte er gestern vor dem Gemeindeamt in Zell auf.
Politiker sagten ab
Hier sollte eigentlich eine öffentliche Gemeinderatssitzung mit LR Anton Steixner und LR Hans Lindenberger zum geplanten Ausbau der Zillertalbahn stattfinden. Durch einen zweigleisigen Ausbau zwischen Zell und Ramsau sowie Kaltenbach und Angererbach soll die Bahn ab Winter als Teil eines Gesamtverkehrskonzeptes im Halbstundentakt fahren. Das wurde sowohl im Landtag als auch vom Planungsverband Zillertal beschlossen.
Doch noch wurde nicht mit allen betroffenen Grundeigentümern eine Einigung gefunden. Dienstag flatterte bei sieben von ihnen der Beschluss des Landes ins Haus, wonach das Enteignungsverfahren eingeleitet werden dürfe.
Das Verfahren startet mit einer Verhandlung am heutigen Donnerstag. Dass LR Lindenberger den Termin in Zell absagte, weil er ein wichtiges Treffen in Brüssel hatte und LR Steixner es wegen Lindenbergers Fernbleiben ebenfalls tat, brachte die Grundeigentümer zusätzlich auf die Barrikaden.
Enteignungsverfahren
"Sie sind zu feige, mit uns zu verhandeln, und stehlen uns den Grund", zeigte sich Grundbesitzer Josef Rahm aufgebracht. Generell stellen er und seine Mitstreiter die Notwendigkeit des Bahnausbaus in Frage, da der Zug bereits jetzt kaum Fahrgäste habe. Die meisten Zillertaler wollen keinen Ausbau der Bahn, behaupten sie.
Für Unmut sorgen auch die unterschiedlichen Grundpreise. "Ich bekomme 18 Euro pro Quadratmeter Kulturfläche, mein Nachbar 90 Euro, weil sein Grund in Gewerbefläche umgewidmet wurde. Dabei wird der Grund für denselben Zweck verwendet", so ein Betroffener. Auch an Tauschflächen mangele es.
"Wir haben unmittelbar angrenzende Tauschgründe angeboten", entgegnet Wolfgang Holub, Geschäftsführer der Zillertaler Verkehrsbetriebe. Sowohl beim Kaufpreis als auch beim Tauschgrund habe man einen zwanzigprozentigen Aufschlag gewährt. Diese Angebote will Holub beim heutigen Start des Enteignungsverfahrens den Grundeigentümern letztmals unterbreiten.
Kanada - 29.01.2017 bis 10.02.2017
Du kannst Dir Glück nicht kaufen. Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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- Eiger (3970m)
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Beschneiungsanlage am Rastkogel
Hallo,
so nachdem ich auch aus dem Skiurlaub im Zillertal zurück bin, anbei die Infos von den Bergbahnen:
Meine Anfrage:
Betreff: Skigebiet Rastkogel
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe letzte Woche wieder einige schöne Skitage im Zillertal verbracht und auch den Aufenthalt in Ihrem Skigebiet genossen.
Mich würde sehr interessieren, ob Sie in nächster Zeit den Bau einer Beschneiungsanlage planen, da ja in diesem Winter die Schneeverhätnisse im Rastkogelgebiet leider nicht so gut waren?
Weiterhin kommt es Lämmerbichl-Liftes öfters zu Wartezeiten und die Auffahrt dauert doch sehr lange dauert. Ist hier in nächster Zeit ein Ersatz dieses Liftes geplant? Vielleicht sogar eine Verlängerung bis zur Eggalm-Nord-Bahn des Eggalmgebietes, so daß man leichter vom Eggalmgebiet wieder zurück zum Rastkogel wechseln könnte? Welche weiteren Projekte haben Sie in der Planung bzw. sind in der Umsetzung? Gibt es ggfs. Neuigkeiten am Hintertuxer Gletscher und/oder den Finkenberger Almbahnen?
