Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noch
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Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noch
Pettneu am Arlberg auserkoren, wo wohl leider die Lifte für immer still stehen und ich sie deshalb erfreulicherweise noch vor dem Abriss besichtigen konnte. Am Vorabend bin ich noch spät nachts am Schreibtisch über der Wanderkarte gesessen und überlegte mir, was ich in jener Gegend noch so „mitnehmen“ konnte...
So fuhr ich gleich mal zwei Ortschaften weiter in Flirsch (oder so?...) links ran und fand diesen kleinen Schlepplift vor, bei dem es sich offenbar um einen Tellerlift handelt.
Es war brütend heiß und überall war alles verbaut, so dass man schlecht an diesen Lift herankam. So begnügte ich mich damit, meine Kompaktknipse aus dem Fenster zu halten und ein paar Zooms zu versuchen.
Hier sieht man die Lifttrasse fast komplett, während irgendwelche Anwohner schon wieder die Köpfe reckten und verbrecherische Spionage witterten.
Das nächste Ziel war schwerer zu erreichen – ich musste erst eine enge, kurvenreiche und fahradfahrerverseuchte Straße emporfahren, ehe ich die wie auf einer Terrasse liegende Ortschaft Imsterberg erreichte. Auch hier staute sich die Juni-Hitze, aber der Ort gefiel mir irgendwie sogleich. Nicht der übliche Touri-Verbau, sondern einfach nur ein gemütliches Dorf. Dank der Hitze waren fast keine Menschen unterwegs und so konnte ich ungestört nach einem auf meiner Wanderkarte eingezeichneten Schlepplift suchen. (Auf den in Flirsch bin ich übrigens auch nur dank dem glorreichen Kompassverlag gestoßen )
Schwitzend tappte ich, nachdem ich bei der Kirche noch einen Schattenparkplatz ergattert hatte, im Ort umher und befürchtete schon, dass der Lift vollständig abgebaut worden sei.
Doch nach einer anstrengenden Steigung dies – am Vorabend bei Googlearth hatte ich keine Stützen und so entdecken können und eben wie bereits erwähnt befürchtet, auf minimale Reste zu stoßen. Doch dann das! Aber laufen tut der doch nicht mehr, oder? Ich hab mal irgendwas im Internet gelesen, als es geheißen hat, dass immer mehr Tiroler Kleinschigebiete und Einzellifte finanzielle Probleme hätten und Bügel für Bügel pleite gingen... Da war eben auch von Imsterberg die Rede, wo nun kein Schibetrieb mehr stattfände.
Da die Trasse unten bei den Bäumen schon sehr zugewachsen wirkt, befürchte ich, dass hier wirklich schon der LSAP-Teufel zugeschlagen hat. Schade! Den Schlepper würde ich mir sofort geben, liefe er noch! Diese Lage auf der „Terrasse“ hoch überm Tal hat was, wie ich finde.
Blick zum Tschirgant. Von dieser Seite aus sieht der Berg wirklich sehr beeindruckend aus.
Talstationszoom – näher ging ich nicht ran, weil Zäune im Weg standen und die Bauersfamilie gerade die Wiesen mähte.
Diese Aufnahme verdeutlicht noch einmal die nette Lage von Imsterberg. Aber – so dachte ich mir – ist man hier eben immer auf das Auto angewiesen, wenn man irgendwas außer Semmeln oder Zigaretten braucht.
Wie immer hell auf begeistert und den Finger ständig am Abzug der Nikon, schlenderte ich die Lifttrasse entlang nach oben.
Mist – das schaut schon sehr zugewachsen aus.
Schlepper und Tschirgant
Ob da oben immer noch Schnee liegt? Wegen mir kann der noch lange aus bleiben – solche LSAP-Wanderungen sind einfach zu schön...
Ganz unten im Tal verläuft die Autobahn nach Innsbruck...
Nachmittagsstimmung in Imsterberg...
Uff, hier bekam ich wieder festen Boden unter die Füße, nachdem der von mir erwählte Weg nach oben im zugewachsenen Gebüsch geendet hatte. So musste ich halt mitten über die Wiese stapfen und kam vollkommen verschwitzt und mit schweren Beinen (ich hatte in Pettneu ja schon „ein paar“ Höhenmeter zurückgelegt...) oben an der Teerstrasse an.
