Ist der neue Pistenplan schon im Netz?
Auf lenzerheide.com ist immernoch der alte drauf
Im Netz hab ich ihn noch nicht gesehen. Kann ihn aber für morgen sonst mal komplett abfotographieren und ihn hier einstellen, wenn gewünscht Den Link www.lenzerheide.com/projekte gibt es ja auch noch nicht. Aber schön, dass man im Internet dann die aktuellen Projekte mit verfolgen kann.
Ich find die neuen Projekte richtig gut. Es sind in meinen Augen nur die nötigsten Anlagen die erneuert werden. Vorallem die Alp Stätz Bahn gehört erneuert. Bisher war ja immer das "Blumenpflücken während der Fahrt verboten"
Dadurch wächst das Skigebiet Pradaschier auch näher an den "Rest" ran und Churwalden bleibt als Einstiegspunkt. Es stand ja mal zur Debatte die 3SB AlpStätz abzureissen ohne sie zu erneuern?! - das wär die falsche Entscheidung.
Also, bisher alles im grünen (oder besser Schneeweissen ) Bereich
Zuletzt geändert von E-weiss am 20.09.2007 - 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
was die unglaubliche langsamkeit der 3sb alp stätz erträglich macht ist die gewissheit, dass man nur einmal am tag mit dem zeitlupeliftchen fahren muss...
Habe hier diese interessante Diskusion mitverfolgt und ein zusätzliche Frage dazu:
Gibt es nicht jetzt schon die Möglichkeit von Arosa nach Tschiertschen, weiter nach Lenzerheide und dann zurück nach Arosa auf dem Board /Ski zu fahren?
Ich war mal eine Woche in Arosa und versehentlich nach Tschiertschen runtergefahren. Da es relativ mühsam ist nach Arosa zurück zu kommen (entweder mit PostAuto über Chur oder mittels einer Waldstrasse zum Zug runter), haben wir uns einbisschen informiert. Und an der Kasse machte man uns auf eine Rund-Tour aufmerksam gemacht, die eben über Lenzerheide nach Arosa zurück geht.
Leider war damals überall Neuschnee, so dass man uns einerseits davon abriet, andererseits uns eine unbekannte Alpin-Tour mit Neuschnee nicht gerade sicher vorkam.
Vielleicht hat jemand die schon mal gemacht. Denn interessant tönt sie allemal.
Ja, das geht. Bei Neuschnee in der Tat unter keinen Umständen ratsam, auch sonst ist erfahrener Begleiter sehr zu empfehlen. Vom Rothorn geht es über das Schafälpli nach Arosa. Dort mit der Hörnlibahn hochfahren und ins Urdental abfahren. In Tschiertschen zum Gürgaletsch fahren, von dort nach Parpan abfahren. Vom Churer Joch soll es auch gehen. Ausführlichere Beschreibung kannst du bestimmt ergooglen. Fahrpreise an den genannten Anlagen in Arosa und Tschiertschen sind reduziert, ich glaube um 50%, wenn du einen Skipass der Lenzerheide hast. Mit Arosa-Skipass bestimmt entsprechend dann Heimberg und Rothornbahn.
^^NEIN
die bauen ja extra die PB damit das urdental NICHT erschlossen wird!!!
und damit die naturschützer hoffentlich nicht ganz so stark protestieren...
Naja, die Idee muss man ja nicht äussern bevor man die neue Anlage gebaut hat! Ist ja eh ein Witz! Man sollte einfach verbieten die Pisten zu planieren. Das ist ja das schlimmste. Und dann zwei unauffällige Skiliftchen dahin
besser als gar nicht zu bauen ist auf jedenfall die pb, alleine aus vermarktungstechnischen gründen, welcher normalskifahrer weiß schon dass man dort so schön skifahren könnte, bei den meisten zählen nur die zusätzlichen pistenkilometer die arosa bietet
Ja schon, aber es ging ja darum das man die PB trotzdem nur auf eine Seite brauchen müsste, wenn man eine Piste über Tschiertschen präpariert. Ich mag einfach keine Bahnen in die man von zwei Seiten aus hocken muss.
Über die geplante Skigebiets-Verbindung zwischen Arosa und der Lenzerheide wird im kommenden Februar abgestimmt. Das schreibt das Bündner Tagblatt. Geplant ist eine Luftseilbahn im Gebiet des Urdentals. Die Kosten von 22 Millionen Franken werden je zur Hälfte von den beteiligten Bergbahnen übernommen. Im besten Fall könnte im Frühjahr 2009 mit dem Bau begonnen werden.
benjamin hat geschrieben:Die Kosten von 22 Millionen Franken werden je zur Hälfte von den beteiligten Bergbahnen übernommen.
wemm gehört dann schlussendlich die Bahn?? den Arosa Bergbahnen AG oder den Lenzerheide Bergbahnen AG Oder ist nach dem Bahnbau die grosse Fusion der beiden Unternehmen geplant?