Im voraus vielen Dank für Ihre Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
XXXXX
Die Antwort:
Sehr geehrter Herr XXXX,
wir haben Ihr Schreiben vom Tourismusverband Tux-Finkenberg erhalten und gerne möchten wir dazu Stellung nehmen:
Aufgrund des schneearmen Winters in diesem Jahr konnten wir die Rastkogelbahn nur eingeschränkt in Betrieb nehmen. Wir können Ihnen versichern, dass wir über diese Situation auch nicht sehr erfreut waren. Wir können Ihre Verärgernis über die schlecht bzw. teilweise nicht befahrbare Verbindungsabfahrt zur Eggalmbahn nachvollziehen. Unser Vorteil in so einer Situation sind die guten Skibus-Verbindungen im Tuxertal, so können die Gäste problemlos vom Rastkogel zur Eggalmbahn oder zum Hintertuxer Gletscher weiterfahren. Natürlich kann diese Verbindung das Skivergnügen, das mit der Verbindungsabfahrt gegeben ist, nicht ersetzen. Aber wir versuchen dadurch unseren Gästen auch das Skigebiet Eggalm zu erreichen.
Um Ihre Frage zur Erweiterung der Beschneiungsanlagen sowie Liftanlagen, kann ich Ihnen nur mitteilen, dass wir derzeit sehr daran bemüht sind, die Pläne für eine Beschneiungsanlage am Rastkogel voranzutreiben. Leider können wir Sie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht darüber informieren, wann am Rastkogel die Erneuerungen durchgeführt werden. Aber wir werden unsere Gäste selbstverständlich frühzeitig von unseren Neuigkeiten informieren. Aktuelle Informationen sowie Neuigkeiten finden Sie auf www.hintertuxergletscher.at oder www.gletscherwelt.at.
Am Hintertuxer Gletscher werden wir an dem Ausbau der Beschneiungsanlagen im Bereich des Fernerhaus arbeiten, damit wir unseren Gästen im Herbst die Abfahrt bis zum Tuxer Fernerhaus garantieren können.
Wir legen sehr großen Wert darauf, unsere Gäste optimale Verhältnisse für einen schönen Skiurlaub bieten zu können und sind deshalb sehr dankbar für jede Art von Kritik.
Wir hoffen Sie besuchen weiterhin das schöne Tuxertal und wir stehen Ihnen jederzeit für weitere Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Anita Kofler
_______________________________
Zillertaler Gletscherbahn
GmbH & Co. KG
A-6294 HINTERTUX 794
Tel. +43 (0) 5287-8510, Fax. DW 38
info@hintertuxergletscher.at
www.hintertuxergletscher.at
Immerhin überlegen Sie eine Beschneiungsanlage zu bauen...
so nachdem ich auch aus dem Skiurlaub im Zillertal zurück bin, anbei die Infos von den Bergbahnen:
Meine Anfrage:
Betreff: Skigebiet Rastkogel
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe letzte Woche wieder einige schöne Skitage im Zillertal verbracht und auch den Aufenthalt in Ihrem Skigebiet genossen.
Mich würde sehr interessieren, ob Sie in nächster Zeit den Bau einer Beschneiungsanlage planen, da ja in diesem Winter die Schneeverhätnisse im Rastkogelgebiet leider nicht so gut waren?
Weiterhin kommt es Lämmerbichl-Liftes öfters zu Wartezeiten und die Auffahrt dauert doch sehr lange dauert. Ist hier in nächster Zeit ein Ersatz dieses Liftes geplant? Vielleicht sogar eine Verlängerung bis zur Eggalm-Nord-Bahn des Eggalmgebietes, so daß man leichter vom Eggalmgebiet wieder zurück zum Rastkogel wechseln könnte? Welche weiteren Projekte haben Sie in der Planung bzw. sind in der Umsetzung? Gibt es ggfs. Neuigkeiten am Hintertuxer Gletscher und/oder den Finkenberger Almbahnen?
Im voraus vielen Dank für Ihre Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
XXXXX
Die Antwort:
Sehr geehrter Herr XXXX,
wir haben Ihr Schreiben vom Tourismusverband Tux-Finkenberg erhalten und gerne möchten wir dazu Stellung nehmen:
Aufgrund des schneearmen Winters in diesem Jahr konnten wir die Rastkogelbahn nur eingeschränkt in Betrieb nehmen. Wir können Ihnen versichern, dass wir über diese Situation auch nicht sehr erfreut waren. Wir können Ihre Verärgernis über die schlecht bzw. teilweise nicht befahrbare Verbindungsabfahrt zur Eggalmbahn nachvollziehen. Unser Vorteil in so einer Situation sind die guten Skibus-Verbindungen im Tuxertal, so können die Gäste problemlos vom Rastkogel zur Eggalmbahn oder zum Hintertuxer Gletscher weiterfahren. Natürlich kann diese Verbindung das Skivergnügen, das mit der Verbindungsabfahrt gegeben ist, nicht ersetzen. Aber wir versuchen dadurch unseren Gästen auch das Skigebiet Eggalm zu erreichen.