Liftidylle Imsterberg...
Von der Straße aus konnte man auch schon die restliche Lifttrasse ersehen.
Blick zurück – wieder so beneidenswerte Leute, die einen Lift direkt vor der Haustüre haben.
Blick nach unten, gleicher Standort. Zwischendrin geht es recht steil hinauf, ehe hier ein Flachstück über die Felder folgt.
Zischen Liftstütze und Felswand verläuft die Autobahn...
Imsterberg ist einfach urig...
Zur Begrüßung stand Frau Braunvieh gleich auf.
Blick auf den Lift , der hier zum Ausstiegsbereich hinaufkommt.
Spätestens am Liftlerhäusl sieht man, dass hier wohl LSAP angesagt ist. Aber das muss nichts heißen – am kultigen Stemag-Schlepper am Buchberg bei Bad Tölz ist das Häusl oben auch schon ein einem solchen Zustand und der Schlepper lief bis diese Saison noch.
Die Kuh fühlte sich wohl gestört und der Platz um das Liftlerhäus war eindeutig ihr Revier. Sie kam immer näher und muhte unfreundlich. Ich ging indes weiter und bekam ein wenig flaue Magengefühle...
Denn plötzlich begann das Vieh, mir hinterher zu rennen. Da gab es für mich Bubi aus der Stadt kein Halten mehr und ich rannte trotz schwerer Beine wie ein Kaninchen in den Wald oberhalb der Teerstrasse. Von oben konnte ich die Kuh (oder war es ein Stier?) sehen, wie sie nach mir Ausschau hielt und dabei die ganze Zeit über laut herum muhte.
Na ja, wenigstens hier oben war ich sicher und konnte noch die Umlenkung ablichten.
Hier kommt der Schlepper rauf – ganz unten erkennt man sogar die Inntalautobahn.
Wohlbehalten kam ich wieder auf der Teerstraße auf der anderen Seite des Weiderosts an und konnte – völlig verschwitzt und außer Atem – wieder zum Auto zurücklaufen.
Tja, hast mich nicht gefangen! Während ich die Trasse kreuzte, stand das Vieh schon wieder hinterm Liftlerhäusl und blickte angriffslustig auf mich hinunter.
Einerseits froh, den Lift noch angetroffen zu haben, andererseits wohl gewiss, dass er nicht mehr läuft, marschierte ich in der Nachmittagshitze durch Imsterberg hinunter. So langweilig mir der Lift in Flirsch erschien, so interessant fand ich den hier – nicht einmal von der Bauart her, sondern allein eigentlich aufgrund der abgelegenen Lage hoch überm Inntal irgendwo in einem gemütlichen Bergdorf an den Häusern vorbeiführend...
Fortsetzung folgt später... Nun, für jenen „LSAP-Großkampftag“ hatte ich mir als Hauptziel
So fuhr ich gleich mal zwei Ortschaften weiter in Flirsch (oder so?...) links ran und fand diesen kleinen Schlepplift vor, bei dem es sich offenbar um einen Tellerlift handelt.
Es war brütend heiß und überall war alles verbaut, so dass man schlecht an diesen Lift herankam. So begnügte ich mich damit, meine Kompaktknipse aus dem Fenster zu halten und ein paar Zooms zu versuchen.
Hier sieht man die Lifttrasse fast komplett, während irgendwelche Anwohner schon wieder die Köpfe reckten und verbrecherische Spionage witterten.
Das nächste Ziel war schwerer zu erreichen – ich musste erst eine enge, kurvenreiche und fahradfahrerverseuchte Straße emporfahren, ehe ich die wie auf einer Terrasse liegende Ortschaft Imsterberg erreichte. Auch hier staute sich die Juni-Hitze, aber der Ort gefiel mir irgendwie sogleich. Nicht der übliche Touri-Verbau, sondern einfach nur ein gemütliches Dorf. Dank der Hitze waren fast keine Menschen unterwegs und so konnte ich ungestört nach einem auf meiner Wanderkarte eingezeichneten Schlepplift suchen. (Auf den in Flirsch bin ich übrigens auch nur dank dem glorreichen Kompassverlag gestoßen )
Schwitzend tappte ich, nachdem ich bei der Kirche noch einen Schattenparkplatz ergattert hatte, im Ort umher und befürchtete schon, dass der Lift vollständig abgebaut worden sei.