Im besten Fall könnte im Frühjahr 2009 mit dem Bau begonnen werden.
Dann wird es wohl doch nichts mehr zur Wintersaison 08/09. Naja, vielleicht kommt nächsten Sommer dann schon die Sesselbahn Motta um den Zugang zur neuen Verbindungsbahn zu erleichtern
Auf der Seite http://www.lenzerheide.com/site/pojekte/index.html sind z.Z. 2 Projekte der Bergbahnen Lenzerheide Valbella beschrieben. Ich hoffe dass da auch mal die Pistenverbindung nach Arosa und neue mögliche Lifte genauer beschrieben werden.
Aroser Gipfelprojekt wird zum Fall fürs Bundesgericht
Der Schweizer Heimatschutz hat beim Bundesgericht Beschwerde gegen das Aroser Gipfelrestaurant eingereicht.
Von Peter Simmen
Chur. – Die Arosa Bergbahnen AG kann mit dem Bau des geplanten neuen Restaurants auf dem Gipfel des Aroser Weisshorns definitiv nicht mehr in diesem Jahr beginnen. Der Schweizer Heimatschutz hat die im September vom Verwaltungsgericht Graubünden abgewiesene Beschwerde gegen den Neubau des Gipfelrestaurans ans Bundesgericht weitergezogen, wie einer Mitteilung von gestern zu entnehmen ist. Auch bei wichtigen Infrastrukturbauten für den Wintertourismus müssten die Anliegen des Landschaftsschutzes respektiert werden, zumal andere Lösungen ohne weiteres möglich seien, meint der Heimatschutz.
Beim geplanten Bauvorhaben stelle sich weiter die Grundsatzfrage, wie viel und wie weit auf Berggipfeln überhaupt gebaut werden solle. Es ist nahe liegend, dass im Falle einer Realisierung weitere Begehrlichkeiten für ähnliche Vorhaben im gesamten Alpenraum geweckt würden, meint der Heimatschutz. Der Bündner und der Schweizer Heimatschutz fordern gemeinsam, dass der Gipfel des Weisshorns weiterhin unüberbaut bleibt und das weitreichende Panorama als eindrückliches Landschafts- und Naturerlebnis nicht zerstört wird.
17. September 2007 – 13:12 – Politik
Grünes Licht für neues Restaurant auf dem Aroser Weisshorn
Das neue Restaurant auf dem Gipfel des Aroser Weisshorns kann nach Ansicht des Bündner Verwaltungsgerichts gebaut werden. Das Gericht wies eine Beschwerde des Heimatschutzes in allen Punkten ab.
Chur/Arosa. – Der Schweizer Heimatschutz, in der Streitsache vertreten durch die Bündner Sektion, prüft nun, ob er das Urteil an das Bundesgericht weiterziehen will. Dafür hat er einen Monat Bedenkzeit, wie aus dem Urteil hervorgeht.
Das Gericht folgte dem Beschwerdeführer in keinem einzigen Punkt. Es stufte sowohl die kommunale Baubewilligung als auch die Bewilligung für das Bauen ausserhalb der Bauzone (BAB) des kantonalen Amtes für Raumentwicklung als rechtens ein. Der Heimatschutz hatte unter anderem eine Begutachtung des Neubaus durch die Eidg. Natur- und Heimatschutzkommission verlangt. (sda)
Die Ferienregion Lenzerheide wählt neuen Weg für die Zukunftsentwicklung
Die politische Gemeinde Vaz/Obervaz, die Bürgergemeinde Vaz/Obervaz, die Lenzerheide Bergbahnen AG und Lenzerheide Tourismus entwickelten im Rahmen des Business Plan-Prozesses eine klare Vorwärtsstrategie mit optimal aufeinander abgestimmten Umsetzungsmassnahmen. Gemeinsam unterzeichneten sie gestern den Business Plan mit den strategischen Zielsetzungen für die Ferienregion Lenzerheide und bekräftigten damit Einigkeit. Dies ist ein Meilenstein für die Lenzerheide und für den Schweizer Tourismus.
Am 16. Oktober 2007 ist in der Aula vom Schulhaus Lenzerheide, im Rahmen einer öffentlichen
Informationsveranstaltung, ein bedeutsamer Schritt in Richtung Zukunft gemacht worden. Die vier
wichtigsten Akteure vor Ort unterzeichneten gemeinsam den Business Plan. Der Fokus des Papiers
konzentriert sich auf die Faktoren Kundennutzen, Wachstum und Ertragskraft der Ferienregion. Die klare Prioritätensetzung richtet sich darauf aus, sehr rasch und konsequent die wichtigsten Hebel für die Entwicklung in Bewegung zu setzten.