Um Ihre Frage zur Erweiterung der Beschneiungsanlagen sowie Liftanlagen, kann ich Ihnen nur mitteilen, dass wir derzeit sehr daran bemüht sind, die Pläne für eine Beschneiungsanlage am Rastkogel voranzutreiben. Leider können wir Sie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht darüber informieren, wann am Rastkogel die Erneuerungen durchgeführt werden. Aber wir werden unsere Gäste selbstverständlich frühzeitig von unseren Neuigkeiten informieren. Aktuelle Informationen sowie Neuigkeiten finden Sie auf www.hintertuxergletscher.at oder www.gletscherwelt.at.
Am Hintertuxer Gletscher werden wir an dem Ausbau der Beschneiungsanlagen im Bereich des Fernerhaus arbeiten, damit wir unseren Gästen im Herbst die Abfahrt bis zum Tuxer Fernerhaus garantieren können.
Wir legen sehr großen Wert darauf, unsere Gäste optimale Verhältnisse für einen schönen Skiurlaub bieten zu können und sind deshalb sehr dankbar für jede Art von Kritik.
Wir hoffen Sie besuchen weiterhin das schöne Tuxertal und wir stehen Ihnen jederzeit für weitere Fragen zur Verfügung.
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Anita Kofler
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Immerhin überlegen Sie eine Beschneiungsanlage zu bauen...
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Spieljoch
Und jetzt noch was zum Spieljoch:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe letzte Woche wieder einige schöne Skitage im Zillertal verbracht und auch den Aufenthalt in Ihrem Skigebiet genossen.
Mich wüde sehr interessieren, ob Sie in nächster Zeit einen Ersatz der Spieljochbahn planen, da die Auffahrt doch sehr lange dauert und die Talabfahrt nach dem erfolgten Ausbau doch deutlich an Attraktivität gewonnen hat und es daher im Winter öfters zu Wartezeiten an der Gondel kommt.
Weiterhin war bis vor wenigen Jahren auf den Liftplänen noch ein Liftprojekt links vom Doppelsessellift Geolsbahn eingezeichnet. Ist dieses Projekt noch aktuell bzw. wann soll es verwirklicht werden und welche weiteren Projekte haben Sie in der Planung bzw. sind in der Umsetzung?
Im voraus vielen Dank für Ihre Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
XXXX
Antwort:
Sehr geehrter Herr XXXX
Zukunftspläne Spieljochbahn
Vor zwei Jahren wurde die bestehende,über sieben Kilomelter lange Talabfahrt ausgebaut und mit einer durchgehenden Beschneiungsanlage ausgerüstet.
Diese Investition hat der Bahn viel Erfolg gebracht und wir konnten neue Gäste gewinnen und unseren Stammgästen den lang ersehnten Wunsch der beschneiten Talabfahrt erfüllen.
Wie ja Allen bekannt sein wird, haben sich im Zillertal in den letzten Jahre mehrere Skigebiete zusammengeschlossen uns somit ihr Angebot wesentlich verbessert, was auch dem Trend der Zeit entspricht.
Wir sind zur Zeit im Zillertal noch das einzige Skigebiet, welches noch nicht mit einem Anderen zusammengeschlossen ist und haben dadurch einen Wettbewerbsnachteil, da der Skipass ab vier Tage bei allen Skigebieten im Tal gültig ist, ebenso die Saisonkarten.
So haben wir uns im vergangenen Herbst entschlossen, mit der Kellerjochbahngesellschaft eine Machbarkeitsstudie für einen möglichen Zusammenschluß mit dem Kellerjochgebiet in Auftrag zu geben.
Mit den zuständigen Sachverständigen des Landes wurden Vorprüfungen durchgeführt und es erscheint wie es sich momentan darstellt möglich zu sein, diese Skigebietsverbindung mittel- bis langfristig realisieren zu können.
Räumlich führt die Verbindung über die Geolsalm zur Gartalm und von dort Richtung Kellerjochhaus.
Mit drei bis vier Aufstiegeshilfen ist dies möglich, wobei für uns es wirtschaftlich ganz von großer Bedeutung ist, dass jede einzelne Anlage für sich ein Skigebiet erschließt und nicht nur Verbindungsbahnen errichtet werden müssen.