Doch nach einer anstrengenden Steigung dies – am Vorabend bei Googlearth hatte ich keine Stützen und so entdecken können und eben wie bereits erwähnt befürchtet, auf minimale Reste zu stoßen. Doch dann das! Aber laufen tut der doch nicht mehr, oder? Ich hab mal irgendwas im Internet gelesen, als es geheißen hat, dass immer mehr Tiroler Kleinschigebiete und Einzellifte finanzielle Probleme hätten und Bügel für Bügel pleite gingen... Da war eben auch von Imsterberg die Rede, wo nun kein Schibetrieb mehr stattfände.
Da die Trasse unten bei den Bäumen schon sehr zugewachsen wirkt, befürchte ich, dass hier wirklich schon der LSAP-Teufel zugeschlagen hat. Schade! Den Schlepper würde ich mir sofort geben, liefe er noch! Diese Lage auf der „Terrasse“ hoch überm Tal hat was, wie ich finde.
Blick zum Tschirgant. Von dieser Seite aus sieht der Berg wirklich sehr beeindruckend aus.
Talstationszoom – näher ging ich nicht ran, weil Zäune im Weg standen und die Bauersfamilie gerade die Wiesen mähte.
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Wie immer hell auf begeistert und den Finger ständig am Abzug der Nikon, schlenderte ich die Lifttrasse entlang nach oben.
Mist – das schaut schon sehr zugewachsen aus.
Schlepper und Tschirgant
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Liftidylle Imsterberg...
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Blick auf den Lift , der hier zum Ausstiegsbereich hinaufkommt.
Spätestens am Liftlerhäusl sieht man, dass hier wohl LSAP angesagt ist. Aber das muss nichts heißen – am kultigen Stemag-Schlepper am Buchberg bei Bad Tölz ist das Häusl oben auch schon ein einem solchen Zustand und der Schlepper lief bis diese Saison noch.
Die Kuh fühlte sich wohl gestört und der Platz um das Liftlerhäus war eindeutig ihr Revier. Sie kam immer näher und muhte unfreundlich. Ich ging indes weiter und bekam ein wenig flaue Magengefühle...
Denn plötzlich begann das Vieh, mir hinterher zu rennen. Da gab es für mich Bubi aus der Stadt kein Halten mehr und ich rannte trotz schwerer Beine wie ein Kaninchen in den Wald oberhalb der Teerstrasse. Von oben konnte ich die Kuh (oder war es ein Stier?) sehen, wie sie nach mir Ausschau hielt und dabei die ganze Zeit über laut herum muhte.
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Fortsetzung folgt später... Nun, für jenen „LSAP-Großkampftag“ hatte ich mir als Hauptziel
Zuletzt geändert von vovo am 10.11.2023 - 23:11, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Danke, den habe ich schon x-Mal von der Inntalautobahn gesehen, im Winter habe ich da auch nie Bügel dran gesehen aus der Ferne, wenn ich es richtig erkennen konnte. Mich aber halt gewundert, dass er dann jedes Jahr immer noch steht.
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Du kannst Dir Glück nicht kaufen. Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Weder Kuh noch Stier, das sieht nach einem Rind aus, sprich eine noch nicht erwachsene Kuh. Das auf dich zurennen war wohl halbwüchsiger Übermut. Hast du geschwitzt? Dann dürfte sie deinen salzigen Schweiss gerochen haben. Das zieht das liebe Vieh wie magisch an! Gilt übrigens auch für Schafe und Ziegen.
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Oh ja, ich habe geschwitzt! (Bin ja auch hinaufgelaufen und nicht mädchenmäßig mit dem Auto zur Bergstation gefahren )GMD hat geschrieben: Hast du geschwitzt? Dann dürfte sie deinen salzigen Schweiss gerochen haben. Das zieht das liebe Vieh wie magisch an! Gilt übrigens auch für Schafe und Ziegen.
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Dort waren noch Stützen zu erkennen, doch bei Liftworld war ein Plattenrainlift aufgelistet, der eben schon das Kreuz vor seinem Namen trug. Es war auch genau dieser Schlepper, der damit gemeint war. Muss wohl Ende der 2000er abgetragen worden sein, was natürlich schade ist.