Das strategische 7-Punkte-Programm im Business Plan sieht ein Investitionsvolumen von über CHF 200 Mio. vor. Die obersten Prioritäten liegen auf den drei Punkten, die zugleich die hauptsächlichen
Wachstumstreiber darstellen: Erhöhung der Schneesicherheit, schaffen einer neuen Angebotsdimension durch die Skigebietsverbindung von Lenzerheide und Arosa sowie der Verbesserung des Angebotes an warmen Betten.
Unter der Führung der politischen Gemeinde Vaz/Obervaz entstand im Laufe des Jahres 2007 am
"Runden Tisch" der Business Plan. Das erklärte Ziel ist, sich mit vereinten Kräften für die Zukunft der
Ferienregion Lenzerheide einzusetzen. Zwischenzeitlich schien das Projekt zu scheitern, eine Einigung weit entfernt. Die dauernde transparente Auseinandersetzung der Initianten mit ihren unterschiedlichen
Positionen und Ansätzen sorgten schliesslich für gegenseitiges Vertrauen und baute Skepsis ab. Weiter flossen aus dem Vernehmlassungsprozess wertvolle Inputs in den Business Plan ein und sorgten für eine breite Abstützung.
Heute stehen die vier Präsidenten der beteiligten Partner voll und ganz hinter den im Business Plan
integrierten Projekten mit ihren Prioritäten. Mit persönlichen Statements bekräftigten sie die Zustimmung zur vorliegenden ersten Fassung des Business Plan. So liess etwa Valentin Blaesi, Präsident der Bürgergemeinde verlauten: "Ich war von Anfang an sehr skeptisch, änderte jedoch meine Meinung im Laufe der konstruktiven Arbeiten am "Runden Tisch". Heute sehe ich, dass mit diesem Papier eine klare Richtung aufgezeigt wird. Die Verbindung mit Arosa ist nur förderlich für das Image von Lenzerheide".
Peter Furger, Verwaltungsratspräsident der Lenzerheide Bergbahnen AG erwähnte: "Beim Business Plan hat man sich die Hand gereicht, um gemeinsam vorwärts zu schreiten. Die ganze Tragweite des Papiers ist heute wohl noch nicht abschätzbar. Für mich war es ein Erlebnis an diesem Prozess mitzuwirken".
Eugen Arpagaus, Vorsteher des kantonalen Amt für Wirtschaft und Tourismus (AWT) attestierte dem
vorliegende Business Plan eine hohe Qualität und lädt Politik und Einwohner ein, diesem wertvollen Papier die notwendige Beachtung zu schenken.
Wie schnell eine klare Strategie - sprich der Business Plan - Wirkung offenbaren kann, zeigt der Umstand, dass die Lenzerheide Bergbahnen AG innerhalb von nur sechs Wochen einen Vertrag mit einem englischen Investor abschliessen konnte. Dieser plant im Gebiet Dieschen Sot ein Gesamtprojekt, das dem strategischen Ziel der Angebotsverbesserung an warmen Betten voll Rechnung trägt.
Yoram und Marilyn Anselm wollen auf der Lenzerheide 100 Millionen Franken in ein Ferienprojekt investieren.
Vaz/Obervaz. – Das Geheimnis um den englischen Investor, der auf der Lenzerheide 100 Millionen Franken für den Bau von rund 700 warmen Betten investieren soll, ist gelüftet. Es handelt sich um das englische Ehepaar Yoram und Marilyn Anselm, wie Valentin Blaesi, Präsident der Bürgergemeinde Vaz/Obervaz, gestern gegenüber der «Südostschweiz» bestätigte.
Die Familie war früher unter anderem gross in der Möbelbranche engagiert, hat sich jetzt aber vom Erwerbsleben zurückgezogen und ihre geschäftlichen Aktivitäten verkauft.
Familie Anselm hat bereits einen Kaufrechtsvertrag mit der Lenzerheide Bergbahnen AG für zehn Millionen Franken für den Erwerb des Geländes des ehemaligen Club Méditerranée unterzeichnet und 1,5 Millionen Franken Anzahlung geleistet. Voraussetzung für die Realisierung der Feriensiedung ist allerdings die Zustimmung der Bevölkerung zu einer Zonenplanänderung, welche im Dezember stattfindet.