In unserem zukünftigen Ausbaukonzept ist auch vorgesehen, die bestehenden Anlagen wie vor allem die Zubringerbahn sowie die alten fix geklemmten Sesselbahnen zu erneuern.
Die Prioritäten werden in Kürze von den Gesellschaftsvertretern, sprich vom Verwaltungsrat bestimmt werden.
Seitens der Kellerjochbahn ist vorgesehen eine starke Zubringerbahn in zwei Teilstrecken auf den Arbeser zu errichten und von dort eine Verbindungsbahn weiter auf das Kellerjoch.
Auch verkehrsmäßig wird diese Skigebietsverbindung von großer Bedeutung sein, da vom mittleren Unterinntal die Gäste und auch die Einheimischen von Schwaz in das Zillertal gelangen.
Wir sind alle zuversichtlich, dass unsere Vorhaben realisiert werden können und erwarten uns für die Gesellschaft jedoch vor allem für den Tourismus im Vorderen Zillertal einen gewaltigen Impuls und eine entsprechende Wertschöpfung von der wohl weitere Betriebe ebenso profitieren werden.
Vorausgesetzt, dass die Tiroler Landesregierung unseren Zusammenschluß mit dem Kellerjochgebiet genehmig, können wir optimistisch in die Zukunft blicken und mit den großräumigen Skigebieten im Zillertal konkurieren.
Mit freundlichen Grüßen
Oswald Koch
Geschäftsführer
Fügen-Bergbahn Gesellschaft m.b.H. & Co. KG
6263 Fügen-Zillertal
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe letzte Woche wieder einige schöne Skitage im Zillertal verbracht und auch den Aufenthalt in Ihrem Skigebiet genossen.
Mich wüde sehr interessieren, ob Sie in nächster Zeit einen Ersatz der Spieljochbahn planen, da die Auffahrt doch sehr lange dauert und die Talabfahrt nach dem erfolgten Ausbau doch deutlich an Attraktivität gewonnen hat und es daher im Winter öfters zu Wartezeiten an der Gondel kommt.
Weiterhin war bis vor wenigen Jahren auf den Liftplänen noch ein Liftprojekt links vom Doppelsessellift Geolsbahn eingezeichnet. Ist dieses Projekt noch aktuell bzw. wann soll es verwirklicht werden und welche weiteren Projekte haben Sie in der Planung bzw. sind in der Umsetzung?
Im voraus vielen Dank für Ihre Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
XXXX
Antwort:
Sehr geehrter Herr XXXX
Zukunftspläne Spieljochbahn
Vor zwei Jahren wurde die bestehende,über sieben Kilomelter lange Talabfahrt ausgebaut und mit einer durchgehenden Beschneiungsanlage ausgerüstet.
Diese Investition hat der Bahn viel Erfolg gebracht und wir konnten neue Gäste gewinnen und unseren Stammgästen den lang ersehnten Wunsch der beschneiten Talabfahrt erfüllen.
Wie ja Allen bekannt sein wird, haben sich im Zillertal in den letzten Jahre mehrere Skigebiete zusammengeschlossen uns somit ihr Angebot wesentlich verbessert, was auch dem Trend der Zeit entspricht.
Wir sind zur Zeit im Zillertal noch das einzige Skigebiet, welches noch nicht mit einem Anderen zusammengeschlossen ist und haben dadurch einen Wettbewerbsnachteil, da der Skipass ab vier Tage bei allen Skigebieten im Tal gültig ist, ebenso die Saisonkarten.
So haben wir uns im vergangenen Herbst entschlossen, mit der Kellerjochbahngesellschaft eine Machbarkeitsstudie für einen möglichen Zusammenschluß mit dem Kellerjochgebiet in Auftrag zu geben.
Mit den zuständigen Sachverständigen des Landes wurden Vorprüfungen durchgeführt und es erscheint wie es sich momentan darstellt möglich zu sein, diese Skigebietsverbindung mittel- bis langfristig realisieren zu können.
Räumlich führt die Verbindung über die Geolsalm zur Gartalm und von dort Richtung Kellerjochhaus.
Mit drei bis vier Aufstiegeshilfen ist dies möglich, wobei für uns es wirtschaftlich ganz von großer Bedeutung ist, dass jede einzelne Anlage für sich ein Skigebiet erschließt und nicht nur Verbindungsbahnen errichtet werden müssen.