Trotzdem suchte ich das Ziel noch auf und musste hierzu erst einmal mit dem Auto ewig lang den Berg hinauf gurken. Die Strecke führt zu irgendwelchen Siedlungen mitten am Berg und man fährt immer recht lang quer zum Gefälle, ehe es dann über eine scharfe Kurve wieder zurück ging. Irgendwann ließ ich die Zivilisation hinter mir und nur noch Wald, Wiesen sowie einzelne Heustadl säumten den Weg. Irgendwann musste ich doch den Berggasthof Plattenrain erreichen! Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher, an der richtigen Stelle zu sein und stellte das Auto an einer passenden Stelle ab (in Kitzbühel wäre da oben im nirgendwo wieder ein Parkverbotsschild gewesen...). Doch so einfach geht das ja nicht – plötzlich war hinter mir ein einheimischer Stresser angesaust gekommen, der ebenfalls dort parken wollte, um wahrscheinlich die Wolken am Himmel zu zählen. Er motzte herum und fuhr schimpfend weiter. Tja – man kann noch so weit hinauf...
Mit der Wanderkarte bewaffnet ging ich weiter.
Blick von der Strasse aus ins Richtung Pitztal hinein, wohin es mich bislang noch nie verschlagen hat.
Zoom zu einer Bahn am Hochzeiger – kann das sein, dass man die von Imst aus auch erkennen kann?
Blick in Richtung Fernpass; links befindet sich der Tschirgant. (Hoffentlich passt's so...)
Unten schaut es fast nach einer Schipiste aus und es gingen bestimmt ein paar Routen hinunter nach Arzl. Aber komisch, dass da nie ein Zubringer zum Schlepper hinauf gebaut worden ist.
Von hier oben hatte man wirklich schöne Ausblicke – auch ohne den ganzen Lifteschmarrn gefiel mir die abendliche Wanderung in der angenehmen Luft recht gut. Ein Wind wehte, es war nicht mehr so heiß & drückend wie in Imsterberg, angriffslustige Kühe waren auch nicht zu verzeichnen...
Ich war übrigens richtig – hier befand sich einst die Talstation des Schleppers. Leider hatte man alles sehr gründlich abgetragen und es war nix mehr zu erkennen. Vor der Trassenwanderung wollte ich jedoch noch die Gaststätte aufsuchen, denn ich hatte einen ziemlichen Durst.
Kleiner Vorgriff: Hier genau sollte der Lift hinaufgegangen sein – 854 m lang, 268 m Höhendifferenz. Lt. Liftworld befand sich die Talstation auf 1.500m. Die Trasse (sie kam mir bei der Begehung eher wie 1.231,54 m vor, aber man täuscht sich da immer leicht) führte mitten durch den Bergwald hindurch – es wäre ein Schlepper nach meinem Geschmack gewesen – wenn auch lt. altem Foto mit T-Masten.
Blick von Gasthof aus: Der Lift ging unten recht steil hinauf. Man erkennt auch die alte Piste.
Oberhalb vom Gasthof war in einer alten Karte auch noch ein Schlepper eingezeichnet, doch da gab es nix mehr zu sehen.
Vor der Trassenwanderung tankte ich noch einmal Kraft und genoss den schönen Ausblick.
Auf der Wiese unterhalb tummelten sich die Blondinen...
Ich hatte aufgrund Googleearth erwartet, dass man mühelos die Waldschneise vorfinden würde, um diese dann hinauf zu gehen. Doch vor Ort (siehe das Gegen-die Sonne-Foto, das erst nach dem Abstieg entstand) stellte sich es als schwierig heraus, den genauen Verlauf nachzuvollziehen. Fundamente waren leider auch keine mehr da. Ich kämpfte mich den Steilhang hoch, doch leider kam ich vom zunächst richtig gewählten Weg ab. Ich hatte keine Ahnung, wo genau der Lift verlaufen war und lief einfach mal diese Wiese hinauf (vermutlich die alte Abfahrt.)
Blick zurück.
Weiter oben dann das: Ein altes Liftlerhäusl?
Könnte aber auch ein Jägerstand sein. Außerdem war hier von einer Schneise unterhalb im Wald nix zu sehen.