Als wichtiger Meilenstein wurde Ende September die Abnahme des Tschuggen-Coaster erfolgreich durchgeführt. Wesentliche Teilsysteme und Sicherheitsfunktionen der Coaster-Technik wurden von der zuständigen Behörde abgenommen. Ende Oktober findet eine Nachinspektion noch offener Punkte statt. Ende November können die Hotelgäste des Tschuggen Grand Hotels sicher und bequem ins Aroser Skigebiet befördert werden.
bundesgericht erlässt baustopp auf dem weisshorngipfel
das bundesgericht hat dem heimatschutz rechtgegeben, der vorm kantonalen verwaltungsgericht noch abgeblitzt war. der baustopp dauert nun bis zum ende des bundesgerichtsverfahrens. momentan kann aber eh nicht gebaut werden
Grischconsulta: Arosa – Lenzerheide – Chur - Skigebietsverbindung als Initialzündung für vertiefte touristische Kooperation
Destinationsbildungs-Prozess im Kanton Graubünden
Das Ergebnis der Strukturanalyse zur Destinationsbildung Arosa – Lenzerheide – Chur liegt vor. Eine vertiefte touristische Kooperation zwischen Arosa und Lenzerheide ist dann sinnvoll, wenn die Skigebietsverbindung realisiert wird. Die Destination Chur soll die wichtige Funktion als Drehscheibe für alle touristischen Destinationen in Nordbünden wahren und weiter ausbauen. Für alle drei Tourismusregionen gilt: zuerst die eigenen Organisationsaufgaben lösen. Arosa, Lenzerheide und Chur gaben im März 2007 eine Strukturanalyse in Auftrag. Dies geschah im Zusammenhang mit dem Projekt „Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus“. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, sollte das bestmögliche Strukturmodell für Arosa-Lenzerheide-Chur definiert werden. Die Resultate und Handlungsempfehlungen, der von der Churer Beratungsfirma grischconsulta durchgeführten Analyse, wurden den Entscheidungsgremien in den drei Orten vorgestellt und gehen nun in die Vernehmlassung.
Status quo – keine Lösung
Dies bedeutet jedoch nicht, dass bis zur Realisierung der Skigebietsverbindung in den drei Regionen keine Veränderungen nötig sind. Anpassungen innerhalb der Destinationen sind dringend und unabdingbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben und zukünftig touristisch erfolgreich zu sein. Dem Abwärtstrend der letzten 15 Jahre mit jährlichen Verlusten von bis zu 2 % bei den Logiernächten (heute in Arosa über 210’000, in Lenzerheide rund 185'000 Logiernächte weniger als 1992) will entgegen gehalten werden. Der Bericht empfiehlt, in einem ersten Schritt den Strukturbereinigungs-Prozess innerhalb der Regionen voran zu treiben. Für Arosa Tourismus heisst dies konkret die Überführung der Organisation in eine besser geeignete Rechtsform. Die Entflechtung und Neustrukturierung der Aufgabenfelder zwischen Gemeinde, Arosa Tourismus und den Leistungsträgern gilt es ebenfalls anzupacken. Lenzerheide Tourismus hat den Auftrag, den bereits begonnenen Integrationsprozess von Lantsch/Brienz bis Malix/Churwalden konsequent voran zu treiben und die einzelnen Tourismusorganisationen zu integrieren. Das Ziel ist eine einzige touristische Vermarktungsorganisation für die gesamte Ferienregion Lenzerheide. Im Weiteren soll der bestehende Businessplan umgesetzt werden.
Chur nutzt Drehscheibenfunktion
Chur, die Alpenstadt, umgeben von zahlreichen Tourismusdestinationen und attraktiven Angeboten, hat eine gänzlich andere Ausgangslage als Arosa oder Lenzerheide und als einziger der drei Orte eine sehr positive Logiernächteentwicklung. Churs touristische Stärke liegt in der Vielzahl der umliegenden Tourismusorte und Angebote und seiner Funktion als touristische Drehscheibe. Seien es Bahnreisen mit der RhB oder Skisafaris in den zahlreichen Skiorten Graubündens: Chur ist idealer Ausgangsort für Ausflüge oder eine optimale Schlechtwettervariante für Gäste aus den angrenzenden Ferienorten. Damit wird Chur zum wertvollen Partner für viele verschiedene Leistungsträger. Diese Stärke soll und darf Chur nicht durch eine enge Bindung an Arosa und/oder Lenzerheide und einen dadurch eingeschränkten Handlungsspielraum schwächen. Chur Tourismus ist daher in einer allfälligen Destinations-Management-Organisation zwischen Arosa und Lenzerheide als Kooperationspartner wichtig und nicht als vollständig integriertes Mitglied. Im Weiteren soll Chur Tourismus die touristische Vertretung der Gemeinden im Churer Rheintal von Rhäzüns bis Landquart übernehmen.
Vertieftes Kooperationsmodell
Sobald die Skigebietsverbindung Arosa-Lenzerheide konkret wird, soll in einem nächsten Schritt die Zusammenarbeit der beiden Bergbahnen intensiviert und vertieft werden. Anschliessend kann die touristische Kooperation der beiden Orte in den Feldern Vermarktung, Produktemanagement, Kommunikation, Qualität und Kompetenz kontinuierlich ausgebaut werden.