In unserem zukünftigen Ausbaukonzept ist auch vorgesehen, die bestehenden Anlagen wie vor allem die Zubringerbahn sowie die alten fix geklemmten Sesselbahnen zu erneuern.
Die Prioritäten werden in Kürze von den Gesellschaftsvertretern, sprich vom Verwaltungsrat bestimmt werden.
Seitens der Kellerjochbahn ist vorgesehen eine starke Zubringerbahn in zwei Teilstrecken auf den Arbeser zu errichten und von dort eine Verbindungsbahn weiter auf das Kellerjoch.
Auch verkehrsmäßig wird diese Skigebietsverbindung von großer Bedeutung sein, da vom mittleren Unterinntal die Gäste und auch die Einheimischen von Schwaz in das Zillertal gelangen.
Wir sind alle zuversichtlich, dass unsere Vorhaben realisiert werden können und erwarten uns für die Gesellschaft jedoch vor allem für den Tourismus im Vorderen Zillertal einen gewaltigen Impuls und eine entsprechende Wertschöpfung von der wohl weitere Betriebe ebenso profitieren werden.
Vorausgesetzt, dass die Tiroler Landesregierung unseren Zusammenschluß mit dem Kellerjochgebiet genehmig, können wir optimistisch in die Zukunft blicken und mit den großräumigen Skigebieten im Zillertal konkurieren.
Mit freundlichen Grüßen
Oswald Koch
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Also Kellerjoch ne 8EUB und ne EUB/ZUB...
Spieljoch 3-4 EUB oder KSB....
Sischa....die beiden kleinen Gesellschaften haben ja die Milionen Euronen....
@ Rastkogel: Das klingt auch nicht so toll....sieht nicht nach ner Beschneiung dieses Jahr aus.....
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Und auch nicht in den nächsten Jahren ...Af hat geschrieben:@ Rastkogel: Das klingt auch nicht so toll....sieht nicht nach ner Beschneiung dieses Jahr aus.....
Zuletzt geändert von snowflat am 30.03.2007 - 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
Kanada - 29.01.2017 bis 10.02.2017
Du kannst Dir Glück nicht kaufen. Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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*grummel*
Jetzt lasst halt den Gerlosstein in Ruh, das ist eins der perfektesten Skigebiete Tirols... dann lieber ganz schließen als mit KSBs vollpflastern und Pisten planieren!
In 20 Jahren, wenn jeder Lift durch eine KSB ersetzt wurde, jede Piste homologiert und beschneit wurde, werdet ihr merken, daß Skifahren in den Bergen genauso langweilig wurde wie in einer Skihalle....
Eins muss ich zustimmen: Es sollte eine eigene günstige Tageskarte für den Gerlosstein geben. Ohne Saisonkarte würd ich da keine 31-35,- Euro für eine Tageskarte ausgeben, die dann in der kompletten Zillertalarena gilt ...
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Eins muss ich zustimmen: Es sollte eine eigene günstige Tageskarte für den Gerlosstein geben. Ohne Saisonkarte würd ich da keine 31-35,- Euro für eine Tageskarte ausgeben, die dann in der kompletten Zillertalarena gilt ...
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Quelle: TTMayrhofner Bergbahnen investieren kräftig in kleines Skigebiet
Die Mayrhofner Bergbahnen wollen mit Inszenierungen und Innovationen punkten.
Gespottet wurde genug, als die größte Gondelbahn Österreichs ihre Jungfernfahrt auf den Ahorn im Dezember 2006 startete. "Die größte Bahn fürs kleinste Skigebiet im Zillertal", unkten Kritiker über die 160 Personen Platz bietende Kabinenbahn.
Dass zudem die 5,5 km lange Ahornabfahrt mangels Schnee nicht befahrbar war, sorgte für zusätzliches Unverständnis. "Der extrem milde Winter zeigte erbarmungslos all unsere Schwächen auf", gestehen die Geschäftsführer der Mayrhofner Bergbahnen Josef Reiter und Reinhard Wieser.
Verjüngung gestartet
Eine neue Beschneiungsanlage soll ab nächstem Winter Schneesicherheit auf der Abfahrt garantieren. Was die umstrittene Gondelbahn anbelangt, sprechen die Bergbahn-Chefs von einer Erfolgsstory.
40 Prozent mehr Gäste als in der vorigen Wintersaison wurden auf das Sonnenplateau transportiert. "Bei Wartezeiten an der Penkenbahn entschlossen sich etliche Gäste, den Vormittag lieber am Ahorn zu verbringen", nennt Wieser eine Umverteilung der Gäste als Grund. Durch die neue Bahn startete eine Verjüngungskur am Ahorn, dem so genannten "Genießerberg".