Abendstimmungsblick vom Jägerstand aus.
Ich kraxelte weiter den Berg hinauf und erreichte einen Forstweg. Weiter oben im Wald arbeiteten welche, denn man hörte laute Stimmen und Schläge vom Holzhacken.
Wenn schon kein alter Lift mehr zu knipsen war, dann wenigstens ein altes Gefährt...
Dann fand ich endlich was vom Plattenrainlift: Hier muss der Ausstieg gewesen sein und das Liftlerhäusl gibt es noch. Weiter hinten im Wald stand die Umlenkung, die man aber ebenso gründlich wie den Rest entsorgt hatte.
Oder doch ein Jägerstand auch hier? Zumindest befand ich mich eindeutig auf der alten Lifttrasse, was anhand der Schneise im Wald zweifelsfrei feststand.
Nix mehr da von der Umlenkung
Blick zurück.
Da kam der Lift hoch – nun lief ich die Schneise eben nach unten.
Man hörte die Forstarbeiter näher kommen und so lief ich lieber mal weiter.
Irgendwie gruslig...
Man hörte indessen ein ein paar Meter weiter im Wald drüben die Arbeiter werkeln.
In den Bergen findet man solche Gedenkstätten leider recht oft. Da könnte man mittlerweile auch schon ein Topic aufmachen.
Doch ich lief lieber weiter – die Lifttrasse kam mir irgendwie endlos lang vor, wie ich da immer mitten durch den Wald hinab stapfte.
Blick nach oben.
Hier kam der Schlepper recht steil durch den Wald hinauf – ach, da wäre ich auch gerne mal für zwei Stunden Schi gefahren (am besten in Kombination mit Pettneu und Imsterberg).
Die Trasse nahm kein Ende – einmal begegnete ich einer Clique von Rehen, die aber wenigstens gleich davon stürmten und nicht meinen Schweiß ablecken wollte wie die Kühe in Imsterberg
Ein paar solcher Hindernisse waren auch noch zu überwinden.
Leider nicht so schön frei gehalten wie am LSAP-Kurvenschlepper an der Mutterer Alm.
Immer noch kein Ende in Sicht! Langsam fühlte ich mich einsam...
Blick zurück – rechts ist auch noch ein Hinweisschild für die Liftfahrer auf den Berggasthof angebracht. Tja, da wird aber nie wieder jemand hinaufgezogen werden...
Hier lichtet sich die Bewaldung und weiter unten konnte ich schon den Bereich um die ehem. Talstation erahnen.
Weiter unten mal wieder zurück geblickt.
Kein Wunder, dass ich die Waldschneise beim Aufstieg nicht gefunden habe: Hier ist alles total zugewachsen.
Verschwitzt und froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, ging ich die Bergstraße entlang zu meinem Auto zurück.
Noch einmal schnaufte ich tief durch und genoss den schönen Ausblick, der mir unter der Woche wieder fehlen würde.
Eigentlich wollte ich direkt nach Hause fahren, doch irgendwie herrschte draußen noch so ein schöner Sommerabend und so beschloss ich in Lermoos spontan, noch das „Liftle“ aufzusuchen. Ein kleiner Übungslift am Dorfrand, der ja – im Neuigkeitenforum stand da was – durch die EUB aus Pettneu (oder zumindest grundsätzlich durch eine EUB) ersetzt werden soll. Das würde den Tag, der ja in Pettneu begonnen hatte, gut abrunden und alte Schlepper sind ja grundsätzlich interessant, wie ich finde. So fuhr ich in den Ort hinein, parkte irgendwo und lief noch ein bisserl herum.
Sonnenhanglift steht noch
Mit den ESLs oben zusammen war das hier sicherlich ein total uriges Gebiet – aber heute interessiert mich das weniger. Da ist Biberwier drüben mit der alten DSB und den drei noch älteren Schleppern (2 x Diesel!) schon viel schöner.
Liftle und Zugspitzmassiv.
Hier konnte man wunderlicherweise völlig ungestört knipsen.
Könnten's nicht diese Aufstiegshilfe durch eine EUB ersetzten und den Schlepper stehen lassen...
Seitenblick.
Spannerblick.
Waschbeckenblick.
Trassenblick.
Pah!
Leiiider verpasst: Bis 2006 verlief rechts der neuen KSB ein alter ESL. (Gleich mal fünf Ohrfeigen selbst verpasst )
Und auch hierfür könnte ich mich erhängen...
Genug gesehen, nun ging es dann wirklich nach Hause. Ein wirklich spannender und liftereicher Tag hatte sich dem Ende zugeneigt. Vor allem natürlich das LSAP-Gebiet in Pettneu und die Sache mit dem netten Hund dort waren natürlich total super, aber auch der Lift in Imsterberg und die Trassenwanderung oberhalb von Arzl hatten mir gefallen. Nach vier Wochen Abstinenz von den Bergen habe ich jetzt wieder richtig Bock auf das nächste LSAP-Ziel...
Außer dem Lift in Imsterberg interessierte mich noch ein längerer Schlepper oberhalb von der Ortschaft Arzl im Eingang zum Pitztal. Der Lift schien lt. Wanderkarte ohne Zubringer am Berg oben zu stehen und so flog ich ihn mal mittels Googleearth an.
Zuletzt geändert von vovo am 29.10.2023 - 22:42, insgesamt 6-mal geändert.
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Erst mal vielen Dank von mir für den Bericht!
Nur nebenbei. Mir is gerade aufgefallen das links oberhalb vom Sonnenhanglift große Rodungen stattfinden. Wird da was verbreitert/gebaut oder sehe ich das falsch?
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Uff, da hast du aber ordentlich Kilometer gemacht! Gilt das schon als Fitness-Vorbereitung für die Skisaison?
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Der Dorflift in Flirsch ist übrigens immer noch in Betrieb - nicht dass wer glaubt, der wäre LSAP - ich bin den Lift vor Jahren im Zuge eines Gruppenrennens sogar mal gefahren - wobei man uns Stein und Bein versicherte, dass auf diesem Hang Mario Matt Skifahren gelernt haben soll.
MFG Dachstein
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Der perfekte Bericht für einen entspannten Feierabend auf der Terasse. Danke!
Das Pitztal ist ja LSAP Tecchnisch eh sehr interessant. Am Plattenrain gab es ja sogar zwei Lifte! So ein richtiges eigenes Skigebiet für Wenns. Dann ist da noch der Galtwieslift, der 2011 noch auf dem Talpanorama drauf war, genauso wie der Lift an der Pillerhöhe.
In meinem 81er Skiatlas ist zudem in JEDEM Ort im hinteren Pitztal ein Tallift eingezeichnet plus einem Lift in Arzl und Jerzens. Die gibts alle nicht mehr Von dem in Plangeross hab ich 2009 noch Überreste gefunden. (stell ich gleich ins historische Pitztal Topic) Wer Weiß mehr zu dem Thema???
Das Pitztal ist ja LSAP Tecchnisch eh sehr interessant. Am Plattenrain gab es ja sogar zwei Lifte! So ein richtiges eigenes Skigebiet für Wenns. Dann ist da noch der Galtwieslift, der 2011 noch auf dem Talpanorama drauf war, genauso wie der Lift an der Pillerhöhe.
In meinem 81er Skiatlas ist zudem in JEDEM Ort im hinteren Pitztal ein Tallift eingezeichnet plus einem Lift in Arzl und Jerzens. Die gibts alle nicht mehr Von dem in Plangeross hab ich 2009 noch Überreste gefunden. (stell ich gleich ins historische Pitztal Topic) Wer Weiß mehr zu dem Thema???
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Der Lift heißt übrigens Schießstandlift und ist je nach Schneelage mehr oder weniger oft und lange in Betrieb. Im Winter 2010/11 waren es nur knappe 2 Wochen, vergangenen Winter ziemlich lange.Dachstein hat geschrieben:Der Dorflift in Flirsch ist übrigens immer noch in Betrieb - nicht dass wer glaubt, der wäre LSAP - ich bin den Lift vor Jahren im Zuge eines Gruppenrennens sogar mal gefahren - wobei man uns Stein und Bein versicherte, dass auf diesem Hang Mario Matt Skifahren gelernt haben soll.
MFG Dachstein
Ich war heuer im Juli sowohl bei der Tal- als auch der Bergstation, wo auch die Pistenraupe herumsteht. Ich bin mal so frei und stelle Bilder von mir in diesen Bericht ein, falls es nicht erwünscht ist, dass man Bilder in einem fremden Bericht postet bitte einfach löschen.