Mit kulinarischen Events bei denen in die Gondel Bar und Stehtische eingebaut werden, beschreitet man neue Wege. Die White Lounge, eine Iglubar, in der Effektlicht und Eisschnitzkunst für besondere Atmosphäre sorgen, hat sich zum Szenetreff gemausert.
Der Clou im nächsten Winter: ein Igludorf mit zehn Suiten, in denen Verliebte im Doppelschlafsack übernachten können. Auch auf technischer Seite wartet der Ahorn wieder mit einer Neuheit auf: die österreichweit erste kindersichere Achtersesselbahn wird die beiden Schlepplifte ersetzen. Kostenpunkt: 4,5 Mio. Euro.
Erlebniswert steigern
"Den Erlebniswert zu steigern ist für uns Seilbahner jedoch eine viel größere Herausforderung als technische Erneuerungen durchzuführen, denn das ist seit Jahrzehnten unser tägliches Brot", sagt Reiter.
Warum sich die Bergbahn trotz florierendem Großraumskigebiet Penken für das kleine Ahorngebiet stark macht? "Als Tourismusmetropole hat Mayrhofen zwei Skigebiete verdient", ist Reiter überzeugt.
Auch für den Sommergenuss am Ahorn investierten die Bergbahnen kräftig: in einen Rundwanderweg mit Aussichtsplattformen, einen Teich samt Holzstegen zum Sonnen, Grillplätze und einen Ruhegarten.
Und um Sonnenauf- und -untergänge zusammen mit kulinarischem Genuss am Ahorn erleben zu können, werden die beiden Riesengondeln der Ahornbahn auch im Sommer wieder so manche Sonderrunde drehen.
Okay:
- Bekannte 8er Sesselbahn die kindersicher ist für 4,5 Mio. Euro
- Essen und Trinken in der Gondel an einer Bar und Stehtischen
- Iglu-Dorf mit zehn Suiten
- ein paar Neuerungen für die Sommersaison
Aber:
- Neue Bescheiungsanlage auf der Talabfahrt , häää ... wie soll man das verstehen
Kanada - 29.01.2017 bis 10.02.2017
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Die Beschneiungsanlage auf der Abfahrt wird neu gebaut, soll heissen, die Lanzen kommen Weg und stattdessen werden Kanonen gebaut.billyray hat geschrieben:Naja - würde mich ja schwer wundern, wenn dersnowflat hat geschrieben:- Neue Bescheiungsanlage auf der Talabfahrt , häää ... wie soll man das verstehenkein... sagen wir mal... Multifunktionsteich werden würde.Teich samt Holzstegen zum Sonnen
Das Wasser dazu wird wahrscheinlich aus dem Stillupspeicher kommen, wie das Wasser für die Beschneiung auf dem Ahorn selbst.
Dieser See wurde schon im Sommer gebaut und hat für mich die Ausmaße eines kleinen Biotops, aber auf keinen Fall ist er für eine Beschneiung geeignet.
Hier ein Bild dieses Teiches (Für Vollansicht bitte Clicken!).
mfg
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Aber was spricht denn gegen die Lanzenbeschneiung?mayrhofner hat geschrieben:Die Beschneiungsanlage auf der Abfahrt wird neu gebaut, soll heissen, die Lanzen kommen Weg und stattdessen werden Kanonen gebaut.
Das Wasser dazu wird wahrscheinlich aus dem Stillupspeicher kommen, wie das Wasser für die Beschneiung auf dem Ahorn selbst.
Kanada - 29.01.2017 bis 10.02.2017
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Na toll, ne kurze 8KSB mit Kindersicherung? Warum denn keine 6KSB? Mehr als 4-5 Anfänger kommen da eh nicht rein. Und beim Ausstieg wird das bei der 8KSB ja wohl der Hammer....vorallem, wenn ein Absoluter Anfänger ganz innen sitzt.....Naja, die werden schon wissen, wofür se das Geld rauswerfen...
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Sehe ich auch so.
Bleibt zu hoffen, dass die Kindersicherung so wie z.B. bei der Sonnenrastbahn in Kitzbühel ist, also mit Fußrastern...
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Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Was man bei Skiresort so findet:
... was soll das sein? Kann sich doch nur um einen Fehler handeln ...
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