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Schleppliftbilder sind immer erwünscht - danke jedenfalls fürs Reinstellen. Jetzt weiß ich wenigstens, wie die Bergstation aus der Nähe aussieht. Schließlich hatte ich ja nur mit der kompakten aus dem Autofenster gezoomt.Quis hat geschrieben:Ich bin mal so frei und stelle Bilder von mir in diesen Bericht ein, falls es nicht erwünscht ist, dass man Bilder in einem fremden Bericht postet bitte einfach löschen.
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Bitte gerne
Zur Bergstation kann man übrigens relativ unverdächtig, da ein Weg zur Ansbacher Hütte fast direkt unter der Umlenkscheibe durchführt.
Wir haben beim Rückweg dann den dort ansässigen Bauern getroffen und gefragt wann der Lift das letzte mal gelaufen ist, da wir eigentlich der Meinung waren er wäre LSAP und haben da eben erfahren, dass er vergangenen Winter relativ lang in Betrieb war (eigentlich eh kein Wunder bei den Schneemengen) und das Jahr davor eben kaum.
Angeblich gibt es im Gemeinderat immer wieder mal Überlegungen für eine Beschneiung aber es ist nichts konkretes in diese Richtung geplant.
Zwei Fotos von der Bergstation hab ich noch, eines zeigt die Bergstation von der Seite, das andere die Strecke von oben.
Zur Bergstation kann man übrigens relativ unverdächtig, da ein Weg zur Ansbacher Hütte fast direkt unter der Umlenkscheibe durchführt.
Wir haben beim Rückweg dann den dort ansässigen Bauern getroffen und gefragt wann der Lift das letzte mal gelaufen ist, da wir eigentlich der Meinung waren er wäre LSAP und haben da eben erfahren, dass er vergangenen Winter relativ lang in Betrieb war (eigentlich eh kein Wunder bei den Schneemengen) und das Jahr davor eben kaum.
Angeblich gibt es im Gemeinderat immer wieder mal Überlegungen für eine Beschneiung aber es ist nichts konkretes in diese Richtung geplant.
Zwei Fotos von der Bergstation hab ich noch, eines zeigt die Bergstation von der Seite, das andere die Strecke von oben.
- JSB
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Danke für diesen wirklich gelungen Bericht! Man könnte fast sagen du hast's wirklich gerade noch rechtseitig geschafft nach Lermoos zu kommen, ein paar Tage mehr & der Lift wäre nicht mehr dortgewesen.
Sonnehang steht übrigens nicht mehr lange, also wer nochmals vorbeischauen möchte - bitte kommt vorbei !
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BADER
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Vom Pitztal habe ich noch 2-3 analoge bilder von Einzelschleppern, irgendwann um 95 gemacht.
Kann die bei Gelegenheit, falls intresse besteht, mal einscannen.
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Re: Imsterberg, Arzl, Lermoos | 02.06.2012 | Zwei stehen noc
Ich habe gerade diesen Artikel entdeckt, so wie es ausschaut wurde der Skilift in Imsterberg im März dieses Jahres abgebaut
http://imsterberg.com/index.php?option= ... n&Itemid=1
Viele Grüße,
Tobi
http://imsterberg.com/index.php?option= ... n&Itemid=1
Viele Grüße,
Tobi
Saison 2023/24 - Skitage (gesamt 58) bzw. Skigebietsbesuche (gesamt 69): 1*Sinswang, 1*Thaler Höhe, 4*Adelharz-/Breitensteinlifte, 2*Bödele, 3*Buronlifte, 1*Gohrersberglift, 1*Schwärzenlifte, 4*Jungholz, 1*Oberwilhams, 12*Neunerköpfle, 7*Spieserlifte, 1*Galtür, 3*Grasgehren, 6*Balderschwang, 7*Hochhäderich, 2*Füssener Jöchle, 2*Oberjoch, 2*Fellhorn/Kanzelwand, 2*Schattwald/Zöblen, 1*Ellegglift, 1*Bolsterlang, 1*Breitenberg, 1*Skizentrum Pfronten, 1*Heuberg/Walmendingerhorn, 1*Laterns, 1*Grubigstein